DE4027079C2 - Programmiertes Aufnahmeverfahren für Videokassettenrekorder VCR ohne Tuner, sowie Vorrichtung hierzu - Google Patents

Programmiertes Aufnahmeverfahren für Videokassettenrekorder VCR ohne Tuner, sowie Vorrichtung hierzu

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine programmierte Aufnahmevorrichtung für einen Videokassettenrekorder (VCR), sowie ein Verfahren hierzu und insbesondere eine programmierte Aufnahmevorrichtung für einen Videokasset­ tenrekorder und ein Verfahren hierzu, bei dem kein Tuner untergebracht ist, bei dem jedoch eine programmierte Aufnahme durchgeführt werden kann, indem einem Videokas­ settenrekorder und einem TV-Gerät eine simple Schaltung hinzugefügt und ein benötigtes Programm eingegeben wird.
Unter den herkömmlichen Videokassettenrekordern gibt es Videokassettenrekorder, in denen kein TV-Tuner unterge­ bracht ist. Durch die Vermeidung eines TV-Tuners können die Herstellungskosten verringert werden, während die Grundfunktionen des Videokassettenrekorders, wie bei­ spielsweise die Aufnahme und die Wiedergabe, erhalten bleiben.
Wird jedoch eine Fernsehsendung in einem derartigen Videokassettenrekorder ohne TV-Tuner aufgezeichnet, so werden der Videokassettenrekorder und das TV-Gerät mittels eines Leitungsanschlusses über ihre Leitungsausgangsbuchsen miteinander verbunden. In einem derartigen Fall ist jedoch eine programmierte Aufnahme unmöglich.
Aus DE 32 14 349 A1 und DE 31 10 819 A1 sind Funktions­ schaltsysteme für eine Toneinrichtung bekannt. Diese Ton­ einrichtungen umfassen einen Steuerteil und einen externen Teil, wie etwa einen Tuner, Plattenspieler und ein Tonband­ gerät sowie eine Verstärkereinheit. Die externe Einheit ist von dem Steuerteil getrennt angeordnet und führt dem Steu­ erteil ein Signal zu. Ferner ist in der externen Einheit ein erster Schalter angeordnet, welcher ein Steuersignal an die externe Einheit und an das Steuerteil liefert, und zwar zur Inbetriebnahme der externen Einheit. Des weiteren ist ein zweiter Schaltkreis in dem Steuerteil angeordnet, wel­ cher ein Steuersignal dem Steuerkreis und der externen Einheit zuführt, zur Aktivierung des Steuerkreises des Steuerteils, so daß die externe Einheit aufgrund des Steu­ ersignals entweder des ersten Schaltkreises oder des zwei­ ten Schaltkreises aktiviert wird. Das Steuerteil weist zudem einen Wählkreis auf, welcher ein Signal der Signal­ quelle der externen Einheit auswählt. Bei diesen Tonein­ richtungen dienen folglich die externen Einheiten, wie etwa der Tuner, der Plattenspieler oder das Tonbandgerät, aus­ schließlich der Eigenfunktion und nicht als Funktionsvor­ aussetzung für eine andere Komponente. Derartige Funktions­ schaltsysteme für Toneinrichtungen sind somit sehr kosten­ intensiv und raumaufwendig, da jede einzelne Komponente als eigenständige Einheit funktionsfähig sein muß. Das heißt, äquivalente Bauteile der verschiedenen Einheiten müssen in jeder externen Einheit vorgesehen werden.
Aus DE 28 37 111 A1 und US 4630133 sind herkömmliche Videore­ korder mit Tuner bekannt. Diese sind zwar programmierbar, auch ohne T-V-Gerät, andererseits aber aufgrund ihrer zu­ geordneten Tuner kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine programmier­ te Aufnahmevorrichtung für Videokassettenrekorder ohne Tuner zu schaffen sowie ein Verfahren hierfür, bei dem ein Programm in den Mikroprozessor des Videokassettenrekorders ohne Tuner eingegeben wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 7 gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteil­ hafte Ausgestaltungsformen dar.
Es ist ein Mikroprozessor vorgesehen, der ein Steuersignal bei Aufnahme oder Wiedergabe abgibt, sowie eine Spannungs­ umwandlungseinrichtung, die das Steuersignal zu der Span­ nung im Videokassettenrekorder umwandelt. Des weiteren sind Anzeigeeinrichtungen hinzugefügt, welche die Spannung der Spannungsumwandlungseinrichtung anzeigen, sowie Schaltein­ richtungen, welche die Leistungsquelle des TV-Geräts auf­ grund der durch die Anzeigeeinrichtung angezeigten Spannung an das TV-Gerät schalten.
Zunächst wird die programmierte Aufnahmezeit, also die Zeit zwischen Beginn und Ende der Aufnahme, in den Mikroprozes­ sor eingegeben. Der Mikroprozessor bestimmt, ob die pro­ grammierte Aufnahmezeit mit der tatsächlichen Zeit überein­ stimmt. Wenn die programmierte Aufnahmezeit mit der tat­ sächlichen Zeit übereinstimmt, so gibt der Mikroprozessor ein Signal hohen Niveaus ab. Das Signal hohen Niveaus wird in eine Spannung umgewandelt, die das TV-Gerät anschaltet. Der Videokassettenrekorder nimmt das Sendesignal des ge­ wünschten Kanals des TV-Geräts auf. Sobald die programmierte Aufnahmezeit abgelaufen ist, gibt der Mikroprozessor ein Signal niederen Niveaus ab, um den Fernseher und den Videokassettenrekorder abzuschalten.
Daher ist die programmierte Aufnahme für einen Videokas­ settenrekorder ohne einen Tuner möglich.
Obiges Ziel und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich durch die detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der programmierten Aufnahme­ einrichtung für einen Videokassettenrekorder ohne Tuner gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Flußdiagramm des programmierten Aufnahme­ verfahrens für den Videokassettenrekorder ohne Tuner gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der programmierten Aufnahmevorrichtung für den Videokassetten­ rekorder ohne Tuner gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist eine detaillierte Schaltbilddarstel­ lung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Wird eine programmierte Aufnahmezeit (eingegeben durch den Benutzer) in einen Mikroprozessor 50 eines Videokas­ settenrekorders 200 eingegeben, so führt der Mikroprozes­ sor 50 eine Prüfung der Zeit auf Grundlage der tatsächli­ chen Zeit durch, und wenn die programmierte Aufnahmezeit erreicht ist, so gibt der Mikroprozessor 50 ein Signal hohen Niveaus ab. Das Signal hohen Niveaus wird einer Spannungsumwandlungseinrichtung 40 zugeführt, durch die Transistoren 43, 42 angeschaltet werden, während die Spannungsquelle 41 (12 Volt Gleichstrom) durch einen Videoleitungsausgangsterminal 201 und einen Leitungsan­ schluß mit einem Videoleitungseingangsterminal 101 eines TV-Gerätes 100 verbunden ist.
Die dem Terminal 101 zugeführte Spannung ist durch einen Widerstand 105 eines Spannungsanzeigeabschnitts 10 und durch eine Zener-Diode 13, deren Zener-Spannung 5 Volt beträgt, herabgesetzt. Dann wird die Spannung, nachdem sie auf 5 Volt heruntergesetzt wurde, durch eine Diode 23 eines Spannungsquellenschaltabschnittes 20 der Basis eines Transistors 24 zugeführt, der ein TV-Gerätanschalt- /-abschaltsignal 21 zugeführt wurde.
Demgemäß werden ein Transistor 24 und ein Transistor 34 eines Spannungskonstanthaltekreises 30 aktiviert, so daß die Spannung durch eine 12-Volt Zener-Diode 33 in eine konstante Spannung umgewandelt werden sollte, um dabei einen Darlington-Transistor 35 anzutreiben. Wenn der Darlington-Transistor 35 aktiviert ist, wird die Spannung der Wechselstromleistungsquelle 106 durch eine Gleichrich­ terdiode 31 und durch den Darlington-Transistor 35 in eine konstante Gleichspannung 107 umgewandelt, so daß die Gleichspannung 107 als Leistungsquelle des TV-Gerätes dient.
Daher werden bei Anschalten des TV-Geräts die Bildsignale des ausgewählten Kanals durch die Videoleitung 102 des TV-Geräts 101 abgegeben, und die ausgegebenen Bildsignale werden durch den Leitungsanschluß dem Videoleitungsein­ gangsterminal 202 des Videokassettenrekorders 200 eingegeben, wobei gleichzeitig die Durchführung einer Aufnahme veranlaßt wird.
Wenn danach die programmierte Aufnahmezeit an ihrem Ende angelangt ist, gibt der Mikroprozessor 50 ein Signal niedriger Höhe ab, so daß das TV-Gerät durch einen Vorgang abgeschaltet wird, der umgekehrt zu dem zuvor beschriebenen Aufnahmeeinleitungsvorgang abläuft.
Bei der Einstellung der programmierten Aufnahme muß jedoch der Kanal des TV-Geräts vorbestimmt werden.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 203 einen Videosi­ gnalausgangsterminal des TV-Geräts, Bezugszeichen 103 einen Videosignaleingangsterminal des TV-Geräts, die Bezugszeichen 104 und 204 Kondensatoren, und die Bezugs­ zeichen 105 und 205 Widerstände.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Verlauf des program­ mierten Aufnahmeverfahrens des Videokassettenrekorders ohne Tuner gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Mikroprozessor 50 des Videokassettenrekorders 200 überprüft zunächst, ob ein Videoband geladen ist. Ist festgestellt worden, daß ein Videoband geladen ist, wird bestimmt, ob eine Schutzmarkierung (protect tap) auf dem Videoband gefunden werden konnte. Wurde keine Schutzvor­ richtung aufgefunden, so wird eine Wiedergabefunktion durchgeführt. Das heißt, der Mikroprozessor 50 gibt ein Signal hohen Niveaus ab, um das TV-Gerät 100, wie zuvor beschrieben, zu aktivieren, und um eine Wiedergabefunktion durchzuführen, und wenn die Wiedergabefunktion beendet ist, oder wenn die Stoptaste gedrückt wurde, so gibt der Mikroprozessor 50 ein Signal niedrigen Niveaus ab, um den Betrieb des TV-Geräts 100 anzuhalten.
Wird andererseits eine Schutzmarkierung aufgefunden, so wird die tatsächliche Zeit nach dem Empfang der durch den Benutzer programmierten Aufnahmezeit, fortwährend überprüft, und wenn die Aufnahmezeit erreicht ist, gibt der Mikroprozessor 50 ein Signal hohen Niveaus ab, um das TV-Gerät 100 zu aktivieren, so daß die Sendung auf dem Kanal, der zur programmierten Aufnahme eingestellt wurde, aufgenommen wird.
Unter diesen Bedingungen überprüft der Mikroprozessor 50 die Zeit fortwährend, und wenn die programmierte Aufnahme­ endzeit erreicht ist, gibt der Mikroprozessor 50 ein Signal niedrigen Niveaus ab, um das TV-Gerät abzuschalten.
Gemäß der programmierten Aufnahmevorrichtung und dem Verfahren für den Videokassettenrekorder ohne Tuner, wie zuvor beschrieben, wird das TV-Gerät automatisch zur programmierten Aufnahmezeit angeschaltet, um das gewünsch­ te Sendesignal aufzunehmen, wenn der gewünschte Kanal des Fernsehempfängers vorbestimmt ist, und die programmierte Aufnahmezeit in dem Videorekorder abgespeichert wurde. Das TV-Gerät wird automatisch bei Beendigung der program­ mierten Aufnahme abgeschaltet. So wird die Leistung des Videokassettenrekorders verbessert.

Claims (8)

1. Programmiertes Aufnahmeverfahren für einen Video-Kassetten­ rekorder ohne einen Tuner und einen Fernseher mit einem Tuner, das die Schritte umfaßt:
  • a) Eingeben der programmierten Anfangs- und Endaufnahme­ zeiten, bei denen die Aufnahme begonnen bzw. beendet wird, in einem Video-Kassettenrekorder ohne einen Tu­ ner;
  • b) Erfassen, ob eine Schutzmarkierung auf einem in dem Video-Kassettenrekorder geladenen Videoband gefunden wird;
  • c) Bestimmen, ob die tatsächliche Zeit den Aufnahmezeit­ beginn erreicht hat, wenn die Schutzmarkierung in dem Video-Kassettenrekorder gefunden wurde;
  • d) erstes Zuführen eines ersten Steuersignales durch ei­ nen ersten Leitungsanschluß von dem Video-Kassettenre­ korder zu einem TV-Gerät mit einem Tuner, wenn die tatsächliche Zeit den Aufnahmezeitbeginn erreicht hat;
  • e) Aktivieren des TV-Gerätes mit einem ersten Steuersi­ gnal;
  • f) Auswählen eines mit dem TV-Gerät empfangenen Sendesi­ gnals, wobei der Tuner vor dem ersten Zuführen des ersten Steuersignales eingestellt wird, so daß das gewählte Sendesignal vorgegeben wird;
  • g) Zuführen des gewählten Sendesignals durch einen zwei­ ten Leitungsanschluß von dem TV-Gerät zum Video-Kas­ settenrekorder;
  • h) Aufzeichnen des zugeführten, gewählten Sendesignales auf die Kassette mit dem Video-Kassettenrekorder;
  • i) Bestimmen, ob die tatsächliche Zeit die Aufnahmeend­ zeit des Video-Kassettenrekorders erreicht hat;
  • j) anschließendes Zuführen eines zweiten Steuersignals durch den ersten Leitungsanschluß, wenn die tatsäch­ liche Zeit die Aufnahmeendzeit erreicht hat; und
  • k) Deaktivieren des TV-Gerätes mit dem anschließend zu­ geführten zweiten Steuersignal.
2. Programmiertes Aufnahmeverfahren für einen Videokassetten­ rekorder ohne Tuner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
  • a) Aktivieren des TV-Gerätes, das über einen Leitungsan­ schluß mit dem Videokassettenrekorder verbunden ist, wenn die Schutzmarkierung nicht aufgefunden wurde;
  • b) Wiedergabe eines aufgezeichneten Signales;
  • c) Bestimmen, ob eine Stoptaste eingeschaltet wurde, oder ob der Wiedergabeschritt vollendet wurde;
  • d) Anhalten des Aktivierungsschrittes und des Wiedergabe­ schrittes.
3. Programmiertes Aufnahmeverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungs- und ersten Zuführschritte umfassen:
  • a) Umwandeln eines hohen Niveausignals eines Mikroprozes­ sors im Video-Kassettenrekorder zu einer ersten Span­ nung; und
  • b) Zuführen der ersten Spannung zu dem TV-Gerät als er­ stes Steuersignal zum Aktivierung des TV-Gerätes.
4. Programmiertes Aufnahmeverfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die anschließenden Zuführ- und Deaktivierungsschritte umfassen:
  • a) Umwandeln eines niedrigen Niveausignales eines Mikro­ prozessors in dem Videokassettenrekorder in eine zwei­ te Spannung; und
  • b) Zuführen der zweiten Spannung zu dem TV-Gerät als zweites Steuersignal zum Deaktivieren des TV-Gerätes.
5. Programmiertes Aufnahmeverfahren für einen Videokassetten­ rekorder ohne Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschritt in dem Vi­ deokassettenrekorder eine Aufnahme bewirkt, wobei das Sen­ designal über einen Videoleitungsausgangsterminal des TV- Gerätes und einen Leitungsanschluß einem Videoleitungsein­ gangsterminal des Videokassettenrekorder zugeführt wird.
6. Programmiertes Aufnahmeverfahren für einen Videokassetten­ rekorder ohne Tuner nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabeschritt die Wiedergabe umfaßt, wobei das aufgenommene Signal des Videorekorders über einen Videoleitungsausgangsterminal des Videorekor­ ders, den Leitungsanschluß und einen Videoleitungseingangs­ terminal des TV-Gerätes einem Videosignalausgangsterminal : des TV-Gerätes zugeführt wird.
7. Programmierte Aufnahmevorrichtung für einen Videokassetten­ rekorder ohne Tuner und ein TV-Gerät mit einem Tuner für ein Aufnahmeverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer:
  • a) Einrichtung zur Abgabe eines Steuersignales;
  • b) Einrichtung zur Umwandlung des Steuersignals in eine Spannung;
  • c) Einrichtung zur Anzeige der Spannung und einer
  • d) Einrichtung zur Schaltung einer Leistungsquelle eines TV-Gerätes durch die von der Anzeigeeinrichtung ange­ zeigte Spannung.
8. Programmierte Aufnahmevorrichtung für einen Videokassetten­ rekorder ohne Tuner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umwandlungseinrichtung umfaßt:
  • a) eine Leistungsquelle;
  • b) einen ersten Transistor, der in Abhängigkeit von dem Steuersignal der Einrichtungen zur Abgabe dieses Si­ gnals bedient wird; und
  • c) einen zweiten Transistor in einem verriegelten Zustand mit dem ersten Transistor zur Abgabe einer Gleichspan­ nung.
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