DE3918218C2 - Luftdurchlaß - Google Patents

Luftdurchlaß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlaß vorzugsweise mit einem zylindrischen Mantel gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 4 und 10.
Bei einem bekannten Luftdurchlaß der gattungsgemäßen Art (DE 34 29 710 C2) sind innerhalb des Mantels in einem axialen Abstand voneinander, kraftschlüssig verbunden, mehrere Blendenringe angeordnet, deren Innendurchmesser in Richtung auf den Boden abnehmen. Die Lage dieser Blendenringe innerhalb des Mantels und deren Öffnungsquerschnitte können während des Betriebes verstellt werden, so daß eine Anpassung an verschiedene Bedarfsfälle (Heizen, Kühlen) möglich ist. Auch wenn sich dieser Luftdurchlaß bewährt hat, so zeigen sich dann Schwierigkeiten, wenn große Temperaturdifferenzen zwischen Raum- und Zulufttemperatur erforderlich sind, um hohe Industriehallen nach einer Abkühlung über Nacht oder nach Wochenenden in kurzer Zeit aufzuheizen. In einem solchen Fall bewirken die Blendenringe und der geschlossene Boden eine Umlenkung der Zuluft, die dann nur schräg nach unten austritt. Auf diese Weise würde bei hohen Temperaturdifferenzen die warme Zuluft nicht bis in den Aufenthaltsbereich der Personen bzw. bis auf den Fußboden dringen können.
Bei einem weiteren bekannten Luftauslaß aus der DE 27 18 760 A1 sind zwei ineinander befindliche perforierte Mäntel mit im In­ neren umfangreichen Steuerorganen vorhanden, um die Luft bei diesem Tischauslaß weitgehend individuell ausblasen zu kön­ nen. Mit diesem Luftauslaß werden viele Einzelstrahlen erzeugt. Zwei Luftkammern werden ständig mit der Luft versorgt, wodurch aus den Stützstrahlöffnungen ständig Luft vertikal und horizon­ tal ausströmt. Durch den Faltenbalg, von oben nach unten beweg­ lich, können weitere Öffnungen verschlossen werden, wodurch ei­ ne Luftmengenreduzierung aus den schlitzförmigen Luftaustritts­ öffnungen im äußeren Mantel erreicht wird. Durch Drehen des Ab­ sperrorgans im oberen Stirnrand können zusätzliche Öffnungen wahlweise und beliebig geöffnet werden, zusätzlich kann so Luft nach oben ausströmen. Dieser Luftauslaß ist jedoch nur zur Luft­ führung von unten nach oben konzipiert und könnte beim Einsatz mit Luftführung von oben nach unten die gesamte erwärmte Zuluft nicht bis auf den Fußboden herunterblasen.
Aus dem Prospekt 419-21(0289) der Firma LTG Lufttechnische GmbH und der DE-Z, eta elektrowärme international 47 (1989) A2, März, Seite A75 und 76 ist ebenfalls ein gattungsgemäßer Luftauslaß DLD bekannt, er hat im Inneren des perforierten Mantels einen feststehenden Blendenring und oberhalb des Bodens, mit mittiger Luftausblasdüse im Boden, einem darüberliegendem stufenlos ver­ stellbaren Teller zum Drosseln des Luftstromes aus der Düse zur Beeinflussung der Eindringtiefe der Luftstrahlen entsprechend der Temperaturdifferenz zwischen Raumluft und Zulufttemperatur. Bei voll geöffnetem Teller strömen im Heizfall max. nur 20% der warmen Luft aus der Düse senkrecht nach unten in den Aufent­ haltsbereich, wie in der DE-Z beschrieben und im Prospekt als Strömungsbild "Luftführung im Heizfall" dargestellt, 80% der Luftmenge strömen ca. unter 45° nach unten ab, wie im Strö­ mungsbild dargestellt, es ist somit eine Luftstrahlenteilung vorhanden, bestehend aus einem zentralen Stützstrahl und einem Radialstrahl, die warme Zuluft kann nur lt. DE-Z in bodennahe Schichten gebracht werden. Bei großen Übertemperaturen kommt es jedoch zur extremen Strahlenteilung, so daß die 80% aus dem Mantel austretende warme Zuluft die bodennahen Schichten nicht mehr erreicht, sondern zur Decke aufsteigt.
Aus der DE 28 47 017 B1 ist ein Luftauslaß bekannt, der ohne Blendenringe ebenfalls einen perforrierten Mantel und einen verschließbaren Boden aufweist. Die Luftstrahlensteuerung für alle Lastfälle vom Kühlfall bis zum Aufheizfall wird nur durch das Öffnen und Schließen der Bodenöffnungen mittels eines Arm­ kreuzes erreicht. Die in der DE 28 47 017 B1 gezeigten Strö­ mungbilder zeigen, daß die Zuluft im Heizfall, also bei voll geöffnetem Armkreuz nicht steil nach unten bis auf den Fußboden vordringen kann, sondern nur ca. 45° zur Horizontalen abströmt. Dieser Luftauslaß ist für Heizfälle mit hohen Temperaturdiffe­ renzen nicht geeignet, auch kann er freihängend, also ohne Dec­ ke, die kalte Luft im Kühlfall nicht schräg nach oben ausbla­ sen, was im Kühlfall Zugerscheinungen hervorrufen wird.
Ein ähnlich bekannter Luftauslaß der Firma Schako, Typ ZMD, mit einem feststehenden Blendenring im perforrierten Mantel und öf­ fenbarem Boden kann die Zuluft im Heiz- oder Aufheizbetrieb ebenfalls nicht bis in den Aufenthaltsbereich bzw. bis auf den Fußboden vordringen zu lassen. Laut Prospekt wird der Leitring (Blendenring) nur bei Breitstrahl eingesetzt, also nur im Kühl­ fall. Die Veränderung des Luftströmungsbildes wird nur durch das Öffnen und Schließen der Luftaustrittsöffnungen im halbku­ gelförmigen Boden beeinflußt, wie aus der DE 28 47 017 B1 be­ kannt. Dieser Luftauslaß ist also mit Blendenring nicht für al­ le Lastfälle und besonders nicht für den Aufheizfall geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Luftdurchlaß derart zu verändern, daß ein Aufheizen der Räume in kurzer Zeit auch dann möglich ist, wenn große Temperaturdifferenzen zwischen Zu- und Raumlufttemperatur erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Luftdurchlaß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 und 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mit diesem Luftdurchlaß wird über die Verstellung des einen Blendenringes oder Blendenringpaares erreicht, daß die radial austretenden Luftstrahlen im Kühlfall nach oben gerichtet austreten und nicht zu Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich der Personen führen. Im Heizfall wird der einzige Blendenring bzw. Blendenringpaar nach unten verschoben, oder es werden die Durchtrittsöffnungen des einzigen Blendenringpaares zum Teil geöffnet, so daß die Luft schräg nach unten ausströmt.
Im Aufheizfall wird der einzige Blendenring bzw. das Blendenringpaar soweit wie möglich nach unten verschoben, oder es werden die Durchtrittsöffnungen des einzigen Blendenringpaares total geöffnet, damit die austretenden Luftstrahlen im steilen Winkel nach unten ausblasen, so daß bei hohen Temperaturdifferenzen die stark erwärmte Zuluft bis auf den Fußboden vordringt, dann radial von der Lotrechten des Luftdurchlasses über den Fußboden strömt, um erst wieder zum Hallendach aufzusteigen, wenn die Temperaturdifferenz fast vollkommen abgebaut ist.
Bei extrem hohen Übertemperaturen können im Boden des Luftdurchlasses zusätzlich vorhandene, deckungsgleiche und in der geometrischen Form frei wählbare Luftdurchtrittsöffnungen freigegeben werden, um ein schnelles und ökonomisches Aufheizen der Räume sicherzustellen, indem die Zuluft senkrecht nach unten ausströmt. Alternativ kann der Boden direkt geöffnet werden. Sind keine hohen Übertemperaturen erforderlich, werden die Luftdurchtrittsöffnungen im Boden nicht vorgesehen, es kann dann ein geschlossener Boden eingebaut werden.
Auch bei der Verwendung von mehreren verstellbaren Blendenringen oder Blendenringpaaren ist der Boden zu öffnen, um auch bei dieser Anordnung zu erreichen, daß die stark erwärmte Zuluft bis auf den Fußboden der Halle vordringt, dann radial von der Lotrechten des Luftdurchlasses über den Fußboden strömt, um erst dann wieder zum Hallendach aufzusteigen, wenn die Temperaturdifferenz nahezu vollständig abgebaut ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß,
Fig. 2 Schnitt II-II nach Fig. 1 oder 14,
Fig. 3 Schnitt III-III nach Fig. 1 oder 14,
Fig. 4 Schnitt IV-IV nach Fig. 1 oder 14,
Fig. 5 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 Schnitt VI-VI nach Fig. 5 oder 15,
Fig. 7 Schnitt VII-VII nach Fig. 5 oder 15,
Fig. 8 Schnitt VIII-VIII nach Fig. 5 oder 15,
Fig. 9 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 Schnitt XII-XII nach Fig. 11,
Fig. 13 Schnitt XIII-XIII nach Fig. 11,
Fig. 14 Längsschnitt durch einen Luftdurchlaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 15 Längsschnitt durch einen Luftdurchlaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 16 Längsschnitt durch einen Luftdurchlaß mit einer um 180 Grad anderen Anströmrichtung,
Fig. 17 Seitenansicht eines Luftdurchlasses mit Abdeckstreifen.
Der dargestellte Luftdurchlaß wird bevorzugt in Industriehallen mit größeren Raumhöhen eingesetzt und kann bei Anströmung der Zuluft von oben in der Regel über Kopfhöhe oder bei Anströmung von unten direkt über dem Fußboden oder höher angeordnet werden. Der Luftdurchlaß ist senkrecht angeordnet und weist einen zylindrischen Mantel 1 auf, der mit einer durch Löcher 4 gebildeten Perforation versehen ist.
Der Luftdurchlaß wird über einen Lufteintrittsstutzen 2 an einen nicht dargestellten Zuluftkanal angeschlossen. Seinem Lufteintrittsstutzen 2 gegenüberliegend ist der Mantel 1 mit einem Boden 3 versehen. In dem Boden 3 sind Luftdurchtrittsöffnungen 3a vorhanden. Oberhalb des Bodens 3 ist eine gegenüber dem Boden 3 verdrehbare, mit Segmenten versehene Segmentscheibe 3b angeordnet. Die Segmente der Segmentscheibe 3b und die Luftdurchtrittsöffnungen 3a sind deckungsgleich, so daß die Luftdurchtrittsöffnungen 3a durch Verdrehen der Segmentscheibe 3b geschlossen oder geöffnet werden können.
Nach Fig. 1 bis 4 befindet sich innerhalb des Mantels 1 ein einziger Blendenring 5, der einen zentralen Öffnungsquerschnitt hat und über Stege 6 mit einer Führungshülse 7 kraftschlüssig verbunden ist. Die Führungshülse 7 umgibt lose eine zentrische Führungsstange 8, so daß der Blendenring 5 vertikal im gesamten perforierten Bereich des Mantels 1 verstellbar ist. Die Führungsstange 8 ist kraftschlüssig mit der Segmentscheibe 3b verbunden und ist um die Längsachse drehbar. Sie durchdringt den Boden 3 und ist oben durch Stege 9 zentriert, die mit dem Mantel 1 verbunden sind. Die Führungsstange 8 ist in der Höhenlage durch Klemmring 20 fixiert.
Die vertikale Verstellung des Blendenringes 5 erfolgt über einen Bowdenzug 10, der ein Seil 11 enthält. Das Seil 11 ist über Umlenkrollen 13, 14 geführt und in einem Anschlagpunkt 12 an einem der Stege 6 festgemacht. Der Bowdenzug 10 ist an einem Bowdenzugverstellhalter 16 fixiert, der an einer Wand oder einer Stütze der Halle befestigt ist. An dem freien Ende des Seiles 11 ist eine Verstellkette 17 befestigt. Durch ein Ziehen oder Nachlassen der Verstellkette 17 kann der Blendenring 5 angehoben oder abgesenkt werden.
Die Umlenkrolle 14 ist in einem außen an dem Mantel 1 angebrachten Rollenkasten 15 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß, ein Abspringen des Seiles 11 beim Transport verhindert wird. Gleichzeitig dient der Rollenkasten 15 als Festpunkt für den Bowdenzug 10. Anstelle einer Verstellung von Hand, die eine einfache und individuelle Lösung darstellt, können auch Stellantriebe eingesetzt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Blendenringes 5 wird für den Kühlfall gewählt, bei dem die radial austretenden Luftstrahlen, wie erforderlich, schräg nach oben austreten. Im normalen Heizfall wird der Blendenring 5 weiter nach unten abgesenkt und die Zuluft tritt schräg nach unten aus den Löchern 4 des Mantels 1 aus. Im Aufheizbetrieb mit normalen Übertemperaturen reicht es aus, daß der Blendenring 5 ganz nach unten bis annähernd auf den Boden 3 abgesenkt wird. Die Zuluft strömt nun in steilem Winkel nach unten bis auf den Fußboden der Halle.
Im Aufheizbetrieb mit hohen Übertemperaturen werden zusätzlich die Luftdurchtrittsöffnungen 3a im Boden 3 geöffnet, die Zuluft strömt senkrecht bis auf den Fußboden und dann radial von der Lotrechten über den Fußboden. Der Blendenring 5 kann jedoch auch ganz nach oben in den Lufteintrittsstutzen 2 hineingezogen werden, um den Gesamtdruckverlust des Luftdurchlasses in engeren Grenzen zu halten.
Sind nur Aufheizfälle mit normalen Übertemperaturen erforderlich und sollen diese Aufheizfälle bei mehreren Luftauslässen zentral gesteuert werden, so brauchen mittels Stellantriebe nur über Hebel 21 die Luftdurchtrittsöffnungen 3a im Boden 3 geöffnet zu werden. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß der Blendenring 5 in unterer Stellung steht. Es kann also eine manuelle individuelle Steuerung der Luftdurchlässe mit einem automatischen Aufheizbetrieb kombiniert werden.
Der in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Luftdurchlaß entspricht in seinem Grundaufbau demjenigen nach den Fig. 1 bis 4, jedoch ist hier ein Blendenringpaar angeordnet, das aus den Blendenringen 18a und 18b besteht. Einer dieser Blendenringe ist mit seinem äußeren Umfang fest mit dem Mantel 1 verbunden, hier im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der Blendenring 18a. Der andere Blendenring 18b ist über Stege 19 direkt kraftschlüssig mit der zentrisch drehbaren Führungsstange 8 verbunden. Mit Hilfe des an die Führungsstange 8 angreifenden Hebels 21 können sowohl der Blendenring 18b als auch die Segmentscheibe 3b betätigt werden. Die Führungsstange 8 wird am oberen Ende durch die Stege 9 zentriert und durch Klemmring 20 in der Höhenlage fixiert.
Die Blendenringe 18a und 18b sind mit deckungsgleichen Durchtrittsöffnungen 22 und Überdeckungen versehen. In Fig. 7 liegen die Durchtrittsöffnungen 22 der Blendenringe 18a und 18b exakt untereinander. Diese Stellung der Blendenringe 18a und 18b ist für den normalen Aufheizfall einzustellen. Dadurch strömt die Zuluft durch die Durchtrittsöffnungen 22 und bewirkt eine steil nach unten gerichtete Luftführung. Für diesen normalen Aufheizfall zeigt Fig. 8 die dazugehörende Stellung der Segmentscheibe 3b. Die Luftdurchtrittsöffnungen 3a sind verschlossen.
Wird der bewegliche Blendenring 18b mit Blick auf Fig. 7 so weit nach links verdreht, daß die Durchtrittsöffnung 22 mit den Überdeckungen des Blendenringes 18a deckungsgleich sind, entsteht praktisch ein geschlossener Blendenring wie in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Stellung der Blendenringe 18a und 18b tritt die Zuluft für den Kühlfall radial schräg nach oben aus dem Mantel aus. Die Segmentscheibe 3b in Fig. 8 ist hierbei um den gleichen Betrag nach links verdreht worden. Die Luftdurchtrittsöffnungen 3a im Boden 3 werden weiterhin von der Segmentscheibe 3b verschlossen.
Bei Anheizfällen mit hohen Zulufttemperaturen werden der Blendenring 18b und die Segmentscheibe 3b von der Stellung Kühlfall mit Blick auf Fig. 7 und Fig. 8 weiter nach links verdreht, bis die Durchtrittsöffnungen 22 in den Blendenringen 18a, 18b des Blendenringpaares und die Luftdurchtritts­ öffnungen 3a im Boden 3 voll offen sind. Die Zuluft strömt nun senkrecht nach unten und dann von der Lotrechten des Luftdurchlasses radial über den Fußboden. Der Raum wird optimal in kurzer Zeit aufgeheizt. Alle Zwischenstellungen können entsprechend der vorliegenden thermischen Lastfälle realisiert werden. Die Verstellung kann von Hand oder mittels Stellantrieb vorgenommen werden.
In einer weiteren in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind die Blendenringe 18a und 18b sowohl über die Führungsstange 8 verdrehbar als auch im Hub über den Bowdenzug 10 verstellbar angeordnet, um für extreme Lastfälle oder Sonderfälle noch eine Optimierung der Luftführung zu erreichen. Bei dieser Ausführung können die Blendenringe 18a und 18b beide auf der Führungsstange 8 gleiten und werden für die Höhenverstellung über den Bowdenzug 10 bewegt, wie schon für die Ausführung nach Fig. 1 im Detail beschrieben wurde. Eine zusätzliche nach unten weisende Führungsstange 8a verhindert ein Verdrehen des einen Blendenringes 18b. Diese zusätzliche Führungsstange 8a ist starr mit einem die Führungsstange 8 zentrierenden Steg 9 verbunden und greift durch eine Führungsöse 25, die an einem der Stege 19 des Blendenringes 18a angebracht ist.
Die Führungsstange 8 ist zusätzlich in Längsrichtung mit einer Führungsnut versehen, in der ein Führungszapfen der Führungshülse 7 des Blendenringes 18b läuft, wodurch ein Verdrehen des Blendenringes 18b über den Hebel 21 realisiert werden kann. Die Blendenringe 18a und 18b sowie die Segmentscheibe 3b und der Boden 3 mit den Durchtrittsöffnungen 3a haben die gleichen Funktionen wie bei dem Luftdurchlaß gemäß Fig. 5 bis 8.
Der in Fig. 10 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Grundaufbau demjenigen nach den Fig. 1 bis 4, jedoch ist hier der vertikal verstellbare Blendenring 5 durch ein Blendenringpaar, bestehend aus den Blendenringen 5a und 5b, ersetzt worden. Die in Fig. 10 gezeigte Stellung der Blendenringe 5a und 5b entspricht dem Aufheizfall, wie bei der Ausführung des Luftdurchlasses nach Fig. 1 bis 4 beschrieben. Das heißt, die Blendenringe 5a, 5b befinden sich in vier untersten Stellung.
Der obere Blendenring 5a mit den Stegen 6a und die Führungshülse 7 bilden eine vertikal verstellbare Einheit, die mit dem Seil 11 des Bowdenzuges 10 auf einem die Führungsstange 8 gleitend umgebenden Gleitrohr 23 hochgezogen werden kann. Der untere Blendenring 5b bildet mit Stegen 6b und dem Gleitrohr 23 eine vertikal verstellbare Einheit. Wird der Blendenring 5a nun so weit nach oben gezogen, daß die Führungshülse 7 an eine Umbörtelung 24 des Gleitrohres 23 stößt, wird bei weiterer Aufwärtsbewegung der Blendenring 5b angehoben. Bei der maximalen Kühlfallstellung befindet sich der Blendenring 5a oben.
Die Ausführung gemäß Fig. 10 gewährleistet die optimale Luftführung nicht nur für Aufheizfälle mit hohen Temperaturdifferenzen, sondern auch eine optimale Luftführung für den extremen Kühlfall und alle dazwischenliegenden thermischen Lastfälle. Der Blendenring 5b bringt eine zusätzliche positive Wirkung für extreme Kühlfälle. Er bewirkt, daß die Zuluft verstärkt schräg nach oben ausströmt und sich die Temperaturdifferenzen zwischen Zulufttemperatur und Raumlufttemperatur auf einem längeren Laufweg der Luftstrahlen besser abbauen können, bevor sie in den Aufenthaltsbereich der Personen eintreten.
Der in Fig. 11 und 12 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Grundaufbau und in der Funktion demjenigen nach Fig. 1 bis 4. Er hat zusätzlich einen Blendenring 26, oder fest mit dem Mantel 1 verbunden ist. Ein solcher feststehender Blendenring 26 kann auch in den Luftdurchlaß gemäß Fig. 5 eingebaut werden. Der Blendenring 26 bringt, eine zusätzliche Anhebung der austretenden Luftstrahlen im Kühlfall. Die Einbau-Position des Blendenringes 5 und des Blendenringes 26 können vertauscht werden, ohne daß prinzipiell ein anderes Strömungsverhalten eintritt. Im Luftdurchlaß nach Fig. 9 bringt der Blendenring 26 nach Fig. 11 und 13 die gleiche Wirkung.
Gemäß Fig. 11 und 13 ist der Boden 3 durch zwei halbkreisförmige Schwenkklappen 30 ersetzt. Die Schwenkklappen 30 sind in einem an der Führungsstange 8 befestigen Scharnier 27 in dem Drehpunkt 28 beweglich. In Aufheizfällen mit hohen Übertemperaturen werden die Schwenkklappen 30 nach unten verstellt und damit der Boden des Luftdurchlasses geöffnet.
Der in Fig. 14 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Prinzip dem Luftdurchlaß gemäß Fig. 1 bis 4. Jedoch ist die Führungshülse 7 zur Aufnahme eines zweiten Blendenringes 5 verlängert. Dieser zweite Blendenring 5 ist starr mit der Führungshülse 7 verbunden. Er hat eine positive Wirkung auf extreme Kühlfälle.
Der in Fig. 15 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Prinzip dem Luftdurchlaß gemäß den Fig. 5 bis 8. Jedoch ist ein zusätzliches Blendenringpaar vorgesehen. Auch dieser Luftdurchlaß hat eine positive Wirkung auf extreme Kühlfälle.
Der Luftdurchlaß ist in allen Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 15 für die Luftzuführung von oben dargestellt. Bei der Luftzuführung von unten werden die Luftdurchlässe um 180 Grad gedreht angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Umlenkrollen 13, 14 und der Rollenkasten 15 außerhalb des Luftdurchlasses am Boden 3 befestigt. Der Bowdenzug bekommt hier eine um 180 Grad geänderte Zugrichtung, wie in Fig. 16 dargestellt.
Wie in Fig. 17 dargestellt, können die Luftdurchlässe aller beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen in speziellen Fällen mit Abdeckstreifen 29 auf dem perforierten Mantel 1 versehen werden. Diese Abdeckstreifen 29 kommen zur Anwendung, wenn unterschiedliche vorgegebene Wurfweiten in verschiedene radiale Luftstrahlrichtungen einzuhalten sind. Wenn sich feste Arbeitsplätze unmittelbar vor dem Luftdurchlaß befinden, wird mit Hilfe der Abdeckstreifen 29 eine segmentweise Aussparung erreicht, in der keine Luft ausgeblasen und auch dieser Arbeitsplatz zugfrei gehalten wird.
Alle dargestellten Luftdurchlässe weisen einen zylindrischen Mantel auf. Die zylindrische Form ist nicht zwingend notwendig, es könnten ebenso keglige oder rechteckige Formen zur Anwendung kommen. Wegen der preiswerten Fertigung wird die zylindrische Form vorzugsweise angewandt.
Bezugszeichenliste
1
(zylindrischer) Mantel
1
2
Lufteintrittsstutzen
3
Boden
3
aLuftdurchtrittsöffnungen
3
bSegmentscheibe
4
Löcher
5
Blendenring(e)
5
aBlendenring (Tandem
Fig.
10
)
5
bBlendenring (Tandem
Fig.
10
)
6
Stege (tragen Blendenringe
5
)
6
aStege (Tandem
Fig.
10
)
6
bStege (Tandem
Fig.
10
)
7
Führungshülse
8
Führungsstange
8
azusätzliche Führungsstange (
Fig.
9
)
9
Stege (hält Führungsstange
8
)
10
Bowdenzug
11
Seil
11
12
Anschlagpunkt
13
Umlenkrolle
14
Umlenkrolle
15
Rollenkasten
16
Bowdenzugverstellhalter
17
Verstellkette
18
aBlendenring(e)
18
bBlendenring(e),
19
Stege (bei Blendenring(e)
18
b
20
Klemmring
20
21
Hebel (zur Verstellung)
22
Durchtrittsöffnungen in
18
a und
18
b
23
Gleitrohr (
Fig.
10
"Tandem")
24
Umbörtelung (
Fig.
10
"Tandem")
25
Führungsöse (
Fig.
9
)
26
(feststehender) Blendenring
27
Scharnier
28
Drehpunkt
29
Abdeckstreifen
30
halbkreisförmige Schwenkklappen

Claims (17)

1. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen (2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden Boden (3), dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem Mantel (1) umschlossenen Innenraum ein einziger Blendenring (5) angeordnet ist, der über die Längserstreckung des Mantels (1) verschiebbar ist und daß der Boden (3) verschließbare Luftdurchtrittsöffnungen (3a) aufweist, wodurch im Aufheizfall bei geöffnetem Boden (3) die Zuluft steil nach unten strömt.
2. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen (2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden Boden (3), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (1) ein einziges aus zwei Blendenringen (15a, 18b) bestehendes Blendenringpaar angeordnet ist, daß die Blendenringe (18a, 18b) mit gleichartigen Durchtrittsöffnungen (22) und Überdeckungen versehen sind und daß der eine Blendenring (18a) in dem Mantel (1) feststehend und der andere Blendenring (18b) verdrehbar ist, und daß der Boden (3) verschließbare Luftdurchtrittsöffnungen (3a) aufweist, wodurch im Aufheizfall bei geöffnetem Boden (3) die Zuluft steif nach unten strömt.
3. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem dem Lufteintrittsstutzen (2) gegenüberliegenden Boden (3), wobei in dem Inneren des Mantels (1) mehrere Blendenringe (5) mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind und die Blendenringe (5) in Längserstreckung des Mantels (1) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) verschließbare Luftdurchtrittsöffnungen (3a) aufweist, wodurch im Aufheizfall bei geöffnetem Boden (3) die Zuluft steil nach unten strömt.
4. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem dem Lufteintrittsstutzen (2) gegenüberliegenden Boden (3), mit mehreren mit axialem Abstand angeordneten Blendenringpaaren (18a, 18b) im Inneren des Mantels (1), wobei jedes Blendenringpaar (18a, 18b) mit gleichartigen Durchtrittsöffnungen (22) und Überdeckungen versehen ist und daß die Blendenringe (18a) im Mantel (1) feststehend und die anderen Blendenringe (18b) verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) verschließbare Luftdurchtrittsöffnungen (3a) aufweist, wodurch im Aufheizfall bei geöffnetem Boden (3) die Zuluft steil nach unten strömt.
5. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens (3) eine verdrehbare, mit Segmenten versehene Segmentscheibe (3b) angeordnet ist und das die Luftdurchtrittsöffnungen (3a) des Bodens (3) und die Segmente der Segmentscheibe (3b) deckungsgleich sind.
6. Luftdurchlaß nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die verdrehbare (n) Blendenring(e) (18b) mit Stegen (19) versehen ist/sind und daß die Stege (19) und die Segmentscheibe (3b) mit einer zentral und drehbar in dem Mantel (1) gehaltenen Führungsstange (8) fest verbunden sind.
7. Luftdurchlaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim gemeinsamen Verdrehen der/des Blendenringe(s) (18b) und der Segmentscheibe (3b) die Durchtrittsöffnungen (22) der Blendenringe (18a, 18b) geschlossen oder geöffnet werden, ohne, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (3a) im Boden geöffnet werden.
8. Luftdurchlaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim gemeinsamen Verdrehen der/des Blendenringe(s) (18b) und der Segmentscheibe (3b) die Durchtrittsöffnungen (22) der Blendenringe (18a, 18b) und gleichzeitig die Luftdurchtrittsöffnungen (3a) im Boden (3) geöffnet werden.
9. Luftdurchlaß nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe (18a, 18b) eines Blendenringpaares über die Längserstreckung des Mantels (1) verschiebbar sind.
10. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen (2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden Boden (3), dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Blendenringpaares der Blendenring (5b) auf der dem Boden (3) zugewandten Seite teleskopartig mit einem zweiten Blendenring (5a) derart verbunden ist, daß der obere Blendenring (5a) zunächst unabhängig von dem unteren Blendenring (5b) und nach Überschreiten eines bestimmten Verstellweges gemeinsam mit diesem höhenverstellbar ist.
11. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein fest mit dem Mantel (1) verbundener Blendenring (26) vorhanden ist.
12. Luftdurchlaß nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) durch zwei halbkreisförmige Schwenkklappen (30) gebildet ist.
13. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel (1) Abdeckstreifen (29) angeordnet sind.
14. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittsstutzen (2) oberhalb des Bodens (3) angeordnet ist und daß der Mantel (1) von oben nach unten durchströmt ist.
15. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittsstutzen (2) unterhalb des Bodens (3) angeordnet ist und daß der Mantel (1) von unten nach oben durchströmt ist.
16. Luftdurchlaß nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) geschlossen ist.
17. Luftdurchlaß nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) öffenbar ist.
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