DE29918574U1 - Einrichtung zum Transport eines Ordners - Google Patents

Einrichtung zum Transport eines Ordners

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DE29918574U1 DE29918574U DE29918574U DE29918574U1 DE 29918574 U1 DE29918574 U1 DE 29918574U1 DE 29918574 U DE29918574 U DE 29918574U DE 29918574 U DE29918574 U DE 29918574U DE 29918574 U1 DE29918574 U1 DE 29918574U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/06Handles; Gripping means

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Description

EINRICHTUNG ZUM TRANSPORT EINES ORDNERS
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Ordnern.
Ein Ordner ist ein gewöhnlicher Gegenstand im täglichen Leben von Oberstufenschülern und Studenten. Er ist besonders gut zum aufbewahren und ordnen von Blättern geeignet, spielt im Schulhof und auf der Straße aber auch eine andere wichtige Rolle: er ist ein Statussymbol und zeigt, daß sein Besitzer/seine Besitzerin bereits ein Oberstufenschüler/eine Oberstufenschülerin ist. Das ist einen von Gründen warum man tragt die Ordnern nicht in eine
&iacgr;&ogr; Tasche oder einen Rucksack, aber draußen. Die junge Menschen wollen nicht seinen Ordner verstecken und tragen ihm oft einfach demonstrativ. Der andere Grund - die meisten Taschen und Rucksacks sind für einen Ordner zu klein. Und man tragt einen Ordner in den Händen. Es ist unbequem und am Morgen, in überfüllten Bussen, und wenn man kehrt aus der Schule zurück. Ein
is angepressten an Rumpf Ordner - es ist eine normale Transportierenposition für einen Ordner - beschrankt die Bewegungsmöglichkeiten und stört bei Spazieren.
Andererseits, falls tragt man den Ordner in eine gewöhnliche Plastiktüte,
verursacht diese Tüte die Probleme am Studiumsplatz und/oder in Bibliothek:
sie stört «,'der am Tisch, oder unter dein Tisch. Man soll denken a:a Morgen wo eigentlich diese Tüte ist, man soll nicht vergessen die Tüte nach Studium. Es wäre besser eine Einrichtung haben, die am Ordner befestigt ist.
Bis heute es gibt noch keinen speziellen Einrichtungen zum Transport eines Ordners. Natürlich, keinen speziellen Einrichtungen zur Transport eines Ordners, die selbst den Ordner nicht verstecken und die am Ordner befestigt sind. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem.
Wie jede Einrichtung zum Transport eines Ordners, wie, beispielsweise, eine gewöhnliche Tüte, diese Einrichtung soll haben die Elemente für das Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners (in eine Tüte der Rücken des Ordners stützt sich einfach auf dem Boden oder auf den Seiten der Tüte), die Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander und die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt.
Nach eine Variante der vorliegenden Erfindung die obengenannte Elemente für das Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners U-formige Teile für Aufstellung auf den kürzeren Seiten des Ordnerrückens und eine Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile voneinander haben.
Die Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile
voneinander ist als ein elastisches Element, der beide obengenannte Teile verbindet, gemacht, beispielsweise als Gummibandstück, welches am beiden Teilen befestigt ist, wobei die Länge des obengenanntes Elements zwischen den
• *
Befestigungspunkten in freiem Zustand kurzer ist, als die Entfernung der obengenannten Befestigungspunkte voneinander wenn die beiden Teile an den kürzeren Seiten des Ordnerrückens angeordnet sind.
Die obengenannte Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander und die Elemente fur das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt sind als einen Abschnitt des Bandes gemacht, welches am beiden Elemente befestigt ist, wobei es an diesen Bandabschnitt zwei längsläufige Einschnitte gibt und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil
&iacgr;&ogr; in Arbeitsposition ist, kurzer ist, als die Breite des Ordners.
Die Länge des obenerwähnten Bandabschnitts ist kleiner, als die Summe der zwei Breiten und eine Länge des Ordners. Diese Bedingung ist wichtig, da so einen Bandabschnitt kann nicht spontan vom Ordner abfällen.
Die in letzten Satz erwähnte Bedingung ist nicht die einzige Möglichkeit.
Falls man braucht einen langen Bandabschnitt, beispielsweise um Ordner am Schulter zu tragen, dann ist es zweckmäßig zusätzlich ein Zusammenzieher haben, der zwei Punkte des obenerwähnten Bandabschnitts verbindet, die sich höher als die obe? erwähnten längsläufigen Einschnitte befinden.
Für diesen Zusammenzieher es gibt zwei Möglichkeiten:
- entweder Z^ammenzieher ist elastisch gemacht und die Summe der Länge des Abschnitts des Bandes zwischen den entsprechenden obenerwähnten Teil und dem Befestigungspunkt des Zusarnmenziehers und der des Zusammenziehers selbst ist kleiner, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners;
- oder der Zusammenzieher mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden des obengenannten Bandabschnitts entlang angeordnet ist.
Es gibt für das Band auch eine andere Möglichkeit, nach welche die obengenannten Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander und die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt sind als zwei Abschnitte des Bandes gemacht, jeder an einem der obengenannten Teile befestigt ist, wobei jeder Bandabschnitt einen längsläufige Einschnitt hat und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil in Arbeiisposition ist, kleiner ist, als die Breite des Ordners, die freien Enden der Bandabschnitte durch eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die die Möglichkeit gibt die Länge den verbundenen Bandabschnitte, gemessen an dem Abstand von einem Teil zum andere, zu verändern.
Die vorliegende Einrichtung hat zusätzlich einen Zusammenzieher, das die beiden Bandabschnitte verbindet.
Und es gibt für dem Zusammenzieher zwei verschiedenen Varianten:
• ·
• *
- entweder Zusammenzieher ist elastisch gemacht und die Summe der Längen zweier Bandabschnitten vom Rücken des Ordners bis zu dem Befestigungspunkt des Zusammenziehers mit dem Band und des Zusammenziehers kleiner ist, als die Summe der zwei Breiten und eine Länge des Ordners;
- oder Zusammenzieher ist mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden der beiden Bandabschnitte entlang angeordnet.
Nach andere Variante der Erfindung die obengenannte Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander, die Elemente für das
&iacgr;&ogr; Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt und die Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile voneinander sind als ein Bandabschnitt gemacht, welcher mit seinen beiden Enden an einem der Teile befestigt ist, an diesem Bandabschnitt gibt es zwei längsläufige Einschnitte und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil sich in Arbeitsposition befindet, kleiner ist, als die Breite des Ordners, der zweite Teil auf dem Band mit einer Möglichkeit der Bewegung den Bandabschnitt entlang angeordnet ist und eine Einrichtung zur Verhinderung seiner spontanen Bewegungen zumindest m einer Richtung den Bandabschnitt entlang hat.
2ö Die Länge des obenerwähnten Bandabschnitts ist kürzer, als die Summe der Längen und zwei Breiten des Ordners.
Nach dritte Variante der Erfindung die obengenannte Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander, * ,die Elemente fur das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt und die Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile voneinander sind als ein Bandabschnitt gemacht, an dem eines der obengenannten Teile befestigt ist, das zweite Teil auf dem Bandabschnitt mit einer Möglichkeit der Bewegung den Bandabschnitt entlang angeordnet ist und eine Einrichtung zur Verhinderung seiner spontanen Bewegungen zumindest in einer Richtung den Bandabschnitt entlang hat, an diesem Bandabschnitt gibt es zwei längsläufige Einschnitte und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil sich in Arbeitsposition befindet, kleiner ist, als die Breite des Ordners, die freien Enden des Bandabschnitts durch eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die die Möglichkeit gibt die Länge des verbundenen Bandabschnitts, gemessen an dem Abstand von einem Teil zum andere, zu verändern.
Die Einrichtung hat zusätzlich einen Zusammenzieher, der die beiden Enden des Bandabschnitts miteinander verbindet.
Und es gibt für dem Zusammenzieher auch in diesen Fall zwei verschiedenen Varianten:
- entweder der Zusammenzieher ist elastisch gemacht und die Summe der Länge des Bandabschnitts zwischen den beiden Befestigungspunkten des Zusammenziehers und der Länge des Zusammenziehers selbst kleiner ist, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners;
- oder der Zusammenzieher ist mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden den freien Enden des Bandabschnitts entlang angeordnet.
Nach vierte Variante der Erfindung in der Einrichtung zum Transport eines Ordner, einschließend der Elemente für das Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners, der Elemente zum Anpressen der Seitenwänden des Ordners
&iacgr;&ogr; aneinander und der Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt, die obengenannten Elemente für das Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners bestehen aus einem Bandabschnitt und dem an ihm befestigten elastischen Element beispielsweise einem Abschnitt des Gummibandes.
Für den elastischen Element in dieser Variante der Erfindung es gibt zwei Möglichkeiten:
- entweder der elastische Element ist kürzer, als der Abstand zwischen beiden seinen Befestigungspunkten zum Bandabschnitt;
- oder der Bandabschnitt ist durch zwei längsläufige Einschnitte in drei parallele Streifen geteilt und ein Teil des mittleren Streifens ist durch einen elastischen Element beispielsweise einem Abschnitt des Gummibandes, ersetzt, und dieser elastischen Element ist kürzer, als die Länge des von ihm ersetzten Teils des mittleren Streifens.
Es ist möglich, daß die obengenannten Elemente zum Anpressen der Seitenwänden des Ordners aneinander und die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit sie transportierenden Person/Objekt als eine Fortsetzungen der beiden Seiten des obengenannten Bandabschnitts gemacht sind, wobei jede Fortsetzung einen längsläufigen Einschnitt hat und die Entfernung der Enden der Einschnitte voneinander kleiner ist, als die Summe der zwei Breiten und eine Länge des Ordners.
Dann auch die beide Bandfortsetzungen sind durch ihre freien Enden verbunden, wobei die Länge des sich ergebenden Ringes kleiner ist als die Summe der zw,ei Längen und zwei Breiten des Ordners.
Es ist auch möglich, daß die freien Enden des Bandabschnitts durch eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die die Möglichkeit gibt die Länge des sich ergebenden Ringes zu verändern.
Dann auch die Einrichtung hat zusätzlich einen Zusammenzieher, der die beiden Enden des Bandabschnitts miteinander verbindet.
Wie es für den Zusammenzieher in anderen Varianten ist,
- entweder der Zusammenzieher ist elastisch gemacht und die Summe der Länge des Bandabschnitts zwischen den beiden Befestigungspunkten des Zusammenziehers und der Länge des Zusammenziehers ist kleiner, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners;
- oder der Zusammenzieher ist mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden der freien Enden des Bändabschnitts entlang angeordnet.
Und in den allen Varianten, wo die Einrichtung zwei längsläufigen Einschnitten hat, die zum Anpressen der Seitenwänden des Ordners aneinander dienen, die Einrichtung hat zusätzlich einen Streifen auf wasserdichten Material, die Länge des Streifens größer ist als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners, an den Enden des Streifens sich Elemente zur Befestigung an Rücken des Ordners befinden, und an beiden langen Rändern des Streifens elastische Elemente befestigt sind, deren Länge im freien Zustand kleiner ist als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
Und für Bewahrung der Einrichtung bei geöffnetem Ordner, wenn man mit dem Ordner arbeitet, die Länge jedes von obengenannten elastischen Elementen im freien Zustand ist kleiner als die Summe der zwei Längen des Ordners.
Im Folgendem werden einige Ausfuhfungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 - erste Variante der vorschlagende Erfindung;
Fig.2- Ansicht 11A" der Fig. 1; ■· ' ■·:
Fig.3-Ansicht "B" der Fig.2
Fig. 4 - andere Variante der vorschlagende Erfindung;
Fig. 5 - noch andere Variante der vorschlagende Erfindung;
Fig. 6 - Befestigung der Variante der Einrichtung auf dem Ordner;
Fig. 7 - noch andere Variante der vorschlagende Erfindung;
Fig.8-Ansicht "A" der Fig.7;
Fig.9-Ansicht "B" der Fig.7;
Fig. 10 - Einrichtung mit einem befestigten elastischen Zusammenzieher;
Fig. 11 - Einrichtung mit veränderbarer Länge des Bandes und einem bewegbaren Zusammenzieher;
Fig. 12 - wasserdichte Streifen;
Fig. 13 - Ordner mit angeordneten an ihm Einrichtung und wasserdichten Streifen.
Die vorgeschlagene Einrichtung ist am Ordner angeordnet, welcher zwei Seitenteilen 1 und der Rücken 2 einschließt. Diese Einrichtung (Fig.l) besteht aus dem Band 3, welcher Enden an den Teilen 4 und 5 befestigt sind. Die Teile 4 und 5 haben die U-formige Elemente fur Aufstellung auf den kürzeren Seiten des Ordnerrückens 2 und sind miteinander durch Gummibandstück 6 verbunden. Das Band 3 hat zwei längsläufige Einschnitte 7, und die Entfernung vom Ende
-des Einschnitts (Punkten F und G an Fig.3) bis zu dem Ordnerrücken (Punkte E und H an Fig. 3), wenn der Teil 3 bzw. 4 in Arbeitsposition ist, ist kürzer, als die Breite des Ordners (Abschnitte KL und MN an Fig. 3).
Der Gummibandstück 6 ist in freiem Zustand kürzer, als die Entfernung seinen Befestigungspunkte mit den Teilen 3 und 4 voneinander wenn die beiden Teile an den kürzeren Seiten des Ordnerrückens 2 angeordnet sind.
Die Länge des Bandabschnitts 3 (EH an Fig. 3 ) kleiner ist, als die Summe der zwei Breiten (KL und NM) und eine Länge (LM) des Ordners.
Die andere Variante der Erfindung ist durch Fig. 4 illustriert. In dieser
&iacgr;&ogr; Variante ist das Band 3 mit beiden seinen Enden auf dem Teil 8 gefestigt, und der Teil 9 ist mit der Möglichkeit der Bewegung das Band 3 entlang angeordnet Der Teil 9 hat eine Einrichtung zur Verhinderung seinen spontanen Bewegungen das Band 3 entlang (an Fig.4 nicht gezeigt). Solche Einrichtungen sind sehr verbreitet in verschiedenen Taschen und Rucksäcke. Die Positionen der längsläufigen Einschnitten 7 sind analogisch mit obenangefuhrten Variante, die Länge des Bandes 3 ist kürzer, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
Noch eine Vanante der Erfindung ist durch den Fig.5 und Fig.6 illustriert
In dieser Variante ist am Band 3 der Gummistück 6 befestigt Der Gummistück 6 ist kürzer, als der Abstand zwischen beiden seinen Befestigungspunkten T und S zum Band 3, aber es ist möglich, daß er kann länger als der Abschnitt TS sein - in diesen Fall soll TS kürzer sein, als die Länge LM des Ordners (Fig.3).
Noch eine Variante der Erfindung ist durch den Fig.7...9 illustriert Das Band 3 ist in diesen Variante durch zwei längsläufige Einschnitte in drei parallele Streifen 10,11 und 12 geteilt ist und ein Teil des mittleren Streifens 11 ist durch dem Abschnitt 13 des Gummibandes ersetzt/Der Abschnitt 13 ist in freiem Zustand kürzer, als die Länge des von ihm ersetzten Teils des mittleren Streifens 11.
An Fig. IO der elastische Zusammenzieher 14 ist zum Band 3 befestigt. Die punktierte Linien der Fig. 10 zeigen die Positionen des Bandes 3 und des elastischen Zusammenziehers 14 bei Anordnung der Einrichtung auf einen Ordner.
An Fig. 11 ist die Variante gezeigt, wenn die Enden des Bandes 3 sind durch
eine Einrichtung (nämlich durch das Teilenpaar 15 und 16) verbunden, die die Möglichkeit gibt die Länge des Teils des Bandes 3, welcher über den Ordner ist, zu verändern. In diese Variante ist der Zusammenzieher 17 nicht elastisch, aber ist auf dem Band 3 mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden das Band 3 entlang angeordnet. Die punktierte Linien der Fig. 11 zeigen die verschiedene Länge des Teils des Bandes 3, welcher über den Ordner ist und die Positionen des Zusammenziehers 17 bei Anordnung der Einrichtung auf einen Ordner.
Wasserdichten Streifen 18 (Fig. 12), die kann man an einen Ordner anordnen,
- hat an seinen Enden die Elemente 19 und 20 mit welchen kann man ihm zum Ordner, nämlich zum Ring 23 (Fig. 13), der es an den Rücken den meisten Ordners gibt, befestigen. Die beide lange Rändern 21 und 22 des Streifens sind als elastische Elemente gemacht, deren Länge in freiem Zustand kleiner als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners ist.
Die Anordnung des Streifens 18 macht man folgendes. Wenn das Band 3 ist
durch den Teilen 4 und 5 an den Rücken des Ordners angeordnet, und die Seitenteile des Ordners sind aneinander durch das geteilte durch die Einschnitte
&iacgr;&ogr; 7 Band 3 gepreßt, befestigt man, beispielsweise, der Teil 19 an den Ring 23, dann streckt man den Streifen den beiden Einschnitten 7 durch und endlich befestigt den Teil 20 an den Ring 23. Jetzt ist der Ordner wie an der Fig. 13 „ausgerüstet" Teinerseits ist es möglich den Ordner mit Hilfe den obere Teil des Bandes 3 bequem transportieren, andererseits ist er durch wasserdichten Streifen 18 von dem Unwetter geschützt.
Für so einen Schutz ist genug, daß die Länge von jeden obenerwähnten elastischen Elemente im freien Zustand kleiner ist als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
Aber wir haben auch ein andere Problem - wo ist Platz der Einrichtung wenn wir den Ordner benutzen, wie kann man die Einrichtung bequem in diese Zeit bewahren. Für diesen Fall ist wichtig die zweite Voraussetzung: die Länge der jeden von obenerwähnten elastischen Elementen im freien Zustand ist kleiner als die Summe der zwei Längen des Ordners. Einen solchen Streifen 18 drückt sich an der innere Seite des Rückens 2 des Ordners, unter ihm befindet sich auch das Band 3, wenn sie beide sich in eine Bewahrungsposition befinden.

Claims (27)

1. Einrichtung zum Transport eines Ordners, einschließend der Elemente für das Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners, der Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander und der Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Elemente für das Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners U-förmige Teile für Aufstellung auf den kürzeren Seiten des Ordnerrückens und eine Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile voneinander haben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile voneinander als ein elastisches Element, der beide obengenannte Teile verbindet, gemacht ist, beispielsweise als Gummibandstück, welches am beiden Teilen befestigt ist, wobei die Länge des obengenanntes Elements zwischen den Befestigungspunkten in freiem Zustand kürzer ist als die Entfernung der obengenannten Befestigungspunkte voneinander wenn die beiden Teile an den kürzeren Seiten des Ordnerrückens angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander und die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt als einen Abschnitt des Bandes gemacht ist, welches am beiden Elemente befestigt ist, wobei es an diesen Bandabschnitt zwei längsläufige Einschnitte gibt und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil in Arbeitsposition ist kürzer ist, als die Breite des Ordners.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des obenerwähnten Bandabschnitts Meiner ist, als die Summe der zwei Breiten und eine Länge des Ordners.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dab sie zusätzlich einen Zusammenzieher hat der zwei Punkte des obenerwähnten Bandabschnitts verbindet, die sich höher als die obenerwähnten langsläufigen Einschnitte befinden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher elastisch gemacht ist und die Summe der Länge des Abschnitts des Bandes zwischen den entsprechenden obenerwähnten Teil und dem Befestigungspunkt des Zusammenziehers und der des Zusammenziehers selbst kleiner ist, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden des obengenannten Bandabschnitts entlang angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannten Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander und die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt als zwei Abschnitte des Bandes gemacht ist, jeder an einem der obengenannten Teile befestigt ist, wobei jeder Bandabschnitt einen Iängsläufge Einschnitt hat und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil in Arbeitsposition ist, kleiner ist, als die Breite des Ordners, die freien Enden der Bandabschnitte durch eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die die Möglichkeit gibt die Länge den verbundenen Bandabschnitte, gemessen an dem Abstand von einem Teil zum andere, zu verändern.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Zusammerzieher hat, das die beiden Bandabschnitte verbindet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher elastisch gemacht ist und die Summe der Längen zweier Bandabschnitten vom Rücken des Ordners bis zu dem Befestigungspunkt des Zusammenziehers mit dem Band und des Zusammenziehers meiner ist, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden der beiden Bandabschnitte entlang angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander, die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt und die Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile voneinander als ein Bandabschnitt gemacht ist, welcher mit seinen beiden Enden an einem der Teile befestigt ist, an diesem Bandabschnitt gibt es zwei längsläufige Einschnitte und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil sich in Arbeitsposition befindet, kleiner ist, als die Breite des Ordners, der zweite Teil auf dem Band mit einer Möglichkeit der Bewegung den Bandabschnitt entlang angeordnet ist und eine Einrichtung zur Verhinderung seiner spontanen Bewegungen zumindest in einer Richtung den Bandabschnitt entlang hat.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des obenerwähnten Bandabschnitts kürzer ist, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Elemente zum Anpressen der Seitenwände des Ordners aneinander, die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt und die Einrichtung zur Vorbeugung der spontanen Entfernung der Teile voneinander als ein Bandabschnitt gemacht ist, an dem eines der obengenannten Teile befestigt ist, der zweite Teil auf dem Bandabschnitt mit einer Möglichkeit der Bewegung den Bandabschnitt entlang angeordnet ist und eine Einrichtung zur Verhinderung seiner spontanen Bewegungen zumindest in einer Richtung den Bandabschnitt entlang hat, an diesem Bandabschnitt gibt es zwei längsläufige Einschnitte und die Entfernung vom Ende des Einschnitts bis zu dem Ordnerrücken, wenn der Teil sich in Arbeitsposition befindet, kleiner ist, als die Breite des Ordners, die freien Enden des Bandabschnitts durch eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die die Möglichkeit gibt die Länge des verbundenen Bandabschnitts, gemessen an dem Abstand von einem Teil zum andere, zu verändern.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Zusammenzieher hat, der die beiden Enden des Bandabschnitts miteinander verbindet.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher elastisch gemacht ist und die Summe der Länge des Bandabschnitts zwischen den beiden Befestigungspunkten des Zusammenziehers und der Länge des Zusammenziehers selbst kleiner ist, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden den freien Enden des Bandabschnitts entlang angeordnet ist.
18. Einrichtung zum Transport eines Ordner, einschließend der Elemente für das, Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners, der Elemente zum Anpressen der Seitenwänden des Ordners aneinander und der Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit der sie transportierenden Person bzw. dem sie transportierendem Objekt dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannten Elemente für das Zusammenwirken mit dem Rücken des Ordners aus einem Bandabschnitt und dem an ihm befestigten elastischen Element besteht, beispielsweise einem Abschnitt des Gummibandes.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandabschnitt durch zwei längsläufige Einschnitte in drei parallele Streifen geteilt ist und ein Teil des mittleren Streifens durch einen elastischen Element beispielsweise einem Abschnitt des Gummibandes, ersetzt ist, und dieser elastischen Element kürzer, als die Länge des von ihm ersetzten Teils des mittleren Streifens ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannten Elemente zum Anpressen der Seitenwänden des Ordners aneinander und die Elemente für das Zusammenwirken der Einrichtung mit sie transportierenden Person/Objekt als eine Fortsetzungen der beiden Seiten des obengenannten Bandabschnitts gemacht sind, wobei jede Fortsetzung einen längsläufigen Einschnitt hat und die Entfernung der Enden der Einschnitte voneinander kleiner ist, als die Summe der zwei Breiten und eine Länge des Ordners.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bandfortsetzungen durch ihre freien Enden verbunden sind, wobei die Länge des sich ergebenden Ringes Werner ist, als die Summe der Längen und zwei Breiten des Ordners.
22. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Bandabschnitts durch eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die die Möglichkeit gibt die Länge des sich ergebenden Ringes zu verändern.
23. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Zusammenzieher hat, der die beiden Enden des Bandabschnitts miteinander verbindet.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher elastisch gemacht ist und die Summe der Länge des Bandabschnitts zwischen den beiden Befestigungspunkten des Zusammenziehers und der Länge des Zusammenziehers kleiner ist, als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners.
25. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenzieher mit der Möglichkeit der Bewegung seiner Enden der freien Enden des Bandabschnitts entlang angeordnet ist.
26. Einrichtung nach Ansprüchen 3 . . . 17 und 20 . . . 25 dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Streifen auf wasserdichten Material hat, die Länge des Streifens großer ist als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordners, an den Enden des Streifens sich Elemente zur Befestigung an Rücken des Ordners befinden, und an beiden langen Rändern des Streifens elastische Elemente befestigt sind, deren Länge im freien Zustand kleiner ist als die Summe der zwei Längen und zwei Breiten des Ordnern.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge Jedes von obengenannten elastischen Elementen im freien Zustand Meiner als die Summe der zwei Längen des Ordners ist.
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