DE3934282C2 - RDS-Empfänger - Google Patents

RDS-Empfänger

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Description

Die Erfindung betrifft einen RDS-Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein RDS-Empfänger dieser Art ist aus SHUTE, Simon: Towards the intelligent radio. In: Electronics & wireless word, Vol. 93 (1987) Heft 1620, Seiten 1023-1026, bekannt, wobei Verkehrsfunk- Identifizierungsdaten TP und Verkehrsfunkansage-Identifikationsdaten TA angegeben sind, die ein automatisches Umschalten von einer anderen Radiostation oder Kassettenbetrieb auf Verkehrsdurchsage ermöglichen.
Aus DE 30 34 155 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers bekannt, die automatisch immer denjenigen Sender der gewünschten Kennung durchschaltet, der die beste Empfangsqualität hat. Dazu überprüft die Schaltungsanordnung, ob die Empfangsqualitätskriterien, Feldstärke und Klirrfaktoren, den geforderten Bedingungen genügen. Nach einer Ausführungsform wird die Auswahl des die beste Empfangsqualität ergebenden Senders erst dann ausgelöst, wenn der jeweils ausgewählte und zum Empfang durchgeschaltete Sender die vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien während einer vorbestimmten Zeitspanne nicht aufweist.
Aus LIEBERTH, G: Verkehrsfunk - Decoder mit TippoMatic, In: Grundig Technische Informationen, 1978, Heft 3, Seite 154-156, ist es bekannt, eine akustische Warnung bei Verlust des Verkehrsrundfunksenders nach vorangegangener Bereitschaft abzugeben. Ist das Gerät auf "Durchsage Bereitschaft" geschaltet, so wird eine gewisse Zeitlang das Kassettenprogramm unterbrochen und das Rundfunkprogramm bzw. UKW-Rauschen wird hörbar. Dies kann von einem Hörer als störend empfunden werden und ihn zum manuellen Umschalten des Gerätes veranlassen, wodurch eine Ablenkung im Straßenverkehr entsteht.
Schließlich ist aus Bauer, Peter: Mehr als ein Autoradio. In: Funkschau 1982, Heft 5, Seiten 53-56, ein Steuersystem bekannt, um die Empfangsqualität eines Senders zu überwachen, die durch eine geringe Feldstärke, einen Mehrwegeempfang oder frequenzbenachbarte stärkere Stationen beeinträchtigt werden kann. Die Beurteilung wird durch eine bewertete Verknüpfung mehrerer Meßgrößen ausgeführt, wodurch eine objektive Beurteilung der Qualität ermöglicht werden soll.
Wie es in Form des Basisbandcodierungsaufbaus in Fig. 1 dar­ gestellt ist, wird ein Datenfunksignal wiederholt über eine Multiplexübertragung in Gruppen verarbeitet, die jeweils aus 104 Bits bestehen. Jede Gruppe schließt vier Blöcke aus 26 Bits ein, wobei jeder Block ein Informationswort aus 16 Bits und ein Prüfwort aus 10 Bits enthält. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich ein Programmidentifi­ zierungscode oder PI-Code, der das Sendernetz angibt, im Block 1, ein Verkehrsprogramm-Unterscheidungs­ code oder TP-Code und ein Verkehrsansage-Unterscheidungscode TA-Code im Block 2, es sind die Frequenzdaten oder AF-Daten der Netzstationen, die das gleiche Programm senden, im Block 3 angeordnet und es befinden sich die Daten der Programmnamen oder die PS-Namen, wie beispielsweise der Name der Station oder des Stationsnetzes im Block 4. Die Gruppen sind in sechzehn Arten 0 bis 15 unter Verwendung von 4 Bits in Abhängigkeit von ihrem Inhalt klassifiziert, wobei zwei Versionen für jede Art 0 bis 15 festgelegt sind. Der Identifizierungscode für diesen Zweck befindet sich im Block 2. Weiterhin werden Stationsfrequenzdaten oder AF-Daten der Netzstationen nur in der Gruppe vom Typ 0A übertragen und es werden Daten des Programmnamens, die im folgenden als PS-Daten bezeichnet werden, in den Gruppen des Typs 0A und 0B übertragen.
Der TP-Code befindet sich im Block 2 jeder Gruppe und besteht aus einem Code mit einem Bit, das angibt, ob die Rundfunk­ welle eine Welle ist, die eine Verkehrsinformation liefert. Wenn die Rundfunkwelle keine Verkehrsinformation liefert, hat insbesondere der TP-Code den logischen Wert 0. Wenn umgekehrt die Rundfunkwelle eine Verkehrsinformation liefert, dann hat der TP-Code einen logischen Wert 1. Auch der TA-Code ist ein Code mit einem Bit und hat den logischen Wert 1, wenn die Übertragung der Verkehrsinformation tat­ sächlich beginnt. Er bekommt den logischen Wert 0, wenn umgekehrt die Übertragung der Verkehrsinformation abgeschlos­ sen ist. Der Empfänger kann daher so ausgebildet werden, daß er eine RDS-Rundfunkwelle empfängt, die einen TP-Code mit dem logischen Wert 1 hat und im betriebsbereiten Zustand bleibt, in dem kein Tonsignal ausgegeben wird, wobei er eine Unterbrechung auf den TA-Code bewirkt, so daß der Sender hörbar wird. Dadurch kann der Empfänger automatisch auf den eine Verkehrsinformation liefernden Zustand umgeschaltet werden, wenn er beispielsweise Signale von einer Musikquelle, wie beispielsweise einem Tonband, wiedergibt.
Bei einem Fahrzeug, das mit einem RDS-Empfänger ausgerüstet ist, können die Empfangsverhältnisse einer empfangenen Rundfunkwelle sich aufgrund einer Mehrwege­ störung oder Änderungen in der elektrischen Feldintensität verschlechtern, während das Fahrzeug fährt. Wenn eine der­ artige Verschlechterung der Empfangsverhältnisse auftritt, und der Empfänger sich im Unterbrechungsbetrieb nach dem Übergang vom Bereitschaftsbetrieb auf den Unterbre­ chungsbetrieb befindet, dann können die Daten von der empfangenen Rundfunkwelle auf der vorliegenden Empfangs­ frequenz nicht genau demoduliert werden. Dies führt zu einer Fehlfunk­ tion des Empfängers im Unterbrechungsbetrieb und zu einer entsprechenden Störung des Fahrers.
Durch die Erfindung soll daher ein RDS-Empfänger geschaffen werden, bei dem eine Fehlfunktion im Unterbrechungsbetrieb dann vermieden werden kann, wenn sich die Empfangsverhältnisse der empfangenen Rundfunkwelle im Unterbrechungsbetrieb des Empfängers verschlechtern.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Der RDS-Empfänger ist dazu so aufgebaut, daß er feststellt, ob RDS-Daten aus der empfangenen Rundfunk­ welle demoduliert werden können oder nicht, und auf den Bereitschaftsbetrieb übergeht, wenn sich Verhältnisse, unter denen RDS-Daten nicht demoduliert werden können, über mehr als ein bestimmtes Zeitintervall im Unterbrechungs­ betrieb fortsetzen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Diagramm den Aufbau der Basisband­ codierung des Datenfunksignals,
Fig. 2 in einem Diagramm das Format einer Gruppe vom Typ 0A,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des RDS-Empfängers,
Fig. 4 und 5 in Flußdiagrammen die Arbeitsabfolge, die von einem Prozessor in der Steuerung aus­ geführt wird, die in Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 6 in einem Flußdiagramm die Arbeitsabfolge bei einer Abwandlungsform des Ausführungs­ beispiels, und
Fig. 7 in einem Flußdiagramm eine weitere Abwand­ lungsform des Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Aus­ führungsbeispiels des RDS-Empfängers.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, werden FM-Multiplex- Rundfunkwellen an einer Antenne 1 empfangen und es wird eine gewünschte Station an einer Eingangsstufe 2 ausgewählt, an der ein HF-Eingangssignal in ein Zwischenfrequenz- oder ZF-Signal umgewandelt wird, wobei das umgewandelte Signal seinerseits über einen ZF-Verstärker 3 an einem FM-Demodulator 4 liegt. Die Eingangsstufe 2 ist so aufgebaut, daß sie ein Überlage­ rungsoszillationssignal einem Mischer 2b über einen PLL- Synthesizer liefert, in dem eine PLL-Schaltung 2a mit einem programmierten Teiler ausgebildet ist, wobei der Aufbau derart ist, daß die Abstimmung über die Steuerung des Teilungsverhält­ nisses des programmierbaren Teilers über eine Steuerung 14 bewirkt wird, die später beschrieben wird.
Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 4 liegt an einer Multiplex-Demodulationsschaltung 5, in der die Tonsignale für den linken und den rechten Kanal getrennt werden, wenn eine stereophone Sendung empfangen wird. Diese Signale lie­ gen an einer Funktionsschaltung bzw. Umschalteinrichtung 19 und sie werden als Tonsignale ausgegeben. Die Umschalteinrichtung 19 gibt wahlweise Tonsignale von der Multiplex-Demodulations­ schaltung 5 oder Tonsignale von einem Magnetbandgerät 20 aus, wobei die Umschaltung durch die Steuerung 14 gesteuert wird.
Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 4 liegt an einem Filter 6. Durch dieses Filter 6 wird ein Hilfsträgersignal mit einer Frequenz von 57 kHz herausgefiltert, das durch ein Biphasen-codiertes Datensignal amplitudenmoduliert ist. Das heißt mit anderen Worten, daß ein Datenfunksignal herausgefiltert wird und seinerseits an einer PLL-Schaltung 7 demoduliert wird. Das demodulierte Ausgangssignal der PLL- Schaltung liegt an einer digitalen PLL-Schaltung 8 und an einem Decodierer 9. In der digitalen PLL-Schaltung 8 wird ein Taktsignal zur Datendemodulation auf der Grundlage des de­ modulierten Ausgangssignals der PLL-Schaltung 7 erzeugt. Das erzeugte Taktsignal liegt an einer Gatterschaltung 10. Eine Sperrdetektorschaltung 11 ist dazu vorgesehen, den gesperr­ ten Zustand der digitalen PLL-Schaltung 8 wahrzunehmen und ein Sperrdetektorsignal zu erzeugen, wenn ein derartiger Zustand wahrgenommen wird. Das Sperrdetektorsignal liegt an der Gatterschaltung 10, um diese in einen geöffneten Zustand zu steuern. Ein Detektorsignal für die Aufhebung des ge­ sperrten Zustands wird gleichfalls durch die Sperrdetektor­ schaltung 11 erzeugt, wenn der gesperrte Zustand aufgehoben wird, da die Datendemodulation von der empfangenen Rundfunk­ welle unmöglich wird. Dieses Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes liegt an der Steuerung 14. Im De­ codierer 9 wird ein Biphasen-codiertes Datensignal, das das Demodulationsausgangssignal der PLL-Schaltung 7 ist, synchron mit dem Taktsignal decodiert, das in der digitalen PLL-Schaltung 8 erzeugt wird.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Ausgangsdaten des Decodierers 9 in Gruppen aus 104 Bits unterteilt, von denen jede aus vier Blöcken mit jeweils 26 Bits besteht, wobei die Gruppen der Reihe nach einer Gruppen- und Blocksynchronisa­ tions- und Fehlerdetektorschaltung 12 zugeführt werden. In der Gruppen- und Blocksynchronisations- und Fehlerdetektor­ schaltung 12 wird eine Synchronisation der Gruppen und Blöcke auf der Grundlage von Versetzungswörtern aus 10 Bits bewirkt, die jeweils Prüfwörtern aus 10 Bits in jedem Block zugeordnet sind, und es wird gleichzeitig ein Zeitfehler der Informationswörter aus 16 Bits auf der Grundlage der Prüf­ wörter erfaßt. Daten, die der Fehlerprüfung unterworfen sind, werden daher einer Fehlerkorrektur an einer Fehlerkorrektur­ schaltung 13 der nächsten Stufe ausgesetzt und anschlies­ send der Steuerung 14 zugeführt. Die Synchronisations- und Fehlerdetektorschaltung 12 liefert gleichfalls ein Synchro­ nisationsfehlersignal der Steuerung 14, wenn ein Block­ synchronisationsfehler auftritt.
Die Steuerung 14 besteht aus einem Mikrocomputer, der die Codeinformation in jedem Block der Funkdaten, die in Gruppen der Reihe nach eingegeben werden, d. h. die Funkdaten­ information bezüglich des Programminhalts einer empfangenen Station (den oben erwähnten PI-Code, die AF-Daten, die PS- Daten, usw.) liest und diese Informationen im Speicher 15 speichert. Die Steuerung 14 bewirkt die Abstimmung dadurch, daß sie den Wert der Empfangsfrequenzdaten steuert, die das Teilungsverhältnis eines nicht dargestellten programmierbaren Teilers in der PLL-Schaltung 2a bestimmen, die einen Teil der Eingangsstufe 2 bildet. An der Steuerung 14 liegt auch das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes von der Sperrdetektorschaltung 11, die als eine Einrichtung arbeitet, die die Möglichkeiten einer Demodulation beurteilt. Wenn das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes anliegt, dann geht die Steuerung davon aus, daß die Empfangsverhältnisse der Rundfunkwelle der empfangenen Station schlechter geworden sind und eine Datendemodulation nicht mehr möglich ist. Der Empfänger ist weiterhin mit einer Pegeldetektorschaltung 17, die den Empfangssignalpegel (Empfangsfeldstärke) auf der Grundlage des ZF-Signalpegels im ZF-Verstärker 3 erfaßt, und ein Detektorsignal erzeugt, wenn der Empfangssignalpegel unter einem bestimmten Wert liegt, und mit einer Stationsdetektorschaltung versehen, die den Empfang einer Rundfunkwelle beurteilt und ein Stationsdetektorsignal erzeugt, wenn der ZF-Signalpegel im ZF-Verstärker 3 über einem vorbestimmten Wert liegt und das Ausgangssignal mit sogenannter S-Kurvencharakteristik im FM-Demodulator 4 innerhalb eines bestimmten Pegelbereiches liegt. Der durch die Pegeldetektorschaltung 17 erfaßte Empfangssignalpegel und das Stationsdetektorsignal, das von der Stationsdetektorschaltung 18 ausgegeben wird, liegen an der Steuerung 14. Der Empfänger weist weiterhin eine Mehr­ wegeempfangsdetektorschaltung 21 auf, die mit dem ZF- Verstärker 3 verbunden ist und das Maß an Mehrwegeempfang bestimmt. Die Mehrwegeempfangsdetektorschaltung 21 erzeugt ein Mehrwegedetektorsignal, wenn das Maß an Mehrwegeempfang über einem bestimmten Bezugswert liegt, und legt dieses Signal an die Steuerung 14.
Der Speicher 15 besteht aus einem nicht im einzelnen darge­ stellten, beschreibbaren Speicher mit direktem Zugriff RAM, in den verschiedene Daten, wie beispielsweise die Empfangsfrequenzdaten, der PI-Code, die AF-Daten, einzu­ schreiben sind, und aus einem gleichfalls nicht dargestell­ ten Festspeicher ROM, in den vorher Programme und Daten eingeschrieben worden sind.
Im folgenden wird die Steuerung bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert, die vom Pro­ zessor der Steuerung 14 ausgeführt wird, was anhand der Fig. 4 und 5 erfolgt.
Der Prozessor führt wiederholt ein Programm des normalen Betriebs zu bestimmten Zeitpunkten durch. Wenn ein Unter­ brechungsprogramm bezeichnet wird, dann führt der Prozessor ein Programm des Unterbrechungsbetriebes durch. Im normalen Betrieb beurteilt der Prozessor zunächst, ob ein Kennzeichen FA, das das Ende eines TA-Bereitschaftszustandes bzw. -betriebs angibt, gleich 1 ist oder nicht (Schritt 51). Wenn FA ≠ 1 ist, dann beurteilt der Prozessor, ob ein TA-Unterbrechungsknopf im Bedienungsteil 16 betätigt ist oder nicht (Schritt 52). Wenn der TA-Unterbrechungsknopf betätigt ist, dann führt der Prozessor einen TA-Unterbrechungsbereitschaftsvorgang durch, durch den die Umschalteinrichtung 19 betätigt wird, um Ton­ signale vom Magnetbandgerät 20 zu wählen (Schritt 53). Anschließend setzt der Prozessor das Kennzeichen FA auf den Wert 1, so daß der Empfänger in den TA- Bereitschaftsbetrieb gebracht wird. Dann ermittelt der Prozessor, ob der Inhalt des TP-Codes in den von der empfangenen RDS-Rundfunkwelle erhaltenen Daten den logischen Wert 1 hat oder nicht (Schritt 55). Wenn der TA-Code den logischen Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß eine RDS- Rundfunkwelle empfangen wird, die eine Verkehrsinformation überträgt, und der Prozessor beurteilt weiterhin, ob der Inhalt des TA-Codes in den Daten den logischen Wert 1 hat oder nicht (Schritt 56). Wenn der TA-Code den logischen Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß die Verkehrsinformation ge­ sendet wird, oder daß die Sendung der Verkehrsinformation gerade begonnen wird, woraufhin der Prozessor unmittelbar auf den Unterbrechungsbetrieb übergeht. Wenn andererseits der TP-Code den logischen Wert 0 hat, dann bedeutet das, daß keine Rundfunkwelle zum Übertragen einer Verkehrsinformation empfangen wird. Wenn der TA-Code den logischen Wert 0 hat, dann bedeutet das, daß die Sendung der Verkehrsinformation nicht begonnen ist. In diesen Fällen beendet der Prozessor zunächst die Ausführung dieses Programms.
Wenn andererseits im Schritt 51 das Kennzeichen FA den Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß sich der Empfänger im TA- Bereitschaftsbetrieb befindet, worauf­ hin der Prozessor beurteilt, ob der TA-Bereit­ schaftsbetrieb rückzusetzen ist oder nicht (Schritt 57). Wenn beispielsweise ein nicht dargestellter TA-Unterbrechungs­ rücksetzknopf im Bedienungsteil 16 betätigt wird, dann setzt der Prozessor das Kennzeichen FA auf 0 zurück, um den TA- Bereitschaftsbetrieb aufzuheben (Schritt 58). Wenn es nicht notwendig ist, den TA- Bereitschaftsbetrieb rückzusetzen, dann geht der Prozessor auf den Schritt 55 über, um zu beurteilen, ob die Arbeit des Empfängers auf den Unterbrechungsbetrieb um­ geschaltet werden soll oder nicht.
Im Unterbrechungsbetrieb beurteilt der Prozessor, ob das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes von der Sperrdetektorschaltung 11 erzeugt wird oder nicht (Schritt 61), wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes nicht erzeugt wird, dann beurteilt der Prozessor, ob der Bereitschaftsbetrieb zurückzusetzen ist oder nicht (Schritt 62). Wenn es nicht notwendig ist, den TA-Bereitschaftsbetrieb rückzusetzen, dann führt der Prozessor den Empfangsvorgang über einen Unterbrechungsempfangsvorgang aus, durch den die Umschalteinrichtung 19 so gesteuert wird, daß sie Tonsignale von der Multiplex-Demodulationsschaltung 5 wählt, selbst wenn ein Band abgespielt wird (Schritt 63). Anschließend beurteilt der Prozessor, ob der Inhalt des TA- Codes gleich dem logischen Wert 1 ist oder nicht (Schritt 64). Wenn der TA-Code den logischen Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß eine Verkehrsinformation gesendet wird, und der Prozessor geht zum Schritt 61 zurück, um die oben beschriebe­ nen Arbeitsvorgänge zu wiederholen. Wenn der TA-Code den logischen Wert 0 hat, dann bedeutet das, daß die Sendung der Verkehrsinformation abgeschlossen ist, und der Prozes­ sor führt den TA-Unterbrechungsbereitschaftsvorgang durch (Schritt 65), um den Unterbrechungsbetrieb zu beenden, wonach der Prozessor auf den normalen Betrieb im Unterbrechungs­ bereitschaftszustand bzw. Bereitschaftsbetrieb zurückkehrt.
Wenn der Empfänger sich in einem Betriebszustand befindet, in dem der TA-Bereitschaftsbetrieb rückgesetzt ist, dann setzt der Prozessor das Kennzeichen FA auf 0, um den TA-Bereitschaftsbetrieb aufzuheben (Schritt 66), worauf der Unterbrechungsbetrieb beendet wird, um auf den normalen Betrieb zurückzukehren.
Wenn andererseits im Schritt 61 beurteilt wird, daß das De­ tektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes er­ zeugt wird, dann beurteilt der Prozessor, ob dieses Signal fortgesetzt über ein bestimmtes Zeitintervall t (beispiels­ weise 10 Sekunden) erzeugt wurde oder nicht (Schritt 67). Wenn sich die Erzeugung des Detektorsignals für die Aufhebung des gesperrten Zustandes über das bestimmte Zeitintervall t nicht fortgesetzt hat, dann geht der Prozessor auf den Schritt 63 über, um den Unterbrechungsbetrieb fortzusetzen. Wenn andererseits das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes über mehr als das bestimmte Zeitinter­ vall erzeugt wurde, dann zeigt dies an, daß ein Empfangs­ zustand gegeben ist, in dem die Demodulation des Datensignals von der empfangenen Rundfunkwelle nicht möglich ist, und der Prozessor geht auf den Schritt 65 über, um den Unterbre­ chungsbetrieb zu beenden und auf den normalen Betrieb im Unterbrechungsbereitschaftszustand bzw. Bereitschaftsbetrieb zurückzukehren.
Wenn in der oben beschriebenen Weise eine Demodulation der Daten von der empfangenen Rundfunkwelle im TA-Unterbrechungsbetrieb unmöglich wird, dann geht der Empfänger auf den Bereitschaftsbetrieb zurück, wenn sich ein derartiger Zustand über mehr als das bestimmte Zeitintervall t fortgesetzt hat. Fehlfunktionen im Unter­ brechungsbetrieb durch Daten, die nicht genau oder fehler­ frei demoduliert werden, können daher sicher vermieden werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird das Auftreten von Empfangsverhältnissen, bei denen die Datendemodulation nicht möglich ist, dadurch erfaßt, daß der nicht gesperrte Zustand der Sperrdetektorschaltung 11 ermittelt wird. Es können jedoch auch andere Erfassungsverfahren angewandt werden. Beispiels­ weise können Empfangsverhältnisse, bei denen die Datendemodu­ lation nicht möglich ist, dadurch erfaßt werden, daß das Auf­ treten eines Mehrwegeempfangs im Empfänger überwacht wird. Bei dieser Abwandlungsform ist der Schritt 61 in Fig. 5 des obigen Ausführungsbeispiels durch einen Schritt 61′ ersetzt, in dem die Erzeugung des Mehrwegeempfangsdetektorsignals durch die Schaltung 21 überwacht wird, wie es in Fig. 6 dar­ gestellt ist. Die oben beschriebenen Empfangsverhältnisse können auch dadurch erfaßt werden, daß der Synchronisations­ fehler oder die Datenfehlerrate in der Gruppen- und Block­ synchronisations- und -fehlerdetektorschaltung 12 überwacht wird. Bei einer derartigen Abwandlungsform wird in ähnlicher Weise wie bei der obigen Abwandlungsform der Schritt 61 in Fig. 5 des ersten Ausführungsbeispiels durch einen Schritt 61′′ ersetzt, der in Fig. 7 dargestellt ist und in dem der Synchro­ nisationsfehler der Eingangsdaten der Schaltung 12 überwacht wird. Da die anderen Arbeitsschritte die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind, werden sie nicht nochmals beschrieben.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel erfolgte weiterhin die TA-Unterbrechung durch die TA-Daten als Unterbrechungs­ betrieb. Darauf ist die erfindungsgemäße Ausbildung jedoch nicht beschränkt, sie kann auch bei Anordnungen verwandt werden, bei denen ein Unterbrechungsbetrieb durch Unterbre­ chungsdaten, wie beispielsweise PTY-Daten (Programmdaten) oder M/S-Daten (Musik/Sprachschaltdaten) durchgeführt wird.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß der Empfänger auf den Bereitschaftsbetrieb zurückkehrt, wenn eine Datendemodulation der empfangenen Rundfunkwelle im Unter­ brechungsbetrieb über mehr als ein bestimmtes Zeitintervall unmöglich geworden ist. Fehlfunktionen des Unterbrechungsbe­ triebes aufgrund von nicht genauen Demodulationsdaten können daher sicher vermieden werden. Da weiterhin der Empfänger nicht sofort in den Bereitschaftsbetrieb zurückkehrt, wenn eine Datendemodulation un­ möglich wird, kann die Erzeugung eines Störsignalzustandes gleichfalls sicher vermieden werden, in welchem der Empfänger sich zwischen Unterbre­ chungsbetrieb und Bereitschaftsbetrieb hin- und herbewegt.

Claims (4)

1. RDS-Empfänger, der in einem Betrieb, bei dem bei Empfang z. B. einer Verkehrsdurchsage von der Wiedergabe einer Musikquelle, z. B. Kassettenbetrieb, auf Wiedergabe der Verkehrsfunkdurchsage umgeschaltet wird (Unterbrechungsbetrieb) oder in einem Betrieb, bei dem bei Wiedergabe einer Musikquelle, z. B. Kassettenwiedergabe, eine Bereitschaft für den Empfang von z. B. Verkehrsdurchsagen und deren Wiedergabe möglich ist (Bereitschaftsbetrieb), betreibbar ist, mit einem RDS-Dekoder zum Dekodieren von Daten einer RDS- Rundfunkwelle, die sogenannte Unterbrechungsdaten (TP, TA, PTY, M/S), die als Schaltsignale für den Unterbrechungsbetrieb dienen, enthält, und einer Steuereinrichtung zum Verarbeiten der Daten der RDS- Rundfunkwelle, wobei die Steuereinrichtung einen Übergang von dem Bereitschaftsbetrieb zu dem Unterbrechungsbetrieb veranlaßt, wenn im Bereitschaftsbetrieb Unterbrechungsdaten von dem RDS-Dekoder ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) im Unterbrechungsbetrieb feststellt, ob der RDS-Dekoder (9) die RDS-Daten der empfangenen Rundfunkwellen dekodieren kann, und daß die Steuereinrichtung (14) einen Übergang von dem Unterbrechungsbetrieb zu dem Bereitschaftsbetrieb veranlaßt, wenn für länger als eine vorbestimmte Zeitperiode keine Dekodierung der RDS-Daten möglich ist.
2. RDS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) die von einer Mehrwege- Empfangsdetektorschaltung (21) herrührenden Signale sowie die von einer Pegel-Detektorschaltung (17) herrührenden Signale der RDS-Rundfunkwelle erfaßt und bestimmt, daß RDS-Daten nicht dekodiert werden können, wenn die Empfangsfeldstärke unter einem bestimmten Wert liegt und/oder das Maß an Mehrwegeempfang über einem bestimmten Wert liegt.
3. RDS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) Signale einer Sperrdetektorschaltung (11), die einen gestörten Zustand einer D-PLL-Schaltung (8) charakterisiert, erhält und bestimmt, daß RDS-Daten nicht dekodiert werden können.
4. RDS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) Signale einer Fehlerdetektorschaltung (12) erhält, die den Blocksynchronisationszustand der Ausgangsdaten des RDS-Dekoders (9) erfaßt und bestimmt, daß RDS-Daten nicht dekodiert werden können, wenn der Blocksynchronisationszustand der Ausgangsdaten des RDS-Dekoders verlorengegangen ist.
DE3934282A 1988-10-13 1989-10-13 RDS-Empfänger Revoked DE3934282C2 (de)

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