DE2222717A1 - Einrichtung zum befestigen eines tuerschildes oder einer tuerrosette - Google Patents

Einrichtung zum befestigen eines tuerschildes oder einer tuerrosette

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DE2222717A1
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Karl-Josef Heidkamp
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Otto Grosssteinbeck GmbH
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Otto Grosssteinbeck GmbH
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

DIPL.-ING. HANS W. GRCENiNG DIPL.-CHEM. DR. ALFRED -CHÖN
PATENTANWÄLTE
9. Mai 1972 2222717
■ /
G 2-56
Firma Otto Großsteinbeck GmbH 562 Velbert, Friedrichstr.116
"Einrichtung zum Befestigen eines Türschildes oder einer Türrosetta"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen eines Türschildes oder einer Türrosette auf mindestens einer Seite von"Hohltüren aus Holz oder Metall, in die von einer Stirnseite her ein das Türschloß enthaltender Kasten eingesetzt ist.
Das Befestigen von Türlangschildern und Türrosetten auf Türen unterliegt gewissen Schwierigkeiten, seitdem in Serienfertigung in der Recrel nur noch Hohltüren mit vergleichsweise dünnen Türblättern oder Deckschichten hergestellt werden. Infolgedessen
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MÜXCHEN SO · ZWEIBEÜCKESSTB. C · POSTFACH 9 · KABEL·: ΕΗΕΙΝΡΑΪΕΚΤ · TJJtEIiON (0811)29 59 51/80 6183
TElEX 3-22659
ORIGINAL INSfEOTED
ist eine Befestigung der Schilder oder Rosetten mit Holzschrauben an der Tür nicht mehr möglich. Aus diesem Grunde hat sich die Befestigung der Türschilder oder Rosetten an den Türen mittels durchgehender Hülsenschrauben eingeführt, wobei auf den beiden TürSeiten sich gegenüberliegend angebrachte Türlangschilder oder Türrosetten mittels Gewindeschrauben und Hülsenmuttern gehalten werden. Die Bohrungen "für diese Schrauben v/erden bei der Serienf ertiqung der" Hohltüren mit eingebracht, und zwar werden im Bereich der Drückerund Schlüssellöcher so grosse. Ausnehmungen vorgenommen, daß durch diese in jedem Fall Hülsenschrauben gesteckt werden können. Es hat sich gezeigt, daß diese auf Klemmwirkung beruhende axiale Verspannung in der Praxis nicht haltbar genug ist, wenn, was die Regel ist, die Schilder oder Rosetten beim Betätigen der Türdrücker bzw. beim öffnen der Tür starken seitlichen Beanspruchungen unterworfen werden. Die Hülsenschrauben können, weil sie nirgendwo einen festen seitlichen Halt haben, bei den erwähnten seitlich wirkenden Kräften bei der Betätigung eines Türdrückers oder beim Bewege'n einer Tür pendelnd hin- und herbewegt werden. Die damit einhergehende Hin- und Herverschiebung der Türschilder oder -rosetten auf dem Türblatt führt zu einer Beschädigung desselben.
Die Erfindung vermeidet den vorstehenden Nachteil dadurch, daß die Befestigungsmittel für das Türschild in Richtung der Türebene unverschiebbar angeordnet wird.
Die in Richtung der Türebene unverschiebbare Anordnung der Befestigungsmittel für das Türschild ist vorzugsweise im Schloßkasten vorgesehen.
Damit eine schnelle Montage möglich ist, ist es vorteilhaft, wei&n die Sicherung des Türschildes gegen axiale Bewegung aus einer
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Steckverbindung gegenüber den Befestigungsraitteln besteht.
Gemäß einer Ausführungsform, bei der mindestens ein Befestigungsstift für das Türschild oder die Türrosette verwendet wird, kann der Stift über die Oberfläche mindestens einer Seite der . Tür vorstehen und auf sein Ende das Türschild mit einem rückseitigen Nocken fest aber lösbar aufgesteckt v/erden. Dabei empfiehlt es sich, die Durchmesser der Nockenbohrung und des Stiftes so zu bemessen, daß ein Klemmsitz sichergestellt wird.
In weiterer Ausgestaltung kann für den Fall, daß Türschilder oder -rosetten auf beiden Seiten der Tür vorgesehen werden sollen, der Stift eine Paßbohrung im Türschloß durchsetzen.
Für den Fall, daß eine Tür nur einseiticr mit einem Beschlag versehen werden soll, empfiehlt es sich, daß der Stift in eine Hülse axial unverschiebbar eingesetzt ist, welche in einem Türblatt befestigt ist. ■
Der Stift kann einen runden Querschnitt haben. Ferner kann der Stift an seinem in den Türschildnocken einsteckbaren Ende mit sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Zähnen versehen sein, die über dessen Umfang gleichmässig verteilt anaeordnet sind. Dabei kanr die.Bohrung im Türschildnocken zur Aufnahme des Befestigungsstiftes in Richtung des Türschildes konisch verjüngt sein. In diesem Fall empfiehlt es sich ferner, das dem Türschild zugekehrte Ende des Nockens mit einer konzentrischen Ausnehmung zu versehen, deren Durchmesser grosser als derjenige der Nockenbohrung und deren Tiefe etwas geringer als die Dicke des Türschildes bemessen sind.
Gemäß einer v/eiteren Aus führung s form kann die Steckverbindung zwischen Türschild und dem Ende des Befestigungsstiftes eine Rastverbindung darstellen. In diesem Fall kann das von der Tür vor-
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stehende Ende des Stiftes konisch verjünqt und am Stirnende zu einem Rinqwulst erweitert sein, dessen Durchmesser demjenigen des Hauptteils des Stiftes etwa entspricht. Dabei kann die Bohrunq im Türschildnocken in deren Längsrichtung hintereinander angeordnete Querrillen für den Rinqwulst am Ende des Stiftes aufweisen.
In jedem Fall kann es zweckmässiq sein, die Wandung des Türschildnockens von der Seite des Türschildes her mit mindestens einem Längsschlitz zu versehen.
Vorteilhaft können die zylindrischen Nocken aus elastisch-plastisch verformbarem Kunststoff bestehen und von der Rückseite eines Kunststoff innenteils des Türschildes vorstehen sowie mit einer durchgehenden Bohrunq für die Befestiqunqsstifte versehen sein.
Ausserdem erweist es sich als zweckmässiq, die zylindrische Wandung der Nocken im Bereich des plattenartigen Kunststoffinnenteils dicker zu bemessen.
Gemäß einer weiteren Ausführunqsform können die Befestigungsmittel für das Türschild im wesentlichen im Türkörper selbst gehalten sein. Um auch in diesem Fall eine einfache Montage des Beschlages zu gewährleisten, kann es sich empfehlen, mindestens einen mit dem Türschild verbundenen Stift an seinem der Tür zugekehrten Ende mit elastischen Widerhaken zu versehen, mit welchen der Stift in entsprechenden Bohrungen im Türkörper und/oder Türschloß rastend eingreift. Der Stift kann hierbei eine aus Kunststoff bestehende Steckschraube bilden. Der Kopf der Steckschraube liegt vorteilhaft in einer Durchbrechung eines aus Kunststoff bestehenden Innenteils des Türschildes, das an der Rückseite eines Zierbleches des Türschildes befestigt ist. Infolgedessen ist der Kopf der Steckschraube gegen axiale Verschiebung gesichert.
Um das Türschild gegebenenfalls wieder von der Tür entfernen zu
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können, empfiehlt es sich, daß dieses an der Unterseite mit einer Einstecköffnung für einen Schraubenzieher versehen ist. Hierdurch kann das Türschild gegebenenfalls von der Tür bzw. von den Befestigungsmitteln abgedrückt werden.
Schließlich empfiehlt es sich, das Zierblech und]das Kunststoff-Innenteil des Türschildes unter Zwischenschaltung einer aus Kunststoff bestehenden Führungsbüchse durch eine zugfeste Drückerverbindung gegen die Oberfläche der Tür zu pressen. Auf diese Weise wird das Türschild' zusätzlich gegenüber einer axiale Bewegung gesichert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schloß üblicher Bauart mit Durchbrüchen um die Schloßnuß und um das Schlüsselloch herum,
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Befestigung von Türlangschildern an einer Hohltür im Querschnitt, wobei die Türschilder mit Nocken auf die Enden von Befestigungsstiften aufgeste'ckt sind,
Fig. 3 die erfindungsgemässe Befestigung eines Türlangschildes an nur einer Seite einer Tür mit in die Tür eingelassenen Befestigungshülsen und darin verankerten Befestigungsstiften für das Türschild im Querschnitt,
Fig. 4 Nocken und Befestigungsstift in vergrösserter Darstellung mit zylindrischer Bohrung im Nocken und rundem Querschnitt des Befestigungsstiftes, wobei der Nocken im Längsschnitt und in Ansicht gezeigt ist,
Fig. 5 die Klemmverbindung zwischen Nocken und Stift nach Fig. 4, jedoch mit sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen des Nockens auf dem dem Stift abgekehrten Längenbereich,
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Fig. 6 eine weitere Klemmverbindung zwischen Nocken und Stift, bei v/elcher der Nocken entsprechend Fig. 5 ausgebildet ist, das Stiftende jedoch über seinen Umfang verteilt . achsparallele Zähne aufweist,
Fig. 7 eine weitere Ausführungform der Steck- oder Klemmverbindunq zwischen Nocken und Befestiatingsstift, bei welcher die Bohrunq im Nocken nach der dem Befestigunqsstift abgekehrten Seite konisch verjünqt ist und in eine im Durchmesser vergrösserte Ausnehmunq mündet, deren Tiefe etwa der Dicke des Türschildes entspricht,
Fig. 8 eine Rastverbindung zwischen einem Türschildnocken und Befestiqunqsstift, bei der der Türschildnocken entsprechend den Fig. 5 und 6 geschlitzt ist, während der dem Stift abgekehrte Teil der Bohrung Querrillen aufweist, die einarwulstförmigen Er-, Weiterung am vorderen Ende des Stiftes angepaßt sind,
Fig. 9 und
Fig.9a eine weitere Befesticmng nach der Erfindung, bei welcher Türlangschilder mittels Kunststoff-Steckschraaben im wesentlichen in den Türblättern, aber auch in der Türschloßwandung rastend eingreifen.
Fig. 1 zeigt eine Hohltür 1, in die ein Schloßkasten 2 von einer Stirnseite her eingesetzt ist, wobei eine Stulpe 3 des Schloßkastens in üblicher Weise mittels Holzschrauben 4 mit der Tür fest verschraubt ist. Mit 5 und 6 sind eine Türfalle und ein Türriegel des Schlosses bezeichnet. Der Schloßkasten ist mit Durchbrechungen versehen, die um eine Schloßnuß 8 herum anqeordnet sind. Ausserdern
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sind beidseitig eines Schlüsselloches 9 v/eitere Durchbrüche 10 im Schloßkasten vorgesehen. Die Tür ist im Bereich der Schloßnuß 8 und des Schlüsselloches 9 mit Ausnehmungen 11 bzw. 12 versehen.
In Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Durch die unterhalb der Schloßnuß 8 in Fig. 1 befindliche Durchbrechung 7 im Schloßkasten ist ein Befestigungsstift 13 hindurchgeführt, dessen Ouerschnitt der Daarchbrechung im wesentlichen 'entspricht und mit Paßsitz in dieser gelagert ist. Die Enden des Befestigungsstiftes ragen senkrecht über die beiden Oberflächen der Tür hinaus. Auf die Enden der Stifte sind ' ,' Türbeschläge 14 mit Nocken 15 aufgesteckt, deren zylindrische Bohrungen einen Klemmsitz gegenüber den Stiftenden ermöglichen. Die Nocken 15 greifen in diesen entsprechende Ausnehmungen 16 in den Türblättern ein.
Die Nocken 15 bilden mit einem Kunststoff-Innenteil 17 ein Ganzes, das auf der Rückseite eines Zierblechs 18 aus eloxiertem Aluminium oder aus rostfreiem Stahl od. dgl. gehalten ist. Auf der Unterseite ist das Zierblech bei 19 nach innen umgebördelt und umgreift den unteren Rand des Kunststoffinnenteils 17. Die dadurch gebildete öffnung an der Unterseite des Türschildes ist derart bemessen, daß in-sie beispielsweise ein Schraubenzieher eingreifen kann, um mit dessen Hilfe das Türschild von den Befestirrungsstiften 13 abziehen zu können. Die oberen Teile der Türlangschilder sind in üblicher Weise mit'Durchbrechungen 20 grösseren Durchmessers versehen, in die Führungsbüchsen 21 aus Polytetrafluoräthylen eingreifen, welche gleichzeitig als Gleitlager für die Schäfte 22 von Türdrückern dienen, die in der Zeichnung weggebrochen sind. Die Türdrücker sind in an sich bekannter Weise durch einen Drükkerstift 23 miteinander verbunden, der die Schloßnuß 8 durchsetzt. Die Drückerverbindung ist in an sich bekannter Weise derart gestaltet, daß einer der Schäfte über eine mit diesem verbundene
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Rastfeder in eine Verzahnung des Drückerstiftes eingreift, derart, daß, wenn die Drücker weitmöglich gegeneinander bis in die aus-Fig. 2 ersichtliche Lage gedrückt sind, sie zugfest miteinander verbunden sind. Dies bedeutet, daß auch die Türschilder 14 durch die Türdrückerverbindung in ihrer dargestellten, an den Oberflächen der Tür anliegenden Lage gehalten sind.
Bei der Ausführungsforin nach Fig. 3 ist das Türschild 14 nur an einer Seite der Tür befestigt. Zu diesem Zweck sind Gewindehülsen 24"in Bohrunqen 25 eines Türblatts 26 senkrecht eingeschraubt. Die Gewindehülsen sind mit einem Innengewinde versehen, in das auf einem Teil ihrer Länge mit Gewinde versehene zylindrisch^ Stifte 27 eingeschraubt sind. Diese Stifte stehen ähnlich, wie beschrieben, mit einem Ende über die Türoberfläche vor. Auf diese Enden ist wiederum edn Türschild der in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Bauart mittels der Nocken 15 aufgesteckt.
Fig. 4 zeigt die in den Fig; 2 und 3 veranschaulichte Steckverbindung in grösserem Maßstab. Der Nocken 15 ist mit einer zylindrischen Bohrung 2 8 versehen, deren Durchmesser demjenigen der Stifte 13 bzw. 27 derart entspricht, daß ein Klemmsitz zwischen den beiden Teilen möqlich ist. Das Kunststoffinnenteil 17 mit den Nocken 15 ist als Ganzes aus einem Kunststoff hergestellt, der eine elastisch-plastische Verformung zuläßt. Um sicherzustellen, daß ein fester Klemmsitz gewährleistet ist, ist die Wandung des Nocken 15 von der dem Stift 13, 27 zugekehrten Seite her stufenartig zunehmend von dem vorderen Teil 15a zu dem dahinterliegenden Teil 15b vergrössert, der danach in den plattenförmigen Teil des Kunststoff-Innenteils 17 übergeht. Infolgedessen wächst der Wi-. derstand gegenüber einer radialen Verformung der Bohrwandung des Nockens 15 in dem Maße, mit dem der Nocken auf das Stiftende aufgeschoben wird.
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In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsforra des Nockens nach Fig. 4 gezeigt, bei der der Nocken von der dem Stift 13,
27 abgekehrten Seite her diametral qegenüberlieqende Schlitze 29 auf v/eist, die, was besonders wichtiq ist, die Ringschulter 15b sowohl am Umfang als auch an ihrer Stirnseite vollständig durchsetzenund darüberhinaus noch bis in den plattenförmigen Teil des Kunststoff-Innenteils 17 hineinreichen. Es ist zu verstehen, daß hierdurch eine ausserordentlich f.eine Abstimmung der Elastizität des Nockens 15 beim Aufschieben auf das der Bohrunq
28 des Nockens angepaßte Ende des Stiftes 13 bzw. 27 möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht die Ausbildung des Türschildnockens 15 derjenigen, die iri Fig. 5 beschrieben wurde, so daß gleiche Bezugszeichen eingesetzt sind.
achs „ . Indessen ist das Ende eines Stiftes 30 mit . /parallelen Zähnen 31 versehen, die sich auf einem relativ kurzen Längenabschnitt über den Umfang des Stiftes erstrecken. In Verbindung mit dem im Zusammenhang mit Fig.5 näher beschriebenen Nocken des Türschildes ist hierdurch eine Steckverbindung möglich, bei der sich die Zähne 31 teilweise in den Kunststoff des Nockens .15 eingraben können, der andererseits aufgrund seiner Elastizität dem zusätzlichen radialen Druck durch die Zähne 31 radial ausweichen kann, derart, daß eine feste, aber dennoch lösbare Klemmverbindung sichergestellt wird.
In Fig. 7 ist ein Türschildnocken 32 gezeigt, der wiederum stufenartig bei 32a und 32b etwa entsprechend den in den Fig. bis 6 dargestellten Nocken ringförmia im Sinne einer verstärkten Ausbildung seiner Wandung abgesetzt ist. Indessen ist im vorliegenden Falle eine Bohrung 33 für den Stift 13 bzw. 17 nach der dem Stift abgekehrten Seite konisch verjüngt. Die
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Bohrung mündet in einer Ausnehmung 34 auf der dem Zierblech 18 gemäß Fig. 2 und 3 zugekehrten Seite. Die Ausnehmung 34 ist im Durchmesser etwas grosser als der größte Durchmesser der Bohrung 33 bemessen. Ihre Tiefe entspricht annähernd der Dicke des plattenartigen Kunststoff-Innenteils 17. Die Innenkante 33a der Bohrung bewirkt eine verhältni spaßig hohe Flächenpressung gegenüber dem Umfang des Stiftes 13, 17, die zusammen mit der konischen Ausbildung der Bohrung 3 3 bewirkt, daß zwar der Stift relativ leicht in die Bohrung eingeführt, aber nur verhältnismässig schwer wieder von dem Nocken 32 getrennt werden kann.
In Fig. 8 ist eine Rastverbindung zwischen einem Türschildnocken 35 und einem Stift 36 veranschaulicht. Der Türschildnocken ist ähnlich wie die bereits beschriebenen wiederum bei 35a und 35b derart stufenartig abgesetzt, daß die Stärke der Wandung des Nockens zu dem plattenartigen Teil des Kunststoff-Innenteils 17 hin zunimmt. Ausserdem ist der Nocken mit dem in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Schitzen 29 versehen. Die Innenwandung einer Bohrung 37 ist jedoch nur auf der dem Stift 36 zugekehrten ersten Hälfte 37a zvlindrisch ausgebildet, während sie danach, nämlich im Bereich der verstärkten Nockenwandung 35b bzw. des Endes des Schlitzes 29yin im Ouerschnitt wellenförmige Ouerrillen 37b übergeht.
Dem Profil dieser Rillen entspricht das Profil eines Ringwulstes ■36a des Stiftes 36, der das vordere Ende desselben bildet, wobei dem Ringwulst ein konisch verjüngter Längenabschnitt 36b vorgeschaltet ist, bevor der Stift in einen gleichmässig runden 'Querschnitt übergeht. Beim Aufschieben des Nockens 35 auf den Stift 36 rastet somit der Ringwulst 36a in eine der ringförmigen Rillen 37b ein und bewirkt auf diese Weise eine ausserordentlich feste Verbindung der beiden Teile miteinander. Wie ersichtlich,
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ist auch hier, wie in den vorhergehenden Fällen/der Nocken mit dem Innenteil 17 aus einem elastisch-plastisch verformbaren Kunststoff hergestellt, der somit ohne Beeinträchtigung der festen", aber lösbaren Verbindung ein mehrfaches Abnehmen und Wiederaufsetzen der Türschilder oder Türrosetten ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Verankerung der , Türschilder 14 mittels Kunststoffsteckschrauben 38 vorgesehen, die zum Schraubenkopf rückwärtsgerichtete, sägezahnartige Zähne 38a aufweisen, mit denen sie durch Bohrungen 39 in hölzernen Türblättern 40 hindurch in Löcher 41 in den Wänden 42 des Schloßkastens eingreifen. Der abstand der Zähnungen ist so gewählt, daß, wie Fig. 9a zeigt, ein um die Steckschraube herumlaufender Zahn 3 8a innerhalb des Loches 41 liegt, während vor und hinter dem Loch liegende ringförmige Zähne 38a eine feste axiale Verankerung der Türschilder gewährleisten. Die Unverschiebbarkeit der Türschilder in Richtung der Türebene wird durch die Bohrung 3 in den Türblättern 40 sichergestellt.
Köpfe 38b der Steckschrauben sind in entsorechendenDurchbrechungen 43 eines Kunststoff-Innenteils 44 derart gelagert, daß die Stirnfläche der Köpfe mit derjenigen Oberfläche des Kunststoff-Innenteils 44 fluchtet, die an der Rückseite des Zierblechs 18 anliegt'. Auch hier ist die Möglichkeit gegeben, durch Einführen eines nicht dargestellten Schraubenziehers in eine an der Unterseite des Türschildes vorgesehene öffnung 45 das Türschild zusammen mit den Steckschrauben 38 von der Tür abzuziehen. Die Verbindung der beiden gegenüberliegenden Türschilder durch Steckschrauben oder Klemmstifte kann natürlich auch durch entsprechende Bohrungen nur in der Tür, also unabhängig vom Schloß vorgenommen werden. Darüberhinaus kann in Abweichung von den beschriebenen Ausführungsbeispielen der mit Schlitz versehene Teil der Bohrungen in den
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Nocken mit einem Untermaß versehen werden.
Es ist ersichtlich, daß unabhängig von Ausnehmungen in der Tür die Befestigung der Türschilder oder -rosetten gemäß der Erfindung im Schloßkasten und/oder der Tür vorgenommen werden kann, wobei in Durchbrüche der serienmässig hergestellten Schlösser genau passende Stifte gesteckt werden, die an ihren Enden in Paßbohrungen der Rosetten oder Türschilder klemmen und gegen Verschiebung auf dem Türblatt gesichert eingedrückt werden können, während gegen ein Abziehen der Türschilder oder der Rosetten in axialer Richtung zusätzlich die Drückerverbindung wirksam ist.
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Claims (22)

Patentansprüche:
1.) Einrichtung zum Befestigen eines Türschildes oder einer Türrosette auf mindestens einer Seite von Hohltüren aus Holz oder Metall, in die von einer Stirnseite her ein das Türschloß enthaltender Kasten eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13; 27? 3*0; 36; 38) für das Türschild (14) in Richtung der Türebene unverschiebbar angeordnet sind.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Türebene unverschiebbare Anordnung der Befestigungsmittel (13; 27; 30; 36; 3 8) für das Türschild (14) im Schloßkasten (2) vorgesehen ist.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Türschildes (14) gegen axiale Bewegung aus einer Steckverbindung gegenüber den Befestigungsmitteln (13; 27; 30; 36) besteht.
4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit mindestens einem Befestigungsstift für das Türschild oder die Türrosette, dadurch gekennzeichnet, daß, der Stift (13; 27; 30; 36) über die Oberfläche mindestens einer Seite der Tür (1) vorsteht und auf sein Ende das Türschild (14) mit einem rückseitigen Nocken (15; 32; 35) fest, aber lösbar aufsteckbar ist.
5'.) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Nockenbohrung (28; 33; 37) und des Stiftes (13; 27; 30; 36) einen Klemmsitz sicherstellen,
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6.) Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch-gekennzeichnet, daß der Stift (13) eine Paßbohrung (7) im Türschloß (2) durchsetzt.
7.) Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (27) in eine Hülse (24) axial unverschiebbar einsetzbar ist, welche in einem Türblatt (26) befestigt ist.
8.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13; 27; 30; 36) einen runden Querschnitt hat.
9.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Türschildnocken (15) einsteckbare Ende des Stiftes (30)mtc schs^parallelen Zähnen (31) versehen ist, die. über dessen Umfang gleichmässig verteilt angeordnet sind.
10.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohruna (3'3) im Türschildnocken (32) nach der dem Stift abgekehrten Seite konisch verjüngt ist.
11.) Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stift abgekehrte Ende der Nockenbohrung mit einer konzentrischen Ausnehmung (34) versehen ist, deren Durchmesser grosser als derjenige der Nockenbohrung (33) und deren Tiefe etwas geringer als die Dicke des Türschildes (14) bemessen sind.
12.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen Türschild (14) und dem Ende des Befestigungsstiftes (3 6) eine Rastverbindung darstellt.
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13.) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Tür (1) vorstehende Ende des Stiftes (36) . bei (36b) konisch verjüngt ist und am Stirnende zu einem Rinqwulst (36a) erweitert ist, dessen Durchmesser demjenigen des Hauptteils des Stiftes (36) etwa entspricht.
14.) Einrichtunq nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung .(37) im Türschildnocken (35) in deren Längsrichtung hintereinander angeordnete Ouerrillen (37b) für den Ringwulst (36a) am Ende des Stiftes (36) aufweist.
15.) Einrichtunq nach einem der Ansprüche 4, 5 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Türschildnockens (15; 35) von der dem Befestigungsstift (13; 27; 3O;36) abgekehrten Seite her mit mindestens einem Längsschlitz (29) versehen ist.
16.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Nocken (15, 32, 35) aus elastisch-plastisch verformbarem Kunststoff besteht und von der Rückseite eines Kunststoff-Inneteils (17) des Türschildes (14) vorstehen, sowie mit einer durchgehenden Bohrung für die Befestigungsstifte versehen sind.
17.) Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wandung der Nocken im Bereich des plattenartigen Kunststoff-Innenteils (17) bei(15b; 32b; 35b) dicker bemessen ist.
18.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (38) für das Türschild (14) im wesentlichen im Türkörper (1) selbst gehalten sind.
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19.) Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit dem Türschild (14) verbundener Stift (38) an seinem der Tür (1) zugekehrten Ende mit elastischen Widerhaken (3 8a) versehen ist, mit welchen der Stift in entsprechende Bohrungen (39) im Türkörper und/oder Türschloß (2) rastend eingreift.
20.) Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (38) eine aus Kunststoff bestehende Steckschraube bildet.
21.) Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf(38b) der ßteckschraube (38) in einer Durchbrechung (43) eines aus Kunststoff bestehenden Innenteils (17) des Türschildes (14) liegt, das an der Rückseite eines Zierblechs (18) des Türschildes befestigt ist.
22.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild (14) an der Unterseite mit einer Einstecköffnung (45) für einen Schraubenzieher versehen ist.
2 3.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierblech (18) und das Kunststoff-Innenteil (17) des Türschildes (14) unter Zwischenschaltung einer aus Kunststoff bestehenden Führungsbüchse (21) durch eine zugfeste Drückerverbindung (22, 23) gegen die Obeflache der Tür (1) preßbar sind.
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DE19722222717 1972-05-09 1972-05-09 Einrichtung zum befestigen eines tuerschildes oder einer tuerrosette Pending DE2222717A1 (de)

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