DE4001088C2 - Kehrfahrzeug - Google Patents

Kehrfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kehrfahrzeug mit einem dreh­ bar gelagerten und mit der Straßenoberfläche in Berüh­ rung bringbaren Tellerbesen zur Reinigung der Straßen­ oberfläche, welcher vertikal verstellbar und um zwei im wesentlichen horizontal und quer zueinander verlaufende Achsen verschwenkbar angeordnet ist, von denen die erste Achse im wesentlichen quer und die zweite Achse im we­ sentlichen längs zur Fahrtrichtung verläuft, wobei zur Begrenzung der Neigung des Tellerbesens Anschläge vor­ gesehen sind.
Aus der EP 0 021 784 B1 ist bereits ein solches Kehrfahrzeug bekannt, bei welchem ein Tellerbesen um zwei im wesentlichen horizontal und quer zueinander ver­ laufende Achsen X, Y verschwenkbar angeordnet ist, von denen die erste Achse X im wesentlichen quer und die zweite Achse Y im wesentlichen längs zur Fahrtrichtung verläuft. Zur Begrenzung der Neigungswinkel sind Anschläge vorgesehen. Außerdem spannt eine Zugfeder den Tellerbesen in eine waagerechte Stellung federnd vor, in der die Rotationsachse Z des Tellerbesens im wesentli­ chen vertikal verläuft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Anord­ nung eines Tellerbesens derart zu verbessern, daß eine wirksamere Reinigung der Straßenoberfläche entlang eines Rinnsteins auch bei Kurvenfahrt des Kehrfahrzeugs erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Kehr­ fahrzeug mit den im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen bleibt der Tellerbesen stets in einer geneigten Stellung, in der um die erste Achse in Fahrtrichtung zur Straßenoberfläche und um die zweite Achse zu einem Rinnstein verschwenkt ist. Der Tellerbesen berührt demnach die Straßenoberfläche nicht mit seiner gesamten Unterseite, sondern liegt auf dieser nur mit einem nierenförmigen Flächenabschnitt auf, der den Arbeitsbereich des Tellerbesens bildet. Dadurch läßt sich der Anpreßdruck des Tellerbesens auf die Straßenoberfläche im Arbeitsbereich erhöhen, ohne daß eine größere Anpreßkraft von der Haltevorrichtung des Tellerbesens erzeugt werden muß. Damit der Tellerbe­ sen in der zuvor beschriebenen geneigten Stellung ver­ bleibt, ist er entsprechend federnd vorgespannt. Dadurch wird mit Hilfe der Erfindung eine gezielte Positionie­ rung des nierenförmigen Arbeitsbereiches des Tellerbe­ sens bewirkt, wodurch eine besonders effektive Reinigung der Straßenoberfläche entlang eines Rinnsteins auch bei Kurvenfahrt des Kehrfahrzeugs möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist der Tellerbesen in die zuvor beschriebene geneigte Stellung bis zu den Anschlägen derart federnd vorgespannt, daß bei vertikaler Verstellung infolge von Bodenunebenheiten auf der Straßenoberfläche die Nei­ gungswinkel im wesentlichen erhalten bleiben, wenn der Tellerbesen die Straßenoberfläche berührt. Die Neigung des Tellerbesens und somit die Position eines nierenför­ migen Arbeitsbereiches, mit dem der Tellerbesen auf der Straßenoberfläche aufliegt, ändert sich also mit Hilfe der vorgenannten erfindungsgemäßen Maßnahme nicht, wenn der Tellerbesen den Bodenunebenheiten folgt und sich da­ durch seine vertikale Höhe ändert. Somit ist gewährlei­ stet, daß der Tellerbesen unabhängig vom Einfluß der Bodenunebenheiten in der gewünschten Arbeitsstellung verbleibt und stets Kontakt mit der zu reinigenden Stra­ ßenoberfläche hält, wobei der nierenförmige Arbeitsbe­ reich des Tellerbesens durch die federnde Vorspannung des Tellerbesens in die zuvor beschriebene geneigte Stellung gezielt positionierbar ist. Auf diese Weise ist eine effektive Reinigung der Straßenoberfläche möglich.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
So kann der Tellerbesen beispielsweise über eine vorgespannte Gummitorsions­ buchse gehaltert sein. Die Verwendung einer vorgespannten Gummi­ torsionsbuchse stellt eine einfache und preiswerte, jedoch sehr effektive Maßnahme dar, den Tellerbesen in die geneigte Lage zu bringen.
Zur vertikalen Verstellung ist der Tellerbesen am Kehrfahrzeug vorzugs­ weise über eine Teleskopvorrichtung gehaltert, die ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Außenrohr und ein darin aus- und einfahr­ bar gelagertes Innenrohr aufweist, wobei das Innenrohr über Rol­ len am Außenrohr geführt ist. Dies ergibt eine besonders ein­ fache Konstruktion, wobei die Rollen zwischen dem Innen- und dem Außenrohr für eine reibungsarme und somit leichte Auf- und Abbe­ wegung sorgen.
Um die Freiheitsgrade des Tellerbesens auf das notwendige Maß zu beschränken, sollte das Innenrohr drehfest gegenüber dem Außen­ rohr angeordnet sein. Diese Maßnahme läßt sich in besonders ein­ facher Weise dadurch realisieren, daß an der Innenwandung des Außenrohres mindestens eine sich in dessen Längsrichtung er­ streckende Führungsschiene mit zwei winklig an die Innenwandung des Außenrohres angrenzenden Seitenflächen angebracht ist und daß die Rollen auf der Außenfläche des Innenrohres gelagert sind und auf den Seitenflächen der Führungsschiene laufen. Somit können die ohnehin vorhandenen Rollen neben ihrer eigentlichen Funktion einer reibungsarmen Auf- und Abbewegung des Tellerbe­ sens auch gleichzeitig zur drehfesten Abstützung des Innenrohres am Außenrohr verwendet werden. Hierzu sind außer der zusätzlich an der Innenwandung des Außenrohres anzubringenden Führungs­ schiene keine weiteren Bauteile erforderlich.
Um zu verhindern, daß zwischen dem Innen- und dem Außenrohr Schmutz eindringt, ist zwischen diesen beiden Rohren ein elastischer Faltenbalg zur Abdichtung der Teleskopvorrichtung vorgesehen.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungen der Erfindung an­ hand der beiliegenden Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kehrfahrzeuges mit den daran ge­ halterten Kehraggregaten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodengruppe des Kehrfahrzeuges mit den daran gehalterten Kehraggregaten in Richtung der Straßenoberfläche;
Fig. 3 eine Teleskopanordnung mit daran angehängtem Tellerbe­ sen in teilweiser Längsschnittdarstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Teleskopanordnung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 bis 7 eine Seitenansicht des Tellerbesens in verschiedenen Stellungen.
In Fig. 1 ist ein Kehrfahrzeug in seiner Gesamtansicht darge­ stellt. Das dargestellte Kehrfahrzeug besitzt einen Wechselauf­ bau 1, an dessen Unterseite ein quer zur Fahrtrichtung verlaufen­ der Träger 2 angeordnet ist. Am Träger 2 ist ein Lagerzapfen 3 vertikal verschiebbar befestigt. Auf diesem Lagerzapfen 3 sind Hülsen 4 und 5 drehbar gelagert. An den Hülsen 4 und 5 sind über Trag- und Schwenkarme Kehraggregate 6, 7 befestigt. Dabei ist an der Hülse 4 ein Aufnahmemundstück 6 und an der Hülse 5 ein Tel­ lerbesen 7 gehaltert.
Somit sind sowohl das Aufnahmemundstück 6 als auch der Tellerbe­ sen 7 zentral am Lagerzapfen 3 gehaltert. Da der Träger 2 Be­ standteil des auf dem Fahrgestell aufgebauten Wechselaufbaus 1 ist, entsteht eine vollkommene Unabhängigkeit von den verschiede­ nen, in der Höhe sehr stark differierenden Serien-Lkw-Fahrgestel­ len, welche üblicherweise auch für Kehrfahrzeuge verwendet wer­ den. Der Hauptrahmen des Fahrgestelles muß somit beispielsweise nicht mehr angebohrt werden, und die Anpaßarbeiten wie z. B. Ver­ legen von Luftbehältern, Ventilen usw. entfallen ebenfalls.
Aufgrund der vertikal verschiebbaren Anordnung des Lagerzapfens 3 am Träger 2 können auch bei in der Höhe unterschiedlichen Fahr­ gestellen die Kehraggregate 6, 7 immer im gleichen Abstand zur Straßenoberfläche ausgerichtet werden.
Da der Lagerzapfen 3 für die Kehraggregate 6, 7 lediglich eine einzige gemeinsame Befestigungsstelle am Wechselaufbau bildet, können die Kehraggregate 6, 7 bei dem dargestellten Kehrfahrzeug mit Wechselaufbau 1 einfach und schnell an- und abgebaut werden. Hierzu braucht nämlich nur der zentrale Lagerzapfen 3 komplett mit den daran hängenden Kehraggregaten 6, 7 gewechselt zu wer­ den.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Bodengruppe des in Fig. 1 dargestellten Kehrfahrzeuges in Richtung der Straßenoberfläche. Zusätzlich zu den am Lagerzapfen 3 gehalter­ ten Kehraggregaten 6, 7 (Aufnahmemundstück 6 und Tellerbesen 7) ist noch eine Kehrwalze 8 an einem weiteren Gelenkpunkt 15 ange­ bracht. Die Kehrwalze 8 ist dabei im wesentlichen in Horizontal­ richtung verschwenkbar.
Der Tellerbesen 7 und die Kehrwalze 8 sind mit flexiblen Borsten bestückt und haben die Aufgabe, den Straßenschmutz von der Straßenoberfläche zu lösen und ihn dabei gleichzeitig in den Be­ reich zu fördern, der nachfolgend von dem Aufnahmemundstück 6 be­ fahren wird. Hierzu dreht sich der Tellerbesen 7 um eine quer zur Straßenoberfläche verlaufende Achse, wobei er in seiner Arbeitsstellung zur Straßenoberfläche hin geneigt (vgl. Fig. 1) und nur mit einem Abschnitt auf der Straßenoberfläche aufliegt. Da die Borsten auf dem Tellerbesen 7 kreisringförmig angeordnet sind, berühren die Borsten des Tellerbesens 7 die Straßenoberflä­ che entlang einer nierenförmigen Fläche. Diese nierenförmige Flä­ che ist in Fig. 2 schraffiert dargestellt und bildet den Arbeits­ bereich des Tellerbesens 7. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist der Tellerbesen 7 über einen Schwenkarm 16 am Lagerzapfen 3 ge­ haltert und wird mittels einer nicht dargestellten Schwenkvor­ richtung in horizontaler Richtung verschwenkt, wie Fig. 2 in skizzierter Form zeigt.
Wie bereits anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, ist das Aufnah­ memundstück 6 am Lagerzapfen 3 drehbar gelagert. Wie Fig. 1 fer­ ner erkennen läßt, besitzt das Aufnahmemundstück 6 Laufräder 43, welche, in Fahrtrichtung betrachtet, hinter dem Lagerzapfen 3 an­ geordnet sind und das Aufnahmemundstück 6 gegen die Straßenober­ fläche abstützen. Somit wird das Aufnahmemundstück 6 vom Lager­ zapfen 3 - ähnlich wie ein Einachsanhänger - gezogen und läuft bei Geradeausfahrt des Kehrfahrzeuges geradlinig und bei Kurven­ fahrt in dem entsprechenden Kurvenbogen nach.
Im Gegensatz zum Tellerbesen 7 rotiert die Kehrwalze 8 um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse. Sie ist sphärisch am Gelenk 15 aufgehängt. Dabei liegt das Gelenk 15 auf der Fahr­ zeugmittelachse 1e.
Demgegenüber ist der Lagerzapfen 3 an der rechten Fahrzeugaußen­ kante angeordnet. Sowohl der Lagerzapfen 3 als auch das Gelenk 15 sind etwa in der Mitte zwischen den die Vorderräder 1b tragen­ den Vorderachse 1a und der die Hinterräder 1d tragenden Hinter­ achse 1c angeordnet.
Im folgenden soll das Zusammenspiel der drei Kehraggregate 6, 7 und 8 bei Geradeausfahrt und bei Kurvenfahrt anhand von Fig. 2 beschrieben werden.
In Transportstellung, wenn der Tellerbesen 7 nicht benötigt wird, ist dieser angehoben. Dabei soll er nicht über die äußere Fahrzeugkontur ragen. Diese Transportstellung ist in Fig. 2 mit I gekennzeichnet.
In der Arbeitsstellung ist der Tellerbesen 7 in einer Weise abge­ senkt, wie zuvor beschrieben wurde. Bei Geradeausfahrt entlang eines geradlinigen Rinnsteines 9 ragt der Tellerbesen 7 mög­ lichst weit über die Fahrzeugkontur hinaus, wobei er jedoch den von der Straßenoberfläche gelösten Schmutz vor das Aufnahmemund­ stück 6 fördern muß. Hierzu ist der nierenförmige Arbeitsbereich des Tellerbesens 7 zum Rinnstein 9 hin gerichtet, so daß im Be­ reich des Rinnsteins 9 die Borsten des Tellerbesens 7 die Straßenoberfläche berühren (s. Position a in Fig. 2).
Bei Linkskurvenfahrt entlang eines nach links gebogenen Rinnsteins 10 braucht der Tellerbesen 7 bei der in Fig. 2 darge­ stellten Ausführung nicht oder nur sehr wenig nach links ver­ schwenkt zu werden. Jedoch ist es in diesem Fall notwendig, die Bodenberührung des Tellerbesens 7 in seinem Arbeitsbereich von Position a nach links gemäß Fig. 2 zu verschwenken und in die Position b zu verlagern. Somit bleibt gewährleistet, daß der Tellerbesen 7 in den Arbeitsbereich des nachfolgenden Aufnahmemundstückes 6 fördert. Bei Linkskurvenfahrt läuft das Aufnahmemundstück 6 so nach, daß die äußere bogenförmige Begrenzungslinie 12 der vom Aufnahmemundstück 6 zurückzulegenden Bahn die Kreisringfläche des in Stellung II befindlichen Tellerbesens 7 schneidet und die innere gebogene Begrenzungslinie 13 durch die Arbeitsfläche der Kehrwalze 8 verläuft.
Bei Rechtskurvenfahrt entlang eines nach rechts gebogenen Rinnsteines 11 wird der Tellerbesen 7 von der Stellung II in die Stellung III gemäß Fig. 2 verschwenkt, damit er den Rinnstein 11 tangiert. Dabei braucht der Arbeitsbereich gegenüber der Posi­ tion a in Stellung II nicht verändert zu werden. Bei Rechtskur­ venfahrt läuft die innere gebogene Begrenzungslinie 14 der vom Aufnahmemundstück 6 zurückzulegenden Bahn wiederum durch die Ar­ beitsfläche der Kehrwalze 8, wobei das Aufnahmemundstück 6 in einem Abstand zum Rinnstein 11 läuft.
Da das Kehrfahrzeug auf seiner rechten Seite mit dem Aufnahme­ mundstück und dem Tellerbesen 7 ausgerüstet ist, ist die Kehrwal­ ze 8 nach rechts verschwenkt. Sie kann ebenfalls mittels einer nicht dargestellten Schwenkvorrichtung (z. B. eines Pneumatikzy­ linders) in eine linksseitige Position (in Fig. 2 strichpunk­ tiert dargestellt) verschwenkt werden, wenn das Kehrfahrzeug ebenfalls auf der linken Seite mit Aufnahmemundstück und Teller­ besen ausgerüstet ist.
Bei der dargestellten Ausführung wird der Tellerbesen 7 von einer nicht dargestellten Schwenkvorrichtung verschwenkt. Diese kann beispielsweise aus einem Dreistellungszylinder bestehen. Der Steuerbefehl für das Ausschwenken des Tellerbesens 7 kann auf verschiedene Art erzeugt werden. Dies kann beispielsweise durch Abtasten der für die Lenkgeometrie des Fahrzeugs veranwort­ lichen Teile des Fahrgestells wie z. B. Lenkstockhebel, Spurstan­ ge und Lenksäule erfolgen. Allerdings müssen die zugehörigen Be­ fehlsgeber auf den jeweiligen Fahrgestelltyp adaptiert werden, was bei einem häufigen Wechsel der Fahrgestelle Probleme berei­ ten kann. Als Alternative wäre deshalb auch denkbar, den Schwenk­ winkel des Aufnahmemundstückes 6 abzutasten, das ja der Kurven­ fahrt des Kehrfahrzeugs folgend proportional aus- bzw. ein­ schwenkt. Ebenfalls könnte auch die Betätigung der elektrischen Blinklichtanlage des Kehrfahrzeugs abgetastet werden, um den Steuerbefehl für das Ausschwenken des Tellerbesens 7 zu erzeu­ gen. Als Befehlsgeber können z. B. elektrische Schalter, pneuma­ tische Ventile, Potentiometer o. ä. verwendet werden. Somit ist eine automatische Verschwenkung des Tellerbesens 7 durchführbar. Jedoch kann der Steuerbefehl auch vom Fahrer selbst aus dem Fah­ rerhaus gegeben werden, wozu ggf. die automatische Verschwenkung gesperrt werden kann. Die Schwenkvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Verschwenkung stufenförmig oder stufenlos propor­ tional erfolgt.
Fig. 3 zeigt im Detail die Aufhängung des Tellerbesens 7. Wie be­ reits anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, ist am Lagerzapfen 3 die Hülse 5 drehbar gelagert, an dem der Schwenkarm 16 befestigt ist. An dem Schwenkarm 16 wiederum ist ein vertikal verlaufendes Außenrohr 17 angebracht. In diesem Außenrohr 17 ist ein Innen­ rohr 18 vertikal verfahrbar angeordnet. Das Außenrohr 17 und das Innenrohr 18 bilden somit zusammen eine vertikal verstellbare Teleskopanordnung. Mit Hilfe eines Zylinders 19 ist das Innen­ rohr 18 aus dem unteren Ende des Außenrohrs 17 ausfahrbar.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist das Außenrohr 17 bei der darge­ stellten Ausführung im Querschnitt kreisförmig, während das Innenrohr 18 im Querschnitt rechteckig ist. Auf der Außenfläche des Innenrohres 18 sind mehrere Stützrollen 20 angebracht. Die Stützrollen 20 sind auf einem Zapfen 22 drehbar gelagert, welcher rechtwinklig auf der Oberfläche des Innenrohres 18 ange­ bracht ist. Somit verläuft die Drehachse der Stützräder 20 recht­ winklig zur Längsachse des Innenrohres 18. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einer Ebene an jeder der vier Seiten­ flächen jeweils eine Stützrolle 22 angebracht.
Wie aus Fig. 4 ferner erkennbar ist, sind an der Innenwandung des Außenrohres 17 zwei Führungsschienen 21 angebracht. Die Füh­ rungsschienen 21 erstrecken sich in Längsrichtung und somit parallel zur Längsachse des Außenrohres 17 und sind einander gegenüberliegend angeordnet. Beide Führungsschienen 21 sind im Querschnitt trapezförmig, wobei beide Seitenfläche 21a, b recht­ winklig zueinander verlaufen. Auf diesen Seitenflächen 21a, b entlang laufen die Stützrollen 20. Somit hat die Anordnung aus Stützrollen 20 und Führungsschienen 21 die Aufgabe, sowohl eine reibungsarme und somit leichte Auf- und Abbewegung des Innenroh­ res 18 zu ermöglichen als auch eine Verdrehung des Innenrohres 18 gegenüber dem Außenrohr 17 zu verhindern. Ein nicht darge­ stellter Exzenterring ist zwischen Zapfen 22 und dem Innenring der Stützrolle 20 angeordnet und dient dazu, das Spiel zwischen den Stützrollen 20 und den Führungsschienen 21 einzujustieren.
Wie Fig. 3 zeigt, ist an dem aus dem Außenrohr 17 herausragenden unteren Ende des Innenrohres 18 eine im wesentlichen horizontal angeordnete Platte 23 angebracht, welche eine Lagerachse 24 trägt. Auf dieser Lagerachse 24 sitzt ein Gummitorsionslager 25, an welchem wiederum eine Schwinge 26 gehaltert ist.
Die Gummitorsionslager 25 sind vorgespannt und üben auf die Schwinge 26 ein Drehmoment aus, wodurch die Schwinge 26 nach unten verschwenkt wird, bis diese Schwenkbewegung durch eine Ein­ stellschraube 27 begrenzt wird, die sich in Schraubeingriff mit der Platte 23 befindet. Da die Lagerachse 24 im wesentlichen quer zur Fahrzeugmittelachse 1e (vgl. Fig. 2) verläuft, wird mit Hilfe des Gummitorsionslagers 25 der an der Schwinge 26 gehalter­ te Tellerbesen 7 um diese Lagerachse 24 in Fahrtrichtung nach un­ ten zur Straßenoberfläche verschwenkt und nimmt somit eine be­ stimmte Neigung zur Straßenoberfläche ein.
Damit der Tellerbesen 7 so geneigt wird, daß er entlang einer nierenförmigen Fläche die Straßenoberfläche berührt, wie Positi­ on a in Fig. 2 zeigt, muß der Tellerbesen 7 um ein weiteres Ge­ lenk 28 verschwenkt werden. Dieses Gelenk 28 verbindet die Schwinge 26 mit einer Querschwinge 36, wie Fig. 5 zeigt. Dabei verläuft die Gelenkachse des Gelenkes 28 rechtwinklig zur Lager­ achse 24. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß sowohl die Lagerachse 24 als auch die Gelenkachse des Gelenkes 28 im wesent­ lichen horizontal angeordnet sind. Auf der Querschwinge 36 ist ein rechtwinklig emporragender Bolzen 30 befestigt, der durch eine Bohrung in der Schwinge 26 ragt und einen tellerförmigen Kopf aufweist. Über den Bolzen 30 ist eine Schraubenfeder 31 ge­ schoben, welche sich mit ihrem einen Ende am tellerförmige Ende des Bolzens 30 und mit ihrem anderen Ende an der Schwinge 26 ab­ stützt. Die Schraubenfeder 31 ist so vorgespannt, daß sie den tellerförmigen Kopf des Bolzens 30 von der Schwinge 26 weg­ drückt. Da die Querschwinge 36 unterhalb der Schwinge 26 angeord­ net ist, wird die Querschwinge 36 von der Schraubenfeder 31 nach oben in Richtung auf die Schwinge 26 gezogen. Begrenzt wird diese Bewegung durch einen auf der der Schwinge 26 zugewandten Seite der Querschwinge 36 angebrachten Bolzen 35, der sich an einem Anschlag 34 abstützt. Dieser Anschlag 34 ist am Außenrohr 17 befestigt, was jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist.
Wenn nun der Zylinder 19 abwärts gesteuert wird, wird durch die Kraft der vorgespannten Gummitorsionsbuchsen 25 die Schwinge 26 nach unten verschwenkt. Hierbei entfernt sich der Bolzen 35 vom Anschlag 34, und die in Fig. 6 gezeigte, nach links geneigte Stellung des Tellerbesens 7 stellt sich ein, da die Querschwinge 36 von der Schraubenfeder 31 in Richtung auf die Schwinge 26 ver­ schwenkt wird. Die Schwenkbewegung wird jedoch von einer An­ schlagschraube 33 in der Schwinge 26 begrenzt.
Ferner ist auf der Schwinge 26 ein Druckzylinder 32 angebracht, dessen Kolben in Richtung auf die unterhalb der Schwinge 26 an­ geordnete Querschwinge 36 ausfahrbar ist. Dieser Kolben ist in Berührungseingriff mit der Querschwinge 36 bringbar und ver­ schwenkt dabei die Querschwinge 36 gegen die Kraft der Schraub­ feder 31 in entgegengesetzte Richtung. Fig. 7 zeigt diese Stel­ lung des Tellerbesens 7. Durch diese Maßnahme wird bei Linkskur­ venfahrt die Bodenberührung des Tellerbesens 7 gemäß Fig. 2 von Position a in die Position b verlagert. Der Steuerbefehl für den Zylinder 32 wird beispielsweise durch Abtasten des Schwenkwin­ kels des Aufnahmemundstückes 6 erzeugt. Nach erfolgter Kurven­ fahrt, wenn sich das Aufnahmemundstück 6 wieder gerade gestellt hat, wird der Zylinder 32 deaktiviert, so daß die Schraubfeder 31 die Querschwinge 36 wieder in Richtung auf die Schwinge 26 verschwenkt und der Tellerbesen 7 die in Fig. 6 gezeigte Position entsprechend der Position a von Fig. 2 wieder einnimmt.

Claims (6)

1. Kehrfahrzeug mit einem drehbar gelagerten und mit der Straßenoberfläche in Berührung bringbaren Tellerbesen (7) zur Reinigung der Straßenoberfläche, welcher vertikal ver­ stellbar und um zwei im wesentlichen horizontal und quer zueinander verlaufende Achsen (24, 28) verschwenkbar an­ geordnet ist, von denen die erste Achse (24) im wesentli­ chen quer und die zweite Achse (28) im wesentlichen längs zur Fahrtrichtung verläuft, wobei zur Begrenzung der Nei­ gung des Tellerbesens (7) Anschläge (27, 33) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerbesen (7) über einen Schwenkarm (16) um eine vertikale Achse (3) verschwenkbar ist und in eine geneigte Stellung, in der er um die erste Achse (24) in Fahrtrichtung zur Straßenoberfläche und um die zweite Ach­ se (28) zu einem Rinnstein (9; 10; 11) ver­ schwenkt ist, bis zu den Anschlägen (27, 33) derart federnd vorgespannt ist, daß bei vertikaler Verstellung infolge von Bodenunebenheiten auf der Straßenoberfläche die Neigungswinkel im wesentlichen erhalten bleiben, wenn der Tellerbesen (7) die Straßenoberfläche berührt, wobei eine Vorrichtung (32) zum Verschwenken des Tellerbesens (7) um die zweite Achse (28) entgegen der Vorspannung angeordnet ist.
2. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerbesen (7) über eine vorge­ spannte Gummitorsionsbuchse (25) gehaltert ist.
3. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerbesen (7) am Kehr­ fahrzeug (1) über eine Teleskopvorrichtung (17, 18) ge­ haltert ist, die ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Außenrohr (17) und ein darin aus- und einfahrbar gelager­ tes Innenrohr (18) aufweist, wobei das Innenrohr (18) über Rollen (20) am Außenrohr (17) geführt ist.
4. Kehrfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (18) drehfest gegenüber dem Außenrohr (17) angeordnet ist.
5. Kehrfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Außen­ rohres (17) mindestens eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Führungsschiene (21) mit zwei winklig an die Innenwandung des Außenrohres (17) angrenzenden Seiten­ flächen (21a, b) angebracht ist und daß die Rollen (20) auf der Außenfläche des Innenrohres (18) gelagert sind und auf den Seitenflächen (21a, b) der Führungsschiene (21) laufen.
6. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außen- und Innenrohr (17, 18) ein elastischer Faltenbalg zur Abdichtung der Teleskopvorrichtung vorgesehen ist.
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