DE4024615A1 - Schneidvorrichtung fuer bandfoermiges material - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer bandfoermiges material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für bandförmiges Material nach dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs.
Eine Schneidvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 21 38 420 bekannt. In dieser Patentschrift ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der ein Laufmesser senkrecht zu der Schneidkante von zwei parallel zum Laufmesser angeordneten Gegenmessern bewegt wird. Außerhalb der Bahnbreite des zu schneidenden Materials ist das Laufmesser an seinen äußeren Enden mit je einem Fortsatz versehen, der sich in jeder Stellung des Lauf­ messers in den Schlitz zwischen den beiden Gegenmessern erstreckt. Die Schneidkante des Laufmessers ist so ge­ formt, daß sie bei einer Abwärtsbewegung des Laufmes­ sers zuerst mit ihren beiden äußeren Enden und zuletzt mit ihrer Mitte mit den Gegenmessern in Berührung kommt. Dadurch wird ein in etwa scherenartiger Schnitt von außen zur Mitte hin erreicht.
Durch den Endpunkt des Schnittes in der Mitte des Lauf­ messers kann es an dieser Stelle sehr schnell zu Unre­ gelmäßigkeiten im Schnittbild kommen.
Es wurde bereits versucht, den Endpunkt des Schnittes an die Außenseite des Laufmessers zu verlegen, um da­ durch die Standzeit zu erhöhen. Hierzu wurde ein Lauf­ messer verwendet, das über seine ganze Breite eine gleichmäßig schräg verlaufende Messerkante aufweist. Um den benötigten Anstellwinkel zwischen Laufmesser und Gegenmesser zu erreichen, mußte jedoch der Hub und da­ mit die Baugröße der gesamten Schneidvorrichtung ver­ größert werden.
Es sind auch Schneidvorrichtungen bekannt, bei denen ein Laufmesser an einer Seite schwenkbar mit einem Ge­ genmesser verbunden ist. Auch diese Schneidvorrichtung benötigt in geöffnetem Zustand zuviel Raum, um bei­ spielsweise in den engen Platzverhältnissen einer Ma­ schine untergebracht zu werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schneidvorrich­ tung der genannten Art mit geringem Raumbedarf und ho­ hen Standzeiten zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmale. Durch die taumelnde Bewegung des Laufmessers können Höhe und Breite der Schneideinrichtung stark eingeschränkt werden. Trotzdem kann ein durchgehend scherenartiger Schnitt des Bandmaterials erfolgen. Um das Laufmesser ständig in Anlage an dem Gegenmesser halten zu können, kann das Laufmesser an einer Seite außerhalb der Breite des zu schneidenden Bandes einen Fortsatz aufweisen, der auch dann mit dem Gegenmesser in Berührung ist, wenn sich das Laufmesser in seiner geöffneten Stellung befindet. Vorteilhafterweise wird das Laufmesser durch elastische Mittel, beispielsweise durch Federn, in An­ lage an dem Gegenmesser gehalten.
Um das Laufmesser in seine taumelnde Bewegung zu ver­ setzen, kann mit dem Messerhalter ein Teil verbunden sein, das eine Kulissenführung aufweist, und in dem eine exzentrisch gelagerte Welle rotiert. Um sicherzu­ stellen, daß sich das Laufmesser erst auf einer Seite in seine geschlossene Stellung bewegt, kann der anderen Seite ein Widerstand - beispeilsweise eine Feder - ent­ gegengesetzt sein. Die Feder muß so dimensioniert wer­ den, daß trotz Schneidenreibung und Schneidkraft kein gegendrehendes Moment erzeugt wird. Ebenso wäre ein pneumatischer Antrieb des Messers vorstellbar, bei dem die Feder entfallen könnte. Darauf soll hier aber nicht näher eingegangen werden. In einer vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung ist der Halter für das Laufmes­ ser an seinen beiden Enden gabelförmig ausgebildet. Um eine sichere Führung während der Taumelbewegung zu ge­ währleisten, sollte die Länge der Führungsschlitze we­ nigstens ein Fünftel der Breite des Materialbandes be­ tragen. Geführt wird der Messerhalter durch zwei Lager­ zapfen, die mit dem Gegenmesser verbunden sind. In den gabelförmigen Öffnungen können Gleitlager vorgesehen sein, die sich an der Innenseite der Zapfen abstützen. Mindestens eines dieser Gleitlager sollte nach außen hin federbelastet sein.
Durch die taumelnde Bewegung des Laufmessers und das sich dadurch ergebende Spiel in der Seitenführung än­ dern sich die Berührpunkte zwischen Lauf- und Gegen­ messer ständig. Die Gefahr einer Kerbe oder eines ähn­ lichen Fehlers in der Schneide verringert sich dadurch erheblich.
Um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können, kann das Laufmesser eine leichte Biegung aufweisen, so daß es sichergestellt ist, daß während des Schneidvorganges in jeder Position ein Berührungspunkt mit dem Gegenmesser existiert.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind zwei Gegen­ messer vorgesehen. Diese Gegenmesser bilden einen Schlitz für den Durchtritt eines Laufmessers mit zwei Schneidkanten und können wiederum federbelastet sein. Um ein befriedigendes Schnittergebnis zu erzielen, muß das Laufmesser bei dieser Ausführungsform mit einem Hohlschiff versehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll das Gegenmesser einen Hohlschliff aufweisen, während zwei Laufmesser entgegengesetzt bewegt werden. Beginnt das eine Laufmesser den Schneidvorgang auf der rechten Seite des Bahnmaterials, so beginnt der Schnitt des an­ deren Laufmessers auf der linken Seite. Hierdurch soll verhindert werden, daß auf das zu schneidende Material eine Seitenkraft wirkt, die die Bahn verschieben könn­ te. Als Antrieb könnten zwei gegenläufige Exzenter­ triebe Verwendung finden.
Mit den beiden letzten Ausführungsbeispielen können so­ genannte Stanzschnitte durchgeführt werden, bei denen ein schmaler Materialstreifen aus der Bahn herausge­ schnitten wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht des erfin­ dungsgemäßen Gegenstandes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Gegenstand in Seiten­ ansicht bei Beginn des Schnittes und
Fig. 5 den Gegenstand entsprechend Fig. 4 nach Beendi­ gung des Schnittes.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einer Trägerplat­ te 1, die den Transport des bandförmigen Materials 2 dient. Das Gegenmesser 3 ist in einem Schlitz 4 der Platte 1 befestigt. Zwei Zapfen 5 und 6 bilden eine drehbare Verbindung zwischen Gegenmesser und Platte. Das Laufmesser 7 ist mit einem Fortsatz 8 versehen, der in jeder Stellung am Gegenmesser 3 anliegt. Das Gegen­ messer ist durch die Federn 9 und 10 in Richtung des Laufmessers beaufschlagt. Das Laufmesser 7 ist an einem Messerhalter 11 befestigt, der gabelförmige Endbe­ reiche 12, 13 aufweist. In den schlitzförmigen Öff­ nungen 14, 15 dieser Endbereiche sind die mit der Plat­ te 1 stationär verbundenen Lagerzapfen 16, 17 geführt. Eine Feder 18 stützt sich zwischen der Platte 1 und dem Messerhalter 11 ab. Die seitliche Führung des Messer­ halters 11 an den Lagerzapfen 16, 17 übernehmen zwei Lagerrollen 19, 20, die in diesem Ausführungsbeispiel ortsfest und drehbar mit dem Messerhalter 11 verbunden sind. Als Antrieb dient ein rechtsdrehender Exzenter, dessen Rotationsbewegung durch die Kulisse 23 als Hub­ bewegung auf den Messerhalter 11 übertragen wird. Der Anschlag 21 soll die Hubbewegung auf der zuerst schließenden Seite der Schneidvorrichtung stoppen.
In den Fig. 4 und 5 ist der Bewegungsablauf der erfin­ dungsgemäßen Schneidvorrichtung dargestellt. Bei dem Beginn der Hubbewegung, die durch den Exzenter 22 aus­ gelöst wird, setzt sich der Bewegung des Messerhal­ ters 11 die Widerstandskraft der Feder 18 entgegen. Der Messerhalter bewegt sich folglich zuerst auf der Seite in seine geschlossene Stellung, an der das Laufmesser 7 bereits mit seinem Fortsatz 8 am Gegenmesser 3 anliegt. Die Schließbewegung wird auf dieser Seite durch den Endanschlag 21 gestoppt. Bei weiterer Drehung des Ex­ zenters 22 wird nun die Feder 18 zusammengedrückt und der Schlitz zwischen Laufmesser 7 und Gegenmesser 3 schließt sich scherenartig in die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Die Lagerrolle 19 ist in den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Beispielen in Richtung des Lagerzap­ fens 16 federbelastet. Dadurch ergibt sich bereits beim Schließen des Laufmessers in die in Fig. 4 gezeigte Stellung eine Bewegung in Richtung des Lagerzapfens 17, damit eine Relativbewegung zum Gegenmesser 3.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein sche­ renartiger Schnitt über die gesamte Breite des bandför­ migen Materials 2 bei hohen Standzeiten für das Lauf­ messer 7 und das Gegenmesser 3 gewährleistet. Die er­ findungsgemäße Schneidvorrichtung baut dabei nicht größer als bisher gebräuchliche Schneidvorrichtungen.

Claims (13)

1. Schneidvorrichtung für bandförmiges Material, insbesondere für Bänder aus Fotopapier oder für Filme, mit einer Messeranordnung, die minde­ stens ein bewegliches Laufmesser und wenigstens ein stillstehendes Gegenmesser aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Antrieb vorge­ sehen ist, der das Laufmesser zuerst auf einer Seite bis zu seinem Endanschlag in die ge­ schlossene Stellung bewegt und so lange in die­ ser Stellung hält, bis sich das Laufmesser ebenfalls mit seiner anderen Seite in der ge­ schlossenen Stellung befindet.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Laufmesser außerhalb der Breite des zu schneidenden Bandes auf der Sei­ te, die zuerst in ihre geschlossene Stellung bewegt wird, einen Fortsatz aufweist, der stän­ dig an dem Gegenmesser anliegt.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Laufmesser und das Gegenmesser durch elastische Mittel gegen­ seitig in Anlage gehalten werden.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Antrieb eine rotierende, exzentrisch gelagerte Rolle vorgesehen ist, die in einer Kulisse geführt ist, welche mit einem Halter für das Laufmesser verbunden ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Laufmesser an der Seite, die zuletzt in ihre geschlossene Stellung be­ wegt wird, ein Widerstand entgegengesetzt ist, der größer ist als das gegendrehende Moment aus der Schneidenreibung und der Schneidkraft.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Widerstand eine Feder ist.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halter für das bewegliche Laufmesser an seinen beiden Enden gabelförmig, insbesondere als Schlitz mit einer Führungs­ länge von wenigstens einem Fünftel der Breite des Materialbandes, ausgebildet ist und je ein mit dem Gegenmesser verbundener stationärer Zapfen in die Öffnung eingreift.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den gabelförmigen Enden Lagerrollen vorgesehen sind, die sich an den Innenseiten der stationären Zapfen abstützen.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Lager­ rollen nach außen hin federbelastet ist.
10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei fixiertem Abstand der Lagerrollen der äußere Abstand höchstens gleich der hohlen Weite zwischen den stationären Zap­ fen ist.
11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Laufmesser eine leichte Biegung aufweist, so daß es in geschlossener Stellung nur mit seinen äußeren Enden am Gegen­ messer anliegt.
12. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Laufmesser einen Hohl­ schliff aufweist, und daß zwei Gegenmesser vor­ gesehen sind, die einen Schlitz für den Durch­ tritt des Laufmessers bilden.
13. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gegenmesser einen Hohl­ schliff aufweist, und daß zwei Laufmesser vor­ gesehen sind, die beidseits des Gegenmessers gegenläufig bewegt werden.
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