DE4211095C2 - Unterbau für einen Sitz, insbes. für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Unterbau für einen Sitz, insbes. für einen Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterbau für einen Sitz, insbes. für einen Fahrzeugsitz, mit einem Scherengestell und einer Federeinrichtung zur Federung des Unterbaus bzw. des Sitzes.
Es sind Unterbauten für Sitze bekannt, bei welchen das Scherengestell mit zwei voneinander beabstandeten seitlichen Scheren ausgebildet ist, die miteinander mittels einer Scherengestellachse schwenkbeweglich verbunden sind. Derartige Scherengestelle weisen also zwei Scheren und eine diese verbindende Scherengestellachse auf, d. h. sie bestehen aus mehreren Einzelteilen, die nicht nur eine relativ aufwendige Herstellung sondern auch einen zeit- und kostenintensiven Zusammenbau bedingen, was sich auf die Herstellungskosten eines solchen Unterbaus auswirkt. Diese bekannten Scherengestelle sind außerdem üblicherweise mit Rollen ausgebildet, die entlang zugehöriger Linearführungen beweglich sind, was sich nicht nur auf die Komplexität eines solchen bekannten Unterbaus für einen Sitz sondern insbes. auch auf die Mindesthöhe desselben auswirkt.
Ein Unterbau für einen Sitz mit einem Scherengestell, das zwei voneinander beabstandete, seitliche Scheren aufweist, ist aus der GB 551 813 bekannt. Die Scheren sind miteinander mittels einer Scherengestellachse verbunden, wobei die jeweils eine seitliche Schere mit einem Schlitz ausgebildet ist, entlang welchem die Scherengestellachse linear beweglich ist. Die Federeinrichtung ist bei diesem Unterbau zwischen den Scheren angeordnet.
Aus der US 1 875 500 ist ein Unterbau für einen Fahrzeugsitz bekannt, bei dem jede der beiden seitlichen Scheren nebeneinander angeordnete und voneinander beabstandete Arme aufweist, von welchen jeder mit einer zugehörigen Federeinrichtung versehen ist. Das bedeutet, daß dort vier Arme und vier zugehörige Federeinrichtungen vorgesehen sein müssen. Außerdem ist dort jeder der vier Arme in einem verschwenkbaren Lagerhebel angeordnet, so daß sich insgesamt ein relativ aufwendiger Aufbau mit einer Vielzahl Einzelteile ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbau der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Scherengestell relativ einfach ausgebildet ist und dessen Mindesthöhe vergleichsweise gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Unterbau besteht das Scherengestell also aus zwei voneinander unabhängigen, getrennten Gestellelementen, deren Handhabung einfacher möglich ist als die bekannter einteiliger Scherengestelle.
Bei einer einfachen Ausbildung des Unterbaus für einen Sitz ist es sogar möglich, auf das zweite Gestellelement zu verzichten und die Sitzplatte des Sitzes einfach am ersten Gestellelement geeignet zu lagern.
Dadurch, daß die beiden Gestellelemente voneinander unabhängig bzw. getrennt sind, ist es selbstverständlich auch sehr einfach und kraft- sowie zeitsparend möglich, die beiden voneinander getrennten Gestellelemente am Grundelement des erfindungsgemäßen Unterbaus für einen Sitz, insbes. für einen Fahrzeugsitz, anzuordnen, was sich auf die Herstellungskosten des Unterbaus und folglich auf die Herstellungskosten des entsprechenden Sitzes vorteilhaft auswirkt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Unterbau auf eine relativ geringe Gesamthöhe zusammenschwenkbar ist, weil sich bspw. keine Rollen-Führungen störend bemerkbar machen.
Eine sehr einfache und mechanisch stabile Ausbildung ergibt sich, wenn beim erfindungsgemäßen Unterbau das erste Gestellelement als Flächen- bzw. Rahmenelement ausgebildet ist, von dessen einem Endabschnitt mindestens ein Ansatz wegsteht, der zur Ausbildung der ersten Schwenkachse in ein zugehöriges Loch im Grundelement einsetzbar ist. Bei einer solchen Ausbildung des Unterbaus wird einfach durch zeitsparendes Einstecken des mindestens einen Ansatzes des ersten Gestellelementes in das zugehörige Loch im Grundelement die erste Schwenkachse ausgebildet, um welche das erste Gestellelement in Bezug auf das Grundelement verschwenkbar ist.
Demselben Zweck, d. h. einer einfachen Ausbildung, ist es dienlich, wenn die beiden Schenkelteile des zweiten Gestellelementes als Streifenelemente ausgebildet sind, die miteinander eine gemeinsame Ebene aufspannend mittels des Verbindungselementes verbunden sind, wobei von jedem der beiden Streifenelemente an seinem einen Endabschnitt mindestens ein Ansatz wegsteht, die zur Ausbildung der zweiten Schwenkachse jeweils in ein zugehöriges Loch im Grundelement einsetzbar sind. Derartige von den Gestellelementen wegstehende Ansätze und die zugehörigen Löcher im Grundelement sind sehr einfach realisierbar, so daß sich im Vergleich zu Unterbauten, bei denen das Scherengestell mit Rollen und Linearführungen ausgebildet sind, erfindungsgemäß einfache und preisgünstige Verhältnisse ergeben.
Um auch beim erfindungsgemäßen Unterbau die Reibung zwischen den beiden Gestellelementen, d. h. die Reibung zwischen dem ersten Gestellelement und dem auf diesem aufliegenden Verbindungselement des zweiten Gestellelementes minimal zu halten, ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement mit einem reibungsmindernden abriebfesten Element, zweckmäßigerweise einer Leiste, ausgebildet ist.
Eine einfache Ausbildung des Unterbaus und eine einfache Montage der Sitzplatte eines Sitzes auf dem erfindungsgemäßen Unterbau ist möglich, wenn die beiden Schenkelteile des zweiten Gestellelementes an ihrem von der zweiten Schwenkachse entfernten freien Endabschnitt mit Ansätzen zur Fixierung der Sitzplatte des Sitzes ausgebildet sind. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn das erste Gestellelement an seinem von der ersten Schwenkachse entfernten freien Endabschnitt mit einer Auflage zur losen, beweglichen Lagerung der Sitzplatte des Sitzes ausgebildet ist. Ein solchermaßen ausgebildeter Unterbau ist einfach und zeitsparend mit einer geeigneten Sitzplatte eines Sitzes kombinierbar, so daß sich der erfindungsgemäße Unterbau in vorteilhafter Weise für diverse Sitze eignet.
Die Federeinrichtung greift beim erfindungsgemäßen Unterbau vorzugsweise am freien Endabschnitt des ersten Gestellelementes an. Es ist jedoch auch möglich, die Federeinrichtung an einer beliebigen anderen Stelle des Scherengestells des erfindungsgemäßen Unterbaus angreifen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Unterbaus für einen Sitz, insbes. für einen Fahrzeugsitz, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht eines Unterbaus, bei dem das Grundelement und die Federeinrichtung abschnittweise gezeichnet sind, und
Fig. 2 eine Ansicht des Unterbaus gemäß Fig. 1 entlang der unter der Sitzplatte verlaufenden Schnittlinie II-II, so daß in Fig. 2 die Sitzplatte nicht dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer schematischen Darstellung einen Unterbau 10 für einen Sitz 12, insbes. für einen Fahrzeugsitz, wobei der Unterbau 10 ein Grundelement 14, ein auf dem Grundelement 14 angeordnetes Scherengestell 16 und eine Federeinrichtung 18 aufweist, die mit dem Scherengestell 16 und mit dem Grundelement 14 des Unterbaus 10 verbunden ist.
Der Sitz 12 weist eine Sitzplatte 20 und eine in Fig. 1 nur abschnittweise angedeutete Rückenlehne 22 auf.
Das Scherengestell 16 weist zwei voneinander unabhängige Gestellelemente 24 und 26 auf, wobei das erste Gestellelement 24 z. B. als Flächenelement ausgebildet ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das erste Gestellelement 24 als Rahmenelement auszubilden, um eine Gewichtsreduktion des Unterbaus 10 zu bewirken. Das erste Gestellelement 24 weist an seinem einen Endabschnitt 28 mindestens einen Ansatz 30 auf, der in ein Loch 32 hineinsteht, das im Grundelement 14 ausgebildet ist. Dadurch wird eine erste Schwenkachse 34 festgelegt, um die das erste Gestellelement 24 verschwenkbar ist, was in Fig. 1 durch den bogenförmigen Pfeil 36 angedeutet ist.
An dem vom ersten Endabschnitt 28 des ersten Gestellelementes 24 entfernten zweiten Endabschnitt 38 des ersten Gestellelementes 24 greift die Federeinrichtung 18 mit einem Befestigungsabschnitt 40 an.
Das erste Gestellelement 24 ist in der Nachbarschaft seines zweiten Endabschnittes 38 mit einer Auflage 42 ausgebildet, auf welcher die Sitzplatte 20 des Sitzes 12 lose aufliegt.
Das zweite Gestellelement 26 weist zwei voneinander beabstandete Schenkelteile 44 auf, zwischen welchen das erste Gestellelement 24 in Form eines Flächenelementes 46 vorgesehen ist. Die beiden Schenkelteile 44 sind miteinander mittels eines Verbindungselementes 48 mechanisch fest verbunden. Die beiden Gestellelemente 24 und 26 sind auf dem Grundelement 14 derart vorgesehen, daß sie sich überkreuzen - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist -, wobei das Verbindungselement 48 auf dem ersten Gestellelement 24 in Form einer Linienberührung aufliegt und somit quasi eine Scherengestellachse 50 festlegt. Um die federnde Beweglichkeit des Scherengestells 16, d. h. der beiden Gestellelemente 24 und 26 nicht durch unerwünschte Reibung zu beeinträchtigen, ist es zweckmäßig, wenn das Verbindungselement 48 mit einer reibungsmindernden abriebfesten Leiste 52 oder einem ähnlichen Element ausgebildet ist.
Jedes Schenkelteil 44 des zweiten Gestellelementes 26 ist an seinem einen Endabschnitt 54 mit mindestens einem Ansatz 56 ausgebildet, wobei die Ansätze 56 in zugehörige Löcher 58 im Grundelement 14 eingesetzt sind. Durch die Ansätze 56 und die Löcher 58 wird eine zweite Schwenkachse 60 festgelegt, die zur ersten Schwenkachse 34 des ersten Gestellelementes 24 beabstandet und parallel vorgesehen ist. Um die zweite Schwenkachse 60 ist das zweite Gestellelement 26 verschwenkbar, was in Fig. 1 durch den bogenförmigen Pfeil 62 angedeutet ist.
Der zweite Endabschnitt 64 jedes der beiden Schenkelteile 44 ist mit wenigstens einem nach oben stehenden Ansatz 66 ausgebildet, die zur Fixierung der Sitzplatte 20 des Sitzes 12 in entsprechende Aussparungen 68 in der Sitzplatte 20 (sh. Fig. 1) einsteckbar bzw. einrastbar sind.

Claims (7)

1. Unterbau für einen Sitz (12), insbes. für einen Fahrzeugsitz, mit einem auf einem Grundelement (14) schwenkbeweglich angeordneten Scherengestell (16), das zur Lagerung einer Sitzplatte (20) des Sitzes (12) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Scherengestell (16) und dem Grundelement (14) eine Federeinrichtung (18) vorgesehen ist, das Scherengestell (16) zwei nicht miteinander verbundene sondern nur aneinander anliegende Gestellelemente (24, 26) aufweist, von welchen das erste Gestellelement (24) mit der Federeinrichtung (18) verbunden und mit seinem einen Endabschnitt (28) am Grundelement (14) befestigt und um eine erste Schwenkachse (34) verschwenkbar gelagert ist und das zweite Gestellelement (26) zwei voneinander beabstandete Schenkelteile (44) aufweist, zwischen welchen das erste Gestellelement (24) vorgesehen ist und die beiden Schenkelteile (44) jeweils mit ihrem einen Endabschnitt (54) am Grundelement (14) befestigt und um eine zur ersten Schwenkachse (34) parallele zweite Schwenkachse (60) verschwenkbar gelagert und miteinander mittels eines Verbindungselementes (48) verbunden sind, welches auf dem ersten Gestellelement (24) in Form einer Linienberührung lose aufliegt, wobei eines der beiden Gestellelemente (24, 26) an der Sitzplatte (20) schwenkbeweglich befestigt ist.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestellelement (24) als Flächen- bzw. Rahmenelement (46) ausgebildet ist, von dessen einem Endabschnitt (28) mindestens ein Ansatz (30) wegsteht, der zur Ausbildung der ersten Schwenkachse (34) in ein zugehöriges Loch (32) im Grundelement (14) einsetzbar ist.
3. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelteile (44) des zweiten Gestellelementes (26) als Streifenelemente ausgebildet sind, die miteinander eine gemeinsame Ebene aufspannend mittels des Verbindungselementes (48) verbunden sind, wobei von jedem der beiden Streifenelemente an seinem einen Endabschnitt (54) mindestens ein Ansatz (56) wegsteht, die zur Ausbildung der zweiten Schwenkachse (60) jeweils in ein zugehöriges Loch (58) im Grundelement (14) einsetzbar sind.
4. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (48) mit einem reibungsmindernden abriebfesten Element, zweckmäßigerweise einer Leiste (52), ausgebildet ist.
5. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelteile (44) des zweiten Gestellelementes (26) an ihrem von der zweiten Schwenkachse (60) entfernten freien Endabschnitt (64) mit Ansätzen (66) zur Fixierung der Sitzplatte (20) des Sitzes (12) ausgebildet sind.
6. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestellelement (24) an seinem von der ersten Schwenkachse (34) entfernten freien Endabschnitt (38) mit einer Auflage (42) zur losen, beweglichen Lagerung der Sitzplatte (20) des Sitzes (12) ausgebildet ist.
7. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (18) am freien Endabschnitt (38) des ersten Gestellelementes (24) angreift.
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