DE4016829C1 - Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surface - Google Patents
Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surfaceInfo
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- DE4016829C1 DE4016829C1 DE19904016829 DE4016829A DE4016829C1 DE 4016829 C1 DE4016829 C1 DE 4016829C1 DE 19904016829 DE19904016829 DE 19904016829 DE 4016829 A DE4016829 A DE 4016829A DE 4016829 C1 DE4016829 C1 DE 4016829C1
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/02—Tracks for rack railways
- E01B25/04—Rack rails; Supports or connections for rack rails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
- B61C11/04—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B5/00—Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
- E01B5/02—Rails
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schienenauflage, welche mit
einer Schiene an Steigungs- und/oder Gefällestrecken
verbunden ist und Greifkanten für eine elastische
Lauffläche eines Antriebsrades eines Fahrzeuges hat.
Eine derartige Schienenauflage ist durch die DE-PS 28 56 164
bekannt und für im Freien verwendbare
Personenbeförderungsanlagen sowie für Hängebahnen in
Werksanlagen vorgesehen, bei denen mindestens ein
angetriebenes tragendes Laufrad einer Katze auf der
glatten Oberfläche der Schiene bzw. an Steigungsstellen
auf der Schienenauflage fährt. Die vorbekannte
Schienenauflage hat durch Ausstanzen hergestellte
Ausnehmungen in einem Blechstreifen, so daß die Ränder
der Schienenauflage ununterbrochen sind und die
Ausnehmungen zum Ansammeln von Schmutz, Feuchtigkeit
sowie Öl bzw. Fett neigen. Dadurch wird die Griffigkeit
der Schienenauflage beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schienenauflage
so zu gestalten, daß etwa auf die Schienenauflage
gelangende Verunreinigungen abgeleitet werden.
Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Greifkanten ein
über die ganze Breite der Schienenauflage reichendes
Zahnprofil sind und auf beiden Seiten in gleichem
spitzen Winkel am Rand der Schienenauflage enden.
Etwaige Verunreinigungen werden durch die Vertiefungen
zwischen den Greifkanten zum Rand der Schienenauflage
geleitet und können ungehindert abfließen. Die auf
beiden Seiten der Schienenauflage in gleichem spitzen
Winkel endenden Greifkanten bilden einen Schutz gegen
Schieflauf des Rades und überdecken die anschließenden
Greifkanten, so daß das Laufrad erschütterungsfrei von
einer Greifkante auf die anschließende überwechselt.
Die Greifkanten verlaufen in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung bogenförmig über die Breite der
Schienenauflage, wobei ihre Enden auf geneigter Schiene
talwärts gerichtet sind, während ihr Sägezahnprofil
aufwärts gerichtet ist. Die Schienenauflage ist aus
gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt und wird aus
einzelnen Abschnitten gebildet. Als Ausgangsmaterial für
die Schienenauflage eignen sich sogenannte
Korosserie-Feilen, deren Kanten durch Sandstrahlen oder
dgl. abgerundet, d. h. entschärft sind. Auf diese Weise
beeinträchtigen sie die Rutschsicherheit nicht, schonen
aber die elastischen Laufflächen der beispielsweise aus
Polyurethan hergestellten Laufräder.
An den Enden der auf Steigungs- und Gefällestrecken
angeordneten Schienenauflagen sind keilförmige
Übergangsstücke angeordnet, die auch mit Greifkanten
versehen sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes einer
Schienenauflage.
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch die Fig. 3 in größerem
Maßstab.
Die Schiene 1 hat im Bereich der Steigungs- und
Gefällestrecken mit Greifkanten 3 versehene
Schienenauflagen 2, die aus einzelnen Segmenten gebildet
sind und an den Enden Übergangsstücke 4 haben. Die
jeweils unteren Übergangsstücke 4 gehen in Steigungen
über und können Greifkanten 3 haben. Diese sind nicht
erforderlich, wenn das Fahrzeug nicht gerade an dieser
Stelle anfahren muß. Die oberen Übergangsstücke 4 haben
schon eine waagerechte Oberkante und brauchen daher
keine Greifkanten 3.
In Fig. 2 erkennt man im Zusammenhang mit Fig. 1, daß
die seitlichen Enden der Greifkanten 3 nach unten
gerichtet sind.
Die Fig. 3 zeigt Greifkanten 3 im natürlichen Abstand.
Sie sind so stark gebogen, daß die Enden einer
Greifkante über den mittleren Bogenbereich der
anschließenden Greifkante hinausragen.
Fig. 4 zeigt die Befestigung der Schienenauflage 2
mittels Schrauben 6 (oder auch Nieten) auf dem Obergurt
einer Schiene 1. Die Spitzen der Greifkanten 3 haben
kaum erkennbare Rundungen 5 mit einem Radius von ca.
0,2 mm, die die Lauffläche des angedeuteten
Antriebsrades 7 nicht beschädigen. Die Oberfläche des
Antriebsrades 7 verformt sich leicht beim Zusammenwirken
mit den Greifkanten 3 und gewährleistet so einen
sicheren Antrieb selbst bei Steigungen bis zu 60 Grad.
Claims (8)
1. Schienenauflage, welche an Steigungs- und/oder
Gefällestrecken mit einer Schiene verbunden ist und
Greifkanten für eine elastische Lauffläche eines
Antriebsrades eines Fahreuges hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifkanten (3) ein über die ganze Breite der
Schienenauflage (2) reichendes Zahnprofil sind und auf
beiden Seiten in gleichem spitzen Winkel am Rand der
Schienenauflage (2) enden.
2. Schienenauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifkanten (3) bogenförmig über die Breite der
Schienenauflage (2) verlaufen.
3. Schienenauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Greifkanten (3) auf der geneigten
Schiene (1) talwärts gerichtet sind.
4. Schienenauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Greifkanten (3) sägezahnförmig und
auf geneigten Schienen (1) immer aufwärts gerichtet ist.
5. Schienenauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt ist.
6. Schienenauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifkanten (3) abgerundet sind.
7. Schienenauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einzelnen Abschnitten gebildet ist.
8. Schienenauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Schienenauflage (2) keilförmige
Übergangsstücke (4) auf der Schiene (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016829 DE4016829C1 (en) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surface |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016829 DE4016829C1 (en) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surface |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016829C1 true DE4016829C1 (en) | 1991-07-18 |
Family
ID=6407159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016829 Expired - Fee Related DE4016829C1 (en) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Railway cover overlay - has elastic cover pad with curved grip sections on top surface |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016829C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856164C2 (de) * | 1978-12-27 | 1984-08-02 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Schienenauflage, welche mit einer Schiene verbunden ist |
-
1990
- 1990-05-23 DE DE19904016829 patent/DE4016829C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856164C2 (de) * | 1978-12-27 | 1984-08-02 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Schienenauflage, welche mit einer Schiene verbunden ist |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |