DE4219435A1 - Einrichtung zum Abschalten eines von einem Tassenstößel betätigten Ventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Abschalten eines von einem Tassenstößel betätigten Ventils einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abschalten eines von einem Tassenstößel betätigten Ventils einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 29 52 037 bekannt geworden. Mit dieser bekannten Einrichtung ge­ lingt zwar die wahlweise Abschaltung eines Ventils auch bei einer Brennkraftmaschine mit oben liegender Nocken­ welle und einem Ventiltrieb mit Tassenstößeln, aber die Bauhöhe eines solchen Motors wird damit weiterhin vergrö­ ßert. Insbesondere für die Anwendung von Brennkraftma­ schinen in Kraftfahrzeugen ist aber deren Bauhöhe ein wichtiges Kriterium, da die Brennkraftmaschine unter der aus aerodynamischen Gesichtspunkten möglichst niedrig verlaufenden Motorhaube untergebracht werden muß. Dabei sind auch geringe Reduzierungen der Bauhöhe von wesentli­ cher Bedeutung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, welche gegenüber bekannten Ausführungen dieser Art mit geringerer Bauhöhe auskommt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die vorgeschlagene Einrichtung bedarf es für die Einstellung des Ventilspiels nicht mehr der Beilageplat­ ten auf der Oberseite der Tassenstößel und auch keiner Vorkehrungen, diese Beilageplatten auf dem Tassenstößel­ boden zentrisch zu halten. Um das dafür erforderliche Hö­ henmaß kann die Bauhöhe der Brennkraftmaschine reduziert werden. Trotzdem ist die Einstellbarkeit des Ventilspiels gewährleistet. Dazu kann der im Tassenstößel verschiebbar angeordnete Riegel durch die Öffnung entnommen werden, welche für den Anschluß der öldruckführenden Organe, also die Ölleitung bzw. ein Öldruckventil, vorgesehen ist. Öl­ leitung bzw. Öldruckventil können von außen vom Zylinder­ kopf abgenommen werden. Durch diese Öffnung ist dann ein solcher Riegel in den Tassenstößel einführbar, mit dem sich das gewünschte Ventilspiel ergibt. Dazu ist der Tas­ senstößel an seinem oberen Rand lediglich mit Kerben ver­ sehen, um ihn mit einem geeigneten Werkzeug so drehen zu können, daß die Längsachsen des Riegels und der Öffnung fluchten. Der Riegel weist an seiner dem Öldruck zuge­ wandten Stirnseite einen Werkzeugansatz auf, um mit einem dazu passenden Werkzeug den Riegel greifen und ausziehen zu können. Durch Einsetzen eines Riegels mit dem richti­ gen Höhenmaß über dem Ventilschaft ist auch das richtige Ventilspiel eingestellt.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine im Bereich eines Tas­ senstößels, wobei der Tassenstößel in Ein­ griff mit dem von ihm betätigten Ventil steht;
Fig. 2 einen Schnitt analog dem der Fig. 1, wo­ bei der Tassenstößel außer Eingriff auf das Ventil ist;
Fig. 3 eine Ansicht auf den Tassenstößel in Rich­ tung des Pfeiles A in Fig. 1, teilweise geschnitten.
In einer Bohrung 1 des Zylinderkopfes 2 einer Brennkraft­ maschine ist ein Tassenstößel 3 längsbeweglich geführt. Über dem Tassenstößel 3 ist eine Nockenwelle gelagert, deren Grundkreis 4 und deren Kopfkreis 5 in der Zeichnung angedeutet sind. Unterhalb des Tassenstößels 3 ist ein Ventil 6 zur Steuerung des Gaswechselvorganges der Brenn­ kraftmaschine angeordnet. Das Ventil 6 wird durch eine Ventilfeder 7 geschlossen gehalten. Der Tassenstößel 3 enthält einen Einsatz 8 mit einer Führung 9 für einen Riegel 10. Die Führung 9 verläuft quer zu Bohrung 1 des Zylinderkopfes 2. Der Riegel 10 ist in der Führung 9 zwi­ schen zwei Endstellungen verschiebbar. Die eine Endstel­ lung ist in Fig. 1 dargestellt, die andere in Fig. 2. Der Riegel 10 weist eine Anlage 11 auf, die bei der End­ stellung gemäß Fig. 1 oberhalb der Stirnseite 12 des Schaftes 13 des Ventils 6 liegt. In dieser Endstellung wird der Riegel 10 durch Öldruck im Raum 14, welcher auf die Stirnfläche 15 des Riegels 10 wirkt, gehalten. Dabei liegt der Riegel 10 an einer Feder 16 an, die bei Unter­ brechung des Öldruckes im Raum 14 den Riegel 10 in die Endstellung gemäß Fig. 2 drückt. In dieser Endstellung befindet sich die Anlage 11 des Riegels 10 außerhalb des Bereiches des Schaftes 13 des Ventils 6. Im Einsatz 8 des Tassenstößels 10 befindet sich eine Bohrung 17, in welche der Schaft 13 des Ventils 6 eintauchen kann, wenn der Nocken den Tassenstößel 3 niederdrückt. Der Tassenstößel 3 wird zusammen mit seinen Einbauten ständig von einer Feder 18 gegen den Nocken der Nockenwelle gedrückt. Im Zylinderkopf 2 ist eine Öffnung 19 senkrecht zur Bohrung 1 und gleichachsig mit dem Riegel 10 bei Anlage des Tas­ senstößels 3 am Grundkreis 4 der Nockenwelle vorgesehen. Diese Öffnung 19 ist in ihrem Querschnitt so bemessen, daß durch sie hindurch der Riegel 10 entnommen werden kann. Dazu ist der Riegel 10 mit einem Werkzeugansatz 20, z. B. einer Gewindebohrung, versehen, an der ein durch die Öffnung 19 geführtes Werkzeug angreifen kann. In der Öffnung 19 ist ein Öldruckschaltventil 21 eingesetzt, welches durch Verschieben eines Kolbens 22 den in einer Ölleitung 23 anliegenden Druck in den Raum 14 leiten kann oder diesen Raum 14 mit einer Entlastungsbohrung 24 ver­ binden kann. Der Tassenstößel 3 ist an seinem oberen Rand mit Kerben 25 versehen, in welcher ein Werkzeug zum Dre­ hen des Tassenstößels 3 innerhalb der Bohrung 1 eingrei­ fen kann.
Durch Betätigen des Kolbens 22 in der Zeit, während der Tassenstößel 3 am Grundkreis 4 der Nockenwelle anliegt, kann im Raum 14 Öldruck aus der Ölleitung 23 angelegt oder aber der Raum 14 von Druck über die Entlastungsboh­ rung 24 entlastet werden. Steht der Raum 14 unter Öl­ druck, dann nimmt der Riegel 10 entgegen der Kraft der Feder 16 die in Fig. 1 dargestellte Endstellung ein. Die Anlage 11 des Riegels 10 liegt somit über der Stirnseite 12 des Schaftes 13 des Ventils 6 und die vom Nocken der Nockenwelle auf den Tassenstößel 3 übertragene Bewegung überträgt sich auch auf das Ventil 6. Ist der Raum 14 von der Stirnfläche 15 des Riegels 10 druckentlastet, dann wird der Riegel 10 in die Endstellung bewegt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Das Ventil 6 ist jetzt abge­ schaltet. Der Tassenstößel 3 bewegt sich, angetrieben vom Nocken der Nockenwelle, ohne daß das Ventil 6 mitgenommen wird. Gemäß der Erfindung kann mit der beschriebenen Ein­ richtung das Ventilspiel eingestellt werden ohne daß da­ für Bauelemente erforderlich sind, welche die Bauhöhe der Verbrennungskraftmaschine vergrößern. Dies geschieht der­ art, daß das Öldruckschaltventil 21 aus der Öffnung 19 entfernt wird, was durch einfaches Herausschrauben erfol­ gen kann. Durch Einsetzen eines Werkzeuges in die Kerben 25 am Rand des Tassenstößels 3 wird der Tassenstößel 3 in eine Lage gedreht, in der Führung 9 und Riegel 10 mit der Öffnung 19 fluchten. Nun kann durch die Öffnung 19 hin­ durch mit einem Werkzeug der Riegel 10 am Werkzeugansatz 20 gefaßt werden. Dieser Werkzeugansatz 20 kann z. B. aus einem Gewindeansatz bestehen, so daß ein entsprechendes Werkzeug lediglich als Gewindebolzen ausgeführt sein muß. Der Riegel 10 kann so durch die Öffnung 19 entnommen wer­ den. Entsprechend dem vorher gemessenen Ventilspiel und dem gewünschten Ventilspiel wird nun ein Riegel 10 einge­ setzt, dessen Anlage 11 das dafür richtige Maß X (Fig. 2) aufweist. Dabei wird in umgekehrter Reihenfolge ver­ fahren, d. h. der neu ausgemessene Riegel 10 wird durch die offene Öffnung 19 eingeschoben und das Öldruckschalt­ ventil 21 in die Öffnung 19 eingesetzt.
Für das Einstellen des Ventilspiels sind somit keinerlei die Bauhöhe der Verbrennungskraftmaschine vergrößernde Bauteile erforderlich.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Abschalten eines von einem Tassen­ stößel betätigten Ventils einer Brennkraftmaschine, bei welcher der Tassenstößel unmittelbar zwischen dem Nocken einer Nockenwelle und dem Schaft des Ven­ tils angeordnet und längsbeweglich in einer Bohrung des Zylinderkopfes geführt ist und im Tassenstößel ein quer zu dessen Bewegungsrichtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbarer Riegel angeordnet ist, wobei der Riegel in der ersten Endstellung eine An­ lage für die Stirnseite des Schaftes des Ventils bildet und in der zweiten Endstellung den Schaft des Ventils freigibt und zumindest in einer der Endstel­ lungen durch Öldruck bewegbar ist, wobei der Öldruck durch eine Öffnung im Zylinderkopf seitlich zu der Tassenstößel führenden Bohrung einer Stirnfläche des Riegels zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) beim vom Nocken unbelasteten Tas­ senstößel (3) in axialer Höhe des Riegels (10) ange­ ordnet und im Querschnitt so bemessen ist, daß nach Entfernen der von außen zugänglichen Ölführungsor­ gane der Riegel (10) durch die Öffnung (19) ver­ bringbar ist und daß alternative Riegel (10) mit un­ terschiedlichem Abmaß der Anlage (11) zur Stirnseite (12) des Schaftes (13) des Ventils (6) durch die Öffnung (19) einsetzbar sind und so das wirksame Ventilspiel verändern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) in einer Endstellung von einer Feder (16) gehalten ist und in die andere Endstel­ lung durch Öldruck auf einer Stirnfläche (15) des Riegels (10) gebracht wird, wobei der Öldruck durch ein in der Öffnung (19) lösbar befestigtes Öldruck­ schaltventil (21) steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tassenstößel (3) an seinem oberen Rand mit Kerben (25) für den Eingriff eines Werkzeu­ ges versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (10) an seiner dem Öldruck zugewandten Stirnfläche (15) einen Werkzeugansatz (20) aufweist, an dem er stirnseitig durch die Öff­ nung (19) im Zylinderkopf (2) erfaßbar ist.
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