DE3925780A1 - Daemmelement zur bildung einer fertigen sichtseite, insbesondere einer gebaeudedecke, sowie wand mit einem solchen daemmelement und verfahren zur herstellung einer solchen wand - Google Patents
Daemmelement zur bildung einer fertigen sichtseite, insbesondere einer gebaeudedecke, sowie wand mit einem solchen daemmelement und verfahren zur herstellung einer solchen wandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dämmelement gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Wand mit einem solchen Dämmele
ment gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 und ein Verfahren
zur Herstellung einer solchen Wand gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 8.
Das Dämmelement zeichnet sich dadurch aus, daß es als verlo
rene Schalung nach Erhärten des übergelagerten Betons nach
Entfernung einer Außenschalung im Gebäude verbleibt.
Ein erfindungsgemäßes Dämmelement ist mehrschichtig aufge
baut. Als spätere Sichtseite dient eine Schicht aus einem
Leichtbeton. Diese Leichtbeton-Schicht ist auf ihrer Innen
seite mit einer Platte aus gebundener Mineralwolle verbun
den. Diese Mineralwolle-Platte weist mindestens ein die
Platte durchstoßendes, beispielsweise als Dübelstift ausge
bildetes Halteglied mit flächigem Kopfteil auf. Der Kopfteil
des Haltegliedes wird von der Leichtbeton-Schicht überdeckt,
so daß er nach dem Aushärten des Betons optisch nicht stö
rend in Erscheinung tritt. Auf der später mit Beton überla
gerten Seite der Mineralwolle-Platte ragt das Halteglied so
weit über die Platte hinaus, daß dieses Teil des Halteglie
des später in den Beton eingebunden wird.
Dadurch, daß das Dämmelement eine Platte aus Mineralwolle
aufweist, wobei wenigstens ein die Platte durchstoßendes und
mit flächigem Kopfteil versehenes Halteglied, beispielsweise
ein Dübelstift vorgesehen ist, wird ein solches Dämmelement
nach Auflage auf die Schalung und Überlagerung mit Beton
nach dem Aushärten des Betons ohne zusätzliche Fixierung mit
dem Beton verbunden, da das Halteglied mit in den Beton
eingebunden wird.
Nach Entfernen der Außenschalung ist das Dämmelement dann
mit der gebildeten Wand, z.B. einer Gebäudedecke als verlo
rene Schalung verbunden.
Das Vorhandensein einer Schicht aus Leichtbeton auf der
Sichtseite verhindert dabei einerseits, daß das mit einem
Flächenkopfteil versehene Halteglied sichtbar in Erscheinung
tritt und andererseits sorgt diese Leichtbeton-Schicht da
für, daß das Dämmelement eine gewisse Druckfestigkeit bzw.
mechanische Stabilität aufweist; außerdem fügt sich eine
solche Leichtbeton-Schicht optisch gut in ein aus Betonwän
den bestehendes Gebäude ein.
Ein solches erfindungsgemäßes Dämmelement eignet sich beson
ders gut zum Bilden einer Wand, insbesondere einer Decken
wand, welche ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften aufweist.
Eine solche Wand ist insbesondere geeignet, um in Durchfahr
ten oder beispielsweise großen Garagen wie Tiefgaragen oder
auch Keller usw. den durch die ein- und ausfahrenden Kraft
fahrzeuge erzeugten Lärm zu absorbieren.
Ein besonderer Vorteil ist es hierbei, daß ein erfindungsge
mäßes Dämmelement bzw. eine Wand mit solchen Dämmelementen
aufgrund ihrer anorganisch-chemischen Grundlage den Feuer
schutzvorschriften entspricht.
Beim Aushärten des Betons tritt praktisch immer "Betonmilch"
aus, die zwischen einzelnen Dämmelementen hindurchsickert
und durch Adhäsion bzw. Kapillarwirkung im Spalt zwischen
Außenschalung und Dämmelement gewöhnlich auf die Sichtseite
der Leichtbeton-Schicht gelangt und dort gegebenenfalls Rei
nigungsaufwand erfordern würde. Daher ist es vorteilhaft,
die Leichtbeton-Schicht mit einer Folie gemäß Anspruch 2 zu
überziehen, da es hierdurch vermieden wird, daß die "Beton
milch" direkt auf die später sichtbare Oberfläche der
Leichtbeton-Schicht gelangt und somit keine störende Verun
zierung dieser Schicht auftritt.
Nach dem Entfernen der Schutz-Folie samt eventueller Verun
reinigungen durch Abziehen steht dann eine optisch anspre
chende fertige Sichtseite zur Verfügung, die keiner Nachbe
arbeitung mehr bedarf.
Die Sichtseite kann jedoch selbstverständlich bei Bedarf
durch beliebige bekannte innen- bzw. außenarchitektonische
Verschönerungsmaßnahmen wie Streichen, Spritzen, Polieren,
Verkleiden usw. aufgewertet werden.
Polyethylenfolie gemäß Anspruch 3 zu verwenden hat den Vor
teil, daß dieser Kunststoff günstig hergestellt werden kann,
hydrophob ist und hierdurch ein Auskleiden der Außenschalung
mit einem Trennmittel, beispielsweise einem Schalöl entfal
len kann.
Faserbeton und insbesondere Glasfaserbeton gemäß den Ansprü
chen 4 und 5 zu verwenden hat den Vorteil, daß eine Leicht
beton-Schicht aus einem Faserbeton relativ hohe Wärmedämmei
genschaften im Vergleich zu gewöhnlichem Beton aufweist.
Eine Leichtbeton-Schicht gemäß Anspruch 6 zu verwenden, hat
den Vorteil, daß hierdurch eine Stufenfalzausbildung beim
Zusammensetzen mehrerer Dämmelemente zu einer Wand möglich
ist und sich hierdurch zum einen eine bessere Wärme- und
Schalldämmung ergibt, weil die zwischen zwei benachbarten
Dämmelementen entstehenden Spalträume verschlossen werden
und zum anderen ergibt sich durch die Maßnahme des Anspruchs
6 eine noch bessere optische Ausgestaltung der sichtbaren
Oberfläche des Dämmelementes.
Eine Wand gemäß Anspruch 7 kann beispielsweise vor Ort durch
sogenannten Ortsbeton oder aber in einem Werk als Betonfer
tigteil hergestellt werden.
Eine nach Anspruch 8 hergestellte Wand weist eine ausge
zeichnete Wärmedämmung auf. Ferner ist die Sichtseite einer
solchen Wand nach dem Einbau der Wand als Betonfertigteil
bzw. dem Aushärten des Betons vor Ort bereits optisch ein
wandfrei ausgestaltet und bedarf in der Regel keiner aufwen
digen Nachbearbeitung bzw. Reinigung, da durch die Folie die
unterliegende Sichtseite der Leichtbeton-Schicht vor
Verunreinigung und chemischem Angriff bzw. Auslaugen ge
schützt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung er
geben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
und anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Querschnittes durch ein
erfindungsgemäßes Dämmelement und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Querschnittes durch eine
erfindungsgemäße Wand.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Dämmelement bezeichnet, welches
eine Platte 2 aus gebundener Mineralwolle aufweist.
Beispielsweise im mittleren Bereich der Platte 2 ist ein als
Dübelstift ausgebildetes Halteglied 3 angeordnet. Das Halte
glied 3 weist einen flächigen Kopfteil 4 auf, der auf der in
Fig. 1 gezeigten unteren Seite 5 der Mineralwolle-Platte 2
anliegt. Auf der in Fig. 1 oberen Seite 6 der Platte 2 ragt
das Halteglied 3 mit seinem rippenförmig ausgebildeten Halteteil 7
über die Oberfläche der oberen Seite 6 der Platte 2
zu etwa einem Drittel seiner Gesamtlänge hinaus.
Auf der unteren Seite 5 der Platte 2 ist eine Schicht 8 aus
Leichtbeton, z.B. Glasfaserbeton angeordnet und mit der
Platte 2 durch einen anorganischen Kleber oder einen organi
schen Kleber - selbstverständlich in brandtechnisch irrele
vanter Menge, um die Feuerschutzauflagen für Gebäude zu er
füllen - verbunden.
Dabei überdeckt die obere Seite 9 der Schicht 8 aus Leicht
beton den flächigen Kopfteil 4 des als Dübelstift ausgebil
deten Haltegliedes 3, so daß der flächige Kopfteil 4 nicht
im Sichtbereich angeordnet ist.
Die untere Seite 10 der Schicht 8 aus Leichtbeton ist mit
einer entfernbaren Schutz-Folie 11 aus Polyethylen über
deckt.
Ein solches Dämmelement 1 hat typischerweise eine Länge von
ca. 1250 mm, eine Breite von ca. 625 mm und eine Dicke von
ca. 50 bis 100 mm.
Es ist ebenfalls möglich, ein solches Dämmelement 1 so aus
zugestalten, daß die Leichtbeton-Schicht 8 derart auf der
Mineralwolle-Platte 2 angeordnet ist, daß die Schicht an ei
ner Kante der Platte 2 übersteht und an der gegenüberliegen
den Kante der überstehenden Fläche entsprechend ausgesetzt
ist, so daß beim Aneinandersetzen mehrerer Dämmelemente 1
ein Stufenfalz ausgebildet wird. Hierdurch werden die sich
zwischen zwei benachbarten Dämmelementen 1 befindenden
Spalträume verschlossen, so daß diese in ihrer Wirkung als
Kältebrücken herabgesetzt werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Wand 200, insbe
sondere eine Deckenwand eines Gebäudes.
In Fig. 2 werden für gleiche Bauteile die gleichen Bezugs
zeichen verwendet, jedoch mit der Maßgabe, daß diese um 200
erhöht sind.
Zur Herstellung einer solchen Wand 200 werden Dämmelemente
201 in der benötigten Stückzahl zur Bildung der Wand 200 mit
ihrer unteren Seite 210 der Schicht 208 aus Leichtbeton, die
mit einer Schutz-Folie 11 aus Polyethylen überzogen ist auf
eine Außenschalung 212 gelegt und die oberen Seiten 206 der
Dämmelemente 201 mit Beton 213 überlagert. Nach dem Aushär
ten des Betons 213 wird der rippenförmige Halteteil 7 des
als Dübel ausgebildeten Halteglieds 3 in den erhärteten Be
ton 213 eingebettet, so daß die Dämmelemente 201 mit dem Be
ton 213 als verlorene Schalung unverrückbar verbunden sind
und somit eine einstückige Wand 200 mit schall- und wärme
dämmenden Eigenschaften zu Verfügung steht.
Beim Aushärten des Betons 213 tritt praktisch immer soge
nannte "Betonmilch" aus und rinnt insbesondere an denenigen
Stellen an denen zwei benachbarte Dämmelemente 201 aneinan
dergrenzen nach unten und würde durch Adhäsion bzw. Kapil
larwirkung auf der Leichtbeton-Schicht 208 Verunzierungen
hervorrufen, wenn die untere Seite 210 der Leichtbeton-
Schicht 208 nicht durch eine Schutz-Folie 211 aus Polyethy
len abgedeckt wäre.
Ein weiter Vorteil dieser Schutz-Folie 211 ist es, daß auf
grund der hydrophoben Eigenschaften des Polyethylens kein
zusätzliches Trennmittel, beispielsweise ein Schalöl auf die
Außenschalung 212 aufgebracht werden muß.
Nach vollständiger Durchhärtung des Betons 213 wird die
Außenschalung 212 abgenommen und die Schutz-Folie 211 aus
Polyethylen abgezogen.
Damit steht eine wärmeisolierte Wand 200 zur Verfügung, ohne
daß deren Sichtseite noch optisch verschönert werden muß.
Claims (8)
1. Dämmelement (1; 201) auf Mineralwollebasis zur Bildung
einer fertigen Sichtseite insbesondere einer Gebäude
decke,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämmelement (1; 201) als verlorene Schalung nach Erhärten des in eine Außenschalung (212) eingebrachten Betons (213) im Bauwerk verbleibt;
das Dämmelement (1; 201) mindestens ein eine Platte (2; 202) aus Mineralwolle durchstoßendes und mit flächigem Kopfteil (4; 204) versehenes Halteglied (3; 203) auf weist; und
daß auf der Seite des flächigen Kopfteiles (4; 204) des Haltegliedes (3; 203), dieses überdeckend eine Schicht (8; 208) aus Leichtbeton aufgebracht ist.
das Dämmelement (1; 201) als verlorene Schalung nach Erhärten des in eine Außenschalung (212) eingebrachten Betons (213) im Bauwerk verbleibt;
das Dämmelement (1; 201) mindestens ein eine Platte (2; 202) aus Mineralwolle durchstoßendes und mit flächigem Kopfteil (4; 204) versehenes Halteglied (3; 203) auf weist; und
daß auf der Seite des flächigen Kopfteiles (4; 204) des Haltegliedes (3; 203), dieses überdeckend eine Schicht (8; 208) aus Leichtbeton aufgebracht ist.
2. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leichtbeton-Schicht (8; 208) auf der von der
Platte (2; 202) abgewandten Seite eine entfernbare Fo
lie (11; 211) aufweist.
3. Dämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (11; 211) aus Polyethylen ist.
4. Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbeton Faserbeton
ist.
5. Dämmelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserbeton Glasfaserbeton ist.
6. Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8; 208) derart
versetzt auf der Platte (2; 202) angeordnet ist, daß
die Schicht (8; 208) an einer Kante der Platte (2; 202)
übersteht und an der gegenüberliegenden Kante der über
stehenden Fläche entsprechend ausgesetzt ist.
7. Wand, insbesondere Deckenwand, aus Beton mit einem
außenoberflächenseitigen Dämmelement (201), an dessen
Rückfläche (206) der Beton (213) aufgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämmelement (1; 201) die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Wand (200) nach An
spruch 7, bei der wenigstens ein Dämmelement (1; 201)
auf der Basis gebundener Mineralwolle in eine
Außenschalung (212) eingebracht und mit Beton (213)
überlagert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dämmelement (1; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis
7 verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3925780A DE3925780A1 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Daemmelement zur bildung einer fertigen sichtseite, insbesondere einer gebaeudedecke, sowie wand mit einem solchen daemmelement und verfahren zur herstellung einer solchen wand |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3925780A DE3925780A1 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Daemmelement zur bildung einer fertigen sichtseite, insbesondere einer gebaeudedecke, sowie wand mit einem solchen daemmelement und verfahren zur herstellung einer solchen wand |
Publications (1)
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DE3925780A1 true DE3925780A1 (de) | 1991-02-07 |
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ID=6386484
Family Applications (1)
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