DE4133057C2 - Ausfallkompensator für ein Videosignalwiedergabegerät - Google Patents

Ausfallkompensator für ein Videosignalwiedergabegerät

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    • H04N5/94Signal drop-out compensation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalausfallkompensator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, aus der JP-A-2-312378 bekannten Signalausfallkompensator wird über eine Schalteinrichtung selektiv ein unverzögertes, d. h. reproduziertes Videosignal und ein um eine Zeile verzögertes Videosignal - nämlich das 1H-Verzögerungssignal - in Abhängigkeit von einem Signalausfallerfassungssignal abgegeben. Dieses 1H-Verzögerungssignal wird mit Hilfe eines 1H-Verzögerungsschaltkreises aus dem reproduzierten Videosignal bzw. dem am Ausgang der Schalteinrichtung anstehenden 1H-Verzögerungssignal gewonnen, wenn dieses Letztere aufgrund eines Signalausfallerfassungssignals über die Schalteinrichtung abgegeben wird. Da Videosignale eine enge Zeilenkorrelation aufweisen, d. h. Signale vor und nach der 1H-Verzögerung nahezu identisch sind, können Signalausfälle vollständig kompensiert werden, die z. B. durch eine Beschädigung eines Magnetbandes auftreten. Andererseits muß das reproduzierte Videosignal und ein in dieses eingesetztes verzögertes Videosignal im wesentlichen gleiche Pegel aufweisen, damit nicht infolge einer Pegelschwankung beim Übergang von einem Videosignal auf das andere die Bildqualität leidet. Zu diesem Zweck ist eine automatische Pegelregeleinrichtung zum Vergleichen des reproduzierten Videosignals und des 1H-Verzögerungssignals vorgesehen, wobei das 1H-Verzögerungssignal mit Hilfe eines gesteuerten Verstärkers so verstärkt wird, daß der Pegel des verstärkten 1H-Verzögerungssignals mit dem Pegel des reproduzierten Videosignals im wesentlichen übereinstimmt.
Mit Hilfe einer solchen automatischen Pegelregeleinrichtung ist ein bisher von Hand eingestellter Widerstand zum Einstellen der Verstärkung zu ersetzen, wie er bei einem anderen herkömmlichen Signalausfallkompensator bisher benutzt wurde, der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Dort ist ein Videowiedergabeblock zur Ausgabe des reproduzierten Videosignals an die Schaltereinrichtung SW zu erkennen, die von Signalausfallimpulsen gesteuert wird. Der andere Eingang dieser Schalteinrichtung SW erhält über einen mit dem gestrichelten Block angegebenen Verstärker das von einer 1H-Verzögerung abgegebene 1H-Verzögerungssignal, das aus dem über die Schalteinrichtung SW übertragenen unverzögerten Videosignal oder im Falle eines Signalausfalles aus dem bereits verzögerten 1H-Verzögerungssignal gebildet wird. Der Verstärkungsfaktor wird mit Hilfe eines einstellbaren Widerstandes VR manuell eingestellt, was z. B. durch Beobachten eines mit einem Monitor wiedergegebenen Videosignals erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Signalausfallkompensator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die mit dem kompensierten Videosignal zu erzielende Bildqualität optimal ist.
Bei einem Signalausfallkompensator der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Signalausfallkompensator zeichnet sich dadurch aus, daß die automatische Pegelregeleinrichtung mit einem Schaltkreis zur Fehloperationsverhinderung versehen ist, die eine unnötige Verstärkungsregelung durch den spannungsgesteuerten Verstärker immer dann unterbindet, wenn die vom Vergleicher abgegebenen Ausgangssignale miteinander im wesentlichen übereinstimmen, d. h., sowohl das reproduzierte Videosignal als auch das 1H-Verzögerungssignal im wesentlichen die gleichen Pegel haben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird mit dem Patentanspruch 2 unter Schutz gestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 der Zeichnung näher erläutert, während Fig. 2 den bereits zuvor erläuterten Stand der Technik zeigt.
In Fig. 1 ist ein bekannter Videowiedergabeblock 10 dargestellt. Der Videowiedergabeblock 10 gibt ein von dem Magnetband reproduziertes Videosignal und ein Signalausfallerfassungssignal aus. Das Signalausfallerfassungssignal hat eine Pulsbreite, die dem Abschnitt des reproduzierten Videosignals entspricht, der keine Amplitude aufweist. Das reproduzierte Videosignal oder ein 1H-Verzögerungsvideosignal werden durch einen 1H-Verzögerungsschaltkreis 20 selektiv durch einen Analogschalter SW ausgegeben. In den 1H-Verzögerungsschaltkreis 20 wird ein Videosignal durch den Analogschalter SW eingegeben. Der Analogschalter SW wird durch ein Signalausfallerfassungssignal gesteuert, so daß, wenn kein Verlust in dem reproduzierten Videosignal auftritt, der Analogschalter SW das reproduzierte Videosignal durchläßt und bei einem auftretenden Verlust, das 1H-Verzögerungsvideosignal auswählt. Folglich wird das 1H-Verzögerungssignal in das durch den Analogschalter SW hindurchgelassene Videosignal eingesetzt und es kompensiert den Signalausfall des Videosignals. Stimmen die Pegel des reproduzierten Videosignals und des 1H-Verzögerungssignals nicht überein, verschlechtert sich die Bildqualität dort, wo die beiden Signale zusammentreffen. Folglich müssen die beiden Amplituden oder Pegel zusammenpassen.
In einer automatischen Pegelregeleinrichtung (ALC) 100 sind ein erster und ein zweiter Synchronsignalausblender 40 und 50, ein Vergleicher 60, ein Schaltkreis 70 zur Fehloperationverhinderung und ein spannungsgesteuerter Verstärker 80 angeordnet. Ein Synchro-Separator 30 gibt ein Bildaustastsynchronsignal (BAS-Signal) ein, das von dem Videowiedergabeblock 10 wiedergegeben wurde, separiert das horizontale Synchronsignal von dem Bildaustastsynchronsignal und gibt das Ausgangssignal an einen Inverter INV weiter. Der erste Synchronsignalausblender 40 invertiert das reproduzierte Videosignal unter Verwendung eines Invertierverstärkers 40A, der einen Transistor Q1 und Widerstände R1 und R2 umfaßt. Dann extrahiert und gibt der Ausblender nur ein Synchronsignal von dem invertierten Videosignal unter Verwendung der Dämpfeinrichtung 40B ab, die durch den Transistor Q2 und Kopplungskondensator C1 gebildet ist. Gemäß der invertierten, horizontalen Synchronsignaleingabe der Dämpfungseinrichtung 40B wird der Transistor Q2 der Dämpfungseinrichtung 40B während der horizontalen Synchron-Periode ausgeschaltet und sonst zur Dämpfung des Videosignals eingeschaltet.
Der zweite Synchronsignalausblender 50 erhält das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Verstärkers 80 und blendet nur das Synchronsignal von dem 1H-Verzögerungssignal aus. Da die Struktur und Operation des zweiten Synchronsignalausblenders 50 der des ersten Synchronsignalausblenders 40 entspricht, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
Eine Vergleichereinrichtung 60 weist einen ersten Vergleicher CP1 und einen zweiten Vergleicher CP2 auf. Der erste Vergleicher CP1 erhält das Ausgangssignal des ersten Synchronsignalausblenders 40 an seinem nicht invertierenden Anschluß, während das Ausgangssignal des zweiten Synchronsignalausblenders 50 seinem invertierenden Anschluß zugeführt wird. Die zwei Signale werden verglichen und ein erstes Pegelsteuersignal zur Erhöhung der Amplitude des 1H-Verzögerungssignals generiert. Ähnlich empfängt der zweite Vergleicher CP2 das Ausgangssignal des Synchro-Signalausblenders 40 an seinem invertierenden Anschluß und das Ausgangssignal des zweiten Synchronsignalausblenders 50 an seinem nicht invertierenden Eingang, vergleicht diese beiden Signale und erzeugt ein zweites Pegelsteuersignal zur Verkleinerung der Amplitude des 1H-Verzögerungssignals.
Das Ausgangssignal des ersten Vergleichers CP1 wird dem positiven Eingangsanschluß des spannungsgesteuerten Verstärkers 80 über einen Widerstand R5 zugeführt, während das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers CP2 dem negativen Eingangsanschluß über den Widerstand R6zugeführt wird. Der spannungsgesteuerte Verstärker 80 erhöht die Verstärkung in Abhängigkeit von dem Spannungssignal, das seinem positiven Anschluß zugeführt wird, und vermindert die Verstärkung in Abhängigkeit zu der Spannung an seinem negativen Anschluß. Auf diese Weise verstärkt er das 1H-Verzögerungssignal so, daß es mit der Amplitude des reproduzierten Videosignals übereinstimmt. Ein exclusives NOR-Gate EOR, Dioden D1 und D2 und Transistoren Q5 und Q6 bilden einen Schaltkreis 70 zur Fehloperationsverhinderung, welcher das dem spannungsgesteuerten Verstärker 80 zugeführte Signal dämpft, falls die Ausgangssignale des ersten und zweiten Vergleichers CP1 und CP2 übereinstimmen, oder wenn ein Signalausfallerfassungssignal in dem Videowiedergabeblock 10 generiert wird. Dies dient dazu, unnötige Verstärkungsjustierungen durch den spannungsgesteuerten Verstärker 80 zu verhindern.
Folglich justiert der Signalausfallkompensator automatisch den Pegel eines signalausfallkompensierten Signals durch Vergleich des Pegels des Synchronsignals eines reproduzierten Videosignals mit dem Pegel eines Synchronsignals eines 1H-Verzögerungssignals und dies führt zur Übereinstimmung der Amplituden vom 1H-Verzögerungssignal und reproduzierten Videosignal während der horizontalen Ausfallperiode.

Claims (2)

1. Ein Signalausfallkompensator für ein Videosignalwieder­ gabegerät, mit
einer Schalteinrichtung (SW) zur selektiven Ausgabe eines reproduzierten Videosignals und eines 1H-Verzögerungssignals in Abhängigkeit von einem Signalausfallerfassungssignal;
einem 1H-Verzögerungsschaltkreis (20) zur 1H-Verzögerung eines signalausfallkompensierten Videosignalausgabesignals über die Schalteinrichtung (SW), und
einer automatischen Pegelregeleinrichtung (100) mit einem Vergleicher (60) zum Vergleichen des reproduzierten Videosignals, welches der Schalteinrich­ tung (SW) zugeführt wird, mit dem 1H-Verzögerungssignal, und einem Verstärker (80) zum Verstärken des 1H-Verzögerungssignals des 1H-Verzögerungsschaltkreises (20) in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis, wodurch der Pegel des 1H-Verzögerungssignals justiert wird, welches der Schalteinrichtung SW zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (60) die Synchronsignalpegel des reproduzierten Videosignals und des 1H-Verzögerungssignals vergleicht, die automatische Pegelregeleinrichtung (100) einen Schaltkreis (70) zur Fehloperationsverhinderung umfaßt, der die Ausgangssignale des Vergleichers (60) dämpft, welche dem spannungsgesteuerten Verstärker (80) zugeführt werden, wenn die Ausgangssignale des Vergleichers (60) übereinstimmen, oder wenn das Signalausfallerfassungssignal erzeugt wird, um eine unnötige Pegeljustierung durch den spannungsgesteuerten Verstärker (80) zu verhindern.
2. Signalausfallkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die automatische Pegelregeleinrichtung (100) umfaßt:
einen ersten Synchronsignalausblender (40) zum Ausblenden nur des Synchronsignals in dem reproduzierten Videosignal, um dieses dem Vergleicher (60) in Abhängigkeit eines horizontalen Synchronsignals zuzuführen, das aus einem reproduzierten Bildaustastsynchronsignal separiert wird;
einen zweiten Synchronsignalausblender (50) zum Ausblenden nur des Synchronsignals des 1H-Verzögerungssignals, um dieses dem Vergleicher (60) in Abhängigkeit von dem semparierten horizontalen Synchronsignal zuzuführen;
den Vergleicher (60) zum Vergleichen der Ausgangssignale des ersten und zweiten Synchronsignalausblenders (40, 50), um ein Verstärkungssteuersignal zu erzeugen; und
den spannungsgesteuerten Verstärker (80) zum Verstärken des 1H-Verzögerungssignals in Abhängigkeit von vom Vergleicher (60) zugeführten Verstärkungssteuersignalen, wodurch eine Pegelregelung des verstärkten 1H-Verzögerungssignals vor dessen Zufuhr zu der Schalteinrichtung (SW) erfolgt.
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