DE2155683A1 - Vorrichtung für die Zufuhr und Verteilung von grossen Zuluftmengen - Google Patents

Vorrichtung für die Zufuhr und Verteilung von grossen Zuluftmengen

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    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description

DR, ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. EHXE · DR. RER, NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 V.
AKTIEBOLAGET SVENSKA PLÄ'KTPABRIKEN NACKA / SCHWEDEN
Vorrichtlang für die Zufuhr und Verteilung von grossen Zuluftmengen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Zufuhr und Verteilung von grossen Zuluftmengen, vorzugsweise für Räume mit grossen Abmessungen, wie Sporthallen und dergleichen, bzw. für Räume mit Anlagen mit hohem Luftverbrauch, wie Verbrennungsofen und dergleichen, welche Vorrichtung eine Mehrzahl wenigstens teilweise in einen Zuluftkanal des Raumes hineinragende Verteiler umfasst.
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Bei der Belüftung von Sporthallen und ähnlichen öffentlichen Grossräumen, in denen sich tausende von Menschen längere Zeit bei Vorführungen aufhalten, treten stets Probleme auf. Ein Luftmengenbedarf von etwa 500 ooo m /h ist mit Rücksicht auf die aussergewöhnlich grossen Raumabmessungen, insbesondere hinsichtlich der Höhe derartiger Räume nicht ungewöhnlich. Hinzu kommt die Forderung nach einem möglichst geringen Temperaturunterschied (etwa lo°C) zwischen der Raumluft und der Zuluft. Bei Sporthallen mit Eisbahnen kommt noch das Problem hinzu, dass die Luft in einer Art Strahlenbündel von grosser Reichweite von der * Aussenseite des Raumes zugeführt werden muss, damit die warme Zuluft nicht mit der Eisfläche in Berührung kommt und diese stellenweise auftaut.
Eine weitere Bedingung, die bei einer Zuluftvorrichtung für derartige Räume erfüllt sein muss, ist ein möglichst niedriger Geräuschpegel in der Grössenordnung von NC
Ähnliche Probleme treten auch bei der Belüftung von Räumen mit Anlagen hohen Luftverbrauches auf, wie sie in der Industrie häufig anzutreffen sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die eingangs beschriebenen Probleme löst.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jeder Verteiler aus einem Rohr besteht, das in den Zuluftkanal hineinragt und zumindest an seinem dem Austrittsende abgewandten Teil perforiert und mit einem in diesem Teil des Rohres- hin und her schiebbaren Kolben zur Steuerung des Volumens der in den Raum austretenden Zuluftmenge ausgestattet ist, ferner dass das Rohr im Bereich seines Austrittsendes mit einem kegelförmigen, in Strömungsrichtung der Luft konvergierenden, zum Raum hin offenen Teil ausgestattet ist.
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Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Luftzufuhrvorrichtung ist es vorteilhaft, dass der vordere, im Bereich des Austrittsendes angeordnete Teil des Rohres von einem nicht perforierten Rohrstutzen gebildet ist.
Dabei kann gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der nicht perforierte Rohrstutzen den vorderen Teil des Rohres bilden und sich über eine Wand des Zuluftkanals in den Raum hineinragend hinaus erstrecken.
Weiter ist es vorteilhaft, dass der kegelförmige Teil des Austrittsendes um die Längsachse des Rohres drehbar und/ oder um eine zur Längsachse senkrechte Achse zur Änderung der Ausblasrichtung und -weite der Zuluft schwenkbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun im folgenden anhand der beigefügten Figuren 1,2 und J5 näher beschrieben und erläutert werden.
In den Figuren bezeichnet 1 einen Raum, in welchem eine grosse Zuluftmenge in relativ niedriger Höhe über dem Fussboden mittels einer Anzahl von Verteilern einer noch näher zu beschreibenden Art eingeführt werden soll. 2 bezeichnet eine Wand eines Zuluftkanales 4, beispielsweise eine Querwand des Raumes. Wenn die Zuluftmenge, wie eingangs angeführt, etwa 5oo 'oöo'.nr/h betragen soll, sind über loo gemäss der Erfindung ausgeführte Verteiler 3 erforderlich. Jeder Verteiler besteht aus einem Rohr, das in den unmittelbar hinter oder vor der Wand 2 gelegenen Zuluftkanal 4 hineinragt. Die Zuluftkanäle können hinter der Wand 2 eingebaut oder auch beispielsweise in den Ecken zwischen den Querwänden und den Längsseiten des Raumes befindlichen hohlen Pfeilern angeordnet sein. Jeder Zuluftkanal 4 kann eine grosse Anzahl von zum Raum hin gerichteter Verteiler 3 aufweisen. Das Rohr 5 ist an seinem in den Kanal 4 hineinragenden Teil 6 perforiert. In dem perforierten Rohr ist ein in dem Teil 6 des Rohres im Bezug auf die Wand 2 hin und her verschiebbarer Kolben
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zur Regelung des Volumens und des Zuluftstromes des Rohres 5 angeordnet. Die Kolbenstange ist mit 7a bezeichnet und die Bewegungsrichtung mit den Pfeilen 8 angedeutet. Das Rohr ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem durch eine öffnung in der Wand 2 hindurchgehenden, vorderen (das heisst der Wand zugewendeten) Teil mit einem kegelförmigen Teil Io versehen, der zum Raum 1 hin offen ist» Bei einer vorteilhaften Ausführungsform für die oben angegebene Luftmenge beträgt die Länge jedes Rohres etwa 2 Meter und der Durchmesser etwa ο,7 Meter. Der in den Raum 1 hineinragende offene kegelförmige Teil Io kann mit einer Anzahl konzentrischer Einsätze von derselben Art, wie in dem Patent 2o7 669 der Anmelderin beschrieben, ausgestattet sein. Zur Verhinderung, dass die in den Raum hineinragenden Enden der Zuluftvorrichtung als Papierkörbe oder zur Aufnahme von allerlei Abfällen verwendet werden, kann die öffnung des kegelförmigen Teils zweckmässigerweise mit einem Drahtnetz überdeckt sein.
Wie in Figur 1 und 2 gezeigt ist, ist der vordere Teil des Rohres 5 v°n einem nicht perforierten Rohrstutzen 9 umgeben. Auch kann dieser vordere Teil, wie in Figur 3 dargestellt, in einem Stück ausgeführt sein. Figuren 1 und veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele. Jedoch ist bei jeder der kegelförmige Teil Io um die Längsachse des Rohres drehbar und/oder um eine zur Längsachse senkrechte Achse 11 zur Herbeiführung einer Änderung der Richtung und der Reichweite der Zuluft schwenkbar.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung eines einstellbaren Kolbens J, der eine entsprechend grosse perforierte Durchströmfläche abdeckt, ist es möglich, eine geräuschlose Steuerung des Luftstromes durchzuführen. Mit herkömmlichen Klappen, die insbesondere bei der Herabregelung auf kleine Durchflussmengen ein Zischen erzeugen, ist dies nicht erreichbar. Der Kolben 7 dient erfindungsgemäss ausserdem dazu,
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die perforierte, schwer zugängliche Innenseite des perforierten Rohres selbsttätig zu reinigen.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist der kegelförmige Teil Io um die Achse 11 drehbar. Die hintere Begrenzungslinie des kegelförmigen Teils ist in Figur 1 ■und 2 gestrichelt dargestellt. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist der kegelförmige Teil so in den Rohrstutzen 9 eingesetzt, dass ein ringförmiger Spalt für die ausströmende Luft gebildet wird, die somit bei diesen Ausführungen teils mitten durch die Mündung des Kegels, teils ringförmig an der Begrenzungsfläche des Kegels zugeführt wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung für die Zufuhr und Verteilung von
    Zuluftmengen, vorzugsweise für Räume mit grossen Abmessungen, wie Sporthallen und dergleichen bzw. für Räume mit Anlagen mit hohem Luftverbrauch, wie Verbrennungsöfen und dergleichen, welche Vorrichtung eine Mehrzahl wenigstens teilweise in einen Zuluftkanal des Raumes hineinragende Verteiler umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verteiler (3) aus einem Rohr (5) besteht, das in den Zuluftkanal (4) hineinragt und zumindest W an seinem dem Austrittsende (lo) abgewandten Teil (6) perforiert und mit einem in diesem Teil (6) des Rohres (5) hin und her schiebbaren Kolben (7) zur Steuerung des Volumens der in den Raum (l) austretenden Zuluftmenge ausgestattet ist, ferner dass das Rohr (5) im Bereich seines Austrittsendes (lo) mit einem kegelförmigen, in Strömungsrichtung der Luft konvergierenden, zum Raum hin offenen Teil ausgestattet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, im Bereich des Austrittsendes (lo) angeordnete Teil des Rohres (5) von einem nicht perforierten Rohrstutzen (9) gebildet ist.
  3. J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht perforierte Rohrstutzen (9) den sich ausserhalb einer Wand (2) des Zuluftkanales (4) erstreckenden vorderen und in den Raum (1) hineinragenden Teil des Rohres (5) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und J1 dadurch g e k e η η zeichnet, dass der kegelförmige Teil des Austrittsendes (lo) um die Längsachse des Rohres (5) drehbar und/oder
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    um eine zur Längsachse senkrechte Achse (11) zur Änderung der Ausblasrichtung und -weite der Zuluft schwenkbar ist.
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    Leerseite
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DE2155683B2 (de) 1974-02-07
NO132113C (de) 1975-09-17
FR2117106A5 (de) 1972-07-21
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