DE2128534C3 - Vorrichtung zum Auftrennen flachgelegter nahtloser Kunststoffolienschläuche - Google Patents
Vorrichtung zum Auftrennen flachgelegter nahtloser KunststoffolienschläucheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen flachgelegter nahtloser Kunststoffolienschläuche
zu Halbschläuchen oder je zwei cinlagigcn Bahnen, mif mindestens einem am Maschinenständer
befestigten Seitenschlitzmesser, das in der Mittelebene des Schlauches liegt und so in den Bcwegungsbereich
der Schlauchbahn einführbar ist. daß es diese in der Faltkante auftrennt.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird ein mittels eines Extruders nach opt, Blasverfahren
hergestellter und mittels eines Ouetschwalzenpaares flach zusammengefalteter Folienschlauch aus Kunststoff
an seinen Faltkanten in zwei Folienbahnen aufgeschnitten. Dabei ist es üblich, den nach erfolgter
t ImricHtune des Extruders beim Anfahren der Blasfolienanlage
anfallenden Materialausschuß in Schlauchform auf einem Abfallwickel zu sammeln. Nach Erreichen der gewünschten Folienqualität erfolgt
dann die getrennte Aufwicklung jeder einzelnen Folienbahn auf zwei neue Rollen mit Hilfe der Rollenwechselvorrichtung.
Zum Teilen des flachliegenden Folienschiauches sind zungenförmig in den ungeteilten
Schlauch hineinragende Breithalter bekannt, die an ihren zur Schiauchachse parallellaufenden
Kanten senkrecht zur Fläche des Breithalters stehende, aus dem Schlauch schmale Streifen trennende
Schneiden oder auch an ihren den Schlauch spannenden Außenkanten an ihren rückwärtigen Enden seitliche
Schneidansätze aufweisen, bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 845 171). Eine Auftrennvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art mit auf am Maschinenständer befestigten und auf einer Quertraverse
verschiebbaren Halterungen mit auf einem schwenkbaren unter Federkraft stehenden Hebel gelagerten
Schlitzmessern ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 OnS 730 bekannt. Zum Teilen
des flachgelegten Schlauches müssen jedoch die Seitenschlitzmesser vorher in diesen eingeführt werden.
Dieser Vorgang wird sehr erschwert durch die inzwischen erreichte relativ hohe Produktionsgeschwindigkeit
und das Aneinanderhaften der beiden Schlauchwandungen. Bisher wurde das Einführen der Seilenschlitzmesser
bei laufender Produktion nur durch eine gezielte Zusammenarbeit mehrerer Bedienungspersonen erreicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten,
daß eine einzige Bedienungsperson das oder die Seitenschlitzmesser sicher und zeitsparend
in einfacher und zuverlässiger Weise in den flachgelegten Schlauch einführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine dem Seitenschlitzmesser vorgeschaltete ausrchaltbare
Schneideinrichtung zum Längseinschneiden der Schlauchbahn senkrecht zu ihrer Mittelebene
im Randbereich und durch eine zwischen der Schneideinrichtung und dem Seitenschlitzmesser vorgesehene
Einrichtung zum vorübergehenden öffnen der Schlauchbahn an den Längseinschnittkanten. Es wird
also während der kontinuierlichen Voranbewegung des Schlauches vorübergehend ein Randstreifen abgeschnitten,
so daß an den Schnittkanten die beiden Materiallagcn voneinander mittels der erfindungsgemäß
vorgesehenen öffnungseinrichtung abgehoben werden können, was das einfache Einführen des Seitenschlitzmessers
ermöglicht. Anschließend wird die in zur Mittelebene der Schlauchbahn senkrechter
Richtung wirksame Einrichtung zum Längsschneiden wieder ausgeschaltet, wobei bei der weiteren Voranbewegung
des Folienschlauches dessen Falzkante auf das Seitenschlitzmesser aufläuft und der weitere
Trennvorgang dann allein vom Seitenschlitzmesser besorgt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die ausschaltbare Schneideinrichtung aus einer ayf einem
schwenkbaren Hebel befestigten Schneidklinge bestehen. Durch Verschwenken des Hebels wird dann der
Längseinschnitt in zur Mittelebene des flachgclegtcn Schlauches senkrechter Richtung ausgelöst. Vorteilhaft
kann der die Schneidklinge tragende Hebel auch die öffnungseinrichtung betätigen, wodurch Zeitverlust
und unnötige Materialverschwendung vermieden werden.
Zweckmäßig besteht die ÖITnungseinrichtung aus
einem die zu öffnende Bahn an der gemeinsamen Berührungsstelle erfassenden Rollenpaar mit haftfühiger
Mantelfläche. Durch diese Ausbildung der öffnungseinrichtung wird mit einfachsten Mitteln eine
ausreichend große Schlauchöffnung zum Einführen des Seitenschlitzmessers dadurch erreicht, dati die
öffnungsroHcn von der zwischen ihnen hindurchbewegten,
eingeschnittenen Schlauchbahn mittels der Umfangsreibung in Drehung versetzt werden und dabei
den anhaftenden Schlauchwandungen kurzzeitig eine Öffnungsbewegung aus der Förderebene heraus
aufzwingen.
Die haftfähigen Mantelflächen der Rollen können beispielsweise durch einen Klebefilm erzeugt werden,
gegebenenfalls aber auch durch geeignete Sauglufteinwirkungen.
Zweckmäßig ist es, wenn die öffnunssrollen in Richtung auf ihre unwirksame Stellung unter Federkraft
stehen. Hierdurch wird in zuverlässiger Weise nach Beendigung des Einführvorganges sichergestellt,
daß die Materialbahn nicht durch die Öffnungsrollen und das mit ihnen verbundene Längsschneidemesser
beschädigt wird.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Längsschneideinrichtung
gemeinsam mit der öffnungseinrichtung auf einer Quertraverse verschiebbar ist. Hierdurch w!rd ein
zeitsparendes Einrichten der Vorrichtung auf eine neue Bahnkanienlage bei Formatwechsel erreicht.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine Schnittdarstellung der Vorrichtung entlang der Linie I-I der F i g. 2 und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung weist ein Seitenschlitzmesser I auf, das auf dem am Maschinenständer! befestigten
Halter 3 verschiebbar gelagert ist. Das Seitenschlitzmesrer
1 trennt die Lagen 5 und 6 des Folienschlauches 4. Die Messerschmalseite 7 befindet sich während
des Trennvorganges im Bereich zwischen den beiden Schlauchlagen 5,6, so daß die in Pfeilrichtung
längsgeförderte Schlauchbahn 4 mit seiner Faltkante 8 auf die in Förderrichtung zurückversetzte
Messerschneide 9 aufläuft und dabei aufgeschnitten wird.
Vor Beginn des Einführvorganges befindet sich das Seitenschlitzmesser 1 außerhalb der aufzuschneidenden
Schlauchbahn 4 in einer mit geringem Abstand zur Förderebene der Schiauchbahn 4 parallelen
Ebene, so daß die vorbeigeführte Schlauchbahn 4 nicht berührt wird, wodurch Beschädigungen
vermieden werden.
•Die Einrichtung zum vorübergehenden Erzeugen einer Längseinschnittkante 10 durch beide Lagen 5, 6
der Schlauchbahn 4 hindurch ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Nähe einer auf einer am
Maschinenständer 2 befestigten Achse 11 drehbar gelagerten Umlenkwalze 12 angeordnet und besteht aus
einer Schneidklinge 13, die über das Distanzstück 14 mit dem schwenkbaren Handhebel 15 fest verbunden
ist. Der Hebel 1i> ist in einem Kloben 16 gelagert.
der auf der mit dem Maschinenständer 2 lest verbundenen
Uuertraverse 17 verschiebbar und feststellbar ungeordnet ist.
Der Kloben 16 weist an seiner Unterseite einen zylindrisehen
Zapfen 18 für die Unterbringung der Führungsstücke 19, 20 auf, in denen die Öffnungsrollen 21, 21' drehbar gelagert sind. Das Führungsstück 19 ist auf dem Zapfen 18 Hingsverchiebbar gelagert
und über die schwenkbar gelagerte Lasche 22
ίο mit dem Hebel 15 gekoppelt. Somit ergibt sich bei
Einschaltung der Schneidklinge 13 durch Herunterdrücken des schwenkbaren Handhebels 15 eine
gleichzeitige Anpreßbewegiinü der oberen Öffnungsrolle 21 an die Schlauchbahn 4. Die Öffnungsrolle
2 Γ befindet sich in einem geringem Abstand von der
längsgeförderten Schiauchbahn 4 in einer durch die feste Verbindung von Führungsstück 20 und Zapfen
18 festgelegten Ortslage i-.J begrenzt dadurch ein größeres Auswandern der angepreßten Schlauch-
bahn 4. Die Öffnungsrollen 21, 2Γ werden nun von
der zwischen ihnen eingespannten unü längsgeförderten Schiauchbahn 4 durch Reibung in Drehung vernetzt.
An ihren Mantelflächen sind die öffnungsrollen 21, IY mit einem doppelseitig wirksamen Klcbefilm
versehen.
Wenn die von der Schneidklinge 13 erzeugte Längseinschnittkante 10 den Bereich der Öffnungsrollen 21, 21' erreicht, so daß die Schlauchbahn 4 in
die Lagen 5,6 und einen von der FaltkanteS be-
grenzten Randstreifen zerteilt ist, so haften die sich drehenden Öffnungsrollen 21, 2Γ mit ihren jeweiligen
Mantelflächen an den Lagen 5,6 und sind bestrebt, diese auf ihrer Kreisbewegung um den jeweiligen
Rollenmittelpunkt mitzunehmen. Die dabei ent-
stehende Bahnzugerhöhung verhindert zwar eine größere Auslenkung der Lagen 5, 6 aus der Förderebene,
doch ermöglicht die entstehende keilförmige Seitenöffnung ein bequemes Einführen des Seitenschlitzmessers
1 in die Folienschlauchbahn4. Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Seitenschlitzmessers
1 wird das bei beginnender Schlauchöffnung im Bereich der Öffnungsrollen 21, 2Γ einsetzende
Auswandern der Längseinschnittkante 10 der oberen Einzellage. 5 zur Schlauchmittc hin durch
die Berührung mit der in Förderrichtung schräg verlaufenden Schmalseite 7 des aufliegenden Messers
verstärkt, so daß das Messer 1 selbsttätig zwischen die Lagen 5.6 in die geforderte Arbeitsstellung eingefädelt
wird.
Zwischen den beiden Fuhrungsstücken 19, 20 ist
auf dem Zapfen 18 eine Druckfeder 23 angeordnet, die beim Absenken der oberen öffnungsrolle 21 gespannt
wird und nach erfolgter Betätigung die miteinandegekoppelten
Schneid- und Öffnungsorgane 13 und 21, IY in die Abschaltstellung zuriickbcfördert.
Zum Auftrennen einer Folienschlauchbahn 4 in zwei aufeinanderliegende LagenS und6 werden zwei
Seitenschlitzmesser 1 verwendet. Die beschriebene Messereiiiführvorrichiung ist also in zur Bahnmitte
symmetrischer Ausführung noch einmal vorhanden. Zur vereinfachten Betätigung von nur einer Maschinenseite
aus ist eine Koppelung beider Vorrichtungen mit an sich bekannten Maschinenelementen
leicht durchführbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auftrennen flachgelegter nahtloser Kunststoffolienschläuche zu Halbschläuchen
oder je zwei einlagigen Bahnen, mit mindestens einem am Maschinenständer befestigten
Seitenschlitzmesser, das in der Mitteiebenc des Schlauches liegt und so in den Bewegungsbereich
der Schlauchbahn einführbar ist, daß es diese in der Faltkante auftrennt, gekennzeichnet durch eine dem Seitenschlitzmesser
(1) vorgeschaltete ausschaltbare Schneideinrichtung (13) zum Längseinschneiden der
Schlauchbahn (4) senkrecht zu ihrer Mittelebene im Randbereich und durch eine zwischen der
Schneideinrichtung (13) und dem Seitenschlitzmesser (1) vorgesehene Einrichtung (21, 2Γ) zum
vorübergehenden Öffnen der Schlauchbahn an den Längseinschnittkanten (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausschaltbare Schneideinrichtung (13) aus einer auf einem schwenkbaren Hebel (15) befestigten Schneidklinge (13) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidklinge (13) tragende
Hebel (15) auch die öffnungseinrichtung (21, 21') betätigt.
4. Vorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'Me öffnungseinrichtung
aus einem die zu öffnende Bahn (4) an der gemeinsamen Berührungsstelle erfassenden
Rollenpaar (21, 21') mit haftfähiger Mantelfläche besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsrollen (21, 21')
einen Klebefilm an der Mantelfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsrollen
(21, 21') in Richtung auf ihre unwirksame Stellung unter Federkraft stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschneideinrichtung
(13) gemeinsam mit der öffnungseinrichtung (21, 21') auf einer Quertraverse
(17) verschiebbar ist.
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