DE4025183C1 - - Google Patents

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DE4025183C1
DE4025183C1 DE4025183A DE4025183A DE4025183C1 DE 4025183 C1 DE4025183 C1 DE 4025183C1 DE 4025183 A DE4025183 A DE 4025183A DE 4025183 A DE4025183 A DE 4025183A DE 4025183 C1 DE4025183 C1 DE 4025183C1
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Germany
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way valve
vehicle seat
belt retractor
compressor
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DE4025183A
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Johann 8451 Fensterbach De Meier
Johann 8451 Pittersberg De Grassl
Josef 8450 Amberg De Dotzler
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Grammer AG
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Grammer AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer zwischen einem Sitzrahmen und einem Grundrahmen angeordneten Gasfeder und einer durch ein Betätigungselement betätigbaren Ventileinrichtung zur Einstellung des Druckes in der Gasfeder in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrers (- Gewichtseinstellung) und einer Einrichtung zur Einstellung einer gewünschten Sitzhöhe (- Höheneinstellung), wobei zwischen dem Sitzrahmen und dem Grundrahmen eine Gurtaufrollvorrichtung mit einer Kupplung vorgesehen ist, die wie die Gasfeder mittels eimer Druckquelle mit einem Druckgas beaufschlagbar ist.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist in der DE 35 17 505 C2 der Anmelderin beschrieben. Dort sind zur Gurtaufrollvorrichtung und zu der an der Gurtaufrollvorrichtung vorgesehenen Kupplung detaillierte Ausführungen gemacht, so daß es nicht erforderlich ist, hierauf detailliert einzugehen. Es wird hier nur festgehalten, daß bei jeder Betätigung des Betätigungselementes zur Höheneinstellung des Fahrzeugsitzes die Kupplung mit Druckgas aus der Druckquelle derart beaufschlagt wird, daß die Verbindung zwischen der Gurtaufrollvorrichtung und der Ventileinrichtung unterbrochen ist. Bei nicht betätigtem Betätigungselement ist durch die Kupplung die Gurtaufrollvorrichtung mit der Ventileinrichtung mechanisch verbunden, so daß jede einem bestinmten Fahrergewicht entsprechende Höhenverstellbewegung des Fahrzeugsitzes über die Gurtaufrollvorrichtung und die Kupplung an die Ventileinrichtung übertragen wird und sich durch eine geeignete Ventilstellung der Ventileinrichtung eine dem Fahrergewicht entsprechende Beaufschlagung der Gasfeder mit Druckgas aus der Druckquelle bzw. eine Entlüftung der Gasfeder ergibt. Über die Druckquelle ist der oben zitierten Druckschrift keine detaillierte Angabe zu entnehmen. Bezüglich der Ventileinrichtung ist in genannten Stand der Technik offenbart, daß parallel zu der mit der Kupplung ausgebildeten Gurtaufrollvorrichtung eine Nockenwelle mit Nocken und Stößeln bzw. Ventilhebeln vorgesehen sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der von einer externen Druckquelle unabhängig und der bei einen vergleichsweise einfachen Aufbau robust, zuverlässig und präzise wirksam und einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckquelle aus einem Kompressor und einem Antriebsmotor für den Kompressor besteht, die am Fahrzeugsitz vorgesehen sind, und daß die Ventileinrichtung ein nur zum Luftablassen aus der Gasfeder dienendes 2/2-Wegventil und ein zwischen der Druckquelle und der Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung angeordnetes 3/2-Wegventil aufweist. Dadurch, daß die einen elektrischen Antriebsmotor und einen mit dem Antriebsmotor verbundenen Kompressor aufweisende Druckquelle direkt am Fahrzeugsitz vorgesehen ist, ergibt sich ein autonomer Fahrzeugsitz, der in jedes beliebige Fahrzeug einbaubar ist. Es ist also nicht erforderlich, daß das Fahrzeug, mit welchem der Fahrzeugsitz bestückt werden soll, eine eigene Druckquelle aufweist; somit ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz uneingeschränkt einsetzbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ventileinrichtung nur ein 2/2-Wegventil und ein 3/2-Wegventil aufweist, so daß sich ein einfacher und zuverlässig wirksamer Aufbau ergibt.
Das 2/2-Wegventil und das 3/2-Wegventil können als Magnetventile ausgebildet sein, die mit zugehörigen Ausgängen einer elektronischen Steuerschaltung verbunden sind, die Eingänge für einen Niveauschalter, einen Hoch/Tiefverstellschalter und einen Sitzkontaktschalter sowie einen Ausgang zum Anschluß; des Antriebsmotors für den Kompressor aufweist. Hierbei kann die elektronische Steuerschaltung einen Mikroprozessor aufweisen, wobei zwischen dem Mikroprozessor und den Eingängen eine Eingangsbeschaltung und zwischen dem Mikroprozessor und den Ausgängen geeignete Endstufen vorgesehen sein können. Auf diese Weise ergibt sich ein elektronisch gesteuerter Fahrzeugsitz, wobei die Steuerung dazu vorgesehen ist, den mittels der Gasfeder luftgefederten Fahrzeugsitz mit integriertem Kompressor automatisch auf das jeweilige Gewicht eines Fahrers statisch einzustellen. Dabei erfolgt die Aktivierung des Fahrzeugsitzes zur unmittelbaren Gewichtseinstellung automatisch mittels des Sitzkontaktschalters. Nach Durchführung jeder Gewichtseinstellung wird der Fahrzeugsitz bzw. die Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung in den passiven Betriebszustand gestellt, in welchem keine Veränderungen der Höhenlage des Sitzes registriert werden. Die Steuerschaltung ist hierbei in vorteilhafter Weise so ausgelegt, daß der Fahrzeugsitz die statische Mittellage stets von unten nach oben anfährt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch diese Vorgehensweise, d. h. durch das Anfahren der statischen Mittellage von unten nach oben die Mittellage genauer gefunden, und eingestellt wird.
Eine Reaktivierung der Steuerschaltung erfolgt bei jeder Höheneinstellung des Fahrzeugsitzes, weil - wie eingangs ausgeführt worden ist - hierbei die Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung aktiviert wird. Eine Reaktivierung der Steuerschaltung erfolgt andererseits auch bei Feststellung einer falschen Höhenlage des Fahrzeugsitzes durch ein kurzzeitiges Betätigen des Hoch/Tiefverstellschalters. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz ist derartig ausgelegt, daß bei unbelasteten Fahrzeugsitz keine Verstellungen vorgenommen werden können. Der unbelastete Fahrzeugsitz stellt sich auch nicht von selbst in die statische Mittellage zurück.
Beim elektronisch gesteuerten Fahrzeugsitz dient der Sitzkontaktschalter also dazu, festzustellen, daß auf dem Fahrzeugsitz ein Fahrer Platz genommen hat. Der Niveauschalter ist dazu vorgesehen, jede Höhenlage des Fahrzeugsitzes, d. h. des Sitzrahmens in Bezug auf den Grundrahmen, über oder unter der statischen Mittellage festzustellen. Der Hoch/Tiefverstellschalter dient zur Einstellung der Sitzhöhe, d.h. zur Höheneinstellung des Fahrzeugsitzes. Die elektronische Steuerschaltung ist so ausgelegt, daß die Eingänge für den Sitzkontaktschalter, den Niveauschalter und den Hoch/Tiefverstellschalter gegen positive sowie negative Spannungsspitzen geschützt sind. Außerdem ist der Ausgang zum Anschluß des Antriebsmotors für den Kompressor gegen Überlast geschützt. Wird die entsprechende Kompressor-Endstufe aus irgendeinem Grund zu heiß, d. h. heißer als z. B. 95°C, so wird der Antriebsmotor für den Kompressor abgeschaltet, wobei die Magnetventile weiterhin angesteuert werden können. Erst wenn die Temperatur der Kompressor-Endstufe wieder unter 95°C abfällt, wird der Ausgang zum Anschluß des Antriebsmotors für den Kompressor wieder aktiviert, so daß der Kompressor wieder weiter arbeiten kann. Die elektronische Steuerschaltung ist ferner derart ausgelegt, daß sie bei einem Kurzschluß z. B. für ungefähr eine Minute deaktiviert wird. Außerdem ist die elektronische Steuerschaltung dazu geeignet, den Antriebsmotor für den Kompressor abzuschalten, wenn der Sitzrahmen in Bezug auf den Grundrahmen nach ca. fünf Minuten die statische Mittellage nicht erreicht haben sollte. Während der inaktiven Betriebszeiten der elektronischen Steuerschaltung wird vorzugsweise permanent eine Abfrage der Transistoren der Kompressor-Endstufe durchgeführt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die elektronische Steuerschaltung automatisch permanent deaktiviert gehalten wird, sobald ein Transistor der Kompressor-Endstufe als defekt erkannt wird.
Anstelle einer elektronischen Steuerung des Fahrzeugsitzes ist auch eine mechanische Steuerung realisierbar, wobei das 2/2- Wegventil und das 3/2-Wegventil mittels einer an der Gurtaufrollvorrichtung vorgesehenen Kurvenscheibe betätigbar sind, und die Gurtaufrollvorrichtung zur Betätigung eines mit dem Antriebsmotor für den Kompressor zusammengeschalteten Mikroschalters eine zweite Kurvenscheibe aufweist. Das 2/2- Wegventil ist hierbei - wie bereits eingangs erwähnt worden ist - nur zum Luftablassen aus der Gasdruckfeder vorgesehen, während der Mikroschalter andererseits nur dazu vorgesehen ist, den Antriebsmotor für den Kompressor einzuschalten, um mit Hilfe des am Fahrzeugsitz vorgesehenen Kompressors die Gasfeder mit Druckgas zu beaufschlagen. Mit Hilfe des 2/2-Wegventils ergibt sich somit eine Absenkung des Fahrzeugsitzes bzw. seines Sitzrahmens, während der Mikroschalter dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Sitzrahmens nach oben zu bewirken.
Der Mikroschalter, das 2/2-Wegventil und das 3/2-Wegventil sind vorzugsweise an einem gemeinsamen Tragorgan angebracht das mit dem Betätigungselement mittels zweier Seilzüge verbunden sein kann, wobei das Tragorgan relativ zu einer radialen Richtung der Kurvenscheiben linear verstellbar und um eine zur Achse der Kurvenscheiben parallele Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet sein kann. Das Betätigungselement ist mit den beiden Seilzügen hierbei derartig verbunden, daß z. B. durch einen Zug des Betätigungselementes der eine Seilzug und durch einen Druck desselben Betätigungselementes der andere Seilzug aktiviert wird, um das Tragorgan so zu bewegen, daß entweder das 2/2- Wegventil zum Absenken des Sitzrahmens oder der Mikroschalter zum Hochheben des Sitzrahmens betätigt wird. Durch die Anordnung des Mikroschalters und des 2/2-Wegventils sowie des 3/2-Wegventils an gemeinsamen Tragorgan ergibt sich außerdem der Vorteil, daß diese Elemente baulich eine Einheit bilden, die einfach handhabbar ist, so daß nicht nur die Montage des Fahrzeugsitzes einfach möglich ist, sondern im Bedarfsfall auch eine solche Baueinheit durch eine ungebrauchte neue Baueinheit einfach und zeitsparend ersetzt werden kann.
Als zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn am Tragorgan mindestens ein Federelement angreift, das bei einer linearen Verstellung des Tragorgans mechanisch gespannt wird, und wenn am Tragorgan ein zwischen einer Rast- und einer Freigabestellung verstellbarer Rasthebel wirksam ist, der die Spannung des Federelementes in der Raststellung aufrechterhält, bis nach Erreichen der statischen Mittellage des Fahrzeugsitzes der Rasthebel mittels eines an der Gurtaufrollvorrichtung vorgesehenen Entriegelungsgliedes in die Endraststellung verstellt und durch Entspannung des Federelementes das 2/2- Wegventil und der Mikroschalter von den zugehörigen Kurvenscheiben entfernt wird. Durch die Entspannung des Federelementes ergibt sich demzufolge der eingangs erwähnte passive Betriebszustand des Fahrzeugsitzes, in welchem keine Veränderungen der Höhenlage des Fahrzeugsitzes registriert werden. Eine Reaktivierung erfolgt erst bei einer nachfolgenden Höhenverstellung bzw. bei einer kurzzeitigen Betätigung des Betätigungselementes.
Das 3/2-Wegventil ist am Tragorgan vorzugsweise derart angeordnet, daß sowohl bei einer Verschwenkung des Tragorgans um die Schwenkachse im Uhrzeigersinn als auch entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn eine Beaufschlagung der Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung mit Druckgas erfolgt. Das ist erforderlich, damit bei jeder Betätigung des Betätigungselementes, d. h. sowohl beim Hochheben des Fahrzeugsitzes als auch beim Absenken seines Sitzrahmens, die Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung mit Druckgas beaufschlagt wird, um die Verbindung zwischen der Gurtaufrollvorrichtung, dem 2/2-Wegventil und dem Mikroschalter zu unterbrechen. Mittels eines Federelementes ist es möglich, das 3/2-Wegeventil jederzeit in seine normale Ruhestellung zurückzubringen, wodurch die Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung entlüftet und somit mechanisch verbunden wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit Höhen- und automatischer Gewichtseinstellung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugsitzes mit Gurtaufrollvorrichtung und mechanischer Lösung der Ventil- bzw. Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine Schaltungsdarstellung der wichtigsten Einzelteile für die Höhen- und Gewichtseinstellung des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Steuereinrichtung gemäß Fig. 1 in der inaktiven Betriebsstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 analoge Darstellung, wobei sich die Steuereinrichtung in der Betriebsstellung zum Hochstellen des Sitzrahmens befindet,
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 analoge Darstellung der Steuereinrichtung, in welcher sich die Steuereinrichtung in der Betriebsstellung zum Absenken des Sitzrahmens befindet,
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Steuereinrichtung entsprechend den Fig. 1 bis 5 in Blickrichtung von oben,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6 zur Verdeutlichung des Rasthebels und des Entriegelungsgliedes,
Fig. 8 einen Ausschnitt der Steuereinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 6 zur Verdeutlichung des 3/2- Wegventils in der inaktiven Betriebsstellung,
Fig. 9 eine der Fig. 8 analoge Zeichnungsdarstellung in der einen aktiven Betriebsstellung des 3/2- Wegventils,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung der anderen, d. h. der zweiten aktiven Betriebsstellung des 3/2-Wegventils,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung durch das Betätigungselenent bei einer Zugbelastung desselben,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Schnittdarstellung des Betätigungselementes bei einer Druckbetätigung, und
Fig. 13 ein Blockdiagramm der elektronischen Steuerschaltung des Fahrzeugsitzes.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht einen Fahrzeugsitz 10 mit einen Sitzrahmen 12 und einem Grundrahnen 14. Der Grundrahmen 14 und der Sitzrahmen 12 sind miteinander durch ein Scherengestell 16 verbunden. Am Sitzrahnen 12 ist eine Gurtaufrollvorrichtung 18 angeordnet, wie sie z. B. in der eingangs erwähnten DE 35 17 505 C2 detailliert beschrieben ist. Die Gurtaufrollvorrichtung 18 ist mit einer Kupplung ausgebildet und weist einen Gurt 20 auf, der mit seinen einen Endabschnitt an der Gurtaufrollvorrichtung 18 und mit seinen anderen Endabschnitt 22 am Grundrahmen 14 festgelegt ist. In der Nähe der Gurtaufrollvorrichtung 18 ist eine Steuerungseinrichtung 24 vorgesehen, die an einem Tragorgan 26 ein 2/2-Wegventil 28, einen Mikroschalter 30 und ein 3/2- Wegventil 32 aufweist, wie aus den Fig. 8, 9 und 10 ersichtlich ist. Das Tragorgan 26 ist um eine Schwenkachse 34 verschwenkbar, die zur Gurtaufrollvorrichtung 18, d. h. zur zentralen Achse 36 der Gurtaufrollvorrichtung 18, parallel ausgerichtet ist. Ein Seilzug 38, der in Fig. 1 nur abschnittweise angedeutet ist, ist mittels eines Nippels 40 am Tragorgan 26 festgelegt. An Tragorgan 26 ist außerdem ein zweiter Seilzug 42 mittels eines Nippels 40 festgelegt, wobei auch der zweite Seilzug 42 in Fig. 1 nur abschnittweise gezeichnet ist.
Das 2/2-Wegventil 28 weist ein Tastorgan 44 auf, das zum Zusammenwirken mit einer Kurvenscheibe 46 vorgesehen ist, die sich an der Gurtaufrollvorrichtung 18 befindet. An der Gurtaufrollvorrichtung 18 befindet sich außerdem eine zweite Kurvenscheibe 48, die zum Zusammenwirken mit einem Tastorgan 50 des Mikroschalters 30 vorgesehen ist.
Mit der Bezugsziffer 52 ist in Fig. 1 eine Gasfeder bezeichnet, die schematisch angedeutet ist. Die Gasfeder 52 ist fluidisch mit einen von einem Antriebsmotor 54 antreibbaren Kompressor 56 fluidisch verbunden, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, wo gleiche Einzelteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1. Die Wirkungsweise der einzelnen Komponenten des Fahrzeugsitzes 10 gemäß Fig. 1 wird weiter unten in Verbindung mit den Fig. 2 bis 12 ausführlich beschrieben.
Fig. 2 zeigt in einer Blockdarstellung die wichtigsten zur Höhen- bzw. Gewichtseinstellung des Fahrzeugsitzes vorgesehenen Einzelteile wie die Gasfeder 52, den mit der Gasfeder 52 fluidisch verbundenen Kompressor 56, den elektrischen Antriebsmotor 54 für den Kompressor 56, den Mikroschalter 30 mit dem zugehörigen Tastorgan 50 und der zum Mikroschalter 30 zugehörigen Kurvenscheibe 48, die in Fig. 2 nur abschnittweise quergeschnitten gezeichnet ist. Der Mikroschalter 30 ist mit dem Antriebsmotor 54 zwischen zwei Anschlüssen 58 in Reihe geschaltet, wobei die Anschlüsse 58 zum Anschluß an das elektrische Bordnetz eines mit dem Fahrzeugsitz bestückten Fahrzeuges vorgesehen sind.
Mit dem Kompressor 56 bzw. der Gasfeder 52 ist das 2/2- Wegventil 28 sowie das 3/2-Wegventil 32 fluidisch verbunden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das 2/2-Wegventil 28 ist mit dem Tastorgan 44 ausgebildet, das mit der in Fig. 2 ebenfalls nur abschnittweise und geschnitten gezeichneten Kurvenscheibe 46 zusammenwirkt. Eine Feder 60 ist dazu vorgesehen, das 2/2-Wegventil 28 mechanisch vorzuspannen.
Mit der Bezugsziffer 18 ist auch in Fig. 2 die Gurtaufrollvorrichtung mit dem abschnittweise gezeichneten Gurt 20 bezeichnet. Wie bereits mehrfach erwähnt worden ist, ist die Gurtaufrollvorrichtung 18 mit einer (nicht gezeichneten) Kupplung ausgebildet, die mittels des 3/2-Wegventils 32 mit Druckgas aus dem Kompressor 56 beaufschlagt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt die Steuerungseinrichtung 24 und die Gurtaufrollvorrichtung 18 in der passiven Betriebsstellung, in welcher die Steuerungseinrichtung 24 von der Gurtaufrollvorrichtung 18 axial mit Hilfe eines Federelementes 62 entfernt ist, so daß weder das Tastorgan 44 des 2/2- Wegventils 28 noch das Tastorgan 50 des Mikroschalters 30 an der Kurvenscheibe 46 bzw. an der Kurvenscheibe 48 anliegt.
Soll der Sitz 10 in seiner Höhe verstellt, d. h. der Sitzrahnen 12 in Bezug auf den Grundrahmen 14 hochgehoben werden, so wird ein in den Fig. 11 und 12 dargestelltes Betätigungselement 64 hochgezogen, was in Fig. 11 durch den Pfeil 66 angedeutet ist. Das Betätigungselement 64 ist um eine Achse 68 verschwenkbar, so daß beim Hochziehen des Betätigungselementes 64 in Richtung des Pfeiles 66 der Seilzug 38 aus seiner Hülse 70 herausgezogen wird. Dadurch wird - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist - der Seilzug 38 in Richtung des Pfeiles 72 betätigt, wodurch die Steuerungseinrichtung 24 um die Schwenkachse 34 derartig verschwenkt wird, daß mit Hilfe der Kurvenscheibe 48 über das Tastorgan 50 der Mikroschalter 30 betätigt, d. h. geschlossen wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in der Geschlossenstellung des Mikroschalters 30 der Antriebsmotor 54 mit Strom versorgt und mit Hilfe des Antriebsmotors 54 der Kompressor 56 angetrieben wird. Das bedeutet jedoch, daß mit Hilfe des eine Druckquelle bildenden Kompressors 56 die Gasfeder 52 mit Druckgas beaufschlagt und mit Hilfe der Gasfeder 52 der Sitzrahmen 12 in Bezug auf den Grundrahmen 14 des Fahrzeugsitzes 10 hochgehoben wird.
Soll der Sitzrahnen 12 in Bezug auf den Grundrahmen 14 des Fahrzeugsitzes 10 abgesenkt werden, so wird das Betätigungselenent 64 - wie aus Fig. 12 ersichtlich ist - in Richtung des Pfeiles 74 nach unten gedrückt, wobei das Betätigungselement 64 um die Achse 68 derartig verschwenkt wird, daß der zweite Seilzug 42 (s. auch Fig. 1) in Bezug auf die zugehörige Seilzughülse 76 verlängert wird. Das bedeutet jedoch eine Betätigung der Steuereinrichtung 24 in Richtung des Pfeiles 78 gemäß Fig. 5, d. h. eine Schwenkbewegung der Steuerungseinrichtung 24 un die Schwenkachse 34 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, so daß das Tastorgan 44 des 2/2-Wegventiles 28 an der Kurvenscheibe 46 anliegt, un das 2/2- Wegventil von der in Fig. 2 gezeichneten Stellung in diejenige Stellung zu verstellen, in welcher das 2/2-Wegventil zwischen der Gasfeder 52 und einer Entlüftung 80 (s. Fig. 2) eine fluidische Verbindung herstellt, so daß das in der Gasfeder 52 vorhandene Druckgas durch die Entlüftung 80 entweichen kann. Das bedingt jedoch ein Absenken des Sitzrahmens 12 in Bezug auf den Grundrahmen 14 des Fahrzeugsitzes 10.
Aus den Fig. 8, 9 und 10 ist zu erkennen, daß sowohl bei einer Betätigung der Steuereinrichtung 24 gemäß Fig. 4 (- Hochheben des Sitzrahmens 12), als auch bei einer Betätigung der Steuerungseinrichtung 24, wie sie in Fig. 5 gezeichnet ist (- Absenken des Sitzrahmens 12) das 3/2-Wegventil 32 betätigt wird. Dadurch wird - wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist - durch das 3/2-Wegventil 32 bei jeder Betätigung des Betätigungselementes 64 zwischen dem Kompressor 56 und der Gurtaufrollvorrichtung 18 bzw. der an der Gurtaufrollvorrichtung 18 vorgesehenen (nicht gezeichneten) Kupplung die fluidische Verbindung hergestellt und die Kupplung mit Druckgas aus den Kompressor 56 beaufschlagt.
Mit der Bezugsziffer 34 ist auch in den Fig. 8 bis 10 die Schwenkachse der Steuerungseinrichtung 24 bezeichnet.
Fig. 6 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Draufsicht die Steuerungseinrichtung 24 sowie die Gurtaufrollvorrichtung 18, wobei aus dieser Figur außerdem deutlich ein Rasthebel 82 sowie ein an der Gurtaufrollvorrichtung 18 vorgesehenes Entriegelungsglied 84 zu erkennen sind.
Die Aktivierung der Gewichtseinstellung des Fahrzeugsitzes 10 erfolgt - wie bereits erwähnt worden ist - entweder durch Ziehen oder durch Drücken des Betätigungselementes 64, das mittels der Achse 68 am Sitzrahmen 12 befestigt ist, von dem in den Fig. 11 und 12 ein Abschnitt zu erkennen ist. Dabei wird mittels des Seilzuges 38 und 42 sowohl der Mikroschalter 30 als auch das 2/2-Wegventil 28 in die in Fig. 1 gezeichnete Einstellposition gebracht und mittels des Rasthebels 82 so lange in dieser Einstellposition festgehalten, bis nach Erreichen der statischen Mittellage des Sitzrahmens 12 in Bezug auf den Grundrahmen 14 der Rasthebel 82 mittels des an der Gurtaufrollvorrichtung 18 vorgesehenen Entriegelungsgliedes 84 (s. die Fig. 6 und 7) aus einer Öffnung 86 des Tragorgans 26 herausgedrückt und somit freigegeben wird. In dieser freigegebenen Stellung des Rasthebels 82 ist es dem Federelement 62 (s. Fig. 3) möglich, die Steuerungseinrichtung 24 mit dem 2/2-Wegventil 28 und dem Mikroschalter 30 in die in Fig. 3 gezeichnete passive Betriebsstellung zu verstellen. Ab diesem Zustand erfolgt keine weitere Verstellung des Sitzrahmens 12, d. h. er verbleibt in der statischen Mittellage. Befindet sich der Sitzrahmen 12 über der statischen Mittellage, so wird mit Hilfe der Kurvenscheibe 46 das 2/2-Wegventil 28 betätigt, so daß aus der Gasfeder 52 Druckgas durch die Entlüftung 80 abgelassen und der Sitzrahmen 12 entsprechend abgesenkt wird. Befindet sich der Sitzrahmen 12 unter der statischen Mittellage, so wird mit Hilfe der Kurvenscheibe 48 der Mikroschalter 30 betätigt, so daß der Antriebsmotor 54 den Kompressor 56 antreibt und der Kompressor 56 die Gasfeder 52 mit Druckgas beaufschlagt.
Fig. 13 zeigt eine Blockdarstellung der Steuerungseinrichtung 24′, die in Unterschied zu der oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 12 beschriebenen mechanischen bzw. pneumatischen Steuerungseinrichtung aus elektronischen Komponenten besteht, die mit einem das 2/2-Wegventil bildenden Magnetventil 86 und mit einem das 3/2-Wegventil bildenden Magnetventil 88 zusammengeschaltet sind. Das Magnetventil 86 ist mit Ausgängen 90 und das Magnetventil 88 ist mit Ausgängen 92 der elektronischen Steuerungseinrichtung 24′ verbunden. Ausgänge 94 dienen zum Anschluß des Antriebsmotors für den die Druckquelle bildenden, am Fahrzeugsitz vorgesehenen Kompressor. Die elektronische Steuerungseinrichtung 24′ weist Anschlüsse 58 für das elektrische Bordnetz eines mit dem Fahrzeugsitz zu bestückenden Fahrzeugs sowie einen Eingang 96 für einen Niveauschalter, einen Eingang 98 für einen Sitzkontaktschalter und Eingänge 100 für einen Hoch/Tiefverstellschalter auf. Die elektronische Steuerungseinrichtung 24′ ist mit einem Mikroprozessor 102 versehen, wobei zwischen dem Mikroprozessor 102 und den Eingängen 96, 98 und 100 eine Eingangsbeschaltung 104 und zwischen dem Mikroprozessor 102 und den Magnetventilen 86 und 88 Endstufen 106 bzw. 108 eingeschaltet sind. Eine weitere Endstufe 110 ist zwischen dem Mikroprozessor und einer Überwachungsschaltung 112 eingeschaltet, die mit dem einen der Ausgänge 94 für den Antriebsmotor des Kompressors verbunden ist. Mit der Bezugsziffer 114 ist in Fig. 3 eine Spannungsreglerschaltung bezeichnet.

Claims (7)

1. Fahrzeugsitz mit einer zwischen einem Sitzrahmen (12) und einem Grundrahmen (14) angeordneten Gasfeder (52) und einer durch ein Betätigungselement (64) betätigbaren Ventileinrichtung zur Einstellung des Druckes in der Gasfeder (52) in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrers (- Gewichtseinstellung) und einer Einrichtung zur Einstellung einer gewünschten Sitzhöhe (- Höheneinstellung), wobei zwischen dem Sitzrahmen (12) und dem Grundrahmen (14) eine Gurtaufrollvorrichtung (18) mit einer Kupplung vorgesehen ist, die wie die Gasfeder (52) mittels einer Druckquelle mit einem Druckgas beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle aus einem Kompressor (56) und einem Antriebsmotor (54) für den Kompressor (56) besteht, die am Fahrzeugsitz (10) vorgesehen sind, und daß die Ventileinrichtung ein nur zum Luftablassen aus der Gasfeder (52) dienendes 2/2-Wegventil (28) und ein zwischen der Druckquelle und der Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung (18) angeordnetes 3/2-Wegventil (32) aufweist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2/2-Wegventil (28) und das 3/2-Wegventil (32) als Magnetventile (86; 88) ausgebildet sind, die mit zugehörigen Ausgängen (90; 92) einer elektronischen Steuerschaltung (24′) verbunden sind, die Eingänge (96, 100, 98) für einen Niveauschalter, einen Hoch/Tiefverstellschalter und einen Sitzkontaktschalter und einen Ausgang (94) zum Anschluß des Antriebsmotors (54) für den Kompressor (56) aufweist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerschaltung (24′) einen Mikroprozessor (102) aufweist, wobei zwischen dem Mikroprozessor (102) und den Eingängen (96, 98, 100) eine Eingangsbeschaltung (104) und zwischen den Mikroprozessor (102) und den Magnetventilen (86, 88) geeignete Endstufen (106, 108) vorgesehen sind.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2/2-Wegventil (28) und das 3/2-Wegventil (32) mittels einer an der Gurtaufrollvorrichtung (18) vorgesehenen Kurvenscheibe (46) betätigbar sind, und daß die Gurtaufrollvorrichtung (18) zur Betätigung eines mit dem Antriebsmotor (54) für den Kompressor (56) zusammengeschalteten Mikroschalters (30) eine zweite Kurvenscheibe (48) aufweist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (30), das 2/2-Wegventil (28) und das 3/2-Wegventil (32) an einem gemeinsamen Tragorgan (26) angebracht sind, das mit dem Betätigungselement (64) mittels zweier Seilzüge (38, 42) verbunden ist, wobei das Tragorgan (26) relativ zu einer radialen Richtung der Kurvenscheiben (46, 48) linear verstellbar und um eine zur Achse (36) der Kurvenscheiben (46, 48) parallele Schwenkachse (34) verschwenkbar ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragorgan (26) mindestens ein Federelement (62) angreift, das bei einer linearen Verstellung mechanisch gespannt wird, und daß an Tragorgan (26) ein zwischen einer Rast- und einer Freigabestellung verstellbarer Rasthebel (82) wirksam ist, der die Spannung des Federelementes (62) aufrechterhält, bis nach Erreichen der statischen Mittellage des Fahrzeugsitzes (10) der Rasthebel (82) mittels eines an der Gurtaufrollvorrichtung (18) vorgesehenen Entriegelungsgliedes (84) in die Endraststellung verstellt und durch Entspannung des Federelementes (62) das 2/2-Wegventil (28) und der Mikroschalter (30) von den zugehörigen Kurvenscheiben (46, 48) entfernt wird.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2-Wegventil (32) an Tragorgan (26) derart angeordnet ist, daß sowohl bei einer Verschwenkung des Tragorgans (26) um die Schwenkachse (34) im Uhrzeigersinn als auch entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn eine Beaufschlagung der Kupplung der Gurtaufrollvorrichtung (18) mit Druckgas erfolgt.
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