DE69731708T2 - Plattenträgermechanismus - Google Patents

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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenträgermechanismus in einem Disk-Player insbesondere einen Scheibenträgermechanismus vom Einstecktyp, und noch spezieller einen Scheibenträgermechanismus von der Art, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • 2. Zugehöriger Stand der Technik
  • Als ein Mechanismus zum Einsetzen einer Scheibe von einem Schlitz (Einsetzdurchlass), und um sie in eine Wiedergabestellung an einem Drehtisch zu tragen, ist einer bekannt, der z. B. in einem Japanischen Patent Kokai Nr. 58-189 867 offen gelegt ist.
  • Wenn in einem solchen Mechanismus eine Scheibe durch einen Schlitz in ein Gehäuse eines Disk-Players eingesetzt wird, werden schwenkbare Hebel, jeder mit einem Stift, der mit einem Umfangsrand der darin vorgesehenen Scheibe in Eingriff steht, geschwenkt oder Zufuhrrollen, die vorgesehen sind, um die Scheibe dazwischen von oben und unten zu halten, werden gedreht, und die Scheibe wird in einer horizontalen Richtung in Richtung Gehäuseinneres bewegt. Wenn danach die Scheibe eine Stelle über dem Drehtisch in dem Gehäuse erreicht, wird ein Halteelement wie z. B. ein Schacht oder dergleichen zum Halten der Scheibe durch Verwendung einer Nockenplatte oder eines anderen sich vertikal bewegenden Mittels in der vertikalen Richtung gesenkt, um dadurch auf dem Drehtisch angeordnet zu werden.
  • Wenn andererseits die Scheibe daraus entnommen wird, wird das Halteelement gehoben, um die Scheibe von dem Drehtisch zu lösen, und die Scheibe wird in der horizontalen Richtung in Richtung des Schlitzes durch die Schwenkhebel oder dergleichen getragen, um aus dem Gehäuses heraus geschickt zu werden.
  • Wie oben beschrieben weist der herkömmliche Typ von Trägermechanismen nicht nur ein Mittel zum Bewegen einer Scheibe in der horizontalen Richtung auf, sondern auch ein Mittel zum Bewegen der Scheibe in der vertikalen Richtung an einer festgelegten Position in dem Gehäuse, und aus diesem Grund ist der Mechanismus im Aufbau kompliziert und erfordert auch eine große Anzahl von Komponenten, was im Hinblick auf die Verlässlichkeit des Mechanismus und die Fertigungskosten unerwünscht ist.
  • Bei dem herkömmlichen Typ von Trägermechanismen gab es solche Probleme wie die, dass der Antriebsmechanimus, der Rollen oder dergleichen umfasst, nicht gewaltsam angetrieben werden kann, und die Scheibe, während sie getragen wird, innerhalb des Players steckt, wenn die Energiequelle abgeschaltet ist, so dass die darin zurückgelassene Scheibe nicht ausgeworfen werden kann. Ferner kann das Trägerantriebssystem beschädigt werden, wenn die Scheibe gewaltsam daraus herausgezogen wird.
  • Aus diesem Grund war es wünschenswert, einen Trägermechanismus zu entwickeln, der einen einfachen Aufbau mit einer geringen Anzahl von Komponenten darin und eine mechanische Verlässlichkeit aufweist, so dass jeglicher Einfluss auf das Antriebssystem der Vorrichtung vermieden werden kann, selbst wenn während des Ladens irgend eine Belastung auftritt, und die Scheibe gewaltsam ausgeworfen werden kann, selbst wenn die Scheibe innerhalb des Gehäuses zurückgelassen wird.
  • Die EP-A-0 200 705 offenbart einen automatischen Scheibenlade- und -entlademechanismus für ein Plattenspielergerät. Bei diesem bekannten Mechanismus sind drei konische Elemente an den Scheitelpunkten eines Dreiecks mit mechanisch variierbarer Geometrie, dessen alleinige lineare Verschiebung für die horizontalen und vertikalen Umsetzungen der Scheibe von ihrem Einsetzen zu ihrer Betriebsstellung und umgekehrt sorgt, positioniert. Zwei der drei konischen Elemente sind mittels Stiften befestigt, die mit Hebeln in der Form von an einem Paar von Hebeln angeordneten Gleitelementen, die verwendet werden, um die Bewegung der drei konischen Elemente zu koordinieren, verbunden sind. Die Verschiebung der Hebel oder Gleitelemente wird durch das Einrücken von an den Koordinationshebeln befestigten und in Führungsschlitzen in den Hebeln oder Gleitelementen angeordneten Ansatzbolzen geführt. Die verschwenkbar befestigten Koordinationshebel schwenken um an der oberen Platte einer oberen Gehäusehälfte des Plattenspielergeräts angeordnete Stifte herum. Die Befestigungsstifte verlaufen durch Schlitze in dem zugehörigen verschwenkbar befestigten Hebel und durch bogenförmige Schlitze in der oberen Platte der oberen Gehäusehälfte. Zum Führen der Bewegung des dritten mittleren konischen Elements und Koordinieren der Bewegung aller drei konischen Elemente schneiden sich entgegengesetzt bogenförmige Schlitze in bogenförmigen Enden der Koordinationshebel und ein einzelner Stift, der das mittlere Element trägt, verläuft durch die beiden sich schneidenden Schlitze und durch einen geraden Schlitz entlang der Mittellinie der oberen Platte. Der Befestigungsstift für das dritte mittlere konische Element ist mit einem Netzteil verbunden. Bei diesem bekannten Scheibenlade- und -entlademechanismus schwenken die Hebel in der Form von Gleitelementen in entgegengesetzten Richtungen in Bezug aufeinander, wenn die Scheibe parallel zu der Oberfläche des Drehtisches getragen wird, wie auch, wenn die Scheibe rechtwinklig zu der Oberfläche des Drehtisches getragen wird.
  • ZIEL UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Umstände ersonnen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Scheibenträgermechanismus in einem Disk-Player bereitzustellen, der eine Scheibe in einer horizontalen Richtung wie auch in einer vertikalen Richtung tragen kann, mit einem einfachen Aufbau und bei dem die Verlässlichkeit des Mechanismus verbessert werden kann und Kosten verringert werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
  • In dem Scheibenträgermechanismus zum Tragen einer Scheibe zwischen einem Schlitz zum Einsetzen der Scheibe darin und einer Wiedergabestellung, in der die Scheibe auf dem Drehtisch angeordnet ist, um wiedergegeben zu werden, ist ein Paar von Trägerhebeln vorgesehen, die in einer Ebene schwenken können, die parallel zu der Hauptfläche der Scheibe liegt. Die Trägerhebel sind jeweils mit Anlageelementen versehen, von denen jedes an dem Umfangsrandabschnitt der Scheibe anliegt, und die über ihr Zusammenwirken ein Halten der Scheibe ermöglichen. Jedes von den Anlageelementen ist derart ausgebildet, dass bewirkt wird, dass die Scheibe sich in der Richtung, die vertikal zu ihrer Hauptfläche liegt, bewegt, wobei die Anlageelemente durch eine Bewegung des Paares von Trägerhebeln in der Richtung, in der die Hebel sich dem Umfangsrandabschnitt der Scheibe annähern oder in der die Hebel sich davon entfernen, eng aneinander anliegen oder sich voneinander entfernen.
  • Mit der oben stehenden Konfiguration ist es möglich, eine Scheibe nur durch Schwenkbewegungen des Paares von Trägerhebeln sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Richtung zu bewegen.
  • Der Scheibenträgermechanismus weist die Konfiguration auf, in der der Eingriff einer Zahnstange, die von einer Nockenplatte getragen ist, die sich in dem Hebelantriebsmittel frei hin- und herbewegen kann, um eine Scheibe zu tragen, indem bewirkt wird, dass die Trägerhebel mit einem rotierenden Zahnrad schwenken, vorübergehend davon ausrückt, wenn irgendeine Belastung in der entgegengesetzten Richtung gegen das rotierende Zahnrad in der Antriebsseite, das durch Verformung eines Trägerelements in Eingriff gebracht werden soll, erzeugt wird, um eine Bewegung einer Eingriffsstellung davon mit dem rotierenden Zahnrad zu ermöglichen, da die Zahnstange von dem Trägerelement getragen ist, das in einer Richtung der Hin- und Herbewegung leichter verformbar sein soll als in der entgegengesetzten Richtung.
  • Mit der oben stehenden Konfiguration ist es möglich, jeglichen Einfluss auf Grund der Belastung auf andere Vorrichtungen, wenn eine Scheibe ihre Bewegung mit einigen Problemen während der Bewegung der Scheibe (z. B. während einer Ladung) beendet oder wenn die Scheibe kräftig davon herausgezogen wird, zu verhindern, oder es ist möglich, eine Antriebsnockenplatte mit einer Betätigung von außen in das Gehäuse zu schieben, wenn die im Inneren des Gehäuse zurückgelassene Scheibe herausgenommen wird (ihr Auswurf erzwungen wird), während die Energiequelle gerade abgeschaltet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Unteransicht des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Vorderansicht des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine linke Seitenansicht des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine rechte Seitenansicht des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht, die ein sich verjüngendes Element eines Scheibenträgermechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8A und 8B sind Draufsichten, die jeweils eine Konfiguration eines Scheibenauswurfmittelelements eines Scheibenträgermechanismus der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung von Operationen des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung von Operationen des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung von Operationen des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung der Operationen des Disk-Players gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13A ist eine Draufsicht, die nur eine Nockenplatte des Hebelantriebsmittels zeigt, und 13B ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Eingriffsabschnitt zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad zeigt;
  • 14 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung von Operationen des Hebelantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Draufsicht ist, welche einen Zustand, in dem die Scheibe in eine Stellung gerade über dem Drehtisch getragen wurde, zeigt; und
  • 15 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung von Operationen des Hebelantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Draufsicht ist, welche einen Zustand, in dem ein Abschnitt der Scheibe durch einen Zwangsvorgang zum Auswerfen zum Vorspringen aus dem Schlitz gebracht wird, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung für Ausführungsformen des Scheibenträgermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines den Trägermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung verwendenden Disk-Players zeigt, wobei das Gehäuse entfernt wurde. In dem Hauptrahmen 10 sind, wie in der Fig. gezeigt, vorgesehen: Scheibenträgermittel 20, 21, 30, 31, jedes zum Tragen einer durch einen Schlitz 2 in das Gehäuse (nicht gezeigt) eingesetzten Scheibe; Klemm-Mittel 40, 41, jedes zum Festklemmen der durch das Scheibenträgermittel auf den Drehtisch geladenen Scheibe; Antriebsmittel, und zwar Hebelantriebsmittel 50, 110, 111, 112, 113 (siehe 3), jedes zum Antreiben der Scheibenträgermittel und der Klemm-Mittel oder dergleichen; Detektionsmittel 60, 70, 80, 90, jedes zum Detektieren einer zeitlichen Betätigungssteuerung der Hebelantriebsmittel; und ein Mittel 100 oder dergleichen zum Verhindern eines doppelten Einsetzens, um das doppelte Einsetzen von Scheiben zu verhindern.
  • Wie in der Unteransicht in 3 als auch in der rechten Seitenansicht in 6 gezeigt, sind ein Wiedergabemittel mit einem Spindelmotor 120 zum Wiedergeben von Information von der Scheibe und ein Drehtisch 121 in einem unteren Rahmen 15 vorgesehen.
  • Diese oben beschriebenen verschiedenen Typen von Mechanismen werden in größerem Detail beschrieben.
  • Als Erstes erfolgt eine Beschreibung des Scheibenträgermittels, um eine Scheibe mit einem Durchmesser von 12 cm zu tragen, die durch den Schlitz bis zu einer Wiedergabestellung eingesetzt wird, und um diese nach Beenden der Wiedergabe hinauf zu dem Schlitz zu tragen.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist eine Trägerwelle 20a in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Hauptrahmens 10 vorgesehen, und ein umgedrehter L-förmiger erster Trägerhebel 20 ist vorgesehen, der um diese Trägerwelle 20a herum schwingen kann. In einem freien Rand dieses ersten Trägerhebels 20 befinden sich zwei vorspringende Stücke 20c, die in der horizontalen Richtung an der Oberseite des Hauptrahmens 10 vorspringen, und ein vorspringendes Stück 20c (siehe 3), das in der horizontalen Richtung an der Unterseite davon vorspringt, um so einen bogenförmigen Öffnungsrand 10a des Hauptrahmens dazwischen von oben und unten des Öffnungsrandes zu halten, so dass der erste Trägerhebel 20, ohne dass dieser locker ist, in der vertikalen Richtung geschwenkt wird. Ein sich abwärts erstreckender Stift 20d ist an dem freien Rand des Hebels 20 vorgesehen. Der Stift 20d ist mit einem sich verjüngenden Element 21 als ein Anlegeelement versehen, so dass es einen Abschnitt mit einer im Wesentlichen abgeflachten konischen Form bildet, und der Umfangsrand der Scheibe steht mit der sich verjüngenden Fläche 21a in Eingriff, wenn die Scheibe durch den Schlitz 2 in das Gehäuse eingesetzt wird. Es sollte angemerkt werden, dass ein vorstehendes Stück 21b, das zum Beschränken einer Abwärts bewegung der Scheibe in der horizontalen Richtung vorragt, in dem unteren Rand des sich verjüngenden Elements 21 ausgebildet ist, während ein oberes Beschränkungsstück 21c zum Beschränken einer Aufwärtsbewegung der Scheibe in dem oberen Rand davon ausgebildet ist (siehe 7). Ein Eingriffstift 20b ist aufwärts an einem Armabschnitt, der sich zu der gegenüberliegenden Seite des ersten Trägerhebels 20 in Bezug auf die Trägerwelle 20a davon erstreckt, befestigt, und steht mit einer Kurvennut 54 einer Antriebsnockenplatte 50, die nachfolgend beschrieben wird, in Eingriff.
  • Andererseits ist ein zweiter Trägerhebel 30 an der linken Seite des Hauptrahmens 10 vorgesehen, so dass er frei um eine Trägerwelle 30a herum schwenken kann, wie aus 1 ersichtlich. In einem an dem freien Rand des zweiten Trägerhebels 30 vorgesehenen Stift ist ein sich abwärts erstreckendes sich verjüngendes Element 31, das als Anlageelement wirkt, welches einen Abschnitt mit einer im Wesentlichen abgeflachten konischen Form aufweist, ausgebildet. Der Umfangsrand der Scheibe steht mit der sich verjüngenden Fläche 31a in Eingriff, wenn die Scheibe durch den Schlitz 2 in das Gehäuse eingesetzt wird. Es sollte angemerkt werden, dass ein oberes seitliches Beschränkungsstück 31c zum Einschränken einer Aufwärtsbewegung der Scheibe über der sich verjüngenden Fläche 31a ausgebildet ist (siehe 1 und 7).
  • Ein Eingriffstift 30b ist derart befestigt, dass er sich aufwärts an dem im Wesentlichen mittleren Bereich des Hebels 30 erstreckt, und steht mit einer Kurvennut 51 der Antriebsnockenplatte 50, die in der Folge angeführt wird, in Eingriff.
  • Der Umfangsrand der Scheibe ist durch die an den freien Enden der beiden Trägerhebel 20 und 30 vorgesehenen oberen Flächen der sich verjüngenden Elemente 21 und 31 gehalten, die Scheibe wird durch Drehen der beiden Trägerhebel 20 und 30 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn umgesetzt, und die Scheibe wird entlang der sich verjüngenden Fläche 21a und 31a des sich verjüngenden Elements 21 und 31 abgesenkt, indem die Trägerhebel 20 und 30, jeder an einer festgelegten Eintragstellung (Zentrierstellung) in einer Richtung, in der die Hebel sich links von der Scheibe befinden und die Scheibe in der Wiedergabestellung auf dem Drehtisch positioniert ist, geschwenkt werden.
  • Andererseits wird die Scheibe in der Wiedergabestellung nach oben gehalten, wenn beide Trägerhebel 20 und 30 in einer Richtung geschwenkt werden, in der die Hebel sich der Scheibe annähern, und des Weiteren wird die Scheibe durch Schwenkbewegungen der Hebel 20 und 30 in Richtung des Uhrzeigersinns in den Figs. in der horizontalen Richtung herausgenommen.
  • Ein Scheibenträgermechanismus zum Tragen einer Scheibe in einer horizontalen Richtung wie auch in einer vertikalen Richtung (aufwärts und abwärts) wird gebildet durch den ersten Trägerhebel 20, das sich verjüngende Element 21, den zweiten Trägerhebel 30 und das sich verjüngende Element 31.
  • Ein Klemm-Mittel zum Festklemmen der auf dem Drehtisch gehaltenen Scheibe wird hierin unten stehend erklärt. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Schwenkwelle 40a in der Stirnseite des Hauptrahmens 10 gelagert und ein Klemmarm 40 ist so vorgesehen, dass er in der vertikalen Richtung frei schwingen kann. Eine Klemmvorrichtung 41 zum Hinunterdrücken einer Scheibe, um sie festzuklemmen, ist drehbar an einer Stelle benachbart dem freien Ende des Arms 40 angebracht. Ferner ist in dem linken Seitenabschnitt des Klemmarms 40 ein Eingriff stück 40b, das in der horizontalen Richtung vorragt und zum Eingreifen von der Oberseite in einen Nockenabschnitt 57 der in der hierin unten stehend beschriebenen Antriebsplatte 50 vorgesehen. Es sollte angemerkt werden, dass der Klemmarm 40 durch ein in dem Abschnitt der Schwenkwelle 40a vorgesehenes Zwangsmittel (nicht in der Fig. gezeigt) aktiviert wird, so dass der Klemmarm 40 immer dazu gezwungen wird, nach unten zu schwenken, und der Eingriff zwischen dem Eingriffstück 40b und der oberen Fläche des Nockenabschnitts 57 wird durch diese Kraft aufrecht erhalten, so dass der Klemmarm 40 in der vertikalen Richtung geschwenkt wird.
  • Das Klemm-Mittel zum Festklemmen einer Scheibe auf dem Drehtisch wird gebildet durch den Klemmarm 40, das Eingriffstück 40b, den Nockenabschnitt 57 und die Klemmvorrichtung 41.
  • Ein Hebelantriebsmittel zum Antreiben des Scheibenträgermechanismus wie auch des Klemm-Mittels oder dergleichen wird hierin unten stehend erklärt. Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist die in der Y-Achse längliche Antriebsnockenplatte 50 über dem Hauptrahmen 10 an der linken Seite davon und über dem zweiten Trägerhebel 30, etc. vorgesehen. Diese Nockenplatte 50 ist an einer Gleitfläche 55 davon durch ein an dem Hauptrahmen 10 befestigtes Trägerstück 11 getragen, so dass die Nockenplatte 50 sich in der Y-Achse frei hin- und herbewegen kann. Eine Zahnstange 50a ist in der unteren Fläche der Nockenplatte 50 ausgebildet, und die Nockenplatte 50 kann sich auf Grund der Drehung eines Antriebsmotors 110 durch ein Doppelzahnrad 113, ein Ritzel 112 und eine Schnecke 111 in der Y-axialen Richtung hin- und herbewegen.
  • In der Antriebsnockenplatte 50 sind vier Nocken 51, 52, 53 und 54 ausgebildet, mit denen jeweils ein Eingriffstift 30b des zweiten Träger hebels 30, ein Eingriffstift 130b eines Hilfshebels 130 zum Austragen einer Scheibe (später beschrieben), ein Eingriffstift 80b eines Schalthebels 80 (später beschrieben) und ein Eingriffstift 20b des ersten Trägerhebels 20 in Eingriff stehen. Es sollte angemerkt werden, dass eine in der hinteren und linken Seite der Nockenplatte 50 ausgebildete längliche Bohrung 56 das Einsetzen der Drehwelle des Zahnrads 113 zulässt, und die Nockenwelle auch als ein Führungsstift zum Führen der Nockenplatte 50 nur in der Y-axialen Richtung verwendet werden kann. Eine aufnehmende Gewindebohrung kann in dem oberen Rand der Drehwelle vorgesehen sein, um daran eine Bundschraube oder dergleichen anzubringen und um eine Aufwärtsbewegung der Nockenplatte 50 zu beschränken.
  • Ein Hebelantriebsmittel zum Antreiben des Scheibenträgermechanismus oder Umsetzungsmittel und Klemm-Mittel etc., wird durch die Antriebsnockenplatte 50, das Zahnrad 113, das Ritzel 112, die Schnecke 111 und den Antriebsmotor 110, etc. gebildet.
  • Eine hierin unten stehende Beschreibung erfolgt im Hinblick auf Detektionsmittel 80 und 90 zum Detektieren der beiden Enden eines Hubs der Antriebsnockenplatte 50 und Detektionsmittel 60 und 70 zum Detektieren einer Ausgangsstellung des ersten Trägerhebels 20. Ein erster Schalthebel 80 ist an einer hinteren linksseitigen Position an dem Hauptrahmen 10 vorgesehen, so dass er frei um die Trägerwelle 80a herum schwenken kann. Ein Eingriffstift 80b ist derart befestigt, dass er an einem Ende des Schalthebels 80 aufsteht und steht mit einer Kurvennut 53 der Antriebsnockenplatte 50 in Eingriff. Das andere Ende des Schalthebels 80 kann mit einem ersten Schalter 90 in Eingriff treten. Das andere Ende des Schalthebels 80 ist an beiden äußersten Enden des Bewegungshubs der Antriebsnockenplatte 50 (und zwar einer Auswurfstellung und einer Klemm- und Wiedergabestellung) von dem Schalter 90, der dann einen Aus-Zustand einnimmt, ausgerückt und steht innerhalb des Hubbereiches mit dem Schalter 90 in Eingriff, so dass der Schalter 90 einen Ein-Zustand (niedrige Stufe) einnimmt.
  • Ein zweiter Schalthebel 60 ist an einer hinteren Position innerhalb des Gehäuses an dem Hauptrahmen 10 vorgesehen, so dass er um eine Trägerwelle 60a herum schwenken kann. Ein Eingriffstift 60b ist an einem Ende des zweiten Schalthebels 60 vorgesehen, so dass er sich nach oben erstreckt, wodurch er mit einem in der unteren Fläche des ersten Trägerhebels 20 ausgebildeten Eingriffteil (nicht in der Fig. gezeigt) in Eingriff treten kann. Das andere Ende des zweiten Schalthebels 60 kann mit dem zweiten Schalter 70 in Eingriff treten. Solange der erste Schalthebel 20 sich von der Ausgangsstellung in Richtung des Uhrzeigersinns bewegt (Vorwärtsbewegung), dreht der zweite Schalthebel 60 sich in Richtung gegen den Uhrzeigersinn und ist von dem zweiten Schalter 70, der dann eine Aus-Zustand (hohe Stufe) einnimmt ausgerückt. Wenn bewirkt wird, dass der erste Trägerhebel 20 sich für eine festgelegte Distanz von seiner Ausgangsstellung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, dreht der zweite Schalthebel 60 sich in Richtung des Uhrzeigersinns und steht mit dem zweiten Schalter 70, der dann einen Ein-Zustand (niedrige Stufe) einnimmt, in Eingriff. Dieser Eingriffzustand wird aufrecht erhalten, bis die Scheibe einen eingeklemmten Zustand, d. h., die Wiedergabestellung einnimmt.
  • Das Detektionsmittel zum Detektieren der beiden Enden des Hubbereiches der Antriebsnockenplatte 50 und zum Detektieren einer Winkelstellung des ersten Trägerhebels 20 umfasst den ersten Schalthebel 80, den ersten Schalter 90, den zweiten Schalthebel 60 und den zweiten Schalter 70.
  • Es wird eine Beschreibung im Hinblick auf eine Führungsverschlussklappe 100 gegeben, die einen Abschnitt eines Schlitzes bildet, wenn eine Scheibe eingesetzt wird und den Schlitz verschließt, nachdem die Scheibe in das Gehäuse eingesetzt ist, um so das doppelte Einsetzen der Scheibe zu verhindern. 1, 4, 5 und 6 zeigen jeweils ein Aussehen der Führungsverschlussklappe 100. Es sollte angemerkt werden, dass 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung zeigt, 5 eine linke Seitenansicht davon zeigt und 6 eine rechte Seitenansicht davon zeigt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist ein Paar von hängenden Stücken 10c, von denen jedes herunterhängt, in beiden Seiten des vorderen Bereiches des Hauptrahmens 10 vorgesehen, und Lageröffnungen 10d sind jeweils in den Endabschnitten der hängenden Stücke ausgebildet.
  • Andererseits ist, wie in den 1 und 46 gezeigt, die Führungsverschlussklappe 100 durch einen Stirnflächenabschnitt, der eine vertikale Fläche bildet, welche im Wesentlichen eben ist und längs in einer Richtung beider Seiten in der Stirnfläche des Gehäuses verläuft, und durch einen unteren Flächenabschnitt, der sich von der Unterseite des sich vorwärts und rückwärts erstreckenden Stirnflächenabschnitts erstreckt, gebildet. Trägerwellen 100b sind jeweils an beiden Rändern der Führungsverschlussklappe 100 vorgesehen, und die Trägerwellen 100b sind jeweils in die Wellenöffnung 10b des hängenden Stücks eingesetzt und stehen damit in Eingriff, so dass die Führungsverschlussklappe 100 in der vertikalen Richtung schwenken kann.
  • Wie in 5 gezeigt ist in der linken Seite der Führungsverschlussklappe 100 ein Armabschnitt 100c derart vorgesehen, dass er sich nach oben erstreckt, und ein in der horizontalen Richtung gebogenes Eingriffstück 100d ist an einer Spitze des Armabschnitts 100c ausgebildet, um mit einem an der Antriebsnockenplatte 50 ausgebildeten Nockenabschnitt 58 in Eingriff zu stehen. In diesem Zusammenhang sollte auf 1 Bezug genommen werden.
  • Wenn demgemäß die Antriebsnockenplatte 50 sich vorwärts, d. h. in der Y-axialen Richtung, bewegt, bewegt das Eingriffstück 100d sich relativ von einer ebenen Fläche 58a des Nockenabschnitts 58 zu einer schräg gestellten Fläche 58b, und die Führungsverschlussklappe 100 schwenkt nach oben, um so den Schlitz 2 zu schließen. Wenn andererseits die Antriebsnockenplatte 50 sich rückwärts bewegt, schwenkt die Führungsverschlussklappe 100 nach unten. In diesem Zustand ist der Schlitz 2 zum Einsetzen einer Disk in diesen eigentlich durch einen oberen Randabschnitt 100a der Stirnfläche der Führungsverschlussklappe 100 und den vorderen Randabschnitt 10b des Hauptrahmens 10 definiert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass bekannte Komponenten für einen Spindelmotor 120 angewendet werden können, ein Drehtisch 121 und ein Aufnehmer (in der Fig. nicht gezeigt) oder dergleichen, jede an dem unteren Rahmen 15 vorgesehen, so dass die Beschreibung davon hierin weggelassen ist.
  • Ein Austragmittel ist vorgesehen, das beim Austragen einer Scheibe (D8) mit einem Durchmesser von 8 cm aus dem Gehäuse arbeitet, wenn sie nicht korrekt in den Disk-Player eingesetzt ist. Die 8A und 8B zeigen schematisch den Austragmechanismus, während die Antriebsnockenplatte 50, das Klemm-Mittel 40, 41 und das Hebelantriebsmittel etc. entfernt worden sind. Wie in der Fig. gezeigt, sind ein Austraghebel 140 zum Hinausdrücken der Scheibe mit 8 cm Durchmesser und ein Hilfshebel 130 zum Übertragen von Antriebskraft zu dem Austraghebel 140 in dem Bereich in der linken Seite über dem Hauptrahmen 10 und in der Unterseite der Antriebsnockenplatte 50 vorgesehen, so dass sie frei schwenken können. Der Austraghebel 140 ist frei um eine Trägerwelle 140a herum schwenkbar, und das freie Ende davon steht mit dem Umfangsrand der Scheibe in Eingriff. Ein Eingriffstift 140b ist an einem im Wesentlichen mittleren Teil des Hebels 140 befestigt und erstreckt sich nach oben.
  • Andererseits ist der Hilfshebel 130 um die Trägerwelle 130a herum schwenkbar. Eine längliche Bohrung 130c ist an einem freien Ende des Hebels 130 ausgebildet. Ein Eingriffstift 140b des Austraghebels 140 ist in die längliche Bohrung 130c eingesetzt und steht damit in Eingriff, so dass beide Hebel 130b und 140 zusammengekoppelt sind. Ein Eingriffstift 130 zum Eingriff mit der Kurvennut 52 der Antriebsnockenplatte 50 ist an der Seite des im Wesentlichen mittleren Abschnitts des Hilfshebels 130 vorgesehen.
  • Wenn demgemäß die Antriebsnockenplatte 50 sich von der Ausgangsstellung rückwärts bewegt, dreht der Hilfshebel 130 sich in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, während der Austraghebel 140 sich in Richtung des Uhrzeigersinns dreht. In einem Fall, in dem die eingesetzte Scheibe an einer Stelle ein bisschen links von der Vorrichtung positioniert ist, berührt das freie Ende des Austraghebels 140 den Umfangsrand der Scheibe und drückt die Scheibe in Richtung nach außen, d. h., vorwärts. (Siehe 8B).
  • Wenn andererseits die eingesetzte Scheibe mit 8 cm Durchmesser an einer Stelle etwas rechts von der Vorrichtung positioniert ist, dreht der erste Austraghebel 20 sich in Richtung Uhrzeigersinn und das sich verjüngende Element 21 davon steht mit dem Umfangsrand der Scheibe in Eingriff und drückt die Scheibe in Richtung nach außen, d. h., vorwärts.
  • Die oben stehend erwähnten Austragoperationen werden durch einen Benutzer ausgelöst, der einen an einem vorderen Bedienfeld (nicht gezeigt) vorgesehenen Auswurfknopf drückt. Wenn beim Drücken des Auswurfknopfes, wenn der Antriebsmotor 110 sich dreht und die Antriebsnockenplatte 50 für eine festgelegte Distanz von der Ausgangsstellung in Richtung der Rückseite bewegt wird und der Austraghebel 140 und der erste Trägerhebel 20 jeweils durch einen festgelegten Winkel in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht werden, wird ein Abschnitt der Scheibe (ein durch L in 8B angezeigtes Maß) aus dem Gehäuse hinausgedrückt, selbst in einem Fall, in dem die Scheibe leicht in Richtung jeder Seite abknickt, so dass der Benutzer einen aus dem Gehäuse zum Vorschein kommenden Abschnitt fassen kann, um dadurch die Scheibe aus diesem herauszunehmen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, selbst wenn die Scheibe mit 8 cm Durchmesser vollständig in den Schlitz 2 eingesetzt ist, sie nicht bewirkt, dass der erste Trägerhebel 20 sich in Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht und demgemäß wird der zweite Schalter 70 nicht betätigt und die Ladung der Scheibe wird nicht gestartet. In einem Fall, in dem eine Scheibe mit 12 cm Durchmesser eingesetzt wird, sind der Austraghebel 140 und der Hilfshebel 130 auf Grund der Wirkung der Kurvennut 52 der Antriebsnockenplatte 50 nach links ausgewichen, wodurch ein Einsetzen der Scheibe nicht verhindert wird.
  • Verschiedene Operationen des Disk-Players gemäß der gegenständlichen Erfindung werden hierin unten stehend unter Bezugnahme auf 9 bis 12 erläutert.
  • Zunächst wird vorausgesetzt, dass jedes der Betriebselemente der Vorrichtung sich in der Ausgangsstellung befindet. Wenn als Erstes der Benutzer eine Scheibe mit 12 cm Durchmesser (D12) in diese einsetzt, wird der Umfangsrand der Scheibe an dem hinteren rechten Seitenabschnitt davon mit dem sich verjüngenden Element 21 des ersten Trägerhebels 20 in Eingriff gebracht, was bewirkt, dass dieser Trägerhebel 20 sich geringfügig in Richtung gegen den Uhrzeigersinn drehend bewegt. Dann wird ein an der unteren Fläche des ersten Trägerhebels 20 ausgebildeter Eingriffstift (in der Fig. nicht gezeigt) mit einem Eingriffstift 60b in Eingriff gebracht, so dass der zweite Schalthebel 60 in Richtung des Uhrzeigersinns drehend bewegt wird, wodurch der zweite Schalter 70 eingeschaltet wird. In Ansprechen auf das Einschalten, d. h. die Auslöseaktion des Schalters, beginnt der Antriebsmotor 110 seine Drehung, so dass die Antriebsnockenplatte 50 sich in der Y-axialen Richtung durch eine Anordnung von Zahnrädern 111, 112 und 113 vorwärts bewegt.
  • Die Vorwärtsbewegung der Antriebsnockenplatte 50 bewirkt, dass der zweite Trägerhebel 30 sich in Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, und das sich verjüngende Element 31 davon wird mit dem Umfangsrand der Scheibe in Eingriff gebracht, wodurch die Scheibe durch sich verjüngende Flächen der beiden sich verjüngenden Elemente 21 und 31 gehalten wird. Es sollte angemerkt werden, dass in diesem Zustand, wie in 7 gezeigt, die Scheibe durch die sich verjüngenden Elemente leicht gestützt wird und die obere Fläche des Umfangs der Scheibe die oberen seitlichen Beschränkungsstücke 21c und 31c berührt, so dass die Scheibe an der weiteren Aufwärtsbewegung gehindert wird. Es sollte angemerkt werden, dass eine Form durch sich verjüngende Flächen in den sich verjüngenden Elementen 21 und 31 nicht auf eine Form durch konische Seitenflächen beschränkt ist, und die Form kann durch schräg gestellte Flächen erhalten werden, die jeweils in einer Richtung entgegengesetzt zueinander in Richtung der Bewegungsrichtung der sich verjüngenden Elemente 21 und 31 schräg gestellt sind.
  • In dem obigen Haltezustand drehen der erste Trägerhebel 20 und der zweite Trägerhebel 30 sich in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, während die Antriebsnockenplatte 50 sich vorwärts bewegt, wodurch die Scheibe in die Zentrierstellung getragen wird, wie in 10 gezeigt. Diese Zentrierstellung ist eine Stellung, die erhalten wird, wenn die Scheibe eine Stelle über dem Drehtisch 121 erreicht. In der Tragbewegung werden der Austraghebel 140 und der Hilfshebel 130 jeweils weg bewegt in die Ausweichstellungen davon.
  • Wenn darüber hinaus die Antriebsnockenplatte 50 vorwärts bewegt wird, werden beide Trägerhebel 30, 20 durch die Wirkung der Kurvennuten 51, 54 geringfügig in einer Richtung bewegt, in der jeder der Hebel jeweils von dem Umfangsrand ausgerückt wird. In diesem Beispiel bewegt die Scheibe sich nach unten entlang der sich verjüngenden Flächen 21a und 31a, um dadurch auf dem Drehtisch 121 angeordnet zu werden. Gleichzeitig geht das Eingriffstück 40b des Klemmarms 40 nach unten entlang einer schräg gestellten Fläche 57b des Nockenabschnitts 57, dreht und bewegt sich der Klemmarm 40 auf Grund der zwingenden Kraft des Zwangsmittels nach unten und klemmt die an dem freien Ende des Klemmarms vorgesehene Klemmvorrichtung 41 die Scheibe nach unten.
  • Das Eingriffstück 100d der Führungsverschlussklappe 100 geht nach unten entlang einer schräg gestellten Fläche 58b des Nockenabschnitts 58, die Führungsverschlussklappe 100 dreht und bewegt sich mit der zwingenden Kraft des Zwangsmittels nach oben, der obere Rand 100a des Stirnabschnitts der Führungsverschlussklappe liegt an der unteren Fläche des vorderen Randabschnitts 10b des Hauptrahmens 10 an, um den Schlitz 2 zu schließen. Die beiden Trägerhebel 30 und 20 sind weiter links von der Scheibe, so dass ein für die Drehung der Scheibe erforderlicher Spalt gebildet wird (siehe 11). In diesem Zustand ist ein hervorstehendes Stück 21b des sich verjüngenden Elements 21 unterhalb der Scheibe positioniert (siehe 11).
  • In Konkurrenz mit den oben stehend erwähnten Operationen wird der erste Schalthebel 80 auf Grund der Wirkung der Kurvennut 53 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt und der erste Schalter 90 wird ausgeschaltet, wodurch der Antriebsmotor 110 deaktiviert wird. Mit diesen Operationen ist das Laden der Scheibe beendet.
  • Wenn andererseits der Benutzer die Scheibe aus dem Gehäuse auswerfen möchte, drückt der Benutzer den an dem vorderen Bedienfeld des Gehäuses vorgesehenen Auswurfknopf herunter.
  • Bei dieser Operation dreht der Antriebsmotor 110 sich in der entgegengesetzten Richtung zu der, wenn die Scheibe hineingetragen wird und die Antriebsnockenplatte 50 rückwärts bewegt wird. Dann dreht und bewegt sich der Klemmarm 40 nach oben, um die Klemmvorrichtung von der Scheibe mit den Wirkungen der Nockenabschnitte 57 und 58 freizugeben, und die Führungsverschlussklappe 100 dreht und bewegt sich nach unten, um den Schlitz 2 zu definieren. Gleichzeitig werden die beiden Trägerhebel 20 und 30 gedreht und in einer Richtung be wegt, in der die Hebel sich mit den Wirkungen der Kurvennuten 54 und 51 der Scheibe annähern, und die Scheibe wird von dem Drehtisch ausgerückt, während sie von den Keilen der sich verjüngenden Flächen 21a und 31a in den sich verjüngenden Elementen 21 und 31 gehalten wird, um nach oben bewegt zu werden. Wenn die Antriebsnockenplatte 50 weiter rückwärts bewegt wird, werden die beiden Trägerhebel 20 und 30 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, während sie die Scheibe halten, und die Scheibe wird in Richtung des Schlitzes 2 getragen.
  • Wenn der zweite Trägerhebel 30 zu einer Stellung zurückkehrt, in der die Scheibentragbewegung begonnen hat, verlässt dieser zweite Trägerhebel 30 die Scheibe, der zweite Schalter 70 wird abgeschaltet, und nur der erste Trägerhebel 20 dreht sich kontinuierlich und bewegt sich, um die Scheibe in die Auswurfstellung zu tragen, wie in 12 gezeigt.
  • Zur gleichen Zeit zu der die Scheibe ausgeworfen wird, wird der erste Schalthebel 80 auf Grund der Wirkung der Kurvennut 53 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht und bewegt und der erste Schalter 90 wird betätigt, um dadurch den Antriebsmotor 110 in der umgekehrten Richtung zu drehen. Mit diesen Operationen beginnt die Antriebsnockenplatte 50 sich vorwärts zu bewegen, und der erste Trägerhebel 20 wird in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht und bewegt, um sich dadurch rückwärts zu bewegen.
  • Mit der Drehung und Bewegung des ersten Trägerhebels 20 wird der zweite Trägerhebel 60 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, so dass der zweite Schalter 70 eingeschaltet wird, wodurch der Antriebsmotor 110 wiederum umgekehrt gedreht wird, der zweite Schalter wird ausgeschaltet, der Antriebsmotor 110 wird in der Ausgangsstellung gestoppt und die Auswurfoperation ist beendet.
  • Es erfolgt hierin eine Beschreibung in Bezug auf ein abgewandeltes Beispiel des Hebelantriebsmittels. Wie in 13 bis 15 gezeigt, ist die in der Y-Achse längliche Antriebsnockenplatte 50 über dem Hauptrahmen 10 an der linken Seite davon und über dem zweiten Trägerhebel 30 etc. vorgesehen. Diese Nockenplatte 50 ist an einer Gleitfläche 55 davon durch ein an dem Hauptrahmen 10 befestigtes Trägerstück 11 getragen, so dass die Nockenplatte 50 sich in der Y-Achse frei hin- und herbewegen kann. Eine Zahnstange 50 ist in der unteren Fläche der Nockenplatte 50 ausgebildet, und die Nockenplatte 50 kann sich auf Grund der Drehung eines Antriebsmotors 110 durch das Doppelzahnrad 113, das Ritzel 112 und die Schnecke 111 in der Y-Achse hin- und herbewegen (siehe 1).
  • Wie in 13A gezeigt, ist die Zahnstange 50a von einem Trägerelement 150 getragen, das in der Hin- und Herbewegung der Antriebsnockenplatte 50 leichter in einer Richtung (rückwärts) verformbar ist, als das in seiner entgegengesetzten Richtung (vorwärts). Das Trägerelement 150 ist in einer Richtung (vorwärts) in Richtung der sich hin- und herbewegenden Antriebsnockenplatte 50 schräg gestellt und ist durch ein Paar von flexiblen Elementen (z. B. Elemente aus Kunstharz) 150a, 150b, die eine Elastizität aufweisen, so dass die Elemente eine parallele Bewegung der Zahnstange 50a in der Richtung der Hin- und Herbewegung zulassen, elastisch getragen. Dann ist das flexible Element 150a in der Stirnseite in einer breiteren Gestalt geformt, die eine vergleichbare Steifigkeit zu dem in einer breiteren Gestalt geformten flexiblen Element 150b in der Rückseite aufweist.
  • Darüber hinaus, wie die in 13B gezeigte vergrößerte Ansicht des in 13A durch den Referenzbuchstaben A bezeichneten Abschnittes, ist jede Zahngruppe von einem Abschnitt eines Zahnfeldes der Zahnstange 50a in einer gekerbten Form an einem Abschnitt in ihrer Vorderrandfläche in einer Richtung (rückwärts) in der Hin- und Herbewegung der Antriebsnockenplatte 50 ausgebildet.
  • In größerem Detail ist eine Richtung einer Kraft F1, die ein Zahn mit einem Standardtrapez der Zahnstange 50 von dem Zahnrad 113 aufnimmt, um einen Winkel α zu einer geraden Linie L1 in der X-axialen Richtung, die durch die Mitte verläuft, an der das Zahnrad sich dreht, schräg gestellt. Der Winkel α beträgt z. B. 70 Grad. Eine Richtung β ist eine Richtung einer Kraft F2, die ein gekerbter Zahn 50b, von dem ein Abschnitt gemäß der Ausführungsform gekerbt ist, von dem Zahnrad 113 aufnimmt. Der Winkel β beträgt z. B. 51 Grad. Demgemäß kann in dem durch Kerben eines Abschnitts von einer jeden Zahngruppe in einem Abschnitt eines Zahnfeldes der Zahnstange 50 in der Vorderrandfläche in einer Richtung (Rückseite) in der Hin- und Herbewegung der Antriebsnockenplatte 50 erhaltenen gekerbten Zahn 50b eine Richtung der Kraft, die die gekerbte Zahnfläche von dem Zahnrad 113 aufnimmt, auf eine durch den Pfeil angezeigte Richtung (d. h. einer Richtung aus dem Zahnrad heraus) aufgebracht werden.
  • Es erfolgt hierin eine Beschreibung für Operationen des Hebelantriebsmittels gemäß der Ausführungsform unter Bezugnahme auf 13 bis 15.
  • Wenn eine Scheibe (D12) mit einem Durchmesser von 12 cm von einem Benutzer in das Gehäuse eingesetzt wird, wird ein Umfangsrand in der rechten Hinterseite der Scheibe mit dem sich verjüngenden Element 21 des ersten Trägerhebels 20 in Eingriff gebracht, um zu bewirken, dass dieser Trägerhebel 20 sich geringfügig in Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Bei dieser Drehung dieses Trägerhebels 20 wird der zweite Schalter 70 durch den zweiten Schalthebel 60 eingeschaltet. Bei dieser Auslöseaktion wird der Antriebsmotor 110 (siehe 2) gedreht, was bewirkt, dass die Antriebsnockenplatte 50 vorwärts in der Y-axialen Richtung durch die Anordnung der Zahnräder 111, 112 und 113 bewegt wird.
  • Bei der Vorwärtsbewegung der Antriebsnockenplatte 50 wird der zweite Trägerhebel 30 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, sein sich verjüngendes Element 31 wird mit dem Umfangsrand der Scheibe in Eingriff gebracht, so dass die Scheibe durch die beiden sich verjüngenden Elemente 21, 31 gehalten wird, und dann wird die Scheibe D12 mit einer weiteren Drehung des zweiten Trägerhebels 30 durch den Zustand der Scheibe wie in 14 gezeigt auf dem Drehtisch angeordnet, um durch die Klemmvorrichtung 41 darin gedrückt und festgeklemmt zu werden (siehe 1).
  • Wenn der/die Benutzer/in die Scheibe weiterhin mit seiner/ihrer Hand hält oder daran geht, sie gewaltsam aus dem Schlitz zu ziehen, während die Scheibe durch die Vorwärtsbewegung der Antriebsnockenplatte 50 in dem Hebelantriebsmittel getragen wird, wie oben beschrieben, wird die Vorwärtsbewegung der Antriebsnockenplatte 50 verhindert, aber das mit der Zahnstange 50a in Eingriff stehende Zahnrad 113 dreht sich kontinuierlich.
  • Dann bewegt sich die Zahnstange 50a, da die flexiblen Elemente 150a, 150b in den Stirn- und Rückseiten des Trägerelements 150 auf Grund der Wirkung der Belastung elastisch verformt werden, um in einer Richtung (vorwärts) in der Hin- und Herbewegung schräg gestellt zu werden, die parallel zu der Richtung liegt, in der die Zahnstange 50a das Zahn rad 113 verlässt und ihr Eingriff mit dem Zahnrad 113 gelöst wird, wodurch zugelassen wird, dass ein Zahnabschnitt bewegt werden kann.
  • Wie oben stehend beschrieben kann selbst dann, wenn eine übermäßigen Belastung auf die Zahnstange 50a aufgebracht wird, jeglicher möglicher Schaden an dem Antriebssystem mit einem Motor oder dergleichen verhindert werden.
  • Wenn die im Gehäuse zurückgelassene Scheibe D12 in einem Zustand, in dem die Energiequelle noch immer abgeschaltet ist, wie in 15 gezeigt, gewaltsam ausgeworfen wird (Notauswurf), wird ein schlankes nadelähnliches Werkzeug (nicht in der Fig. gezeigt) durch eine in dem vorderen Bedienfeld der Vorrichtung ausgebildete Öffnung in das Gehäuse eingesetzt, und die Antriebsnockenplatte 50 wird gewaltsam in die entgegengesetzte Richtung (rückwärts) in ihrer Hin- und Herbewegung gedrückt.
  • Mit dieser gewaltsamen Bewegung der Antriebsnockenplatte 50 bewegt sich die Zahnstange 50a, obwohl das Zahnrad 113 deaktiviert ist, da ein Abschnitt von jeder Zahngruppe in einem Abschnitt des Zahnfeldes der mit dem Zahnrad 113 in Eingriff stehenden Zahnstange 50a in ihrer Vorderrandfläche in einer Richtung (rückwärts) gekerbt ist, parallel zu der Richtung, in der die Zahnstange 50a das Zahnrad 113 verlässt, wie in 13B gezeigt, wenn die Zahnstange linear rückwärts bewegt wird, und ihr Eingriff mit dem Zahnrad 113 wird gelöst, wodurch zugelassen wird, dass ein Zahnabschnitt bewegt werden kann.
  • Mit dieser gewaltsamen Bewegung der Antriebsnockenplatte 50 wird ein Abschnitt der Scheibe D12 geringfügig aus dem Schlitz 2 zum Vorspringen gebracht, wodurch ein Benutzer die Scheibe selbst in dem Zustand, in dem die Energie abgeschaltet ist, leicht aus diesem herausnehmen kann.
  • In dem Scheibenträgermechanismus wie oben stehend beschrieben kann eine Scheibe nur durch Schwenkbewegungen von Trägerhebeln in zwei Richtungen, d. h. in den horizontalen und vertikalen Richtungen getragen werden, was es ermöglicht, den Mechanismus zu vereinfachen und die Verlässlichkeit seiner Funktionen zu verbessern, wie auch geringe Kosten zu erzielen.
  • Die Beschreibung für die vorliegende Erfindung erfolgte unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen. Es sollte vom Fachmann einzusehen sein, dass verschiedene Abwandlungen oder Änderungen der vorliegenden Erfindung erdacht werden können. Alle Abwandlungen und Änderungen, die vorgenommen werden, sollen im Schutzumfang der der Beschreibung beigefügten Ansprüche umfasst sein.

Claims (7)

  1. Scheibenträgermechanismus zum Tragen einer Scheibe (D) zwischen einem Einsetzdurchlass (2) zum Einsetzen der Scheibe (D) in ein Gehäuse und einer Wiedergabestellung, wobei die Scheibe (D) an einem Drehtisch (121) zur Wiedergabe gehalten ist, mit: einem Paar von Trägerhebeln (20, 30), die in einer Ebene schwenken, die im Wesentlichen parallel zu einer Hauptfläche des Drehtisches (121) liegt; und einem Hebelantriebsmechanismus (50, 110113), um zu bewirken, dass die Trägerhebel (20, 30) schwenken, wodurch die Scheibe (D) getragen wird, wobei das Paar von Trägerhebeln (20, 30) Anlageelemente (21, 31) aufweist, von denen jedes an einem Umfangsrandabschnitt der Scheibe (D) anliegt, um über ihr Zusammenwirken ein Halten der Scheibe (D) mit diesen zu ermöglichen; und wobei die Anlageelemente (21, 31) jeweils schräg gestellte Flächen (21a, 31a) aufweisen, so dass in dem Hebelantriebsmittel (50, 110113) die Scheibe (D) in der Richtung, die rechtwinklig zu der Hauptfläche der Scheibe (D) liegt, bewegt werden kann, wenn das Paar von Trägerhebeln (20, 30) in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird, um sich so den Umfangsrandabschnitten der Scheibe (D) anzunähern oder sich von der Scheibe (D) zu entfernen; dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelantriebsmittel (50, 110113) so ausgelegt ist, dass bewirkt wird, dass das Paar von Trägerhebeln (20, 30) in der gleichen Richtung miteinander in der Ebene schwenkt, um so die Scheibe (D) in der Ebene zu tragen, jedoch in den entgegengesetzten Richtungen zueinander schwenkt, um so die Scheibe (D) rechtwinklig zu der Ebene zu tragen.
  2. Scheibenträgermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Anlageelemente (21, 31) zumindest einen Abschnitt einer sich verjüngenden Seite in einer konischen Form aufweist.
  3. Scheibenträgermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Anlageelemente (21, 31) ein Beschränkungsstück (21b, 21c; 31c) aufweist, um eine Bewegung der Scheibe (D) in der rechtwinklig zu der Hauptfläche der Scheibe (D) liegenden Richtung innerhalb einer festgelegten Ausdehnung zu beschränken.
  4. Scheibenträgermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines (21b) der Beschränkungsstücke (21b, 21c; 31c) in einem Zustand unterhalb der Scheibe (D) positioniert ist, in dem die Anlageelemente (21, 31) von den Umfangsrandabschnitten der Scheibe (D) ausgerückt sind.
  5. Scheibenträgermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner umfasst: eine Antriebsnockenplatte (50), die sich frei hin- und herbewegen kann; eine Zahnstange (50a), die von einem Trägerelement (150) getragen ist, das bei der Hin- und Herbewegung leichter in einer Richtung verformbar ist, als in seiner entgegengesetzten Richtung; und einem Ritzel (113), das mit der Zahnstange (50a) in Eingriff steht.
  6. Scheibenträgermechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (150) für die Zahnstange (50a) bei der Hin- und Herbewegung in einer Richtung schräg gestellt ist und durch flexible Elemente (150a, 150b) elastisch oder federnd getragen ist, die eine Flexibilität aufweisen, so dass eine parallele Bewegung der Zahnstange (50a) in der Richtung der Hin- und Herbewegung zugelassen werden kann.
  7. Scheibenträgermechanismus nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (50a) an einem Abschnitt von jeder Zahngruppe in einem Abschnitt eines Zahnfeldes in ihrer Vorderrandfläche in der einen Richtung gekerbt ist.
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