DE3936527A1 - Formsteinsatz und formstein zum belegen von bodenflaechen mit breiten fugen - Google Patents

Formsteinsatz und formstein zum belegen von bodenflaechen mit breiten fugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Formsteinsatz und einen Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen zwischen den Formsteinen.
Derartige Formsteine werden häufig als "Rasenpflaster­ steine" bezeichnet. Sie weisen an ihrem Umfang Abstands­ halte-Vorsprünge auf, so daß in der belegten Fläche ver­ gleichsweise breite Fugen zwischen den Steinen entstehen. In diese Fugen kann Erde eingebracht werden, und in den breiten, erdgefüllten Fugen kann Gras wachsen. Dies gibt der belegten Fläche ein gefälliges, naturnahes Aussehen, und dennoch ist die belegte Fläche befestigt und kann mit Fahrzeugen befahren werden. Alternativ ist es mög­ lich, die breiten Fugen beispielsweise mit relativ grobem Sand oder feinem Riesel oder Splittsteinen auszu­ füllen. In beiden Fällen ergibt sich, daß Oberflächen­ wasser mindestens zu einem großen Teil in die Räume zwischen den Steinen eintritt und nicht entlang der Oberfläche der belegten Fläche in eine Kanalisation abgeleitet werden muß.
Die geschilderten Rasenpflastersteine sind zu unterschei­ den von sog. Rasengitterplatten, die innere Öffnungen oder Durchbrechungen zur dortigen Entstehung von Gras­ bewuchs aufweisen.
Der erfindungsgemäße Formsteinsatz hat folgende Merk­ male:
  • a) Der Formsteinsatz weist erste Formsteine mit einer größeren Draufsichtsfläche und zweite Formsteine mit einer kleineren Draufsichtsfläche auf; und
  • b) nur die Formsteine einer der beiden Formsteinarten sind an ihrem Umfang mit mehreren integralen Ab­ standshalte-Vorsprüngen zur Definition der breiten Fugen im Formsteinbelag versehen.
Eine mit den Formsteinen des Formsteinsatzes belegte Bodenfläche bietet ein lebendiges, gefälliges Aussehen, weil nicht ein einziges Formsteinformat monoton wieder­ kehrt. Die breiten Fugen verlaufen nicht geradlinig oder - beispielsweise wegen ungeradliniger Steinkontur - nur wenig abweichend von der Geradlinig­ keit, sondern man erhält Fugen, die in ihrem Verlauf beträchtlich seitlich verspringen. Dies verbessert die Befahrbarkeit der belegten Bodenfläche, was angesichts der breiten Fugen eine besonders große Bedeutung hat. Außerdem ist die Her­ stellbarkeit des Formsteinsatzes erleichtert und ver­ billigt, weil nur eine der beiden Formsteinarten mit den schwieriger herstellbaren Abstandshalte-Vorsprüngen versehen sind.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung hat der er­ findungsgemäße Formstein folgende Merkmale:
  • a) Der Formstein weist, integral durch eine Material­ brücke verbunden, mindestens auf:
    • - einen ersten Teil-Formstein mit einer größeren Draufsichtsfläche; und
    • - einen zweiten Teil-Formstein mit einer kleineren Draufsichtsfläche; und
  • b) mehrere integrale Abstandshalte-Vorsprünge zur Defi­ nition der breiten Fugen sind nur am Umfang eines der beiden Teil-Formsteine vorgesehen.
Bei einer mit diesem Formstein belegten Bodenfläche er­ geben sich hinsichtlich Aussehen und Fugenverlauf die gleichen Vorteile, wie sie vorstehend für den erfindungs­ gemäßen Formsteinsatz geschildert worden sind. Auch hinsichtlich verbesserter Herstellbarkeit ist der vor­ stehend genannte Vorteil größtenteils vorhanden, weil ein wesentlicher Teil des Formsteinumfangs keine Abstands­ halte-Vorsprünge aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Form­ steinsatzes und des erfindungsgemäßen Formsteins sind in den Ansprüchen 2 bis 8 und 10 bis 18 angegeben. Zu den dort beinhalteten Ausgestaltungsmerkmalen werden teils anschließend und teils weiter unten im Zusammen­ hang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weitere Ausführungen gemacht.
Mit dem Begriff "unterschiedliche Gestalt der beiden Formsteine bzw. der beiden Teil-Formsteine" ist ein Gestaltunterschied gemeint, der über den genannten Draufsichtsflächen-Größenunterschied hinausgeht. Während die Erfindung in ihrer breitesten Form auch erste Form­ steine bzw. Teil-Formsteine und zweite Formsteine bzw. Teil-Formsteine gleicher geometrischer Gestalt umfaßt, beispielsweise ein größeres Quadrat mit einem kleineren Quadrat, ein größeres Sechseck mit einem kleineren Sechseck, ein größeres Achteck mit einem kleineren Achteck, einen größeren Kreis mit einem kleineren Kreis, ist die genannte Ausgestaltung auf ein Abwechseln in der geometrischen Grundform gerichtet.
Wenn der erste Formstein bzw. Teil-Formstein ein Achteck und der zweite Formstein bzw. Teil-Formstein ein Quadrat ist, stimmt vorzugsweise die Seitenlänge des Quadrats im wesentlichen mit der Länge derjenigen Achteckseite überein, die dem Quadrat - gegebenenfalls im verlegten Zustand - zugewandt ist.
Die in den Ansprüchen 6 und 14 angesprochene Längenbe­ messung der Abstandshalte-Vorsprünge führt dazu, daß trotz des Größenunterschieds in der Draufsichtsfläche zwischen erstem Formstein bzw. Teil-Formstein und zwei­ tem Formstein bzw. Teil-Formstein gerade Begrenzungs­ linien bei einer belegten Bodenfläche oder bei einer Gruppe von nebeneinandergelegten Formsteinen entstehen. Der letztgenannte Effekt ist von Bedeutung, weil man dadurch eine Gruppe von Formsteinen mittels mechanischer Klemmgreifer bequem und sicher anheben und maschinell gleichzeitig verlegen kann.
Der Begriff "parallel zu der Nutzseite" in den An­ sprüchen 8 und 18 soll auch denjenigen Grenzfall um­ fassen, daß die Abstandshalte-Vorsprünge bzw. die Mate­ rialbrücke an ihrer Oberseite auf gleichem Höhenniveau fluchtend mit der Nutzseite verlaufen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Formstein auch mehrere erste Teil-Formsteine und mehre­ re zweite Teil-Formsteine aufweisen kann, so daß zum Beispiel integrale Anordnungen aus 4, 6, 8 etc. Teil- Formsteinen gebildet sein können.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß der erfindungs­ gemäße Formsteinsatz bzw. der erfindungsgemäße Form­ stein auch mehr als zwei Formsteinformate bzw. Teil- Formsteinformate aufweisen kann, beispielsweise drei oder vier unterschiedliche Formate.
Der erfindungsgemäße Formsteinsatz bzw. der erfindungs­ gemäße Formstein besteht vorzugsweise aus Beton, kann jedoch auch aus anderen geeigneten, im Rohzustand form­ baren Materialien bestehen, beispielsweise Ziegelmate­ rial, Kalksandsteinmaterial etc.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine metallische Herstellungsform zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Formsteine aus Beton auf dem Tisch einer Betonformstein- Herstellungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellungsform derartige Formgebungsflächen aufweist, daß sie Formsteine der in der Anmeldung beschriebenen Art formt.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich ein Boden­ flächenbelag aus Formsteinen mit breiten Fugen zwischen den Formsteinen, der mehrere Reihen von benachbart angeordneten Formsteinen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fortschreiten sowohl in Reihen­ richtung als auch quer zur Reihenrichtung erste Form­ steine und zweite Formsteine der in der Anmeldung be­ schriebenen Art miteinander abwechseln.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von bevorzugten, zeichnerisch dar­ gestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Formsteinsatz;
Fig. 2 den Formsteinsatz von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Formstein;
Fig. 4 den Formstein von Fig. 3 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine mit Formsteinsätzen gemäß Fig. 1/2 bzw. Formsteinen gemäß Fig. 3/4 belegte Bodenfläche im Ausschnitt;
Fig. 6 eine Herstellungsform im Horizontalschnitt.
Der in Fig. 1 und 2 gezeichnete Formsteinsatz 2 besteht aus einem in Draufsicht achteckigen, ersten Formstein 4 und einem zweiten Formstein 6, der in Draufsicht quadra­ tisch mit einem rechteckigen Abstandshalte-Vorsprung 8 an jeder Quadratseite ist. Das Draufsichtsachteck des ersten Formsteins 4 ist zentralsymmetrisch, wobei länge­ re Seiten 10 des Achtecks mit kürzeren Seiten 12 des Achtecks abwechseln. Die Seiten 14 des Draufsichts­ quadrats des zweiten Formsteins 6 sind im wesentlichen gleich lang wie die längeren Seiten 10 des ersten Form­ steins 4.
Zur Verständniserleichterung sind der erste Formstein 4 und der zweite Formstein 6 in den Fig. 1 und 2 mit einem freien Abstand zwischen sich gezeichnet. Es versteht sich, daß die Formsteine zum Belegen einer Bodenfläche so eng zusammengerückt verlegt werden, daß das Ende eines Abstandshalte-Vorsprungs 8 gegen die Mitte einer längeren Seite 10 des ersten Formsteins 4 anstößt.
In Fig. 2 erkennt man, daß der erste Formstein 4 und der zweite Formstein 6 eine entlang des Randes ihrer Drauf­ sichtsfläche 16 bzw. 18 = Nutzfläche verlaufende Fase 20 bzw. 22 aufweisen. Außerdem erkennt man, daß die Ober­ seiten 24 der Abstandshalte-Vorsprünge 8 unterhalb des Niveaus der Nutzseiten 16 bzw. 18 liegen und parallel hierzu verlaufen. Statt des parallelen Verlaufs kann man insbesondere auch vorsehen, daß die Oberseiten 24 abge­ schrügt nach außen-unten verlaufen oder fluchtend mit der Nutzseite 18 verlaufen oder daß die Oberseiten 24 giebel­ dachförmig mit einer vom Zentrum des zweiten Formsteins 6 radial nach außen verlaufenden Firstlinie sind.
Wenn man in Fig. 1 den zweiten Formstein 6 nach links an den ersten Formstein 4 heranschiebt, kann man sich leicht ein den gesamten Formsteinsatz 2 umschreibendes Umriß­ rechteck vorstellen, bei diesem Ausführungsbeispiel ein doppelquadratisches Umrißrechteck. Dieses verläuft ent­ lang drei der vier längeren Seiten 10 und tangiert bei dem zweiten Formstein 6 die Enden von drei der vier Abstandshalte-Vorsprünge 8. Dadurch kann der Formstein­ satz 2 oder eine Gruppe von mehreren dieser Formstein­ sätze 2 mit einem mechanischen Klemmgreifer mit gerad­ linigen Klemmbacken einfach und sicher klemmend gegriffen werden.
Eine mögliche Variante besteht darin, auch den zweiten Formstein 6 in Draufsicht mit abgeschrägten Ecken auszu­ bilden, so daß er sozusagen eine draufsichtsflächenver­ kleinerte Version des ersten Formsteins 4 darstellt. Ferner ist es alternativ möglich, die Abstand-Vorsprünge 8 am ersten Formstein 4 statt am zweiten Formstein 6 vorzusehen. Diese Varianten sind auch bei den Formsteinen gemäß Fig. 3 und 4 analog möglich.
Der integrale Formstein 32 gemäß Fig. 3 und 4 unter­ scheidet sich von dem Formsteinsatz gemäß Fig. 1 und 2 in folgender Hinsicht:
  • a) Statt des ersten Formsteins 4 und des zweiten Form­ steins 6 sind ein erster Teil-Formstein 34 und ein zweiter Teil-Formstein 36 vorhanden, die einstückig über eine Materialbrücke 38 (statt des in Fig. 1 nach links weisenden Abstandshalte-Vorsprungs 8) zusammenhängen;
  • b) die Materialbrücke 38 ist - gemessen in Längsrich­ tung der betreffenden Quadratseite des zweiten Teil-Formsteins 36, also sozusagen in Tangential­ richtung bezogen auf die Mitte des zweiten Teil- Formsteins 36 - breiter als die drei verbliebenen Abstandshalte-Vorsprünge 8.
Es wird darauf hingewiesen, daß die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 be­ schriebenen Varianten der Oberseitengestaltung der Ab­ standshalte-Vorsprünge 8 auch hier und analog auch für die Oberseitengestaltung der Materialbrücke 38 gelten. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Materialbrücke 38 weniger breit als der Länge einer Qua­ dratseite des zweiten Teil-Formsteins 36 entsprechen würde. Es ist alternativ möglich, die Materialbrücke 38 so breit zu machen, wie diese Quadratseite lang ist. Es ist ferner möglich, mehrere Materialbrücken 38 neben­ einander vorzusehen.
Das Belagbild der Fig. 5 entsteht, wenn man eine Boden­ fläche entweder mit Formsteinsätzen gemäß Fig. 1 und 2 oder mit Formsteinen gemäß Fig. 3 und 4 belegt. Zwischen den Formsteinen bzw. den Teil-Formsteinen sind breite Fugen 50 gebildet, die im gesamten Belag überall im we­ sentlichen gleich breit sind. Da die Abstandshalte- Vorsprünge 8 bzw. die Materialbrücken 38 mit ihren Ober­ seiten unterhalb der Nutzfläche der Formsteine bzw. Teil-Formsteine enden, sind auch die Räume oberhalb der Abstandshalte-Vorsprünge 8 bzw. Materialbrücken 38 mit Erde oder durchlässigem Füllmaterial angefüllt, so daß man die Abstandshalte-Vorsprünge 8 bzw. Materialbrücken 38 nicht mehr sieht. Ein Grasbewuchs der Fugen 50 ist zeichnerisch angedeutet. Man erkennt, daß achteckige, größere Steinformen mit quadratischen, kleineren Stein­ formen regelmäßig abwechseln, und zwar sowohl beim Fort­ schreiten längs einer Reihe 52 waagerecht in Fig. 5 als auch rechtwinklig dazu. Jede quadratische Steinform ist an ihren vier Seiten von vier achteckigen Steinformen umgeben; jede achteckige Steinform ist an vier Seiten von quadratischen Steinformen umgeben (wenn man davon ab­ sieht, daß die kürzeren Seiten des Achtecks kürzeren Seiten von "diagonal" benachbarten Achteck-Steinformen gegenüberliegen). Schließlich erkennt man, daß die Fugen 50, wenn man horizontal oder vertikal in Fig. 5 fort­ schreitet, erheblich seitlich verspringen, so daß die Räder von Fahrzeugen, beispielsweise Personenkraftwagen, nicht in Positionen kommen, wo sie nur auf Fugenrändern ruhen. Vielmehr sind benachbarte Fugenbereiche so weit versetzt, daß das betreffende Rad immer auch auf Stein- Nutzseiten aufliegt.
Fig. 6 zeigt einen Eckbereichs-Ausschnitt einer Her­ stellungsform 60, im horizontalen Schnitt, zur Herstel­ lung mehrerer Formsteine 32 gemäß Fig. 3 und 4 auf dem waagerechten Tisch 62 einer Betonformstein-Herstellungs­ maschine. Zur Veranschaulichung sind ein herzustellender Formstein 32 links oben in Fig. 6 und ein weiterer her­ zustellender Formstein 32 darunter in Fig. 6 einge­ zeichnet, wobei der obere Formstein 32 mit dem ersten Teil-Formstein 34 nach links orientiert ist und der weitere Formstein 32 mit seinem ersten Teil-Formstein 34 nach rechts orientiert ist. Weitere anschließende herzustellende Formsteine 32 sind abgebrochen einge­ zeichnet.
Bei der schraffiert gezeichneten Herstellungsform 60 kann man zwischen einem ringsum geschlossenen Formrahmen 64 und mit dem Formrahmen 64 zusammenhängenden, inneren Formbereichen 66 unterscheiden. Die Herstellungsform 60 ist entweder als zusammengeschweißte Konstruktion ausge­ führt oder per Laserstrahl aus Vollmaterial herausge­ brannt. Die Innenwand des Formrahmens 64 und die inneren Formbereiche 66 sind so gestaltet, daß Formgebungsflächen 68 entsprechend den herzustellenden Formsteinen 32 gebil­ det sind. Die Oberseiten der Abstandshalte-Vorsprünge 8 und der Materialbrücken 38 sowie die Nutzseiten 42, 44 der Formstein 32 werden durch einen nicht eingezeichne­ ten, aufwärts und abwärts bewegbaren Formstempel geformt, der von oben her in die noch weiche Betonmasse einge­ drückt wird.
Es ist leicht vorstellbar, wie analoge Herstellungs­ formen 60 aussehen, die zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer erster Formsteine 4 oder zweiter Formsteine 6 auf dem Tisch einer Betonformstein-Herstellungsmaschine ausgebildet sind.

Claims (20)

1. Formsteinsatz zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen (50) zwischen den Formsteinen, mit folgenden Merkmalen:
  • a) Der Formsteinsatz weist erste Formsteine (4) mit einer größeren Draufsichtsfläche und zweite Form­ steine (6) mit einer kleineren Draufsichtsfläche auf; und
  • b) nur die zweiten Formsteine (4; 6) einer der beiden Formsteinarten sind an ihrem Umfang mit mehreren integralen Abstandshalte-Vorsprüngen (8) zur Defi­ nition der breiten Fugen (50) im Formsteinbelag versehen.
2. Formsteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zweiten Formsteine (6) mit den Abstandshalte- Vorsprüngen (8) versehen sind.
3. Formsteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gestalt der ersten Formsteine (4) und die Gestalt der zweiten Formsteine (6) voneinander unter­ scheiden.
4. Formsteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Formsteine (4) in Draufsicht Achtecke, vorzugsweise zentralsymmetrische Achtecke mit vier länge­ ren und vier kürzeren Seiten, sind.
5. Formsteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Formsteine (6) in Draufsicht Quadrate sind.
6. Formsteinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte-Vorsprünge (8) an den zweiten Formsteinen (6) so weit vorragen, daß dann, wenn man einen zweiten Formstein (6) mittig neben einen ersten Formstein (4) legt, das Formsteinpaar durch ein gemein­ sames Umrißrechteck umschreibbar ist, das den ersten Formstein (4) am Umfang und die Enden der Ab­ standshalte-Vorsprünge (8) tangiert.
7. Formsteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (24) der Abstandshalte-Vorsprünge (8) tiefer liegen als die Nutzseite (18) des zugeordneten Formsteins (6).
8. Formsteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte-Vorsprünge (8) an ihrer Oberseite parallel zu der Nutzseite (18) des zugeordneten Form­ steins (6) sind oder abgeschrägt nach außen-unten ver­ laufen oder giebeldachförmig sind.
9. Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen (50) zwischen den Formsteins (32), mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Formstein (32) weist, integral durch eine Mate­ rialbrücke (38) verbunden, mindestens auf:
    • - einen ersten Teil-Formstein (34) mit einer größe­ ren Draufsichtsfläche; und
    • - einen zweiten Teil-Formstein (36) mit einer klei­ neren Draufsichtsfläche; und
  • b) mehrere integrale Abstandshalte-Vorsprünge (8) zur Definition der breiten Fugen (50) sind nur am Umfang eines der beiden Teil-Formsteine (34; 36) vorgesehen.
10. Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte-Vorsprünge (8) nur am Umfang des zweiten Teil-Formsteins (36) vorgesehen sind.
11. Formstein nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gestalt des ersten Teil-Formsteins (34) und die Gestalt des zweiten Teil-Formsteins (36) vonein­ ander unterscheiden.
12. Formstein nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil-Formstein (34) in Draufsicht acht­ eckig, vorzugsweise zentralsymmetrisch achteckig mit vier längeren und vier kürzeren Seiten, ist.
13. Formstein nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil-Formstein (36) in Draufsicht quadra­ tisch ist.
14. Formstein nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte-Vorsprünge (8) an dem zweiten Teil-Formstein (36) so weit vorragen, daß der Formstein (32) durch ein Umrißrechteck umschreibbar ist, das den ersten Teil-Formstein (34) am Umfang und die Enden der Abstandshalte-Vorsprünge (8) tangiert.
15. Formstein nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücke (38), in Tangentialrichtung bezogen auf die Mitte des zweiten Teil-Formsteins (36) gemessen, weniger breit ist als die einander zugewandten Umfangsbereiche des ersten und des zweiten Teil-Form­ steins, vorzugsweise jedoch breiter ist als die Breite der Abstandshalte-Vorsprünge (8).
16. Formstein nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücke (38), in Radialrichtung bezogen auf die Mitte des zweiten Teil-Formsteins (36) gemessen, im wesentlichen gleich lang wie die Abstandshalte- Vorsprünge (8) ist.
17. Formstein nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Abstandshalte-Vorsprünge (8) und/oder der Materialbrücke (38) tiefer liegen als die Nutzseite des Formsteins (32).
18. Formstein nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte-Vorsprünge (8) und/oder die Materialbrücke (38) an ihrer Oberseite parallel zu der Nutzseite des Formsteins (32) sind oder abgeschrägt nach außen-unten verlaufen oder giebeldachförmig sind.
19. Metallische Herstellungsform (60) zur gleich­ zeitigen Herstellung mehrerer Formsteine aus Beton auf dem Tisch einer Betonformstein-Herstellungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellungsform (60) derartige Formgebungs­ flächen aufweist, daß sie Formsteine nach einem der Ansprüche 1 bis 18 formt.
20. Bodenflächenbelag aus Formsteinen (4, 6) mit breiten Fugen (50) zwischen den Formsteinen (4, 6), der mehrere Reihen von benachbart angeordneten Form­ steinen (4, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fortschreiten sowohl in Reihenrichtung als auch quer zur Reihenrichtung erste Formsteine (4) und zweite Formsteine (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 mit­ einander abwechseln.
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