DE19711679A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Regelung einer Luftströmung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für eine Luftströmung und ein Verfahren zur Regelung der Luftströ­ mung.

Aus einem früheren Patent der Anmelderin ist eine sog. Blendenreglerkonstruktion bekannt, bei der die Regelungsble­ che des Reglers, d. h. Lamellen, als ganzes Lamellenblechbün­ del im Inneren eines Rohres oder Ähnlichen verstellt werden können. Die Strömungsquerschnittsfläche der halbkegelförmig ausgeführten Konstruktion kann durch Bewegen des Lamellen­ blechbündels in seiner Konstruktionsgesamtheit und durch Einwirkung auf die Lamellenblechkonstruktion mit Hilfe einer in das separate Rohr eingebauten Bewegungsspindel verstellt werden.

In der vorliegenden Anmeldung wird eine Verbesserung der oben erwähnten Regelungsvorrichtungskonstruktion be­ schrieben.

In dieser Anmeldung wird die Anwendung eines separaten Drahtes beschrieben, der um das kegelförmige Lamellenblech­ bündel montiert wird, wobei die Lamellenblechgesamtheit be­ wegt wird, indem der Draht von außerhalb der Ventilkon­ struktion oder des Kanals bewegt wird. Auf diese Weise wurde mit der vorliegenden Anmeldung bin einfacher und vorteil­ hafter Bewegungsmechanismus für Blendenregler geschaffen.

Für die erfindungsgemäße Luftströmungsregelungsvor­ richtung ist im wesentlichen charakteristisch, daß die Regelungsvorrichtung einen Draht aufweist, der um die aus Lamellen gebildete Konstruktion geführt ist und daß bei dieser Konstruktion der Draht zum Bewegen der Lamellen und damit zum Regeln der die aus Lamellen gebildete Konstruktion durchlaufenden Strömung bewegt werden kann.

Für das erfindungsgemäße Verfahren zum Regeln einer Luftströmung oder Gasströmung ist im wesentlichen charakte­ ristisch, daß das Bewegen der Lamellen mit einem Draht, einem Seil oder Ähnlichem ausgeführt wird, der schleifen­ förmig um die Lamellenkonstruktion geführt ist, wobei die Regelung der Luftströmung, Gasströmung oder Ähnlichen durch Bewegen des Drahtes erfolgt.

Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini­ ge in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf welche die Erfindung jedoch in keiner Weise begrenzt werden soll, ausführlich beschrieben.

Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Luftströ­ mungsregelungsvorrichtung als Perspektive. Der mit dem Bewegungsdraht der Regelungs­ vorrichtung verbundene Regelungsmechanismus ist von der übrigen Konstruktion getrennt gezeigt und verdeutlicht. Dementsprechend ist der Kanal der Deutlichkeit halber in zwei voneinander getrennten Teilen darge­ stellt, um die Lamellenbündelkonstruktion besser zu veranschaulichen.

Fig. 2 zeigt den Regelungsmechanismus als an der Außenfläche des Kanals D ausgeführte Kon­ struktionsgesamtheit.

Fig. 3A zeigt eine Ausführungsform des Regelungs­ mechanismus, bei der der Regelungsmechanis­ mus im Inneren des Kanals D oder Ähnlichen eingebaut ist, wobei nur die Spindel und der Stellknopf des Regelungsmechanismus an die Außenseite des Kanals D oder Ähnlichen geführt ist.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Luftströmungsrege­ lungsvorrichtung 10. Die Regelungsvorrichtung 10 besteht aus separaten Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . , die fächerartig angeordnet sind derart, daß sie im Seitenkantenbereich teilweise über­ einandergreifen d. h. überlappen. Wird die Regelungsvorrich­ tung in einen Strömungskanal D installiert, kann sie in die Auf-Stellung und in die Zu-Stellung und zwischen diesen in verschiedene Regelungsstellungen gestellt werden. Damit ver­ laufen bei voller Auf-Stellung des Reglers 10 die Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . mit ihrer Flächenebene U ungefähr in Richtung der entsprechenden Fläche des Rohres D, Kanals oder Ähnli­ chen, wobei der durch sie verursachte Luftströmungswider­ stand so klein wie möglich ist und der dazwischen vorhandene Strömungsweg A seine maximalen Strömungsquerschnittsfläche hat. Wird die Luftströmung mit der Regelungsvorrichtung ge­ drosselt, werden die Lamellen 11a₁, 11a₂, 11a₃ . . . 11 _n, d. h. die Drosselteile der Luftströmung so bewegt, daß sie zwischen sich einen sich halbkegelförmig verjüngenden Strömungsweg A bilden, wodurch sich die Durchflussöffnung/Durchflussquer­ schnittsfläche des Endes der halbkegelförmigen Konstruktion abhängig von der Regelungsstellung einstellt. Bei der erfin­ dungsgemäßen Lösung erfolgt die Bewegung der Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . mit einem separaten Stellmechanismus 12 außen am Kanal D oder Ventilgehäuserohr D.

Der Regelungsmechanismus 12 nach Fig. 1 befindet sich außerhalb des Kanals D. Der Regelungsmechanismus 12 besteht aus einem Drehteil 13, vorzugsweise Drehknopf, der mit einer Spindel 14 verbunden ist, an der sich ein Antriebsrad 15 be­ findet. Das Antriebsrad 15 ist vorzugsweise ein Zahnrad und sowohl in Kontakt mit einem dem Rohr D oder Ähnlichem fol­ gend angebrachten Kranz 16a₁ als auch in Kontakt mit einem zweiten der Außenfläche des Rohres D folgenden Kranz 16a₂. Beim Drehen der Spindel 14 werden das mit der Spindel ver­ bundene Antriebsrad 15 und weiter die mit dem Antriebsrad 15 in Kontakt befindlichen Gegenstücke, d. h. Kränze 16a₁, 16a₂, in verschiedene Richtungen bewegt. Mit den Kränzen 16a₁, 16a₂ ist weiter ein Draht 17 verbunden, der vorzugsweise aus einem Seil oder ähnlichem Material besteht, das schleifen­ artig um die kreisförmig angeordneten Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . geführt ist. Das Ende 17′ des Drahtes 17 ist mit dem Auge G₁ des Kranzes 16a₁ und das Ende 17′′ des Drahtes 17 mit dem Auge G₂ des Kranzes 16a₂ verbunden. Somit werden durch Dre­ hen der Spindel 14 die Kränze 16a₁, 16a₂ in verschiedene Richtungen und damit die Enden 17′, 17′′ des mit diesen ver­ bundenen Drahtes 17 in verschiedene, aber entgegengesetzte Richtungen bewegt. Auf diese Weise wird auf den schleifen­ artig um die Lamellenblechkonstruktion, d. h. Lamellenbündel 11, geführten Draht 17 und mit Hilfe des Drahtes auf die an den Längsseiten n₁, n₂ . . . überlappten Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . eingewirkt, wobei der Draht 17 auf der Länge des Kreisquer­ schnitts der ganzen Konstruktion mit mehreren Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . gleichmäßig beweglich verbunden ist. Vorzugsweise wird an einigen Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . ein Blechauge K₁, K₂ . . . verwendet, durch dessen Durchführungsloch f_1,, f₂ . . . der Draht frei und gleitend geführt wird. Der Draht 17 ist in seiner Konstruktion steif und somit kann er die durch Drehung der Spindel 14 erzeugte Kraft auf die ganze Lamellenblechkon­ struktion 11, d. h. Lamellenbündel, übertragen, womit durch die Drehung der Spindel 14 die Luftströmung L₁ gedrosselt und die Lamellen in eine halbkegelförmige Formation gestellt werden können oder die Drosselung verringert werden kann, wobei im Extremfall die Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . mit ihren Ebe­ nen in Richtung der Fläche des Rohres D oder einer ähnlichen Fläche verlaufen, wobei sie in der Luftströmung L₁ keine be­ sondere Drosselung verursachen.

In Fig. 2 ist die Konstruktion des an der Außenfläche D′ des Kanals D, Rohres oder Ähnlichen angebrachten Bewe­ gungsmechanismus 12 als Detailzeichnung dargestellt.

Der Bewegungsmechanismus 12 wird an die Außenfläche des Kanals D montiert. Der Mechanismus 12 besteht aus einem Drehteil oder Drehknopf 13, der mit der Spindel 14 verbunden ist. Zur Spindel 14 gehört das Antriebsrad 15.

Das Antriebsrad 15 besteht vorzugsweise aus einer Ver­ zahnung 15′, die mit den außen am Kanal D auf entgegenge­ setzten Seiten des Rades 15 kreisförmig angebrachten Kränzen 16a₁ und 16a₂ in Kontakt ist. Damit werden beim Drehen des Rades 15 die Kränze 16a₁, 16a₂ in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Die Kränze 16a₁, 16a₂ werden weiter von Haltern C oder anderen ähnlichen Konstruktionen beweglich geführt. Die Kränze 16a₁, 16a₂ haben vorzugsweise auch eine Verzahnung 16′, die mit der Verzahnung 15′ des Antriebsrades 15 in Kon­ takt ist. An den Kränzen 16a₁, 16a₂ ist weiter der Draht 17 mit seinen Enden 17′, 17′′ befestigt. Die Enden 17′, 17′′ des Drahtes 17 sind in den Augen G₁, G₂ an den Kränzen 16a₁, 16a₂ befestigt. Der Draht 17 ist durch Öffnungen P₁, P₂ des Kanals D, Ventilrohres oder Ähnlichen in den Innenraum E des Kanals D oder Ähnlichen und schleifenartig um das Lamellenbündel 11 des sog. Blendenreglers 10 geführt. Der Draht 17 befindet sich zwischen der Außenfläche U₁ der Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . und dem Rohr D oder einer ähnlichen Konstruktion, wobei er durch die Führungslöcher f₁, f₂ . . . der an mehreren Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . ausgeführten Augen K₁, K₂ . . . geführt wird. Die Augen K₁, K₂ . . . sind vorzugsweise aus derselben Lamellen­ blechkonstruktion wie die Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . selbst durch Hochbiegen einer Zunge K₁, K₂ . . . an dem einen Längskantenbe­ reich der Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . hergestellt. Die Führung des Drahtes 17 ist vorzugsweise gleichmäßig über die Umfangs­ strecke der kegelförmigen Lamellenkonstruktion verteilt. So können z. B. drei Führungsstellen f₁, f₂, f₃ . . . im Abstand von 120° vorhanden sein.

Die erfindungsgemäße Regelungsvorrichtung kann ein zur Kombination gehörendes Rohr D aufweisen. Dabei wird dieses als zu der Konstruktionsgesamtheit gehörendes separates Rohr D mit den übrigen Rohrleitungen verbunden. Die erfindungs­ gemäße Regelungsvorrichtung, bestehend aus Lamellen und den zugehörigen Bewegungsmechanismen, kann auch als solche in das separate Rohr D in dessen innenseitige Ringnut Q einge­ setzt werden. Dazu braucht nur ein Durchführungsloch für die Spindel 14 in der Außenwand des Rohres D hergestellt zu werden.

In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung ge­ zeigt, bei der der Bewegungsmechanismus 12 der Lamellen 11a₁, 11a₂ . . . innerhalb des Rohres D, Ventilgehäuses oder Ähnlichen untergebracht ist.

Die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion entspricht der Kon­ struktion der Ausführungsform nach Fig. 2, aber der Mecha­ nismus 12 befindet sich innerhalb des Rohres D. Die Spindel 14 wird durch eine Durchführungsöffnung m durch das Ventil­ gehäuse des Rohres D oder eine andere ähnliche Konstruktion in den Innenraum E des Rohres D oder Ventilgehäuses geführt, der eine im Innenraum E vorhandene Halterung 18 aufweist, in welche die Spindel 14 mit dem damit verbundenen Antriebsrad 15 an ihrem Ende eingesetzt ist. Die Kränze 16a₁, 16a₂, mit denen das Antriebsrad 15 funktionsmäßig in Kontakt ist, folgen der Innenseite von Rohr D. Sie sind beweglich und werden von separaten Haltern C geführt. Die Halter C sind am Rohr D befestigt. Die Enden 17′, 17′′ des Drahtes 17 sind an den Augen G₁, G₂ mit den Kränzen 16a₁, 16a₂ verbunden.

Claims (10)

1. Regelungsvorrichtung (10) zur Regelung einer Luft­ strömung, Gasströmung oder ähnlicher Mediendurchflüsse, be­ stehend aus kreisförmig angeordneten Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ), die an den Seitenkanten (n₁, n₂ . . . ) überlappt sind und die sich derart einstellen lassen, daß sie in sich ei­ nen sich kegelförmig verjüngenden Strömungsweg (A) bilden, wobei die Strömungsquerschnittsfläche des von den Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) begrenzten Strömungsweges (A) durch Bewegung der Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung (10) aus einem Draht (17) besteht, der um die aus den Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) gebildete Konstruktion geführt ist und der Draht (17) bei dieser Konstruktion zum Bewegen der Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) und damit zum Regeln der die aus Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) gebildete Konstruktion durchlaufenden Strömung bewegt werden kann.

2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Draht (17) aus Metall ist und vor­ zugsweise aus einem Seil oder einer ähnlich steifen kraft­ übertragenden Konstruktion besteht.

3. Regelungsvorrichtung nach Anbruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (17) frei durch eine in der Lamelle (11a₁, 11a₂ . . . ) ausgebildete Führungsöffnung (f₁, f₂ . . . ) geführt wird.

4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsöffnung (f₁, f₂ . . . ) an einem Auge (K₁, K₂ . . . ) der Lamelle (11a₁, 11a₂ . . . ) ausgeführt ist, wo­ bei das Auge (K₁, K₂ . . . ) aus dem selben Lamellenblech herge­ stellt ist wie die Lamelle (11a₁, 11a₂ . . . ) selbst, indem ein Bereich an einer Längsseite der Lamelle (11a₁, 11a₂ . . . ) aus der Lamellenflächenebene (U) nach oben gebogen wird.

5. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (K₁, K₂ . . . ) zumindest an zwei, vorzugsweise mehr Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) und vorzugsweise in gleichmäßiger Verteilung auf dem Umfang der Lamellen­ konstruktion ausgeführt sind.

6. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung ein Regelele­ ment (13) aufweist, zu dem eine Spindel (14) gehört, die ein Antriebsrad (15) aufweist und daß mit dem Antriebsrad (15) zwei zu bewegende Teile (16a₁, 16a₂) verbunden sind, die auf entgegengesetzten Seiten des Antriebsrads (15) angeordnet sind, an welchen Teilen (16a₁, 16a₂) die Enden (17′, 17′′) des Drahtes (17) angebracht sind, womit durch Drehen der Regel­ spindel (14) die Enden (17′, 17′′) des Drahtes (17) in einan­ der entgegengesetzte Richtungen bewegt werden und je nach Drehrichtung der Regelspindel (14) der zwischen den Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) gebildete Kegelwinkel und die Strömungsquer­ schnittsfläche zwischen den Lamellen entweder verkleinert oder vergrößert werden.

7. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement (13) sich außerhalb des Rohres (D), Kanals oder Ähnlichen befindet und daß die Regelspindel (14) durch das Rohr (D), den Kanal und Ähnli­ ches geführt wird, wobei das mit der Spindel (14) verbun­ dene Antriebsrad (15) und die dazu gehörenden zu bewegenden Teile (16a₁, 16a₂) innerhalb des Rohres, Kanals (D) befestigt sind.

8. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmechanismus (12) außen am Rohr (D), Ventilgehäuse oder Ähnlichen angebracht ist und daß nur die aus dem Draht (17) gebildete Schleife ins Inne­ re (E) des Rohres (D) oder Ähnlichen gebracht wird, wobei die Enden (17′, 17′′) des Drahtes (17) sich außerhalb des Rohres (D) oder Ähnlichen befinden.

9. Verfahren zum Regeln einer Luft- oder Gasströmung, bei dem kreisförmig angeordnete Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) ver­ wendet werden, die in einem Kanal (D), einem Ventilgehäuse oder Ähnlichem eingebaut sind, wobei mit den Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) ein sich halbkegelförmig verjüngender Strömungsweg (A) gebildet werden kann, dessen Strömungsquerschnittsfläche geregelt werden kann, indem die Lamellen als Bündel gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Lamel­ len (11a₁, 11a₂ . . . ) mit einem Draht (17), einem Seil oder Ähn­ lichem ausgeführt wird, der schleifenförmig um die Lamellen­ konstruktion (11) geführt ist, wobei die Regelung der Luft­ strömung, Gasströmung oder Ahnlichen durch Bewegen des Drah­ tes (17) erfolgt.

10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (17), das Seil oder Ähnliches frei durch ein in der Lamelle (11a₁, 11a₂ . . . ) vorhandenes Führungsloch ge­ führt wird, und daß die zum Schwenken der Lamellen (11a₁, 11a₂ . . . ) erforderliche Kraft an verschiedenen Seiten der Lamellenkombination gleichmäßig auf die Lamellenkonstruk­ tion gerichtet wird.