DE3923937C2 - Diagnoseeinrichtung zum Überprüfen eines elektronischen Steuersystems einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Diagnoseeinrichtung zum Überprüfen eines elektronischen Steuersystems einer Brennkraftmaschine

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DE3923937C2 DE19893923937 DE3923937A DE3923937C2 DE 3923937 C2 DE3923937 C2 DE 3923937C2 DE 19893923937 DE19893923937 DE 19893923937 DE 3923937 A DE3923937 A DE 3923937A DE 3923937 C2 DE3923937 C2 DE 3923937C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diagnoseeinrichtung zum Über­ prüfen eines elektronischen Steuersystems einer Brennkraft­ maschine nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
In jüngerer Zeit werden Kraftfahrzeuge mit elektronischen Steuersystemen ausgerüstet, um die verschiedenen Komponen­ ten der Maschine, z. B. Kraftstoffeinspritzer zur Verbesse­ rung des Fahrverhaltens, der Abgasemission, des Kraftstoff­ verbrauches oder der Maschinenleistung zu steuern. Das elektronische Steuersystem steuert die Komponenten basie­ rend auf Informationen, die über Ausgangssignale von ver­ schiedenen Sensoren zum Feststellen der Maschinenbetriebs­ bedingungen stammen. Wenn somit Fehlfunktionen der Kompo­ nenten und der Sensoren auftreten, so ist der Betrieb der Maschine gestört.
Durch die Verkomplizierung derartiger elektronischer Steu­ ersysteme wird es immer schwieriger, Fehler schnell zu fin­ den. Aus diesem Grund sollen die Kraftfahrzeugwerkstätten mit Diagnoseeinrichtungen ausgerüstet werden, um die elek­ tronischen Steuersysteme schnell überprüfen zu können.
Die DE 30 28 850 A1 offenbart ein Prüfgerät für Kraftfahr­ zeuge, das speziell in KFZ-Werkstätten Kennlinien und Funk­ tion von Motor und anderen Aggregaten mit vorgegebenen Richtwerten vergleicht. Dazu umfaßt das Prüfgerät einen adressierten Speicher, der vorzugsweise als EPROM ausgebil­ det ist. Dieser Speicher ist in einer abnehmbaren Kassette untergebracht, so daß es möglich ist, Kassetten mit unter­ schiedlichen Prüfprogrammen gegeneinander auszutauschen und im Prüfgerät zu verwenden. Zur Abarbeitung eines auf der eingeschobenen Kassette gespeicherten Prüfprogrammes steht ein im Prüfgerät vorgesehener Mikrocomputer zur Verfügung. Die Informationsübertragung zwischen KfZ und Prüfgerät wird zusätzlich auf optischem Weg durch Lichtleiter vorgenommen.
Die DE 33 41 471 A1 beschreibt ein Instrument für ein Kraftfahrzeug, das mit einem Mikrorechner und einem nichtflüchtigen Speicher ausgestattet ist, in dem fahrzeugspezifische Daten wie beispielsweise Kennlinienfel­ der oder Zylinderzahl mittels einer Programmiereinrichtung einspeicherbar sind. Dieses Instrument wird werkseitig in das KfZ eingebaut und verbleibt dort im Regelfall bis zur Außerdienststellung oder Verschrottung als individueller Bestandteil des KfZ. Es dient jedoch nicht der Überprüfung eines elektronischen Systems einer Brennkraftmaschine, sondern der Berechnung und Aufbereitung von Betriebsin­ formationen für den Fahrer. So wird beispielsweise aus zurückgelegter Wegstrecke und der dafür benötigten Zeit die Geschwindigkeit berechnet. Es ist ferner ein Programm vorgesehen, das ergänzend zum bereits im Mikrorechner gespeicherten Hauptprogramm fahrzeugspezifische Daten aus einem externen Speicher in den nichtflüchtigen Speicher lädt.
Die DE 28 24 190 A1 beschreibt eine Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge und/oder weiterer Funktionen in einem Kraftfahrzeug. Diese Einrich­ tung umfaßt einen Mikroprozessor, einen Festwertspeicher, einen Arbeitsspeicher und eine Eingabe/Ausgabeeinheit. Die Einrichtung ist in der Lage, bei Empfang eines Diagnose­ befehls, kraftfahrzeugspezifische Daten an die Diagnoseeinrichtung zu liefern. Das Diagnoseprogramm ist dabei in der Einrichtung selbst gespeichert und damit in jedem so ausgestatteten Kraftfahrzeug unveränderlich ab Einbau der Einrichtung vorhanden.
Dies ist jedoch aufwendig und unflexibel, da eine Fahrzeugdiagnose ohnehin nur von KfZ-Werkstätten oder ver­ gleichbaren Betrieben vorgenommen wird.
Aus der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 59-61740 ist eine Diagnoseeinrichtung bekannt, bei der Lampen am Fahrzeug vorgesehen sind, die aufleuchten oder blinken, wenn in den Sensoren oder Betätigungselementen, z. B. den Einspritzern, Betriebsstörungen auf treten. Die tatsächlichen momentanen Zu­ stände der fehlerhaften Sensoren oder Betätigungselemente kön­ nen jedoch nicht durch die Lampen dargestellt werden.
Aus der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 58-12848 ist eine Diagnoseeinrichtung bekannt, bei der eine exklusive Überprüfungsanordnung vorgesehen ist, um die Puls­ dauer der Kraftstoffeinspritzung und die Maschinendrehzahl festzustellen und um zu überprüfen, ob die Leerlaufdrehzahl normal ist. Die Überprüfungseinrichtung ist nur für die Über­ prüfung eines speziellen Typs eines Fahrzeugs ausgelegt.
Eine Diagnose "von außen", d. h. ausgehend von einem exter­ nen nur zeitweilig mit dem KfZ verbundenen Prüfgerät ist daher zweckmäßig. Ein solches Prüfgerät, das im wesentli­ chen dem in der DE 30 28 850 A1 beschriebenen entspricht, ist in Fig. 5 veranschaulicht. Eine solche Diagnoseeinrich­ tung umfaßt eine Diagnoseanordnung 102 und eine Speicher­ kassette 103, die abnehmbar an der Anordnung 102 angebracht ist. Die Speicherkassette 103 weist einen Speicher, z. B. ein ROM, zum Speichern von Diagnoseprogrammen und festen Daten für Typ und Baujahr eines Kraftfahrzeuges 100 auf. Es sind verschiedene Kassetten 103 für alle Fahrzeugtypen vor­ gesehen, so daß das Wartungspersonal eine Kassette für das zu bearbeitende Fahrzeug aus sucht und diese an die Diagnoseanordnung 102 anbringt. Zwischen der Speicherkassette 103 und dem elektronischen Steuersystem 101 im Fahrzeug 100 wird eine Zwei-Weg-Kommunikation zur Diagnose des elektronischen Steuersystems 101 durchgeführt.
Wenn das elektronische Steuersystem 101 in einem solchen Fahrzeug verbessert wird oder wenn das Diagnoseprogramm in Übereinstimmung mit der Verbesserung verändert oder zusätz­ liche Diagnosepunkte aufgrund von zusätzlichen Sensoren oder Betätigungselementen benötigt werden, so muß man eine andere Speicherkassette benützen.
Da das ROM, in welchem Diagnoseprogramme und feste Daten gespeichert sind, in der Speicherkassette bei deren Her­ stellung montiert wird, können die Daten und Programme in der KfZ-Werkstatt nicht überarbeitet, bzw. überschrieben werden. Eine einfache Überprüfung eines verbesserten Fahrzeuges ist somit durch die Bedienungsperson nicht möglich. Um weiterhin verschiedene Motorfahrzeuge zu untersuchen, muß eine große Anzahl von Speicherkassetten für die verschiedenen Fahrzeugtypen in der Werkstatt vorhanden sein, was die Investitionen der Werkstatt wesentlich erhöht.
Als Speicher für die Diagnoseanordnung wird normalerweise ein maskendruck-programmierbares ROM oder ein EPROM verwen­ det, wie dies auch in der DE 30 28 850 A1 vorgesehen ist.
Um eine Maske für ein maskendruck-programmierbares ROM zu fixieren, wird jedoch viel Zeit benötigt. Auch das Spei­ chern von neuen Programmen in das EPROM benötigt viel Zeit. Darüber hinaus muß für jeden neuen Speicher eine vollständig neue Kassette vorgesehen sein, was die Kosten hebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diagnoseein­ richtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß ein Diagnosehauptprogramm für eine Fahrzeugma­ schine entsprechend dem zu untersuchenden Fahrzeugtyp leicht ohne Änderung der Speicherkassette veränderbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine Diagnose­ einrichtung vorgeschlagen, umfassend eine CPU zum Untersu­ chen eines elektronischen Steuersystems einer Kraftfahr­ zeugmaschine mit einer Speicherkassette, einen ersten Spei­ cher in der Speicherkassette zum Speichern eines Diagnose­ programms und einen zweiten Speicher in der Speicherkas­ sette, der ein Bootstrap-Programm zum Laden eines Hauptdia­ gnoseprogramms gespeichert enthält, das in einem externen Speicher gespeichert ist. Das Hauptdiagnoseprogramm, das im externen Speicher gespeichert ist, wird in Übereinstimmung mit dem Bootstrap-Programm in den ersten Speicher geladen, um eine Diagnose durchzuführen.
Eine weitere erfindungsgemäße Diagnoseeinrichtung verwendet einen separaten Computer, der so ausgebildet ist, daß er ein Hauptprogramm speichern kann. Die Speichereinrichtung, die das Bootstrap-Programm umfaßt, muß dabei so ausgelegt sein, daß das Hauptprogramm in die Speichereinheit ladbar ist.
Für die erfindungsgemäße Diagnoseeinrichtung ist in beiden Fällen vorteilhaft, wenn die externe Ladeeinrichtung als Floppy-Disk-Einheit, wie sie im Computer verwendet wird, ausgebildet ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus dem Unteranspruch und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. Diese werden im folgenden an­ hand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Diagnosesystems;
Fig. 2a und 2b Blockdiagramme des Systems;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Systems bzw. zur Erläuterung des Ver­ fahrens;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Diagnoseanordnung und eines externen Speichers; und
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung eines herkömmlichen Systems.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Automobil 1 mit einem elektroni­ schen Steuersystem 2 versehen, um verschiedene Komponenten ei­ ner Maschine E zu steuern. Das elektronische Steuersystem 2 ist an einen externen Verbinder 24 angeschlossen. Eine trag­ bare Diagnoseeinrichtung 25 ist vorgesehen, die einen Mikro­ computer umfaßt, der in einem Gehäuse 25a angebracht ist. Das Gehäuse weist einen Verbinder 26 auf, der mit dem Verbinder 24 des Steuersystems 2 über ein Adapterkabel 27 verbindbar ist.
Die Diagnoseanordnung 25 umfaßt einen Betriebsschalter 43, eine Flüssigkristallanzeige 31, einen Anzeigeabschnitt 30 bestehend aus mehreren LED-Anzeigen und ein Tastenfeld 32.
Ein Verbinder 33 ist vorgesehen, um eine abnehmbare Speicher­ kassette 34 anzukoppeln.
Wie in den Fig. 2a und 2b gezeigt, umfaßt das elektronische Steuersystem 2 eine Zentralprozessoreinheit (CPU) 3, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 4, einen Lesespeicher (ROM) 5, ein Eingangs-Interface 6 und ein Ausgangs-Interface 7. Die CPU 3, das RAM 4, das ROM 5, das Eingangs- und das Aus­ gangs-Interface 6 bzw. 7 sind untereinander über einen Bus 8 verbunden. Programme und Daten zum Steuern der Maschine E und feste Daten, wie z. B. Daten betreffend den Fahrzeugtyp, sind im ROM 5 gespeichert. Der CPU 3, dem Eingangs- und dem Aus­ gangs-Interface 6 bzw. 7 und einem Treiber 18 wird elektri­ scher Strom aus einer Quelle BV über eine Konstantspannungs­ schaltung 45 zugeführt.
In das Eingangs-Interface 6 wird ein Kühlmittel-Temperatursig­ nal Tw von einem Kühlmittel-Temperatursensor 9, ein Luft-/ Kraftstoff-Verhältnis-Rückkopplungssignal λ von einem O₂-Sensor 10, ein Einlaßluftmengensignal Q von einem Ansaugluftmengen­ fühler 11, ein Klimaanlagenbetriebssignal SWa von einem Klima­ anlagenschalter 12, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal S von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 13, ein Leerlaufsignal SWi von einem Leerlaufschalter 14, ein Drosselklappenöffnungs­ gradsignal Θ von einem Drosselklappenpositionssensor 15, ein Neutralpositionssignal SWn von einem Neutralschalter 16 in ei­ nem Getriebe sowie ein Motordrehzahlsignal N von einem Motor­ drehzahlsensor 17 zugeführt. Diese Signale werden im RAM 4 nach einer Verarbeitung von Daten in Übereinstimmung mit einem im ROM 5 gespeicherten Programm gespeichert. Die CPU 3 gibt jeweils Steuersignale ab, die dem Treiber 18 über das Ausgangs- Interface 7 zugeführt werden. Der Treiber 18 gibt Signale zum Steuern einer Behältersteuerung 19 eines Kraftstoffdampf- Emissionskontrollsystems, eines EGR-Betätigungselementes 20 (Abgas-Rezirkulationssystem), eines Leerlaufsteuerungsbetäti­ gungsorgans 21, einer Zündspule 22 und mehrerer Kraftstoffein­ spritzer 23 ab.
Der Treiber 18 führt weiterhin Signale zu Signallampen 23a. Die Signallampen 23a sind im elektronischen Steuersystem 2 vor­ gesehen, um Anomalitäten des Systems 2 anzuzeigen. Wenn eine derartige Anomalität im System 2 über eine Selbstdiagnose­ funktion festgestellt wird, so wird ein entsprechender Fehler­ code aus dem ROM 5 ausgelesen, um so mehrere der Lämpchen 23a anzuschalten bzw. blinken zu lassen, um so den Fehlercode er­ kennbar zu machen.
Die Diagnoseanordnung 25 umfaßt eine Steuereinheit 28 und eine Stromversorgungsquelle 29. Die Steuereinheit 28 umfaßt eine CPU 36, ein RAM 37, Eingangs-/Ausgangs-Anschlüsse 39 und 40 (I/O-Anschlüsse) und einen Zeitgeber 38. Diese Elemente sind untereinander über einen Bus 35a verbunden. Ein Taktpulsgene­ rator 42 ist vorgesehen, um Synchronisationspulse zu erzeugen. Ein RAM 41 und ein ROM 44 sind in der Speicherkassette 34 an­ geordnet und mit dem Bus 35a über einen Bus 35b und dem Ver­ binder 33 verbunden. Das RAM 41 ist so ausgebildet und angeord­ net, daß ein Hauptprogramm für die Diagnose des Steuersystems 2 eines Fahrzeugs speicherbar ist. Das ROM speichert ein beson­ deres Diagnoseprogramm sowie ein Bootstrap-Programm, das wei­ ter unten näher beschrieben wird. Die Eingänge des I/O-Eingangs 40 sind mit dem Ausgangs-Interface 7 des Steuersystems 2 über die Verbinder 24 und 26 sowie den Adapter 27 so verbunden, daß Ausgangssignale der Sensoren und Schalter 9 bis 17 aufgenommen werden können. Die Ausgänge I/O Interface 40 sind mit dem An­ zeigeabschnitt 30 verbunden. Weiterhin sind Eingänge des I/O- Interface 39 mit dem Tastenfeld 32 verbunden, so daß ein Betriebsartenauswahlsignal abhängig von der Betätigung des Tastenfeldes 32 abgebbar ist. Weiterhin ist der I/O-Eingang 39 mit dem Ausgangs-Interface 7 verbunden. Die Ausgänge des I/O-Interface 39 sind mit dem Eingangs-Interface 6 und der Anzeige 31 verbunden. Die Stromversorgung 29 zum Versorgen der CPU 36 und der I/O-Eingänge bzw. -Ausgänge 39 und 40 ist mit der Quel­ le BV über den Betriebsschalter 43 verbunden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Diagnoseanordnung 25 über einen Abzweigverbinder 26a mit einem frei programmierbaren Computer 60 als externem Speicher verbunden. Dieser weist eine Floppy-Disk-Einheit 70 und eine Floppy-Disk 80 auf. Auf diese Weise wird der I/O-Eingang 39 mit dem Computer 60 verbunden. Hauptprogramme zum Diagnosti­ zieren von Maschinen verschiedener Fahrzeugtypen sind auf der Floppy-Disk 80 gespeichert. Wenn das im ROM gespeicherte Diag­ noseprogramm nicht verwendet werden kann, da das elektronische Steuersystem 2 des zu überprüfenden Fahrzeugs geändert oder Sensoren bzw. Betätigungselemente hinzugefügt wurden, so wird ein entsprechendes auf der Floppy Disk 80 gespeichertes Haupt­ programm in das RAM 41 geladen, so daß nun eine Diagnose in Übereinstimmung mit dem geladenen Programm erfolgen kann.
Vor Durchführung des Diagnoseprogramms wird das Steuersystem 2 mit der Diagnoseanordnung 25 über den Adapter 27 verbunden. Eine Kassette 34 wird an die Diagnoseanordnung 25 angeschlos­ sen. Weiterhin wird der Computer 60 mit der Diagnoseanordnung 25 verbunden und eine Floppy Disk 80 in die Floppy-Disk-Einheit 70 eingeschoben.
Im folgenden wird der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems bzw. wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezug auf das Flußdiagramm nach Fig. 3 erläutert. Zunächst wird die Maschine gestartet. Dann wird das folgende Diagnoseprogramm bei laufen­ der Maschine durchgeführt.
Der Betriebsschalter 43 wird angeschaltet und das ROM 44 in der Kassette 34 ausgewählt. Das RAM 37 in der Diagnoseanordnung 25 wird aktiviert. Demzufolge werden Adressräume der CPU 36 adressiert, woraufhin ein im ROM 44 gespeichertes Bootstrap- Programm beginnt.
In einem Schritt 50 werden der I/O-Eingang 39 zum Laden des Diagnoseprogramms und das RAM 37 zum Speichern des Diagnose­ programms initialisiert. In einem Schritt 51 wird ein Lademodul des Bootstrap-Programms zum Laden des Diagnoseprogramms vom ROM 44 zum RAM 37 übertragen. In einem Schritt 52 wird das RAM 41 in der Kassette 34 anstelle des ROMs 44 ausgewählt, so daß die gesamten Adressräume der CPU 36 durch das RAM 37 und das RAM 41 gebildet werden. Nun wird das Lademodul, das im RAM 37 gespeichert ist, abgearbeitet, so daß ein Übertragungs­ anforderungssignal an den Computer 60 und das RAM 41 gegeben wird. Das im RAM 37 gespeicherte Lademodul wird durchgeführt und sendet ein Datenanforderungssignal an den Computer 60, so daß ein auf der Floppy Disk 80 gespeichertes Diagnoseprogramm in das RAM 41 übertragen wird. In einem Schritt 53 wird ab­ gefragt, ob das Laden des Diagnoseprogramms beendet wurde. Wenn nicht, so kehrt das Programm zum Schritt 52 zurück und fährt mit dem Laden fort. Nach Beendigung des Ladevorgangs springt das Programm zu einem Schritt 54.
Im Schritt 54 wird eine Interrupt-Vektortabelle aufgebaut.
In einem Schritt 55 springt das Programm zu einer ersten gespeicherten Adresse des Diagnoseprogramms (gespeichert im RAM 41) und arbeitet diese ab.
Auf diese Weise können verschiedene Programme in das RAM 41 aus einem externen Speicher geladen werden, so daß das Fahr­ zeug ohne Ändern der Speicherkassette 34 untersucht werden kann, und zwar auch dann, wenn die Sensoren, die Betätigungs­ elemente und das Steuersystem sich nach Herstellung des elek­ tronischen Steuersystems 2 ändern.
Das ROM 44 kann so aufgebaut sein, daß es ein Programm zum direkten Übertragen des Diagnoseprogramms von der Floppy Disk 80 über eine exklusive Floppy-Disk-Einheit 70 ohne Verwendung ei­ nes Computers 60 übertragen läßt. Die Speicherkassette 34 wird weiterhin vorzugsweise mit einer Backup-Batterie ausgestattet, so daß ein Diagnoseprogramm direkt in das RAM 41 über ein I/O- Interface geladen werden kann.
Aus obigem geht hervor, daß mit der vorliegenden Erfindung ein Diagnosesystem aufgezeigt wird, bei dem ein Diagnoseprogramm in Übereinstimmung mit Änderungen des Typs des zu untersuchen­ den elektronischen Steuersystems, der Sensoren oder dergleichen änderbar ist.

Claims (3)

1. Diagnoseeinrichtung zum Überprüfen eines elektro­ nischen Steuersystems (2) einer Brennkraftmaschine (E), die in einem Kraftfahrzeug montiert ist, bestehend aus
  • - einer Speicherkassette (34);
  • - einem ersten Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM 41), der in der Speicherkassette (34) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß ein Diagnose­ programm speicherbar ist;
  • - einem I/O-Interface (39, 40); wobei
  • - das elektronische Steuersystem (2) Sensoren (9- 17) zum Feststellen von Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs und Steuereinrichtungen (3-7) aufweist, um Eingangsdaten aus den Sensoren (9-17) zu speichern und Ausgangsdaten zum Steuern des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen; wobei
  • - die Diagnoseeinrichtung (25) eine Steuereinheit (28) umfaßt, die auf die Ausgangsdaten hin diese automatisch diagnostiziert und Diagnosedaten abgibt, mit Anzeigeeinrichtungen (31) zum Anzei­ gen der Diagnosedaten, mit einem Tastenfeld (32) zum Eingeben eines Diagnosemodus in die Steuer­ einheit (28), mit Verbindungseinrichtungen (24, 26, 27) zum Verbinden der Steuereinheit (28) mit dem elektronischen Steuersystem (2), gekennzeichnet durch
  • - eine CPU in der Prüfelektronik;
  • - einen ersten Speicher bestehend aus einem RAM;
  • - mehrere I/O-Interface Ein- und Ausgänge;
  • - einen Lesespeicher (ROM 44), in welchem ein Bootstrap-Programm zum Laden eines Hauptdiagnose­ programms in den ersten Speicher (41) gespeichert ist;
  • - einen externen Speicher, in welchem Diag­ noseprogramme entsprechend einem bestimmten KfZ- Typ speicherbar sind; und
  • - einen Abzweigverbinder (26a) zum Verbinden einer Ladeeinrichtung mit einem der Interface- Eingänge, so daß durch Abarbeiten des Bootstrap- Programms das Diagnoseprogramm von dem externen Speicher in den ersten Speicher (41) ladbar ist.
2. Diagnoseeinrichtung zum Überprüfen eines elektroni­ schen Steuersystems (2) einer Brennkraftmaschine (E), die in einem Kraftfahrzeug montiert ist, bestehend aus
  • - einer Speicherkassette (34);
  • - einem ersten Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM 41), der in der Speicherkassette (34) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß ein Diagnose­ programm speicherbar ist;
  • - einem I/O-Interface (39, 40); wobei
  • - das elektronische Steuersystem (2) Sensoren (9-17) zum Feststellen von Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs und Steuereinrichtungen (3-7) aufweist, um Eingangsdaten aus den Sensoren (9-17) zu speichern und Ausgangsdaten zum Steuern des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen; wobei
  • - die Diagnoseeinrichtung (25) eine Steuereinheit (28) umfaßt, die auf die Ausgangsdaten hin diese automatisch diagnostiziert und Diagnosedaten ab­ gibt, mit Anzeigeeinrichtungen (31) zum Anzeigen der Diagnosedaten, mit einem Tastenfeld (32) zum Eingeben eines Diagnosemodus in die Steuereinheit (28), mit Verbindungseinrichtungen (24, 26, 27) zum Verbinden der Steuereinheit (28) mit dem elektronischen Steuersystem (2), gekennzeichnet durch
  • - einen separaten Computer (60), der mit der Dia­ gnoseeinrichtung (25) verbunden ist und derart ausgebildet ist, daß er ein Hauptprogramm spei­ chern kann, mit einer Speicherkassette (34), die abnehmbar an der Diagnoseeinrichtung (25) ange­ bracht ist und in welcher ein Diagnoseprogramm speicherbar ist; wobei
  • - die Speichereinrichtungen (41, 44) in der Spei­ cherkassette (34) zum Speichern des Bootstrap- Programms derart ausgebildet ist, daß das Haupt­ programm aus dem separaten Computer (60) in die Diagnoseeinrichtung (25) ladbar ist; und
  • - durch Ladeeinrichtungen zum Laden des Hauptprogramms, das im separaten Computer (60) speicherbar ist, in die Speichereinrichtung (41) in Übereinstimmung mit dem Bootstrap-Programm der Speichereinrichtung (41, 44).
3. Diagnoseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - die Ladeeinrichtung eine im Computer (60) einsetzbare Floppy Disk-Einheit (70) umfaßt.
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