DE2138420C3 - Schneidvorrichtung für bandförmiges Material - Google Patents

Schneidvorrichtung für bandförmiges Material

Info

Publication number
DE2138420C3
DE2138420C3 DE19712138420 DE2138420A DE2138420C3 DE 2138420 C3 DE2138420 C3 DE 2138420C3 DE 19712138420 DE19712138420 DE 19712138420 DE 2138420 A DE2138420 A DE 2138420A DE 2138420 C3 DE2138420 C3 DE 2138420C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
counter
cutting device
running
counter knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712138420
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138420B2 (de
DE2138420A1 (de
Inventor
Erich Dipl.-Ing. 8011 Anzing; Engelage Günter 8025 Unterhaching; Himmelsbach Lothar 8000 München; Frankiewicz Gerhard 8021 Sauerlach Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19712138420 priority Critical patent/DE2138420C3/de
Priority to US00275076A priority patent/US3799022A/en
Priority to GB3564372A priority patent/GB1401344A/en
Priority to JP47076033A priority patent/JPS5249587B2/ja
Publication of DE2138420A1 publication Critical patent/DE2138420A1/de
Publication of DE2138420B2 publication Critical patent/DE2138420B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138420C3 publication Critical patent/DE2138420C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für bandförmiges Material, insbesondere für Bänder aus Fotopapier mit aufbelichteten und entwickelten Kopien mit einer schrittweise wirkenden Vorschubeinrichtung und einer Messeranordnung, enthaltend ein bewegliches, parallel geführtes Laufmesser und wenigstens ein stillstehendes Gegenmesser, wobei das Laufmesser mit wenigstens einem Vorsprung außerhalb der Breite des zu schneidenden Bandes ständig an dem Gegenmesser anliegt, eine zur Bewegungsrichtung schräge Schnittkante aufweist und eines der beiden Messer federnd an das andere angedrückt ist
Eine derartige Schneidvorrichtung ist aus der US-Patentschrift 32 18 918 bekannt Diese Vorrichtung ist jedoch nicht in der Lage, einen sogenannten Doppelschnitt auszuführen zum Entfernen des Randbereiches bzw. Überlagerungsbereiches zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern auf einem Streifen.
Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 4 41 948 bekannt, ein mit einem feststehenden Messer zusammenwirkendes Schneidmesser dachkantartig auszubilden, um ein seitliches Verschieben des zu schneidenden Materials während des Schnitts mit einer schrägstehenden Schneidkante zu vermeiden.
Bei Schneidvorrichtungen der eingangs genannten Art besteht eine grundsätzliche Schwierigkeit darin, die Messer mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen. Bei den verhältnismäßig dünn auszubildenden Messern, insbesondere dem Laufmesser, welches zum Erreichen einer hohen Schnittleistung gehärtet sein muß, stellt der Härteverzug ein besonderes Problem dar. Ein solcher Verzug kann auch durch ein nachträgliches Schleifen mit magnetischer Aufspannung nicht ausgeglichen werden, weil sich das Messer durch die Aufspannung elastisch verformt. Diese Verformung verschwindet sofort nach dem Aufhören der Spannkraft, so daß der beim eingetretenen Verzug erhalten bleibt. Die Anforderungen an die Ebenheit der Messer können allerdings durch das federnde Zusammendrücken der beiden Messer während des Schnittes erheblich reduziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch für einen sogenannten Stanz- oder Doppelschnitt die Messer für hohe Schnittleistungen bezüglich ihrer Ebenheit nur Anforderungen einer vertretbaren Größe erfüllen müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem nachfolgenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Da auch das zweite Gegenmesser schon vor Beginn des Schneidvorgangs an dem Vorsprung des Laufmessers anliegt, ist ein Eintauchen des Laufmessers zwischen die beiden Gegenmesser ohne Zwängungen möglich. Durch die dachförmige Schnittkante berührer sich das Laufmesser und die beiden Gegenmesser jeweils nur längs verhältnismäßig kleiner Längen, so daC durch die federnde Anlage die drei Messer scherenartig mit der Schnittluft 0 aneinandergleiten. Durch den Ver satz der Schneidkante des zweiten oder nachgeordne ten Gegenmessers gegenüber der Schneidkante des er sten Gegenmessers nach unten ist auch bei einer Roll tendenz oder einem Durchhängen des Papierbande unter Eigengewicht nach unten immer ein einwandfrei er Vorschub der vorlaufenden Papierkante über da zweite Gegenmesser hinweg sichergestellt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibun; eines Ausführungsbeispiels, an Hand von Figuren nähe erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung i der Ansicht entgegen der Richtung des Bandtransport!
F i g. 2 die Vorrichtung nach Anspruch 1 in der Seitenansicht und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Schneideinrichtung gemäß F i g 1.
In F i g. 1 ist mit 1 ein beweglich angeordnetes Laufmesser bezeichnet, das im Bereich eines zu schneidenden Bandes 2 eine zu seiner Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 3 schräg verlaufende Schnittkante la aufweint Die Schnittkanie la ist zur Vermeidung einer Seitenkraft auf das zu schneidende Band 2 doppelseitig schräg, d. h. dachkantenartig ausgebildet. Das Laufmesser 1 ist, wie aus F i g. 3 hervorgeht, mit seinem oberen Teil in einem Spalt 4 zwischen Führungsplatten 24 und 25 annähernd spielfrei geführt, dessen Breite durch Distanzbuchsen 5 auf Schrauben 6 mit Mutter 7 eingestellt wird. Aus F i g. 3 ist weiterhin entnehmbar, daß das Laufmesser 1 im Bereich der Schnittkante la einen Hohlschliff aufweist, so daß das Messer in der Lage ist bei Verwendung von zwei Gegenmessern 8 und 9 einen sogenannten Stanzschnitt auszuführen, d. h. aus dem Band einen schmalen Streifen herauszuschneiden.
Das Laufmesser weist weiterhin in seinem Randbereich außerhalb der Breite des zu schneidenden Bandes zwei nach unten gerichtete Vorsprünge ib. Ic auf, die ständig an den Gegenmessern 8 und 9 anliegen.
Das Laufmesser weist ferner an seinen Seitenkanten Bohrungen id, le auf, in welche Stifte 10a, 10b eines Bügels IO eingreifen, der in bekannter, nicht dargestellter Weise mit einem Antrieb für das Laufmesser, z. B. mit einem Exzenter an einen pro Schnitt eine Umdrehung ausführenden Motor angekuppelt ist. Die Arme des Bügels 10 übernehmen außerdem die seitliche Führung des Laufmessers 1, so daß dieses sich in eine von Seitenkräften freie Lage einstellen kann.
Insbesondere aus F i g. 3 ist die Anordnung der Gegenmesser 8 und 9 erkennbar. Die Schnittkanten der Messer 8a bzw. 9a der Gegenmesser verlaufen geradlinig und die Messer weisen an ihrer unteren Begrenzungsfläche 8ö bzw. 96 eine Rundung auf. Mit dieser abgerundeten Fläche sitzen sie auf gerätefesten Auflageflächen eines Trägerkörpers 11 bzw. einer abnehmbaren Gegenmessereinheit 12. Eine durch Sichrauben 13 gehaltene, mittels eines Langloches verstellbar befestigte Klaue 14 trägt einen Stift 23, der in eine entsprechende Bohrung 8c des Gegenmessers 8 eingreift und auf diese Weise spielfrei ein Herausziehen des Messers aus seiner Halterung verhindert. Schließlich liegt dicht unter dem oberen Rand des Messers ein Gummischlauch 15 in einer Nut 16a einer verschiebbar angeordneten Halteplatte 16. Die z. B. mittel:! Langlöehern an Befestigungsschrauben verwirklichte Einstellbarkeit der Platte 16 dient dazu den Andruck des Schlauches an das Messer 8 zu regulieren. Das Material des Gummischlauches unterliegt keinen besonderen Anforderungen, nachdem die erforder'iche Elastizität ohne Versprödung bei den herrschenden Temperaturen für die in Frage kommenden Zeiträume bei den meisten Gummisorten gegeben ist. Der Gummischlauch übernimmt die weitere wesentliche Funktion, das Eindringen von Staub in den Spalt zwischen dem Trägerkörper 11 und dem Gegenmesser 8 zu verhindern, wodurch die Beweglichkeit des Gegenmessers sehr schnell beeinträchtigt würde.
Die Halterung für das zweite Gegenmesser 9 entspricht bezüglich der Sicherung gegen das Herausnehmen und der Federung der Anordnung des Gegenntessers 8, jedoch ist hier auf Grund einer anderen Justiermöglichkeit die Halterung für den federnden Gummischlauch 17 nicht verschiebbar ausgeführt
Die Halterung 12 für das zweite Gegenmesser 9 ist. mittels zweier Rändelschrauben 18,19 an dem Trägerkörper 16 lösbar befestigt Eine Umrüstung von Einfachschnitt auf Stanzschnitt ist deshalb in kürzester Zeit durchführbar. Von Bedeutung ist daß die Schnittkante des Gegenmessers 9 gegenüber der des Gegenmessers 8 um einen geringen Betrag, etwa um 1/6 der Stärke des Laufmessers nach unten versetzt ist Durch diesen Versatz wird verhindert daß das vorgeschobene Bandmaterial 2 nach dem Überlaufen der Schnittkante des Gegenmessers 8 durch eine Rolltendenz oder sein Eigengewicht gegenüber der Schnittkante des Messers 8 so weit absinkt, daß es an der Schnittkante des Gegenmessers 9 anstößt. Der Versatz ist deshalb so bemessen, daß ein solches Anstoßen auf jeden Fall vermieden wird. Andererseits ist der Versatz klein genug, um sicherzustellen, daß der Schnitt an dem Gegenmesser 9 bereits begonnen hat, bevor der Schnitt an dem Messer 8 beendet ist. was durch entsprechende Bemessung der Höhe der Dachkante des Laufmessers 1 ohne weiteres möglich ist. In F i g. 2 sind ferner auf bekannte Weise angetriebene Transportwalzen 20, 21 angegeben, die auf Grund einer intermittierenden Drehbewegung Bandmaterial von einer Rolle 22 abziehen und in den erforderlichen Längen der Schneideinrichtung zuführen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
Das schrittweise von den Rollen 20, 21 geförderte Band 2 wird in Schneidstellung zwischen dem Laufmesser 1 und den Gegenmessern 8, 9 zum Stillstand gebracht. Daraufhin wird durch Exzenterantrieb des Bügels 10 das Laufmesser 1 in sich parallel nach unten geführt. Das Laufmesser liegt hierbei mit den Vorsprüngen ib und Ic je nachdem, ob es sich um einen Einzelschnitt oder einen Stanzschnitt handelt, bereits an dem Gegenmesser 8 oder an beiden Gegenmessern 8 und 9 federnd an. Bei der Bewegung des Laufmessers 1 nach unten wird deshalb jedes der beiden Messer 8, 9 gegen die Federkraft der Schläuche 15, 17 so weit von dem Laufmesser nach außen gedrückt, daß die Schneidkanten gerade aneinander anliegen. Bei der Dachkantform des Laufmessers erfolgt eine solche Anlage jeweils in zwei sehr schmalen, zur Achse symmetrisch angeordneten Bereichen eines jeden Gegenmessers.
Hat das Laufmesser mit seiner Schnittkante das Band 2 erreicht, wird das Band zweiseitig festgeklemmt. Da der Steigungswinkel der Dachkante kleiner ist als der Grenzwinkel für die Selbsthemmung, kann eine Verschiebung des Bandes 2 gegenüber seiner Auflagefläche nicht erfolgen, die bei der symmetrischen Ausbildung des Messers sich nur als Durchwölbung bemerkbar machen könnte. Das Band wird dann fortlaufend zweiseitig von den Rändern zur Mitte hin geschnitten bis zur vollständigen Trennung. Nach Beendigung des Schnittes kehrt das Laufmesser in seine Ruhelage gemäß F i g. 1 zurück und der abgeschnittene Teil des Bandes fällt in der F i g. 3 rechts von den Gegenmessern in eine dafür vorgesehene, nicht dargestellte Auffangschale.
Von Bedeutung ist auch, daß durch die Anfederung der beiden Gegenmesser an das Laufmesser sich ein Freiwinkel ergibt, der je nach Ausbildung zwischen i und 6" liegen kann, jedoch eine Größe von etwa 3° anstreben sollte. Dieser Freiwinkel bietet Gewähr für einen einwandfreien Schnitt auch bei sehr hohen Schnittleistungen, weil dadurch ein Abnutzen der
Schneidkante und ein Aufbauen der Fläche hinter der Kante weitgehend vermieden werden kann. Ferner wird bei einem Stanzschnitt durch den auf Grund der Freiwjnkel sich nach unten erweiternden Spalt zwischen den Gegenmessern 8, 9 sichergestellt, daß die ausgestanzten Streifen nach unten wegfallen, so daß die Gegenmesser immer entsprechend der Federung frei beweglich bleiben.
Die beschriebene Schneidvorrichtung ist auch für andere Materialien als Papier, z. B. Filme mit Klebestreifen u.dgl. anwendbar, die erheblich zäher als Papier sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung für bandförmiges Material, insbesondere für Bänder aus Fotopapier mit aufbelichteten und entwickelten Kopien mit einer schrittweise wirkenden Vorschubeinrichtung und einer Messeranordnung, enthaltend ein bewegliches, parallel geführtes Laufmesser und wenigstens ein stillstehendes Gegenmesser, wobei das Laufmesser mit w wenigstens einem Vorsprung außerhalb der Breite des zu schneidenden Bandes ständig an dem Gegenmesser anliegt, eine zur Bewegungsrichtung schräge Schnittkante aufweist und eines der beiden Messer federnd an das andere angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Bandvorschubrichtung hinter dem Laufmesser ein zweites federnd an das Laufmesser angedrücktes Gegenmesser für einen sogenannten Stanzschnitt vorgesehen ist, dessen Schneidkante gegenüber der Schneidkante des ersten Gegenmessers nach unten versetzt ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufmesser (1) dachkantenartig mit gegenüber dem Gegenmesser zweiseitig schräger Schnittkante (la) ausgebildet und mit einem Hohlschliff versehen ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufmesser (1) in einem Spalt angemessener Breite senkrecht zu seiner Ebene annähernd spielfrei geführt ist und daß das unten liegende Gegenmesser (8, 9) vorzugsweise mit einer gerundeten unteren Auflagefläche (8Z>; 96) auf dieser unteren Auflagefläche schwenkbar gelagert ist und von einem elastischen Glied, insbesondere einem den Spalt zwischen Messer (8,9) und Anlage (12, 16) abdichtenden Gummischlauch (15, 17) an das Lauf messer (1) angedrückt wird.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (16) des Schlauches (15) zur Einstellung der Federung verschiebbar ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) für das zweite Gegenmesser (9) abnehmbar ausgeführt ist.
6. Schneidvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesser (8,9) gegenüber dem beweglichen Messer (1) einen Freiwinkel von 1 bis 6°, insbesondere 3°, aufweisen.
7. Schneidvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesser (8, 9) wenigstens je eine Bohrung (8c) aufweisen, in die justierbare, ein Hochheben der Gegenmessei verhindernde Klauen (14) eingreifen.
8. Schneidvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufmesser (1) zwei außerhalb des Bandweges liegende, nach unten gerichtete, zwischen die beiden Gegenmesser reichende Vorsprünge (ib, ic) und zwei öffnungen (ld, ie) aufweist, in die Stifte (10a, iOb) eines mit dem Messerantrieb verbundenen Bügels (10) eingreifen.
DE19712138420 1971-07-31 1971-07-31 Schneidvorrichtung für bandförmiges Material Expired DE2138420C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138420 DE2138420C3 (de) 1971-07-31 Schneidvorrichtung für bandförmiges Material
US00275076A US3799022A (en) 1971-07-31 1972-07-25 Apparatus for severing paper sheets or the like
GB3564372A GB1401344A (en) 1971-07-31 1972-07-31 Apparatus for cutting strip material
JP47076033A JPS5249587B2 (de) 1971-07-31 1972-07-31

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138420 DE2138420C3 (de) 1971-07-31 Schneidvorrichtung für bandförmiges Material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138420A1 DE2138420A1 (de) 1973-02-08
DE2138420B2 DE2138420B2 (de) 1976-02-12
DE2138420C3 true DE2138420C3 (de) 1976-09-23

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024615A1 (de) * 1990-08-02 1992-02-06 Agfa Gevaert Ag Schneidvorrichtung fuer bandfoermiges material
DE102006028457A1 (de) * 2006-06-21 2008-01-03 Neubauer, Kai, Dipl.-Ing. Schneidvorrichtung zum Durchtrennen von flexiblem Material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024615A1 (de) * 1990-08-02 1992-02-06 Agfa Gevaert Ag Schneidvorrichtung fuer bandfoermiges material
DE102006028457A1 (de) * 2006-06-21 2008-01-03 Neubauer, Kai, Dipl.-Ing. Schneidvorrichtung zum Durchtrennen von flexiblem Material
DE102006028457B4 (de) * 2006-06-21 2008-04-30 Neubauer, Kai, Dipl.-Ing. Schneidvorrichtung zum Durchtrennen von flexiblem Material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948773C2 (de) Vorrichtung zum Beschneiden des Randes einer bewegten Materialbahn
DE2514836C2 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden eines Bogenstapels mit einem Rundmesser
DE2915901A1 (de) Einrichtung zum schneiden von papier mit einer rotierenden klinge
CH689067A5 (de) Schneideinrichtung fuer Fotopapier.
DE69126544T2 (de) Bandschneidevorrichtung
EP0252418A1 (de) Planschneidemaschine
CH498748A (de) Etikettierapparat
DE2134074B2 (de) Handetikettiergerät
DE2138420C3 (de) Schneidvorrichtung für bandförmiges Material
DE2949406C2 (de)
DE3011926C2 (de) Mehrblattkreissägemaschine
DE2746200C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von elastischen oder plastischen Warenbahnen
DE2138420B2 (de) Schneidvorrichtung fuer bandfoermiges material
EP0370526A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden bandförmigen Nähgutes
DE3327747C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigem Stückgut
DE3834334A1 (de) Bearbeitungseinrichtung zur vorbereitung des bahnendes einer rolle einer warenbahn
DE3116527A1 (de) Geraet zum schneiden von schleifpapierstuecken
DE6076C (de) Neuerungen an Papier-Glättmaschinen
DE4118135C1 (de)
DE1883031U (de) Einstellbarer registeranschlag.
DE3311824C1 (de) Bandmesserspaltmaschine
DE292614C (de)
AT217861B (de) Vorrichtung zum Flicken und Verbinden von perforierten Bändern, insbesondere Kinofilmen
DE857316C (de) Rasierapparat mit durch Roller hin und her bewegter Rasierklinge
DE903895C (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Stuecken von einer Bahn aus Papier od. dgl., insbesondere fuer Rollkassetten von Fotoapparaten