DE3940256C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bildschirm- Wiederholungsverfahren
in einem Videobandaufzeichnungsgerät mit einem Mikrocomputer
und einer Zählermoduleinrichtung.
Wenn sich ein Benutzer die auf einem Videobandaufzeichnungsgerät
(VTR-System) abgespielten Bilder anschaut und die
unmittelbar zuvor gezeigten Bilder oder die eine längere Zeit
vor dem gegenwärtigen Bild gezeigten Bilder ansehen will, sind
dafür mehrere Tastenbedienungen erforderlich.
Das heißt, um die vorigen Bilder zu sehen, müssen lästige
Tastenbetätigungen durchgeführt werden, um das VTR-System beim
Abspielen zu stoppen, zurückzuspulen, bis der Speicherzähler
anhält, und wiederum abzuspielen. Wegen der für die verschie
denen Tastenbetätigungen erforderlichen Zeit tritt der Nachteil
einer längeren Wartezeit für das Ausführen der Wieder
holungsfunktion (d.h. der Wiedergabe von zuvor durchgelaufenen
Bildern) auf.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bildschirm-Wieder
holungsverfahren unter Verwendung von Zählermoduleinrichtungen
zu schaffen, das in der Lage ist, umgehend den genauen Teil
vorheriger Bilder, die wieder angeschaut werden sollen, wieder
zugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Dadurch wird eine bequeme und schnelle Bedienung des Videobandaufzeichnungsgerätes
erreicht, indem zum Wiederholen des Bandes
ab einer vorgegebenen Stelle nur wenige Tastenbedienungen
notwendig sind und ein lästiges Ablesen des Speicherzählers
nicht erforderlich ist.
Im Stand der Technik ist es bekannt, bei der automatischen
Steuerung von Videogeräten zu bestimmten Zeitpunkten des
Betriebsablaufs ein automatisches Zurückspulen des Bandes
vorzunehmen.
So zeigt die US-PS 45 07 690 eine mikroprozessorgesteuerte
Vorrichtung, die beim Aufnehmen von Videoinformationen mit
einer Videokamera eine Pausenfunktion ermöglicht, ohne daß beim
Fortführen der Aufnahme die Synchronisation verlorengeht. Dazu
wird beim Betätigen der Pausentaste die Aufnahme sofort
gestoppt, und das Band wird um eine vorgegebene Länge zurückgespult,
wobei eine vorgegebene Zahl von auf dem Band aufgezeichneten
Steuerimpulsen gezählt wird. Anschließend wird ein Teil
der Stromversorgung abgeschaltet, um elektrische Energie
einzusparen. Beim Loslassen der Pausentaste wird die Stromversorgung
wieder eingeschaltet, und die Bandmotoren laufen wieder
in Vorwärtsrichtung an. Sobald das Band seine volle Geschwindigkeit
erreicht hat, wird in Synchronisation damit ein Impuls
erzeugt, der den Synchronsignalgenerator in der Videokamera
rückstellt. Damit ist eine Synchronisation des Bandlaufs mit
den Impulsen des Synchronsignalgenerators hergestellt. Die
Videoaufnahme wird fortgesetzt, sobald das Band entsprechend
der Zahl der Steuerimpulse, um die es anfangs zurückgespult
worden war, wieder vorgefahren ist. Das anfängliche Zurückspulen
des Bandes macht es möglich, daß nach Beendigung der Pause
die Motoren mit dem Band anlaufen können und nach Wiederherstellung
der Synchronisation die Aufnahme an der Stelle auf dem
Band fortgesetzt werden kann, an der sie zuvor unterbrochen
worden war.
Die US-PS 42 71 437 zeigt eine Schaltung, die zur Nachrüstung
eines herkömmlichen Videorekorders dient, um Zeitrafferaufnahmen
zu ermöglichen. Hierin wird die Frequenz der von einem
Zeitgeber ausgesendeten Impulse von einem Dividierer herabgesetzt,
und die von dem Dividierer abgegebenen Impulse werden
einerseits gezählt und andererseits dazu benutzt, jedesmal über
den "Play"-Eingang des Videorekorders eine Aufnahme zu starten.
Die Zahl der jeweils aufgenommenen Einzelbilder wird gezählt,
und beim Erreichen einer vorgegebenen Zahl gibt der zugehörige
Zähler jeweils einen Impuls ab, der einem weiteren Zähler
zugeführt wird. Wenn der Stand dieses Zählers mit dem Stand des
die Dividiererimpulse zählenden Zählers übereinstimmt, gibt ein
Vergleicher einen Impuls an den "Edit"-Eingang des Videorekorders
ab. Beim Erreichen einer vorgegebenen Zahl von Einzelaufnahmen
kann zum automatischen Zurückspulen des Bandes ein
Impuls an den "Rewind"-Eingang des Videorekorders gelegt
werden.
Ein Videobandaufzeichnungsgerät (VTR-System) zum Durchführen
des erfindungsgemäßen Bildschirm-Wiederholungsverfahrens weist
auf: einen Mikrocomputer, der das System steuert; eine Bandzählermoduleinrichtung,
die den Laufzustand eines Bandes
überprüft und den Benutzer über den Verarbeitungszustand
informiert; eine Anzeigeeinrichtung, die den vorliegenden
Zustand des VTR-Systems gemäß der Tasteneingabe durch den
Benutzer anzeigt; eine Y/C-Einheit, die die Schaltkreispegel
funktion eines VTR-Systems wie das Verarbeiten der Video- oder
Tonsignale durchführt; eine Logik- und Mechanikeinheit, die die
mechanischen Funktionen des VTR-Systems wie Einsetzen und
Auswerfen des Bandes, Laden und Entladen durchführt; einen
Sensor und eine Fernbedienungseinheit, die den vorliegenden
Zustand des VTR-Systems, wie die Zustände eines Programmschal
ters (Positionsschalters), eines Start/End-Sensors und die
Zustände von Spulen- und Trommelimpulsen an den Mikrocomputer
liefern und die ebenso die aus der Ferne erhaltenen Steuersig
nale liefern; und ein Tastenfeld, das ein Bauteil ist, um
Information an den Mikrocomputer zu liefern, um die von einem
Benutzer gewünschte Funktion auszuführen, und über das eine
gewünschte Funktionstaste ausgewählt und betätigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Zeichnungen
anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Systemblockdiagramm der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm für den Arbeitsablauf des VTR-
Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm für die Wiederholungsverar
beitung gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm für das Abfragen des Zähler
moduls gemäß der Erfindung.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im
Detail beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Erfindung gezeigt, und die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist auf: einen Mikrocomputer 1,
der das System steuert; eine Bandzählermoduleinrichtung 2, die
den Laufzustand eines Bandes überprüft und den Benutzer über
den Verarbeitungszustand informiert; eine Anzeigeeinrichtung
3, die den vorliegenden Zustand des VTR-Systems gemäß der
Tasteneingabe durch den Benutzer anzeigt; eine Y/C-Einheit 4,
die die Schaltkreispegelfunktion des VTR-Systems wie das
Verarbeiten der Video- oder Tonsignale durchführt; eine Logik-
und Mechanikeinheit 5, die die mechanischen Funktionen des
VTR-Systems wie Einsetzen und Auswerfen des Bandes, Laden und
Entladen durchführt; einen Sensor und eine Fernbedienungs
einheit 6, die den vorliegenden Zustand des VTR-Systems wie die
Zustände eines Programmschalters (Positionsschalters), eines
Start/End-Sensors und von Spulen- und Trommelimpulsen an den
Mikrocomputer 1 liefern und ebenso die aus der Ferne empfan
genen Steuersignale liefern; und ein Tastenfeld 7, das ein
Bauteil ist, um Informationen an den Mikrocomputer 1 zu
liefern, um die von einem Benutzer gewünschte Funktion
auszuführen, und über das eine gewünschte Funktion ausgewählt
und auf den Mikrocomputer 1 angewandt wird.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm für den allgemeinen Betriebs
ablauf des VTR-Systems gezeigt, in Fig. 3 ein Flußdiagramm für
die die Wiederholungsfunktion verarbeitende Routine und in
Fig. 4 ein Flußdiagramm für die Routine zum Abfragen des
Zählermoduls.
Nun sei auf Fig. 2 verwiesen, und im folgenden wird der
allgemeine Betriebsablauf des VTR-Systems beschrieben. Nach dem
Einschalten werden in Schritt a die Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse
des Mikrocomputers 1 und der Inhalt des RAMs (wahlfreien
Zugriffsspeichers) intialisiert, die Anfangswerte werden
gesetzt und die Interrupts werden gesteuert. Zur gleichen Zeit
wird der Optionsanschluß überprüft, um die Rückspulbildsuche
oder das Zurückspulen zu bestimmen.
Nach Durchführung des Schritts a tastet der Mikrocomputer 1 in
Schritt b das Tastenfeld 7 ab oder überprüft das Vorliegen
einer Eingabe durch eine Vorderfronttaste oder durch eine Taste
der Fernbedienung über den Sensor und die Fernbedienungseinheit
6.
Als Ergebnis der Überprüfung, ob eine Tasteneingabe vorliegt,
wird die der eingegebenen Taste entsprechende Tastenfunktion
in Schritt c durchgeführt. Wenn beispielsweise in Schritt b
eine Eingabe durch den Netzschalter vorliegt, wird in Schritt
c die Einschalttätigkeit ausgeführt, und wenn in Schritt b eine
Eingabe der Wiederholungstaste vorliegt, wird eine entspre
chende Routine zum Verarbeiten der Tasteneingabe aufgerufen.
Nach Durchführung des Schritts c wird im Schritt d überprüft,
welche Betriebsart des Systems gegenwärtig vorliegt. Nach
Durchführung des Schritts d wird im Schritt e unterschieden,
ob die Betriebsart mit mechanischen Arbeitsvorgängen verbunden
ist. Im Fall begleitender mechanischer Arbeitsvorgänge wird die
Mechanik in Schritt f gesteuert, und dann wird mit Schritt g
fortgefahren, um ein Umschalten der Betriebsart auszuführen.
Nach Durchführung des Schritts g und wenn eine stabile
Betriebsart vorliegt, wird im Schritt h eine Überprüfung des
Sensors und eine Störfallüberprüfung durchgeführt. Das heißt,
der Sensor wird überprüft, der gemäß der Betriebsart den Anfang
und das Ende eines Bandes erfaßt und der Spulen- oder Trommel
impulse erfaßt, um zu überprüfen, ob das System normal
arbeitet. Wenn keine normale Betriebstätigkeit vorliegt, wird
eine Störfallarbeitsweise zur Stabilisierung des Systems
ausgeführt.
Wenn ein Benutzer während der Durchführung der Bedienung des
VTR-Systems die Wiederholungsfunktion realisieren will, müssen
ein Rücksetzen der Zählermoduleinrichtung an der gewünschten
Position während des Abspielens des Bandes und dann ein Drücken
der Zählerspeichertaste vorausgehen. In diesem Falle stellt die
Zählerspeichertaste eine Taste an der Zählermoduleinrichtung
2 dar.
Wenn daher nach Durchführen dieser vorausgehenden Tätigkeit ein
Benutzer die Wiederholungstaste während des Abspielens der
Bilder drückt, um die vorhergehenden Bilder anzuschauen, wird
im Schritt 2 b in Fig. 2 eine Tastensuche durchgeführt, und es
wird zu Schritt 2 c gegangen, um die Routine zum Verarbeiten der
Wiederholungsfunktion in Fig. 3 auszuführen. Da die Betätigung
der Wiederholungsfunktionstaste nur in der Abspiel-Betriebsart
möglich sein kann, wird im Schritt 3 a die vorliegende Betriebs
art überprüft, um zu testen, ob es die Abspiel-Betriebsart ist.
Wenn das Testergebnis die Abspiel-Betriebsart ist, wird im
Schritt 3 b die Wiederholungsflagge gesetzt und im Schritt 3 c
wird der Optionstest durchgeführt. Wenn sich die Rückspulbild
such-Betriebsart ergibt, wird zum Schritt 3 d gegangen, um die
Rückspulbildsuch-Betriebsart zu setzen und andernfalls wird im
Schritt 3 e die Stop-Betriebsart und ebenso die Rückspul-
Betriebsart gesetzt.
Nach Durchführung der Schritte 3 a bis 3 e wird zum Schritt 2 d
gegangen. Zu dieser Zeit wird eine Folge von Wiederholungsfunk
tionstätigkeiten durchgeführt, wobei das Band auf eine Position
zurückgespult wird, wo die Zählermoduleinrichtung "0000"
erreicht, und wiederum abgespielt wird, und zwar durch Setzen
des nächsten Arbeitsvorgangs auf die Rückspulbildsuch-Betriebs
art in der Abspiel-Betriebsart bei Überprüfung des Zustands auf
die gewählte Option oder durch Setzen der Betriebsart aus der
Stop-Betriebsart in die Rückspul-Betriebsart. Das Abfragever
fahren für die Zählermoduleinrichtung ist in Fig. 4 abgebil
det.
Während der Abarbeitung der Hauptschleife aus Fig. 2 wird die
Zählermoduleinrichtung im Schritt 4 a überprüft. Wenn der
logisch niedrige Zustand vorliegt, wird die Hauptschleifenfunk
tion weiterhin ausgeführt. Wenn jedoch der logisch hoch
liegende Zustand vorliegt, wird im Schritt 4 b die Zähler
arbeitsweise durchgeführt. Wenn der Zähler "0000" erreicht,
setzt er im Schritt 4 c die Stop-Betriebsart und stoppt die
Rückspulbildsuch- oder die Rückspul-Tätigkeit, die verwendet
wird, um den zu wiederholenden Startpunkt zu suchen, um den
Zählerspeicher abzuschließen. Im Schritt 4 d wird wiederun die
Abspiel-Betriebsart gesetzt.
Dann wird im Schritt 2 d die Betriebsart überprüft, um die oben
erwähnte Folge von Vorgängen durchzuführen. Wenn während des
Durchführens der Rückspulbildsuche oder des Zurückspulens
irgendeine andere Tasteneingabe vorliegt, wird im Schritt 4 b
die der eingegebenen Taste entsprechende Arbeitsweise durchge
führt. Wenn wiederum eine Eingabe der Wiederholungstaste
vorliegt, wird eine Rückspulbildsuche oder ein Zurückspulen
durchgeführt, bis eine Antwort von der Zählermoduleinrichtung
auftritt, und dann wird die Abspiel-Betriebsart gestartet.
Bei einem unterschiedlichen Verfahren kann diese Antwort durch
Verbinden des Antwortanschlusses der Zählermoduleinrichtung mit
dem externen Interruptanschluß erreicht werden.
Wie oben beschrieben, kann der Benutzer den gewünschten Teil
des Bandes betrachten, indem nur die Software modifiziert wird,
aber ohne daß externe Hardware hinzugefügt oder das PCB
modifiziert wird. Daher resultieren als Vorteile nicht nur eine
überlegene Funktionalität, sondern auch eine Qualitätsverbes
serung.
Claims (2)
1. Bildschirm-Wiederholungsverfahren in einem Videobandauf
zeichnungsgerät mit einem Mikrocomputer und einer
Zählermoduleinrichtung, gekennzeichnet durch:
einen ersten Schritt, der bei einem Rücksetzen beim Einschalten des Netzes alle Anschlüsse und den Inhalt eines RAMs initialisiert, die Anfangswerte setzt, die Interrupts steuert und zur gleichen Zeit einen Optionsanschluß über prüft, um eine Rückspulbildsuch- oder eine Rückspul-Betriebs art zu bestimmen;
einen zweiten Schritt, der das Vorliegen einer Eingabe über eine Wiederholungstaste überprüft und dann eine Wiederholungstastenfunktion verarbeitet;
einen dritten Schritt, der die Betriebsart überprüft, und, wenn die vorliegende Betriebsart mit einer mechanischen Arbeitsweise verbunden ist, die mechanische Arbeitsweise steuert; und
einen vierten Schritt, der die Betriebsart schaltet und einen Sensor und das Vorliegen eines Störfalls überprüft, um das System zu stabilisieren.
einen ersten Schritt, der bei einem Rücksetzen beim Einschalten des Netzes alle Anschlüsse und den Inhalt eines RAMs initialisiert, die Anfangswerte setzt, die Interrupts steuert und zur gleichen Zeit einen Optionsanschluß über prüft, um eine Rückspulbildsuch- oder eine Rückspul-Betriebs art zu bestimmen;
einen zweiten Schritt, der das Vorliegen einer Eingabe über eine Wiederholungstaste überprüft und dann eine Wiederholungstastenfunktion verarbeitet;
einen dritten Schritt, der die Betriebsart überprüft, und, wenn die vorliegende Betriebsart mit einer mechanischen Arbeitsweise verbunden ist, die mechanische Arbeitsweise steuert; und
einen vierten Schritt, der die Betriebsart schaltet und einen Sensor und das Vorliegen eines Störfalls überprüft, um das System zu stabilisieren.
2. Bildschirm-Wiederholungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schritt aufweist:
einen ersten Schritt, der überprüft, ob die vorliegende Betriebsart die Abspiel-Betriebsart ist;
einen zweiten Schritt, der eine Wiederholungsflagge setzt, wenn im ersten Schritt die Abspiel-Betriebsart vorliegt, und der die Option testet, um zu überprüfen, ob das Ergebnis die Rückspulbildsuch-Betriebsart ist;
einen dritten Schritt, der die Rückspulbildsuch- Betriebsart setzt, wenn der zweite Schritt die Rückspulbild such-Betriebsart ergibt, oder der die Stop-Betriebsart setzt, wenn der zweite Schritt nicht die Rückspulbildsuch-Betriebs art ergibt, und der die Rückspul-Betriebsart setzt; und
einen vierten Schritt, der eine Zählarbeitsweise durchführt, wenn der Anschluß der Zählermoduleinrichtung während der Durchführung des zweiten und dritten Schritts im logisch hoch liegenden Zustand ist, um die Stop-Betriebsart zu setzen, und der dann die Abspiel-Betriebsart setzt.
einen ersten Schritt, der überprüft, ob die vorliegende Betriebsart die Abspiel-Betriebsart ist;
einen zweiten Schritt, der eine Wiederholungsflagge setzt, wenn im ersten Schritt die Abspiel-Betriebsart vorliegt, und der die Option testet, um zu überprüfen, ob das Ergebnis die Rückspulbildsuch-Betriebsart ist;
einen dritten Schritt, der die Rückspulbildsuch- Betriebsart setzt, wenn der zweite Schritt die Rückspulbild such-Betriebsart ergibt, oder der die Stop-Betriebsart setzt, wenn der zweite Schritt nicht die Rückspulbildsuch-Betriebs art ergibt, und der die Rückspul-Betriebsart setzt; und
einen vierten Schritt, der eine Zählarbeitsweise durchführt, wenn der Anschluß der Zählermoduleinrichtung während der Durchführung des zweiten und dritten Schritts im logisch hoch liegenden Zustand ist, um die Stop-Betriebsart zu setzen, und der dann die Abspiel-Betriebsart setzt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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