DE3517079C2 - - Google Patents

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DE3517079C2
DE3517079C2 DE19853517079 DE3517079A DE3517079C2 DE 3517079 C2 DE3517079 C2 DE 3517079C2 DE 19853517079 DE19853517079 DE 19853517079 DE 3517079 A DE3517079 A DE 3517079A DE 3517079 C2 DE3517079 C2 DE 3517079C2
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sweeping
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DE19853517079
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 3000 Hannover De Splisteser
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BUCHER-SCHOERLING GMBH, 30453 HANNOVER, DE
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Schoerling & Co Waggonbau 3000 Hannover De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/053Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein selbst­ aufnehmendes Kehrfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges Kehrfahrzeug ist bekannt.
Das Auskehren von engen Kurven ist für mit
Kehr- und Aufnahmeeinrichtung - bestehend aus einem oder zwei Tellerbesen und einem Saugmund - ausgestattete Kehrfahrzeuge, bezogen auf den Reinigungseffekt generell nur begrenzt mög­ lich. Die während der Kurvenfahrt geometrisch bedingte negative Überdeckung zwischen Tellerbesen einerseits und Saugmund an­ dererseits führt zur Bildung von mehr oder weniger breiten Kehrichtstreifen, zu deren Beseitigung weitere Arbeitsgänge erforderlich sind.
Die negative Überdeckung hat ihre größte Aus­ wirkung wenn das Kehr- und Aufnahmeaggregat vor der Vorder­ achse des Fahrzeuges angeordnet ist. Um die Streifenbildung weitgehend zu verhindern, wird bisher der Tellerbesen so weit vor den Saugmund der Aufnahmeeinrichtung geschwenkt, bis eine ausreichende Überdeckung vorhanden ist. Die Ansteuerung des Tellerbesens erfolgt dabei vom Fahrerhaus aus mittels ge­ eigneter hydraulischer Steuerelemente, wobei Sichtkontakt des Fahrers zum Kehraggregat vorhanden sein muß.
Vorstehende bekannte Maßnahmen führen jedoch nur zu einem Teilerfolg , da im gleichen Umfang wie der/die Tellerbesen vor dem Saugmund geschwenkt wird/werden, sich zwangsweise die Arbeits- bzw. Kehrbreite verringert.
Die DE-OS 25 41 108 offenbart eine aus einem Zugfahrzeugteil und einem Schleppfahrzeugteil bestehende Kehrmaschine mit Knicklenkung, wobei die beiden Fahrzeugteile um eine Schwenkachse schwenkbar sind. Das Fahrzeugteil be­ steht dabei aus der Fahrerkabine, unterhalb welcher zwei rotierende Kehrbürsten angeordnet sind. Der Schleppfahrzeug­ teil enthält einen Kehricht-Aufnahmebehälter mit einer Kehricht- Aufnahmeeinrichtung, die aus einem Saugmundstück sowie einer zum Aufnahmebehälter führenden Saugleitung besteht. Die Kehricht- Aufnahmeeinrichtung weist dabei ein Saugmundstück auf. Das Saugmundstück und die Saugleitung weisen ein- und dieselbe Hauptachse auf, die gleichzeitig die Schwenkachse für die beiden Fahrzeugteile ist.
Dieses bekannte Gerät zeichnet sich zwar durch einen guten Reinigungseffekt aus. Bei engen Kurven und Straßeneinmündungen zeigt die Praxis aber, daß der tatsächlich erreichte Reinigungseffekt nicht optimal ist. Darüber hinaus ist bei höheren Geschwindig­ keiten ein instabiles Fahrzeugverhalten zu verzeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbstaufnehmendes, mit Unterdruckförderung arbeitendes Kehrfahrzeug nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 zu schaffen, mit welchem der Kehr­ effekt bei Kurvenfahrt ohne Verringerung der Arbeits- bzw. Kehrbreite verbessert und ein stabiler Fahrzeuglauf auch bei höheren Geschwindigkeiten sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Kehrfahrzeug der frag­ lichen Art dadurch gelöst, daß der Tragrahmen des Kehr- und Aufnahmeaggregates um eine senkrechte Achse, welche im wesent­ lichen der senkrechten Mittelachse des Saugmundes entspricht, in Abhängigkeit von dem Einschlag des Fahrzeuglenkrades gleich­ sinnig mit den lenkbaren Rädern der Vorder- bzw. Hinterachse verschwenkbar ist.
Die jeweilige Schwenkweite ist dabei so abgestimmt, daß eine einwandfreie Reinigung der Kurvenfläche erreicht und gleichzeitig unter Beibehaltung der vorhandenen Kehrbreite eine ausreichende Überdeckung zwischen Tellerbesen einerseits und Saugmund andererseits gewährleistet ist.
Zweckmäßig erfolgt die Verschwenkung des Tragrahmens des Kehr- und Aufnahmeaggregates mittels druckmittelgesteuerter, gegensinnig wirkender Druckzylinder.
Vorteilhaft sind die Druckzylinder einerseits am Tragrahmen und andererseits am Parallelogrammgestänge ange­ lenkt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen selbst­ aufnehmenden Kehrfahrzeuges ist anhand der Zeichnung noch näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teildraufsicht einer ersten Aus­ führungsform des selbstaufnehmenden Kehr­ fahrzeuges gemäß der Erfindung bei Gerade­ ausfahrt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des selbstaufnehmenden Kehrfahrzeuges bei Kurvenfahrt, wobei der Übersichtlichkeit halber die hydraulischen Steuergeräte un­ terdrückt sind,
Fig. 3 eine Teildraufsicht einer etwas abgewan­ delten Ausführungsform des selbstaufnehmen­ den Kehrfahrzeuges gemäß der Erfindung sowohl bei Geradeausfahrt als auch bei Kurvenfahrt, wobei die hydraulischen Steuer­ geräte und weitere Einzelheiten nicht dar­ gestellt sind.
Mit 1 ist die lenkbare Achse eines selbstaufnehmenden mit Unterdruckförderung arbeitenden Kehrfahrzeuges mit einem festen Rahmen und mit einem Kehr- und Aufnahmeaggregat be­ zeichnet, wobei es sich dabei beliebig um die Vorder- oder Hinterachse handeln kann. Das Kehr- und Aufnahmeaggregat be­ steht aus einem über ein Parallelogrammgestänge 5 höhenver­ stellbar mit dem festen Fahrzeugrahmen verbundenen Tragrahmen 3, an welchem ein Saugmundstück 2 angeordnet ist und mindestens zwei Tellerbesen 9, 9′ angelenkt sind. Der Tragrahmen 3 ist mit zwei Tragrädern 4, 4′ ausgestattet. Die Gelenke 6 des Parallelogrammgestänges 5 sind einerseits an einer als Fest­ punkt dienenden Konsole 12 am Fahrzeugrahmen und die Gelenke 6′ andererseits am Tragrahmen 3 zentral vor dem Saugschlauch­ anschluß angelenkt.
Der Tragrahmen des Kehr- und Aufnahmeaggregates ist um eine senkrechte Achse - welche im wesentlichen der senkrech­ ten Mittelachse 2′ des Saugmundes 2 entspricht - in Abhängig­ keit von dem Einschlag des Fahrzeuglenkrades 45 gleichsinnig mit den lenkbaren Rädern der Vorder- bzw. Hinterachse ver­ schwenkbar.
Das Parallelogrammgestänge 5 liegt bei der Dar­ stellung nach den Fig. 1 und 2 in der Längsmittelebene des Fahrzeuges. Die beiden in Längsrichtung des Fahrzeuges liegenden Gestänge 5′ des Parallelogrammgestänges 5 sind übereinander angeordnet, so daß auf der Zeichnung nur das obere Gestänge 5′ sichtbar ist.
An dem Tragrahmen 3 sind jeweils über weiteres Parallelo­ grammgestänge 7, 7′ um die Außenpunkte 8, 8′ horizontal schwenk­ bare Tellerbesen 9, 9′ aufgehängt.
Im abgeschalteten bzw. angehobenen Zustand werden die Tellerbesen 9, 9′ durch Zugfedern 10, 10′ in die Null­ stellung eingeschwenkt. Während der Inbetriebnahme werden die Tellerbesen 9, 9′ durch die bei der Drehbewegung von den Borsten auf der Kehrfläche, gegen die Kraft der Zugfedern 10, 10′ erzeugte Umfangskraft nach außen in die Betriebsstellung geschwenkt.
Die Schwenkweite der Tellerbesen 9, 9′ ist wie üblich durch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Anschläge so weit begrenzt, daß eine ausreichende Überdeckung zwischen der jeweiligen Arbeitsbreite 11, 11′ der Tellerbesen 9, 9′ und der Arbeitsbreite des nachfolgenden Saugmundes 2 bei Geradeaus­ fahrt erzielt wird.
Der Geradelauf der kompletten Kehr- und Aufnahme­ einrichtung wird mittels einer Kulissenführung 13 erzielt, wobei die beiden in Längsrichtung des Fahrzeuges liegenden Gestänge 5′ des Parallelogrammgestänges 5 in der Kulissen­ führung 13 heb- und absenkbar sind, in waagerechter Rich­ tung aber eine Schwenkbewegung verhindert wird.
Die Verschwenkung des Tragrahmens 3 des Kehr- und Aufnahmeaggregates erfolgt mittels druckmittelgesteuerten, gegensinnig wirkenden Druckzylindern 14, 14′, welche an den Punkten 15, 15′ bzw. 16, 16′ angelenkt sind. Diese Druckzy­ linder 14, 14′ sind einerseits am Tragrahmen 3 und anderer­ seits am Parallelogrammgestänge 5 angelenkt. Ein jeder Druck­ zylinder 14, 14′ ist doppeltwirkend, so daß die in der Zeich­ nung nicht weiter dargestellten Kolben zwischen den Anschlüssen 17, 18 bzw. 19, 20 für die Leitungen 23, 21 bzw. 22, 24 zu liegen kommen, wobei die Leitungen 21 und 24 an ein hydrauli­ sches Steuerventil 25 angeschlossen sind.
Mit der Bezugsziffer 26 ist der druckmittelgesteuerte Lenkzylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 27 an dem Lenk­ hebel 28 angreift. Die mit den Bezugsziffern 29 bzw. 30 be­ zeichneten Achsschenkel sind um die Achszapfen 29′ bzw. 30′ schwenkbar und über Lenkspurhebel 48, 48′ mit einer Lenkspur­ stange 31 verbunden. Die beiden Räder der lenkbaren Achse 1 sind in der einen oder anderen Richtung, jedoch stets gleich­ sinnig verschwenkbar.
Der das Hydrant-Steuerventil 25 betätigende Steuerhebel 32 ist an dem Steuergestänge 33 angelenkt, wel­ ches wiederum mit der Verlängerung 34 des Lenkhebels 28 ge­ lenkig in Verbindung steht.
In dem hydraulischen Steuerkreis liegt ein Sammel­ behälter 35 für das hydraulische Druckmittel 1, z. B. Öl, wobei das Drucköl diesem Sammelbehälter 35 über eine Pumpe 36 entnommen werden kann, die über die Vorlaufleitung 37 an ein Stromteilventil 38 angeschlossen ist, welches über die Lei­ tung 39 mit dem hydraulischen Steuerventil 25 in Verbindung steht. An das hydraulische Steuerventil 25 ist ferner eine Rücklaufleitung 40 angeschlossen, die in den Sammelbehälter 35 für das hydraulische Druckmittel führt.
Mit 41 ist ein an sich bekannter Lenkantrieb be­ zeichnet, der auf der einen Seite über die Druckleitung 42 an das Stromteilventil 38 angeschlossen ist. Ferner besteht eine Verbindung über die Rücklaufleitung 43 mit der Rück­ laufleitung 40.
Der Lenkantrieb 41 steht über der Gelenkwelle 44 mit dem Fahrzeuglenkrad 45 in Wirkverbindung und ist über die Leitungen 46, 47 an den druckmittelgesteuerten Lenkzylinder 26 angeschlossen.
Die Arbeitsweise des selbstaufnehmenden Kehrfahr­ zeuges ist die folgende:
Bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges nehmen dessen Teile, insbesondere die lenkbare Achse 1 und das Kehr- und Aufnahmeaggregat die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Wird das Lenkrad 45 in der einen Richtung ange­ zogen, dann wird über den Lenkantrieb 41 sowie die Leitung 47 Druckmittel in den Lenkzylinder 26 eingesteuert, wodurch dessen Kolben in der Weise beaufschlagt wird, daß dessen Kolbenstange in den Lenkzylinder 26 hineinbewegt wird (Fig. 1).
Hierdurch werden der Lenkhebel 28 und der Achsschenkel 29 um den Achszapfen 29′ verschwenkt, wobei eine entsprechende Schwenkbewegung des Lenkspurhebels 48′ und des Achsschenkels 30 um den Achszapfen 30′ über die Lenkspurstange 31 erfolgt, so daß die lenkbare Achse die in Fig. 2 mit 1 a angedeutete Stellung einnimmt.
Durch Verschwenkung des Lenkhebels 28 mit seiner Verlängerung 34 wird auch das Steuergestänge 33 bewegt, wel­ ches über den Steuerhebel 32 das hydraulische Steuerventil 25 so einstellt, daß das diesem über die Leitungen 37 und 39 zu­ geführte Druckmittel in die Leitungen 24 und 23 eintritt und über die Anschlüsse 20 bzw. 17 die Druckzylinder 14′ bzw. 14 beaufschlagt. Die Folge davon ist, daß sich die Kolbenstangen der Druckzylinder 14 bzw. 14′ in entgegengesetzten Richtungen bewegen, so daß der Tragrahmen 3 des Kehr- und Aufnahmeaggrega­ tes um eine senkrechte, im wesentlichen der senkrechten Mittel­ achse 2′ des Saugmundes 2 entsprechende Achse in Abhängigkeit von dem Einschlag des Fahrzeuglenkrades 45 gleichsinnig mit den lenkbaren Rädern der Vorder- bzw. Hinterachse verschwenkt.
Wird das Lenkrad 45 des Fahrzeuges in entgegen­ gesetzter Richtung angezogen, dann werden die Druckzylinder 14, 14′ sinngemäß so beaufschlagt, daß das Kehr- und Aufnahmeaggre­ gat in entsprechender Richtung verschwenkt. Bei einer Rechts­ kurve des Fahrzeuges, bei welchem also die Räder der lenkbaren Vorderachse 1 in Fig. 2 der Zeichnung im entgegengesetzten Uhr­ zeigersinn verschwenken, verschwenkt auch das Kehr- und Aufnahme­ aggregat in entgegengesetztem Uhrzeigersinn.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen ledig­ lich dadurch, daß die beiden Druckzylinder 14, 14′ parallel zu­ einander angeordnet und über Festpunkte 49, 50 an dem Fahrzeug befestigt sind.

Claims (3)

1. Selbstaufnehmendes mit Unterdruckförderung arbeitendes Kehrfahrzeug mit einem festen Rahmen und mit einem Kehr- und Aufnahmeaggregat, bestehend aus einem über ein Paral­ lelogrammgestänge höhenverstellbar mit dem festen Fahr­ zeugrahmen verbundenen Tragrahmen, an welchem ein Saug­ mundstück angeordnet ist und mindestens zwei Tellerbesen angelenkt sind, wobei das Saugmundstück über eine Saug­ leitung mit einem Kehrichtabscheide- bzw. -Sammelbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragrahmen (3) des Kehr- und Aufnahme­ aggregats um eine senkrechte Achse, welche im wesentlichen der senkrechten Mittelachse (2′) des Saugmundes (2) ent­ spricht, in Abhängigkeit von dem Einschlag des Fahrzeug­ lenkrades (45) gleichsinnig mit den lenkbaren Rädern der Vorder- bzw. Hinterachse verschwenkbar ist.
2. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschwenkung des Tragrahmens (3) des Kehr- und Aufnahmeaggregates mittels druckmittel­ gesteuerter, gegensinnig wirkender Druckzylinder (14, 14′) erfolgt.
3. Kehrfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckzylinder (14, 14′) einer­ seits am Tragrahmen (3) und andererseits am Parallelogramm­ gestänge (5) angelenkt sind.
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