DE4016829C1 - Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surface - Google Patents

Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surface

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DE4016829C1
DE4016829C1 DE19904016829 DE4016829A DE4016829C1 DE 4016829 C1 DE4016829 C1 DE 4016829C1 DE 19904016829 DE19904016829 DE 19904016829 DE 4016829 A DE4016829 A DE 4016829A DE 4016829 C1 DE4016829 C1 DE 4016829C1
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Germany
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rail
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Ruediger 5802 Wetter De Ostholt
Joerg 4322 Sprockhoevel De Wahrmann
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schienenauflage, welche mit einer Schiene an Steigungs- und/oder Gefällestrecken verbunden ist und Greifkanten für eine elastische Lauffläche eines Antriebsrades eines Fahrzeuges hat.
Eine derartige Schienenauflage ist durch die DE-PS 28 56 164 bekannt und für im Freien verwendbare Personenbeförderungsanlagen sowie für Hängebahnen in Werksanlagen vorgesehen, bei denen mindestens ein angetriebenes tragendes Laufrad einer Katze auf der glatten Oberfläche der Schiene bzw. an Steigungsstellen auf der Schienenauflage fährt. Die vorbekannte Schienenauflage hat durch Ausstanzen hergestellte Ausnehmungen in einem Blechstreifen, so daß die Ränder der Schienenauflage ununterbrochen sind und die Ausnehmungen zum Ansammeln von Schmutz, Feuchtigkeit sowie Öl bzw. Fett neigen. Dadurch wird die Griffigkeit der Schienenauflage beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schienenauflage so zu gestalten, daß etwa auf die Schienenauflage gelangende Verunreinigungen abgeleitet werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Greifkanten ein über die ganze Breite der Schienenauflage reichendes Zahnprofil sind und auf beiden Seiten in gleichem spitzen Winkel am Rand der Schienenauflage enden. Etwaige Verunreinigungen werden durch die Vertiefungen zwischen den Greifkanten zum Rand der Schienenauflage geleitet und können ungehindert abfließen. Die auf beiden Seiten der Schienenauflage in gleichem spitzen Winkel endenden Greifkanten bilden einen Schutz gegen Schieflauf des Rades und überdecken die anschließenden Greifkanten, so daß das Laufrad erschütterungsfrei von einer Greifkante auf die anschließende überwechselt.
Die Greifkanten verlaufen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bogenförmig über die Breite der Schienenauflage, wobei ihre Enden auf geneigter Schiene talwärts gerichtet sind, während ihr Sägezahnprofil aufwärts gerichtet ist. Die Schienenauflage ist aus gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt und wird aus einzelnen Abschnitten gebildet. Als Ausgangsmaterial für die Schienenauflage eignen sich sogenannte Korosserie-Feilen, deren Kanten durch Sandstrahlen oder dgl. abgerundet, d. h. entschärft sind. Auf diese Weise beeinträchtigen sie die Rutschsicherheit nicht, schonen aber die elastischen Laufflächen der beispielsweise aus Polyurethan hergestellten Laufräder.
An den Enden der auf Steigungs- und Gefällestrecken angeordneten Schienenauflagen sind keilförmige Übergangsstücke angeordnet, die auch mit Greifkanten versehen sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes einer Schienenauflage.
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch die Fig. 3 in größerem Maßstab.
Die Schiene 1 hat im Bereich der Steigungs- und Gefällestrecken mit Greifkanten 3 versehene Schienenauflagen 2, die aus einzelnen Segmenten gebildet sind und an den Enden Übergangsstücke 4 haben. Die jeweils unteren Übergangsstücke 4 gehen in Steigungen über und können Greifkanten 3 haben. Diese sind nicht erforderlich, wenn das Fahrzeug nicht gerade an dieser Stelle anfahren muß. Die oberen Übergangsstücke 4 haben schon eine waagerechte Oberkante und brauchen daher keine Greifkanten 3.
In Fig. 2 erkennt man im Zusammenhang mit Fig. 1, daß die seitlichen Enden der Greifkanten 3 nach unten gerichtet sind.
Die Fig. 3 zeigt Greifkanten 3 im natürlichen Abstand. Sie sind so stark gebogen, daß die Enden einer Greifkante über den mittleren Bogenbereich der anschließenden Greifkante hinausragen.
Fig. 4 zeigt die Befestigung der Schienenauflage 2 mittels Schrauben 6 (oder auch Nieten) auf dem Obergurt einer Schiene 1. Die Spitzen der Greifkanten 3 haben kaum erkennbare Rundungen 5 mit einem Radius von ca. 0,2 mm, die die Lauffläche des angedeuteten Antriebsrades 7 nicht beschädigen. Die Oberfläche des Antriebsrades 7 verformt sich leicht beim Zusammenwirken mit den Greifkanten 3 und gewährleistet so einen sicheren Antrieb selbst bei Steigungen bis zu 60 Grad.

Claims (8)

1. Schienenauflage, welche an Steigungs- und/oder Gefällestrecken mit einer Schiene verbunden ist und Greifkanten für eine elastische Lauffläche eines Antriebsrades eines Fahreuges hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkanten (3) ein über die ganze Breite der Schienenauflage (2) reichendes Zahnprofil sind und auf beiden Seiten in gleichem spitzen Winkel am Rand der Schienenauflage (2) enden.
2. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkanten (3) bogenförmig über die Breite der Schienenauflage (2) verlaufen.
3. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Greifkanten (3) auf der geneigten Schiene (1) talwärts gerichtet sind.
4. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Greifkanten (3) sägezahnförmig und auf geneigten Schienen (1) immer aufwärts gerichtet ist.
5. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt ist.
6. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkanten (3) abgerundet sind.
7. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Abschnitten gebildet ist.
8. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schienenauflage (2) keilförmige Übergangsstücke (4) auf der Schiene (1) vorgesehen sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856164C2 (de) * 1978-12-27 1984-08-02 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schienenauflage, welche mit einer Schiene verbunden ist

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2856164C2 (de) * 1978-12-27 1984-08-02 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schienenauflage, welche mit einer Schiene verbunden ist

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