DE4041944A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE4041944A1
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DE4041944A
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Haruomi Enomoto
Tatehiko Ikeda
Takahisa Kawaguchi
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Kao Corp
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Kao Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08735Covers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandkassette, insbesondere eine solche Bandkassette, die nicht verschoben wird oder aus dem Kassettengehäuse herausgleitet, selbst wenn ein Stoß auf ein Gleitstück ausgeübt wird, welches für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung auf einem Kassettengehäuse angebracht ist.
Unter Bezug auf die Fig. 3 bis 7 wird eine konventionelle Bandkassette beschrieben. Diese konventionelle Bandkassette weist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine obere Hälfte 1 und eine untere Hälfte 2 auf, die ein Kassettengehäuse bilden, welches eine (nicht dargestellte) drehbare Nabe aufweist mit einem hierauf aufgewickelten Band, ein Gleitstück 3, welches auf solche Weise angeordnet ist, daß es die untere Hälfte 2 zur Bewegung nach vorne und hinten abdeckt, und eine (nicht dargestellte) Feder, die sich zu einem vorderen Ende der unteren Hälfte 2 hin erstreckt, um normalerweise das Gleit­ stück 3 nach vorne zu drücken, einen vorderen Deckel 4, der sich so zu Vorderkanten der unteren und oberen Hälfte 1 und 2 erstreckt, daß er öffnen und schließen kann, so daß die Vorderkanten geöffnet bzw. geschlossen werden abhängig davon, ob das Kassettenband benutzt wird oder nicht.
Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, ist die untere Hälfte 2 einstückig mit einem Paar von Halteelementen 22 versehen, von denen jedes an seinem freien Ende einen Vorsprung 22A aufweist, welcher in ein erstes oder zweites Loch 32, 33 ein­ greifen kann, wobei das erste Loch 32 in einem vorderen Stück des Gleitstücks 3 ausgebildet ist und das zweite Loch 33 in einem hinteren Teil des Gleitstücks. Entsprechend der Hin­ und Herbewegung des Gleitstücks 3 werden die Vorsprünge 22A der Halteelemente 22 nach oben und unten relativ zu einer Oberfläche der unteren Hälfte 2 bewegt und greifen in das erste oder zweite Loch 32 oder 33 ein, so daß die Halteele­ mente 22 in Positionen zum Öffnen und Schließen eines Paars von Öffnungsabschnitten 21, 21 gehalten werden, die in der unteren Hälfte ausgebildet sind, und zwar durch ein Paar von Öffnungsabschnitten 31, 31, die in dem Gleitstück 3 ausgebil­ det sind.
Jedes der Halteelemente 22 ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, in einer länglichen rechteckigen Form ausgebildet, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von seinem einen Ende (oder einer Seite) aus erstreckt, die einstückig mit der unte­ ren Hälfte 2 verbunden ist, und es wird ein Spalt 23 zwischen den verbleibenden drei Seiten des Halteelementes 22 und der unteren Hälfte 2 ausgebildet.
Bei der konventionellen Bandkassette ist der Vorsprung 22A jedes der Halteelemente 22, die einstückig mit der unteren Hälfte 2 verbunden sind, im Querschnitt symmetrisch in der Längsrichtung des Halteelementes 22 ausgebildet, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß die Höhe l1 einer senkrechten Oberfläche 221A des Vorsprungs 22A auf der Verbindungsseite des Halteelementes 22 und die Höhe l2 einer senkrechten Oberfläche 222A des Vorsprungs 22A auf der spitzen Seite (oder am freien Ende) des Halteelementes 22 mit derselben Abmessung ausgebildet sind (l1 = l2), so daß die senkrechte Oberfläche 221A normalerweise eine Vorspannkraft P infolge der Feder durch das erste Loch 32 des Gleitstücks 3 oder dessen zweites Loch 33 empfängt. Falls die Höhe des Vorsprungs 22A durch l3 dargestellt ist, so ist gewöhnlich l3/l1 =1,2 ∼ 1,7.
Weiterhin weisen beide senkrechten Oberflächen 221A und 222A Führungsoberflächen 223A und 224A auf, die nach innen bzw. oben geneigt sind, so daß die Halteelemente 22 durch diese Führungsoberflächen 223A und 224A nach innen geführt werden, wenn das Gleitstück 3 hin- und herbewegt wird.
Wenn die konventionelle Bandkassette in ein Aufnahme/Wieder­ gabegerät geladen wird zu dem Zeitpunkt, an welchem die Band­ kassette verwendet wird, so wird der vordere Deckel 4 der Bandkassette geöffnet, und das Gleitstück 3 wird gegen die Vorspannkraft P der Feder nach hinten bewegt. Dies führt dazu, daß die Öffnungsabschnitte 31, 31 des Gleitstücks 3 mit den Öffnungsabschnitten 21, 21 der unteren Hälfte 2 über­ lappen. Hierdurch wird ein Antriebsabschnitt des Aufnahme/- Wiedergabegerätes in Eingriff mit der Nabe gebracht, so daß die Nabe nun zur Drehung bereit ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Halteelement 22 der unteren Hälfte 2 in Eingriff gebracht in das erste Loch 32 des Gleitstücks 3 durch seinen Vorsprung 22A um das Gleitstück 3 zu halten und so das erste Loch 32 in seinem offenen Zustand zu halten wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn andererseits eine Aufnahme auf das Band oder eine Wie­ dergabe von den Band beendet ist und die Bandkassette von dem Aufnahme/Wiedergabegerät entfernt wird, so wird das Hal­ teelement 22 der unteren Hälfte 2 um den Verbindungsabschnitt gedreht, wenn das Gleitstück 3 durch die Vorspannkraft P der Feder nach vorne bewegt wird. Dies führt dazu, daß der Vor­ sprung 22A außer Eingriff mit dem ersten Loch 32 des Gleit­ stücks 3 gebracht und in die untere Hälfte 2 gedrückt wird, so daß er über eine Ebene zwischen dem ersten Loch 32 und dem zweiten Loch 33 in das zweite Loch 33 klettert, und der Öffnungsabschnitt 31 des Gleitstücks 3 gleitet von dem Öff­ nungsabschnitt 21 der unteren Hälfte 2 weg. Daher wird das Überlappen zwischen dem Öffnungsabschnitt 31 und dem Öff­ nungsabschnitt 21 aufgehoben, und der Öffnungsabschnitt 21 der unteren Hälfte 2 wird geschlossen.
Da die obere und untere Hälfte 1 bzw. 2, das Gleitstück 3, usw. der Bandkassette im allgemeinen durch Spritzgießen aus Kunstharz hergestellt werden, werden sie unter einer hohen Umgebungstemperatur leicht verformt. Weiterhin neigt das Hal­ teelement 22 zu einer Biegung nach innen infolge eines Dreh­ momentes der Vorspannkraft P, da das Halteelement 22 die Vor­ spannkraft P der Feder durch die senkrechte Oberfläche 221A des Vorsprungs 22A auf der Verbindungsseite des Halteelemen­ tes 22 durch das Gleitstück 3 empfängt. Darüber hinaus wird bei der konventionellen Bandkassette dann, wenn der Vorsprung 22A gebogen wird, selbst um einen kleinen Betrag, durch das Drehmoment, welches von dem Halteelement 22 von dem Gleit­ stück 3 empfangen wird, der Eingriffszustand zwischen dem Vor­ sprung 22A und dem ersten Loch 32 oder dem zweiten Loch 33 des Gleitstückes 3 ungenügend. Wenn auf die Bandkassette in dem voranstehend beschriebenen Zustand ein Stoß ausgeübt wird, so wird die Haltefunktion des Halteelementes 22 ausge­ schaltet, und daher besteht die Befürchtung, daß das Gleit­ stück 3 übermäßig nach vorne bewegt wird infolge der Vor­ spannkraft P der Feder, und so aus der unteren Hälfte 2 her­ ausgleitet.
Andererseits bleibt ein Problem in der Hinsicht, daß die Höhen natürlicherweise begrenzt sind, da die Höhen l1, l2 beider senkrechter Oberflächen 221A, 222A des Vorsprungs 22A so gewählt werden, daß das Gleitstück 2 in seiner geöffneten oder geschlossenen Position gehalten wird und der Vorsprung 22A von dem Loch 32 oder 33 in dem Moment außer Eingriff ge­ rät, in welchem das Gleitstück hin- und herbewegt wird.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereit­ stellung einer Bandkassette, bei welcher ein Gleitstück nicht aus der unteren Hälfte herausgleitet, wenn ein Stoß auf die Bandkassette ausgeübt wird, da Vorsprünge von Halteelementen, die auf der unteren Hälfte ausgebildet sind, fest in Eingriff mit ersten oder zweiten Löchern des Gleit­ stückes stehen.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, daß der voranstehend beschriebene Vorteil dadurch erzielt werden kann, daß Halteelemente vorgesehen werden, die je­ weils einen Vorsprung vorbestimmter Ausbildung zu einer unte­ ren Hälfte einer Bandkassette aufweisen.
Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage der voran­ stehend angegebenen Erkenntnis erreicht. Gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist eine Bandkassette vorgesehen, welche eine obere Hälfte und eine unter Hälfte aufweist, die ein Kassettengehäuse ausbilden, welches eine drehbare Nabe mit einem hierauf aufgewickelten Band aufweist, ein Gleitstück, das auf solche Weise angeordnet ist, daß es die untere Hälf­ te für eine Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ab­ deckt, und eine sich zu einem vorderen Endabschnitt der unteren Hälfte erstreckende Feder, um das Gleitstück nach vorne zu drücken, ein Paar Halteelemente, von denen jedes einen Vorsprung aufweist, der auf einer Außenseite des Hal­ teelementes ausgebildet ist, wobei die Halteelemente ein­ stückig mit der unteren Hälfte verbunden sind, die Vorsprün­ ge mit einem Paar erster Löcher oder einem Paar zweiter Löcher in Eingriff stehen, die in vorderen und hinteren Abschnitten des Gleitstücks ausgebildet sind, um das durch die Feder druckbeaufschlagte Gleitstück zu halten, so daß ein Paar Öffnungsabschnitte, die in der unteren Hälfte ausgebildet sind, durch ein Paar von in den Gleitstück ausgebildeten Öffnungsabschnitten geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Höhe einer senkrechten Oberfläche jedes der Vor­ sprünge auf der Verbindungsseite der Halteelemente höher ist als die Höhe einer senkrechten Oberfläche jedes der Vorsprünge auf der spitzen Seite der Halteelemente.
Bei einer Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Gleitstück dadurch sicher gehalten werden, daß das Gleit­ stück sicher empfangen wird, welches durch die Feder durch die senkrechten Oberflächen der Vorsprünge gedrückt wird, die auf der Verbindungsseite der auf der unteren Hälfte ausgebil­ deten Halteelemente ausgebildet sind. Dies bedeutet, daß bei der Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn ein Stoß auf die Bandkassette ausgeübt wird, keine Be­ fürchtung besteht, daß das Gleitstück aus der unteren Hälfte herausgleitet, da die auf der unteren Hälfte ausgebildeten Halteelemente fest in Eingriff in den ersten oder zweiten Löchern des Gleitstücks stehen durch Vorsprünge der Halte­ elemente.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) Aufsichten auf eine Ausführungsform einer Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, wobei
Fig. 1(a) eine Ansicht mit einer Darstellung eines Zustandes einer unteren Hälfte und eines Gleitstücks sind, welche bei der Bandkassette verwendet werden, wo­ bei die untere Hälfte und das Gleitstück in ihrem integrierten Zustand herausgenommen sind;
Fig. 1(b) eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von Fig. 1(a) ist, und
Fig. 1(c) eine Schnittansicht in Längsrichtung ist, mit ei­ ner Darstellung eines wichtigen Abschnittes eines Halteelementes der in Fig. 1(a) dargestellten unte­ ren Hälfte;
Fig. 2 eine Fig. 1(c) entsprechende Ansicht mit einer Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung der konventionellen Bandkassette;
Fig. 4 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung des Inneren der unteren Hälfte, die bereits aus dem in Fig. 3 gezeigten Zustand herausgenommen ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung des Inneren des Gleitstückes, welches bereits aus dem in Fig. 3 dargestellten Zustand herausgenommen ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines wichtigen Abschnittes mit einer Darstellung der Beziehung zwischen der unteren Hälfte von Fig. 4 und einem Gleitstück von Fig. 5; und
Fig. 7 eine vordere und hintere Schnittansicht mit einer Darstellung des Vorsprungs des auf der unteren Hälfte von Fig. 6 ausgebildeten Halteelements, in vergrößertem Maßstab.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezug auf die in den Fig. 1(a) bis 1(c) sowie Fig. 2 darge­ stelltenAusführungsbeispiele näher erläutert, wobei entweder identische oder ähnliche Teile nach dem Stand der Technik durch identische Bezugsziffern bezeichnet werden.
Eine Bandkassette gemäß dieser Ausführungsform weist, wie in Fig. 3 dargestellt, eine obere Hälfte 1 und eine untere Hälfte 2 auf, die ein Kassettengehäuse ausbilden, sowie ei­ nen vorderen Deckel 4, der sich zu einer Vorderkante der oberen und unteren Hälften 1 und 2 erstreckt, und ein Gleitstück 3 , welches so angeordnet ist, daß es die untere Hälfte 2 für eine Bewegung nach vorne und hinten abdeckt. In dieser Beziehung ist diese Ausführungsform eben­ so aufgebaut wie bei dem Stand der Technik.
Weiterhin ist die untere Hälfte 2, wie in Fig. 1(a) gezeigt, mit einem Paar von Öffnungsabschnitten 21, 21 versehen, de­ nen eine (nicht dargestellte) Nabe mit einem hierauf aufge­ wickelten Band gegenüberliegt. Ein Paar Halteelemente 22, 22 ist einstückig auf der unteren Hälfte 2 an vorderen Abschnit­ ten beider Seiten der Öffnungsabschnitte 21, 21 ausgebildet, um das Gleitstück 3 in der vorbestimmten Lage zu halten. Ein Zwischenraum 23 wird zwischen den verbleibenden drei Seiten (drei Seiten ausschließlich des Verbindungsendes oder der Ver­ bindungsseite) jedes der Halteelemente 22, 22 und der unteren Hälfte 2 ausgebildet.
In Fig. 1(a) bezeichnet die Bezugsziffer 25 einen Montage­ abschnitt, auf welchem eine Feder 5 angebracht werden kann, und die Bezugsziffern 26, 34 bezeichnen Halteabschnitte zum Haltern beider Enden der Feder 5.
Ein Vorsprung 22A jedes der Halteelemente 22 ist so ausgebil­ det, daß die Höhe l1 einer senkrechten Oberfläche 221A auf der Verbindungsseite des Halteelementes 22, also die Ober­ fläche 221A, welche eine Vorspannkraft P der Feder 5 empfängt, höher ist als die Höhe l2 einer senkrechten Oberfläche 222A auf einer spitzen Seite des Halteelementes 22, wie dies in den Fig. 1(b) und 1(c) dargestellt ist. Mit anderen Worten ist der Neigungswinkel (der Neigungswinkel unter Bezug auf die Oberfläche der unteren Hälfte 2) einer Führungsoberflä­ che 223A, welche in Richtung auf die Verbindungsseite des Halteelementes des Vorsprungs 22A bei dieser Ausführungsform geneigt ist, in Ausgangspunkt der Neigung gleich dem Neigungs­ winkel bei dem Stand der Technik, ist jedoch sanfter als der Neigungswinkel der Führungsoberfläche 223A beim Stand der Technik. Auf diese Weise, nämlich durch Ausbildung der Höhe l1 der senkrechten Oberfläche 221A auf der Verbindungssei­ te des Halteelementes 22 des Vorsprungs 22A höher als die Höhe l2 der senkrechten Oberfläche 222A auf der spitzen Seite des Halteelementes 22, kann deren Eingriffsoberfläche in bezug auf die zugehörigen Löcher 32, 33 des Gleitstücks 3 größer in der Höhenrichtung ausgebildet werden, verglichen mit dem Stand der Technik wie in Fig. 1(b) dargestellt, so daß der Vorsprung 22A sicher in Eingriff mit den zugehörigen Löchern 32, 33 treten kann. Selbst wenn daher das Halteele­ ment 22 zum Inneren des Kassettengehäuses hin gebogen wird, infolge einer elastischen Berührung des Gleitstückes 3 mit der senkrechten Oberfläche 221A infolge der Vorspannkraft P der Feder 5, steht der Vorsprung 22A vollständig in Eingriff mit dem Gleitstück 3 an der senkrechten Oberfläche 221A, um das Gleitstück 3 sicher zu haltern, so daß das Gleitstück 3 nicht herausgleiten kann. l1/l2 ist vorzugsweise 1,1∼ 1,8 und insbesondere vorzugsweise 1,1∼1,3. Entsprechend ist l3/l1 vorzugsweise 1,2∼1,7 und insbesondere vorzugsweise 1,5∼1,7.
Wie in Fig. 1C gezeigt ist, bezeichnet die Höhe l3 die Höhe des Vorsprungs 22A und die Höhe l2 die Höhe der senkrechten Oberfläche 222A des Vorsprungs 22A.
Selbst wenn der Ausgangspunkt der Neigung der Führungsober­ fläche 223A des Vorsprungs A zur Verbindungsseite des Halte­ elementes 22 hin verschoben wird, verglichen mit demjenigen nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 7, und dessen Neigung steil ausgebildet wird, kann dieselbe Höhe erreicht werden wie die der senkrechten Oberfläche 221A des Vorsprungs 22A gemäß Fig. 1(c).
Da es nicht erforderlich ist, die Vorspannkraft P infolge der Feder 5 in Betracht zu ziehen, wird die senkrechte Oberfläche 222A des Vorsprungs 22A mit derselben Höhe ausgebildet wie beim Stand der Technik. Bei dem Vorsprung der Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung ist es gut genug, wenn die senkrechte Oberfläche auf der Verbindungsseite des Halteele­ mentes höher ausgebildet ist als die senkrechte Oberfläche auf der spitzen Seite des Halteelementes, und die senkrechte Oberfläche kann in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein, beispielsweise eben, gebogen oder dergleichen.

Claims (2)

1. Bandkassette, mit einer oberen Hälfte und einer unteren Hälfte, welche ein Kassettengehäuse ausbilden, welches eine drehbare Nabe mit hierauf aufgewickeltem Band enthält, ein auf solche Weise angeordnetes Gleitstück, das dieses die untere Hälfte für eine Bewegung nach vorne und hinten ab­ deckt, und mit einer sich zu einem vorderen Endabschnitt der unteren Hälfte erstreckenden Feder, um das Gleitstück nach vorne zu drücken, gekennzeichnet durch ein Paar von Halteelementen, die jeweils einen Vorsprung aufweisen, der auf ihrer Außenseite ausgebildet ist, und welche einstückig mit der unteren Hälfte verbunden sind, wobei die Vorsprünge in Eingriff mit einem Paar erster Löcher oder einem Paar zweiter Löcher stehen, die in vorderen und hinteren Ab­ schnitten des Gleitstückes ausgebildet sind, um das durch die Feder druckbeaufschlagte Gleitstück zu haltern, so daß ein Paar von in der unteren Hälfte ausgebildeten Öffnungs­ abschnitten geöffnet und geschlossen werden kann durch ein Paar von in dem Gleitstück ausgebildeten Öffnungsabschnit­ ten, und wobei die Höhe l1 einer senkrechten Oberfläche jedes der Vorsprünge auf der Verbindungsseite der Halte­ elemente höher ist als die Höhe l2 einer senkrechten Oberfläche jedes der Vorsprünge auf der spitzen Seite der Halteelemente.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis l1/l2 zwischen der Höhe l1 einer senk­ rechten Oberfläche jedes der Vorsprünge auf der Verbin­ dungsseite der Halteelemente und der Höhe l2 einer senk­ rechten Oberfläche jedes der Vorsprünge auf der spitzen Seite der Halteelemente gleich 1,1∼1,8 ist.
DE4041944A 1989-12-27 1990-12-27 Bandkassette Withdrawn DE4041944A1 (de)

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