DE2856164C2 - Schienenauflage, welche mit einer Schiene verbunden ist - Google Patents
Schienenauflage, welche mit einer Schiene verbunden istInfo
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Description
7. Schienenauflage nach Anspruch 3. dadurch ge- 25 Grcifkanien sonst beeinträchtigen könnten. Die Erhökennzeichnet.
daß die Greiftenien (11) bei anstei- hungen können beim Ausstanzen gleichzeitig durch eine
entsprechende Formgebung des Stanzwerkzeuges hergestellt werden. Über die so hergestellten Greifkanten
können Fahrzeuge Steigungen von ca. 50% und mehr befahren. Auch eine Vereisung der Schiene durch gefrierenden
Regen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt bedeutet keine Beeinträchtigung der Fahrt, da die
scharfen Greifkanten sich bei Preßberührung mit dem Rad des Fahrzeuges durch die Eisschicht hindurchdrük-
is kcn und damit den Kontakt zum Rad herstellen. Ein
Beheizen der Schiene ist nicht erforderlich. Die Schiencnauflage kann durch einfaches Biegen den Veitikalbögcn
der Schiene angepaßt sein und ist durch Einschneiden in den Randzonen -juch kirnt an Horizontal-
gender oder abfallender Verlegung der Schiene (7) im talseitigen Bereich über die Oberseite der Schienenauflage
(10) vorstehen.
8. Schienenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurc, gekennzeichnet, daß sie aus Edelstahl
hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine Schiencnaiiflage. welche
mit einer Schiene verbunden ist, mit Greifkanten für eine elastische Lauffläche eines Antriebsrades eines
Fahrzeuges.
Bei Schienenfahrzeugen besteht an Steigungen und Gefällestrecken sowie beim schnellen Anfahren häufig
Rutschgefahr. Diese wird bei Gebirgsbahnen durch zusätzliche Zahnstangen zwischen den Schienen und zu-
41) bögen iinpaßbar.
Die Greifkanten der Schienenauflage sind bei Antriebsrädern
mit elastischen Laufflächen aus Gummi oder gummiclastisch vernetzendem Polyurethan besonders
wirksam und verursachen nur einen geringen Ge-
sätzliche angetriebene Zahnräder behoben. Hierbei 45 räuschpegcl. der 65 dBA nicht übersteigt. Außerdem ist
müssen aber Vorrichtungen vorhanden sein, die eine der Verschleiß an den Laufradbandagen sowie an der
Ü
Übereinstimmung zwischen den Zähnen der Zahnräder
mit den Zähnen der Zahnslangen herstellen. Solche aufwendigen Vorrichtungen sind wohl bei großen Zügen
und Gebirgsbahnen vertretbar, nicht aber bei kleinen
Fahrzeugen, z. B. in Freizcitanlagcn sowie bei Laufkatzen, die innerhalb betrieblicher Fördersysteme zum Teil
erhebliche Steigungen überwinden müssen.
Eine Schienenauflage der eingangs genannten Art ist au* der US-PS 38 84 153. insbesondere aus den Fig. 11
bis 13 in Verbindung mit Fig. 14, bekannt. Die dort in
Fig. 11 — 13 gezeigte Schienenaufiagc für den reibenden
Eingriff eines entsprechend Fig. 14 ausgebildeten Gummirades weist Vorsprünge und Verliefungen mit gerunpg
deten Kanten in der Lauffläche auf. Zur Erzielung einer bo Deren Maßstab,
Schienenaufiagc gering.
Die Schienenauflage ist vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt.
Mehrere Ausführungsbcispiel·' der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Is zeigt
Fig. 1 eine in einem Freizeitgelände mit Steigung angeordnete
Schiene mit einem Fahrzeug für Personen.
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Schiene mit einer Schicncnauflage, im größeren Maßstab.
Fig. 3 eine Systemskizze für die Anordnung eines
Antriebsrades auf der Schiene.
F i g. 4 eine Schicncnauflage in der Draufsicht im grö-
genügend großen Haftung müssen die Vorsprünge und Vertiefungen verhältnismäßig groß ausgebildet sein,
was zu größeren Verformungen der elastischen Lauffläche und damit zu Erschütterungen am Fahrzeug führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schicncnauflage
der genannten Art so auszubilden, daß die elastische Lauffläche des Antriebsrades beim Befahren der
Schienenaufiagc nur gering verformt wird, wodurch die
F i g. 5 eine andere Schienenauflage in der Draufsicht im größeren Maßslab.
Fig. b den Schnitt Vl-Vl durch die Fig. 5.
F i g. 7 den Schnitt VII-VII durch die F i g. 5.
Fig. I zeigt ein mit zwei Personen besetztes Fahrzeug
1 auf einer von Stützen 5 über Konsolen 6 getragenen Schiene 7, auf deren Oberseite 8. wie F i g. 2 zeigt,
eine Schicnenauflagc 10 mit Nicicn 14 befestigt ist. An
der Seite der Schiene 7 sind Schleifleitungen 9 zur Stromzufuhr zu einem in F i g. 3 gezeichneten Motor 3
für ein Antriebsrad 2 vorhanden. Das Antriebsrad 2 ist das einzige tragende Rad des mit zwei Gegenrädern 4
versehenen Fahrzeuges 1: eines der Gegenräder 4 liegt stets an der Unterfläche der Schiene 7 an.
Die in Fig.4 gezeigte Schienenauflage 10 weist eine
größere Anzahl runder Ausnehmungen 12 auf sowie Bohrungen 13 für die zur Befestigung auf der Schiene 7
dienenden Nieten 14. Die Ausnehmungen 12 sind versetzt zueinander angeordnet und bewirken, daß mindestens
eine durch den Rand einer Ausnehmung 12 gebildete Greifkante mit dem Antriebsrad 2 in formreibschlüssiger
Verbindung stp-ht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 bis 7 sind
die Ausnehmungen 12 senkrecht zur Schienenauflage 10 verlaufende Langlöcher mit über die Oberfläche der
Schienenauflage 10 vorstehenden Greifkanten 11. die in
den F i g. 6 und 7 deutlich zu erkennen sind. Aus F i g. 7 erkennt man auch, daß die vorstehende Greifkante 11
durch eine entsprechende Ausbildung eines Stanzwerkzeuges hergestellt wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
iO
bO
b1)
Claims (6)
1. Schienenauflage, welche mit einer Schiene verbunden ist, mit Greifkanten für eine elastische Lauffläche
eines Antriebsrades eines Fahrzeuges, d a durch gekennzeichnet, daß die Greifkanten
(11) Ränder von in der Schienenauflage (10) angeordneten, durch Ausstanzen hergestellten Ausnehmungen
(12) sind.
2. Schienenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (12) Langlöcher sind.
3. Schienenauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher quer zur Fahrtrichtung
angeordnet sind.
4. Schienenauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher zickzackförmig
angeordnet sind.
5. Schieoenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (i 2) rund sind.
6. Schienenauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) in Fahrtrichtung
versetzt zueinander angeordnet sind.
auftretenden Fahrzeugerschütterungen vermindert sind, und daß zugleich die Befahrbarkeit auch bei Steigungs-
und Gefällestrecken sowie im vereisten Zustand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Greifkanten
Ränder von in der Schienenauflage angeordneten, durch Ausstanzen hergestellten Ausnehmungen sind.
Die Greifkanten bilden einen formstabilen iteibschluß für das Antriebsrad und sind in der Regel im bereich
von Steigungs- und Gefällestrecken einer Schienenanlage sowie dort angeordnet, wo die Fahrzeuge beschleunigt
und abgebremst werden müssen.
Die Ausnehmungen sind vorzugsweise Langlöcher, die quer zur Fahrtrichtung oder zickzackförmig angeordnet
sind. Sie können auch rund und in Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet sein.
Die quer zur Fahrtrichtung angeordneten, als Langlöcher ausgebildeten Greifkanten können zur Erhöhung
der Wirksamkeit bei ansteigender oder abfallender Verlegung der Schiene im talseitigen Bereich über die
Oberseiie der Schienenaufiagc vorstehen, wobei Erhöhungen
gebildet werden. Die durch das Ausstanzen hergestellten Ausnehmungen bilden eine Aufnahmemöglichkeit
für Schmutz und Eis. die die Wirksamkeit der
15
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