DE3923207A1 - Automatische schallpegeleinstellvorrichtung fuer ein fahrzeug-audiosystem - Google Patents

Automatische schallpegeleinstellvorrichtung fuer ein fahrzeug-audiosystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Schallpegel-Ein­ stellvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem, und insbeson­ dere eine Vorrichtung für ein in einem Fahrzeug eingebautes Audiosystem mit einem Empfänger für Verkehrsinformationssen­ dungen.
Es gibt ein Verkehrsinformations-Sendesystem, ARI (Automatic Road Information) genannt, bei dem Verkehrsinformationen in einer Zeitmultiplex-Übertragung ausgesendet werden, während ein normales Programm dieser Station gesendet wird, so daß Hörern durch im Fahrzeug angebrachte Audiosysteme, wie Auto­ radios, eine Dienstleistung angeboten wird.
Diese Verkehrsinformationssendung wird beispielsweise durch FM-Radiostationen (UKW-Stationen) durchgeführt. Diese Art von Sendungen wird jedoch nicht von allen FM-Radiostationen übertragen. Es sind nur bestimmte Radiostationen, die diesen Sendebetrieb ausführen. Es ist deshalb bei diesen bestimmten Radiostationen ein Hilfsträgersignal von 57 kHz in Benutzung als ein Verkehrsinformations-Identifizierungssignal (hier als SK-Signal bezeichnet), das anzeigt, daß diese Station Verkehrsinformationen aussendet. Das Hilfsträgersignal wird für die Frequenzmodulation eines Hauptträgersignals verwen­ det, und das modulierte Hauptträgersignal ausgesendet. Deswe­ gen können empfangsseitig die Verkehrsinformationen verbrei­ tenden Stationen von solche Information nicht verbreitenden Stationen unterschieden werden durch die Erfassung des SK-Si­ gnals.
Im Falle der Aussendung von Verkehrsinformation wird die In­ formation allgemein in Form eines monauralen Signals übertra­ gen, das nur die Hauptsignalkomponente aufweist. Anderer­ seits wird das SK-Signal von 57 kHz mit einem Bereichs-Iden­ tifizierungssignal (später als BK-Signal bezeichnet) amplitu­ denmoduliert, welches den Bereich anzeigt, für den die Ver­ kehrsinformation bestimmt ist, und ein Durchsage-Kennungssi­ gnal (später als DK-Signal bezeichnet), um das Aussenden einer Verkehrsinformation anzukünden. Das BK-Signal ist eine Frequenz (im Bereich von 23,75 kHz bis 53,98 Hz), die durch Teilen von 57 kHz durch eine ganze Zahl erzeugt wird, und das DK-Signal ist ein einzelner Ton von 125 Hz.
Die Ankündigung von Verkehrsinformationen wird während der Aussendung eines allgemeinen Programms übertragen mit einer Rate von etwa viermal pro Stunde, und zwar jeweils einige Mi­ nuten. Empfangsseitig wird das DK-Signal von 125 Hz erfaßt, das die Hilfsträgerfrequenz von 57 kHz (SK-Signal) modu­ liert. Damit ist es möglich, das System so anzuordnen, daß nur dann, wenn das DK-Signal vorhanden ist, die Verkehrsin­ formation mit einem entsprechenden Schallpegel ausgegeben wird, wenn auch die Lautstärkensteuerung des Systems auf einen anderen, z.B. viel geringeren Pegel eingestellt wurde. Bei einem mit anderen Signalquellen, wie einem Kassettenband­ gerät oder einem CD-Spieler ausgerüsteten Fahrzeugempfänger kann das System so ausgelegt werden, daß die Verkehrsinforma­ tion automatisch mit Priorität in Abhängigkeit von dem Emp­ fang des DK-Signals wiedergegeben wird, auch wenn eine ande­ re Signalquelle in Betrieb ist.
Bei Fahrzeug-Audiosystemen mit einem Verkehrsinformationsemp­ fänger zum Empfang der Aussendung eines solchen Verkehrsin­ formationssystems wird die Verkehrsinformation mit einem ent­ sprechend festgelegten Schallpegel in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des DK-Signals ausgegeben, wie bereits er­ wähnt. Bei üblichen Systemen wird jedoch der Schallpegel der Verkehrsinformation bei einem bestimmten, vorher eingestell­ ten Pegel festgehalten. Wenn deshalb ein starkes Laufge­ räusch vorhanden ist, z.B. wenn das Fahrzeug auf einer Pfla­ sterstraße fährt, kann der Schallpegel der Verkehrsinforma­ tion durch das Straßengeräusch übertönt werden, falls der eingestellte Pegel niedrig ist, so daß die Verkehrsinforma­ tion dem Fahrer nicht zu Gehör kommt. Wenn umgekehrt der ein­ gestellte Schallpegel hoch ist, kann eine Verkehrsinforma­ tion zu laut werden, so daß sie den Fahrer stört.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine automatische Schallpegel-Einstellvorrichtung für Kfz-Au­ diosysteme zu schaffen, durch welche die Verkehrsinforma­ tionssendung immer mit anscheinend dem gleichen Schallpegel wiedergegeben wird.
Erfindungsgemäß wird eine automatische Schallpegeleinstell­ vorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Audiosystem geschaffen mit einem zum Empfang der Verkehrsinformation geeigneten Empfän­ ger, mit einem Verstärkerkreis mit variabler Verstärkung, der einen Eingang für ein Audiosignal besitzt, und in dem eine Schallkompensationsgröße auf Grundlage des Signalpegels eines Rauschsignals und dem Signalpegel des Audiosignals be­ stimmt wird, und die Verstärkung des Verstärkerkreises mit variabler Verstärkung wird entsprechend der Kompensationsgrö­ ße bestimmt, um den Schallpegel einzustellen. Die Vorrich­ tung ist so ausgelegt, daß nach dem Empfang der Verkehrsin­ formationssendung ein durch Subtrahieren der Schallpegelkom­ pensationsgröße während des Empfangs von dem Schallpegel un­ mittelbar vor dem Empfangsende erhaltener Wert gespeichert wird, und bei einem Empfang der Verkehrsinformationssendung wird der Verstärkungsfaktor des veränderbaren Verstärkerkrei­ ses so gesteuert, daß der Schallpegel gleich einem Pegel wird, der einem Summenwert des gespeicherten Wertes plus der Schallpegel-Kompensationsgröße entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des automatischen Schallpe­ gel-Einstellvorganges für die Schaltung nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines abgeänderten Ablaufes eines automatischen Schallpegel-Einstellvorgangs.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 enthält ein Kfz-Audiosystem mit einer erfindungsgemäßen automati­ schen Pegeleinstellvorrichtung vier Signalquellen, nämlich einen FM-Tuner 1, einen AM-Tuner 2, einen Kassettenbandspie­ ler 3 und einen CD-Spieler 4. Audiosignale des L- und R-Kanals einer der genannten Quellen werden über einen Schaltkreis 5 angewählt und einem (nicht dargestellten) Laut­ sprecher über einen variablen Verstärkerkreis 6 zugeleitet, der beispielsweise aus einer elektronischen Pegelsteuerung besteht. Die Auswahl der Signalquelle durch den Schaltkreis 5 wird durch eine Systemsteuerung überwacht.
Der FM-Tuner 7 hat bekannten Schaltungsaufbau mit einem Ein­ gangskreis 9, wo eine über eine Antenne 8 empfangene UKW- Welle in ein ZF-Signal (Zwischenfrequenz-Signal) gewandelt wird, einem Bandpaßfilter 10, das das ZF-Signal vom Eingangs­ kreis 9 durchläßt, einem ZF-Detektorabschnitt 11 zur Verstär­ kung und Erfassung des ZF-Signals vom Bandpaßfilter und einem Rauschunterdrückungs-Multiplexabschnitt 12 zum Unter­ drücken von Rauschen im Ausgangssignal des ZF-Detektorab­ schnitts 11 und zum Dekodieren von Stereophoniesignalen.
Das SDK-System 13 ist vorgesehen zum Steuern des Empfangs von Verkehrsinformation aufgrund des Ausgangssignals des ZF-Detektorabschnitts 11 und besteht hauptsächlich aus einem SK-Dekoder 14, einem BK-Dekoder 15 und einem DK-Dekoder 16, die jeweils zum Diskriminieren des SK-, des BK- und des DK-Signals, wie oben erwähnt, vorgesehen sind. Der SK-Deko­ der 14 zieht aus dem Ausgangssignal des ZF-Detektors das Hilfsträgersignal von 57 kHz als SK-Signal aus und erfaßt das extrahierte Signal. Der BK-Dekoder 15 extrahiert die Fre­ quenzkomponente des BK-Signals aus dem Ausgangssignal des SK-Dekoders 14, um die Bereichs-Identifizierung vorzunehmen. Der DK-Dekoder 126 extrahiert das DK-Signal von 125 Hz aus dem Ausgangssignal des SK-Dekoders 14, um zu beurteilen, ob Verkehrsinformation gesendet wird. Die Ausgangssignale der Dekoder 14 bis 16 werden der Systemsteuerung 7 zugeführt.
Die L- und R-Audiosignale werden nach Durchlauf durch den va­ riablen Verstärkerkreis 6 auch dem Signalerfassungsabschnitt 17 angelegt. Im Signalerfassungsabschnitt 17 ist ein Summier­ kreis 18 enthalten, der die L- und R-Audiosignale summiert, ein Kreis 19 mit variablem Verstärkungsfaktor, der z.B. aus einer elektronischen Pegelsteuerung besteht, um den Gewinn gegen das summierte Ausgangssignal der Summierschaltung 18 zu steuern, ein Erfassungs- und Glättungskreis 20, der das Ausgangssignal des variablen Verstärkerkreises 19 erfaßt und das erfaßte Signal glättet, und ein logarithmischer Kompres­ sionskreis 21 zur logarithmischen Komprimierung des Ausgangs­ signals des Erfassungs- und Glättungskreises 20, und ein Zeitkonstantenkreis 22, der das Ausgangssignal des logarith­ mischen Kompressionskreises 21 erhält. Das Ausgangssignal dieses Signalerfassungsabschnitts 17 wird einem Subtrahier­ kreis als ein Subtrahenden-Eingangssignal zugeführt.
Andererseits ist ein Geräuscherfassungsabschnitt 24 vorgese­ hen, um Geräusche, wie das Fahrgeräusch des Fahrzeugs, zu er­ fassen. Ein Erfassungsausgangssignal des Geräuscherfassungs­ abschnitts 24 wird dem Subtrahierkreis 23 als Minuenden-Si­ gnal zugeführt. Der Geräuscherfassungsabschnitt 24 enthält ein Mikrophon 25 zum Erfassen von Außengeräuschen, einen Ver­ stärkungs- und Filterkreis 26 zum Verstärken des erfaßten Ausgangssignals des Mikrophons 25 und zum Extrahieren von Si­ gnalkomponenten im Rauschband, einen Erfassungs- und Glät­ tungskreis 27, um das Ausgangssignal des Verstärkungs- und Filterkreises 26 zu erfassen und zu glätten, einen logarith­ mischen Kompressionskreis 28 zur logarithmischen Komprimie­ rung des Ausgangssignals des Erfassungs- und Glättungskrei­ ses 27, und einen Zeitkonstantenkreis 29, der das Ausgangs­ signal des logarithmischen Kompressionskreises 28 aufnimmt.
Das Subtraktions-Ausgangssignal des Subtraktionskreises 23 wird einem Binärkodierer 30 zugeführt, der gleichzeitig eine Vergleichsfunktion besitzt. Der Binärkodierer 30 benutzt einen Vergleichs-Referenzwert, erfaßt eine Differentialkompo­ nente des Subtraktions-Ausgangssignals des Subtraktionskrei­ ses bezüglich des Vergleichs-Referenzsignals und führt diese dem variablen Verstärkerkreis 19 des Signalerfassungs-Ab­ schnitts 17 als ein Verstärker-Steuersignal zu. Gleichzeitig wandelt der Binärkodierer 30 die Differentialkomponente in ein binär kodiertes digitales Datum und führt dieses der Sy­ stemsteuerung als Verstärker-Steuerdatum zu. Der variable Verstärkerkreis 19 des Signalerfassungsabschnitts 17 ist so angelegt, daß eine stabile Signalerfassung sichergestellt ist durch Ausgleich von Pegeländerungen des Signalerfas­ sungs-Eingangs, die durch Verstärkungssteuerung des varia­ blen Verstärkungskreises 6 in Abhängigkeit von dem Ausgangs­ signal des Geräuscherfassungsabschnitts 24 erzeugt wurden.
Die Systemsteuerung 7 besteht aus einem Mikrocomputer und führt verschiedene Steuervorgänge in Abhängigkeit von Tasten­ betätigungen in einem Tastenfeld 31 aus und führt auch Steu­ ervorgänge aus, wie die Erzeugung von Quellensteuersignalen für den AM-Tuner 2, den Kassettenbandspieler 3 und den CD-Spieler 4 und die Verstärkungssteuerung für den variablen Verstärkerkreis 6 in Abhängigkeit von den Verstärkungssteuer­ daten von dem Binärkodierer 30, das Festsetzen des Ver­ gleichs-Referenzwertes für den Komparator im Binärkodierer 30, die Bestimmung von Zeitkonstanten im Zeitkonstantenkreis 22 im Signalerfassungsteil 17 und dem Zeitkonstantenkreis 29 im Geräuscherfassungsabschnitt 24.
Der Betriebsablauf der durch den Prozessor durchgeführten au­ tomatischen Schallpegelsteuerung in der Systemsteuerung 7 wird nun mit Bezug auf das in Fig. 2 dargestellte Flußdia­ gramm erklärt.
Zuerst speichert der Prozessor in einem internen Register I einen Wert, der bei Fertigstellung des Geräts als Schallpe­ gel während des Empfangs der Verkehrsinformationssendung ein­ gestellt wurde (später als DK-Schallpegel bezeichnet), und speichert in einem internen Register II einen Initialwert 0 als Schallpegel-Kompensationsgröße für die Zeit der automati­ schen Schallpegelsteuerung (Schritt S 1). Der Prozessor liest dann (Schritt S 2) die Verstärkungssteuerdaten vom Binärkodie­ rer 30 und beurteilt, ob die Schallpegel-Kompensationsgröße geändert wurde, durch Vergleich der Verstärkungssteuerdaten mit den Daten der Schallpegelkompensationsgröße für den va­ riablen Verstärkerkreis 6 (Schritt S 3; der Anfangswert für diese Daten ist, siehe Schritt S 1, = 0). Falls sich die Schallpegelkompensationsgröße geändert hat, beurteilt der Prozessor, ob die Dämpfungsgröße in dem variablen Verstärker­ kreis 6 (später als VR-Dämpfungsgröße bezeichnet) gleich -∞ ist, d.h. ob die elektronische Pegelsteuerung auf der Mini­ malstellung ist (Schritt S 4). Falls die Dämpfungsgröße nicht -∞ ist, wird die Dämpfungsgröße mit der hinzugefügten Ände­ rung der Schallpegelgröße als neue VR-Dämpfungsgröße festge­ stellt (Schritt S 5) und der Änderungswert wird im Register II gespeichert, um die Schallpegelkompensationsgröße aufzu­ frischen (Schritt S 6).
Wenn in dem Schritt S 3 erkannt wurde, daß die Schallpegelkom­ pensationsgröße sich nicht geändert hat, oder nach der Auf­ frischung der Schallpegelkompensationsgröße im Schritt S 6, beurteilt der Prozessor im Schritt S 7, ob ein Interrupt für Verkehrsinformationssendung (als DK-Interrupt bezeichnet) be­ gonnen hat durch Überwachung des DK-Signals vom DK-Dekodie­ rer 16 im SDK-System 13. Falls kein Interrupt begonnen hat, geht der Prozessor zum Schritt S 2 zurück und wiederholt die beschriebenen Vorgänge. Falls ein Interrupt gemeldet ist, stellt der Prozessor im Schritt S 8 fest, ob ein durch die Subtrahierung der Schallpegelkompensationsgröße im internen Register II von der VR-Dämpfungsgröße unmittelbar vor dem In­ terrupt erzeugter Wert, d.h. der Schallpegel, der durch den Fahrer oder einen Mitfahrer von Hand eingestellt wurde, klei­ ner als der DK-Schallpegel (der im internen Register I ge­ speicherte Wert) ist. Falls sich ergibt, daß der eingestell­ te Schallpegel kleiner als das DK-Signal ist, leitet der Pro­ zessor die VR-Dämpfungsgröße durch Addieren des DK-Schallpe­ gels zu der Schallpegel-Kompensationsgröße ab (Schritt S 9). Danach liest der Prozessor das Verstärkungssteuerdatum vom Binärkodierer 30 (Schritt S 10). Falls der durch Subtrahieren der Schallpegelkompensationsgröße von der VR-Dämpfungsgröße unmittelbar vor dem DK-Interrupt erhaltene Wert größer als der DK-Schallpegel ist, geht der Prozessor direkt zum Schritt S 10 und hält die zu dieser Zeit verwendete VR-Dämp­ fungsgröße aufrecht.
Daraufhin stellt der Prozessor fest, ob die Schallpegelkom­ pensationsgröße sich geändert hat oder nicht durch Vergleich der gelesenen Verstärkungssteuerdaten mit den im internen Re­ gister II gespeicherten Schallpegelkompensationsdaten (Schritt S 11). Falls eine Änderung der Schallpegelkompensa­ tionsgröße vorhanden ist, leitet der Prozessor eine neue VR- Dämpfungsgröße ab durch Addieren der Änderung der Schallpe­ gelkompensationsgröße zu der vorherigen VR-Dämpfungsgröße (Schritt S 12). Dann addiert der Prozessor die Änderung zu dem im internen Register gespeicherten Wert um die Schallpe­ gelkompensationsgröße aufzufrischen (Schritt S 13). Nach dieser Auffrischung der Schallpegelkompensationsgröße im Schritt S 13 stellt der Prozessor fest, ob der DK-Interrupt beendet wurde, durch Erfassen des DK-Signalerfassungs-Aus­ gangssignals vom DK-Dekoder 16. Wenn im Schritt S 11 festge­ stellt wurde, daß keine Änderung der Schallpegelkompensa­ tionsgröße vorhanden ist, oder falls das DK-Interrupt noch nicht beendet ist, geht der Prozessor zum Schritt S 10, um den beschriebenen Vorgang zu wiederholen.
Falls andererseits der DK-Interrupt beendet wurde, leitet der Prozessor eine neue VR-Dämpfungsgröße ab durch Subtrahie­ ren der Schallpegelkompensationsgröße unmittelbar vor dem In­ terrupt von der VR-Dämpfungsgröße unmittelbar vor dem Inter­ rupt und Addieren der im Schritt S 13 aufgefrischten Schalpe­ gelkompensationsgröße zu dem Subtraktionswert (Schritt S 15). Dann stellt der Prozessor fest, ob während des DK-Interrupts die VR-Dämpfungsgröße manipuliert wurde (Schritt S 16). Ist dies der Fall, leitet der Prozessor einen neuen DK-Schallpe­ gel ab durch Subtrahieren der im Schritt S 13 aufgefrischten Schallpegelkompensationsgröße von der VR-Dämpfungsgröße un­ mittelbar vor dem Interrupt, d.h. mit anderen Worten dem DK- Schallpegel, und Addieren der manuellen Steuergröße, und speichert den neuen DK-Schallpegel im internen Register I (Schritt S 17).
Mit dem Schritt 17 ist die beschriebene Abfolge zu Ende bzw. mit dem Schritt 16, falls sich gezeigt hat, daß die VR-Dämp­ fungsgröße nicht manipuliert wurde. Wenn zum Zeitpunkt des nächsten DK-Interrupts im Schritt S 8 erfaßt wird, daß der durch Subtrahieren der Schallpegelkompensationsgröße von der VR-Dämpfungsgröße unmittelbar vor dem Interrupt erhaltene Wert, d.h. der vorher bestimmte Schallpegel, kleiner als der DK-Schallpegel ist, wird die VR-Dämpfungsgröße abgeleitet durch Addieren der Schallpegelkompensationsgröße zu dem DK-Schallpegel (Schritt S 9). Danach wird die VR-Dämpfungsgrö­ ße abgeleitet durch Addieren der zu diesem Zeitpunkt gülti­ gen Schallpegelkompensationsgröße (Schritte S 11 bis S 13).
Auf diese Weise wird der DK-Schallpegel abgeleitet als der nach Vollendung des DK-Interrupts durch Abziehen der Schall­ pegelkompensationsgröße während des Interrupts von der VR- Dämpfungsgröße unmittelbar vor Vollendung des Interrupts er­ haltene Wert, und der DK-Schallpegel wird im internen Regi­ ster gespeichert. Zum Zeitpunkt des DK-Interrupts wird der Verstärkungsfaktor des veränderbaren Verstärkerkreises 6, d.h. die VR-Dämpfungsgröße, so gesteuert, daß der Schallpe­ gel gleich der Summe aus dem gespeicherten Wert und der zum jeweiligen Zeitpunkt gültigen Schallpegelkompensationsgröße wird. Damit wird die Verkehrsinformationssendung mit einem konstanten Pegel hörbar, unabhängig von der Stärke des Fahr­ geräusches. Wenn auch das Fahrgeräusch sehr groß ist, wie beim Fahren auf Pflasterstraße, erreicht die Verkehrsinforma­ tionssendung sicher das Ohr des Fahrers. Wenn umgekehrt das Fahrgeräusch gering ist, wird der Ausgangspegel der Verkehrs­ information nicht zu hoch, so daß der Fahrer und die Insas­ sen nicht gestört werden.
Wenn andererseits die elektronische Pegelsteuerung auf die Minimaleinstellung gefahren wird, wird der automatische Schallpegelsteuervorgang nicht im Normalzustand ausgeführt, da dieser Vorgang nur während des Interrupts durch die Ver­ kehrsinformationssendung ausgeführt wird. Wenn deshalb nur die Verkehrsinformationssendung empfangen werden soll, wird der nicht gewollte Schall von anderen Quellen nicht ausgege­ ben.
Bei der beschriebenen Ausführung wird die VR-Dämpfungsgröße ohne Schallpegelkompensation im Schritt S 8 mit dem DK-Schall­ pegel verglichen. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrich­ tung so einzurichten, daß die VR-Dämpfungsgröße unmittelbar vor dem Interrupt, an dem die Schallpegelkompensierung be­ wirkt wird, mit dem DK-Schallpegel verglichen wird. Die Be­ triebsweise der Vorrichtung mit dieser Anordnung ist in dem Flußdiagramm nach Fig. 3 dargestellt. In dem Flußdiagramm nach Fig. 3 unterscheiden sich die Vorgänge in den Schritten S 8 a und S 9 a von den entsprechenden Vorgängen in dem Flußdia­ gramm nach Fig. 2. In dem Schritt S 8 a nach Fig. 3 wird die VR-Dämpfungsgröße unmittelbar vor dem Interrupt mit dem DK- Schallpegel verglichen. Im Schritt S 9 a wird die VR-Dämpfungs­ größe gleich dem DK-Schallpegel gemacht.
Bei den beschriebenen Ausführungen ist die Vorrichtung so ge­ staltet, daß der durch Subtrahieren der Schallpegelkompensa­ tionsgröße während des Interrupts von der VR-Dämpfungsgröße unmittelbar vor dem Ablauf des DK-Interrupts erhaltene Wert nach Ablauf des DK-Interrupts als der DK-Schallpegel gespei­ chert wird, und zur Zeit des DK-Interrupts der Gewinn der va­ riablen Verstärkerschaltung 6 so gesteuert wird, daß der Schallpegel gleich dem summierten Wert aus dem gespeicherten Wert und dem Schallpegelkompensationswert zu diesem Zeit­ punkt wird. Es ist jedoch auch möglich, ein erstes Speicher­ mittel zum Speichern des Schallpegels zum Zeitpunkt der Been­ digung des DK-Interrupts vorzusehen, ein zweites Speichermit­ tel zum Speichern der Schallpegelkompensationsgröße während des Interrupts und ein Subtrahiermittel zum Subtrahieren der Schallpegelkompensationsgröße von dem Schallpegel zum Zeit­ punkt des Ablauf des DK-Interrupts, der in diesem Speicher­ mittel gespeichert ist, und die Vorrichtung so auszulegen, daß auf den DK-Interrupt hin der Gewinn der variablen Ver­ stärkerschaltung 6 so gesteuert wird, daß der Schallpegel gleich der Summe aus dem durch das Subtrahiermittel erhalte­ nen Subtraktionswert und der Schallpegelkompensationsgröße wird.
Wie vorher erklärt, wird bei der automatischen Schallpegel­ einstellvorrichtung erfindungsgemäßer Art der durch Subtra­ hieren der Schallpegelkompensationsgröße während des Emp­ fangs der Verkehrsinformationssendung von dem Schallpegel un­ mittelbar vor dem Ablauf des Empfangs erhaltene Wert zu dem Zeitpunkt des Ablauf des Empfangs der Verkehrsinformations­ sendung gespeichert. Zur Zeit des Empfangs der Verkehrsinfor­ mationssendung wird der Verstärkungsfaktor des variablen Ver­ stärkerkreises so gesteuert, daß der Schallpegel gleich einem Pegel wird, der einem Summationswert aus diesem gespei­ cherten Wert und der Schallpegelkompensationsgröße ist. Des­ wegen wird der ausgegebene Schall der Verkehrsinformations­ sendung die Ohren des Hörers mit konstantem Pegel erreichen, unabhängig von dem Fahrgeräusch.

Claims (4)

1. Automatische Schallpegeleinstellvorrichtung für ein Kraft­ fahrzeug-Audiosystem mit einem zum Empfang von Verkehrsin­ formationssendungen ausgelegten Empfänger, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein variabler Verstärkerkreis (6) das Audio­ signal erhält und eine Steuerschaltung (7) vorgesehen ist, um eine Schallpegel-Kompensationsgröße abzuleiten aufgrund des Pegels eines Geräuschsignals (24) und des Pegels des Audiosignals, und die Verstärkung der varia­ blen Verstärkerschaltung entsprechend der Schallpegelkom­ pensationsgröße gesteuert und dadurch der Schallpegel ein­ gestellt wird, wobei die Steuerschaltung (7) enthält:
ein Speichermittel, um nach Ablauf des Empfangs der Ver­ kehrsinformationssendung einen Wert zu speichern, der durch Subtrahieren der Schallpegelkompensationsgröße wäh­ rend des Empfangs von dem Schallpegel unmittelbar vor dem Ablauf des Empfangs erhalten wurde und
ein Steuermittel zum Steuern des Verstärkungsfaktors des variablen Verstärkerkreises (6) zum Zeitpunkt des Emp­ fangs der Verkehrsinformationssendung, so daß der Schall­ pegel gleich einem Summenwert aus einem in dem Speicher­ mittel gespeicherten Wert und der Schallpegelkompensa­ tionsgröße wird.
2. Automatische Schallpegeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel die Sum­ mierung der Schallpegelkompensationsgröße zu dem gespei­ cherten Wert ausführt, wenn der gespeicherte Wert kleiner als ein vorher bestimmter Wert des Schallpegels ist.
3. Automatische Schallpegeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Steuermittel die Summierung der Schallpe­ gelkompensationsgröße zu dem gespeicherten Wert ausführt, wenn der gespeicherte Wert kleiner als ein Schallpegel­ wert unmittelbar vor dem Empfang der Verkehrsinformations­ sendung ist.
4. Automatische Schallpegeleinstellvorrichtung für ein Kraft­ fahrzeug-Audiosystem mit einem zum Empfang einer Verkehrs­ informationssendung ausgelegten Empfänger, gekennzeichnet durch einen variablen Verstärkerkreis (6), der ein Audio­ signal empfängt, und eine Steuerschaltung (7) Ableiten einer Schallpegelkompensationsgröße aufgrund des Pegels eines Geräuschsignals und des Pegels des Audiosignals und zum Steuern des Verstärkungsfaktors des veränderbaren Ver­ stärkerkreises entsprechend der Schallpegelkompensations­ größe, und dadurch zum Einstellen des Schallpegels, wobei der Steuerkreis enthält:
ein erstes Speichermittel zum Speichern des Schallpegels nach Ablauf des Empfangs der Verkehrsinformationssendung,
ein zweites Speichermittel zum Speichern der Schallpegel­ kompensationsgröße während des Empfangs,
Subtraktionsmittel zum Subtrahieren der in dem zweiten Speichermittel gespeicherten Schallpegelkompensationsgrö­ ße von dem in dem ersten Speichermittel gespeicherten Schallpegel bei Ablauf des Empfangs, und
ein Steuermittel zum Steuern des Verstärkerfaktors des va­ riablen Verstärkerkreises zum Zeitpunkt des Empfangs der Verkehrsinformationssendung, so daß der Schallpegel gleich einer Summe aus einem Subtraktionswert des Subtra­ hiermittels und der Schallpegelkompensationsgröße wird.
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