DE3910698A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE3910698A1
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Germany
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liquor
pump
washing machine
drum
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Withdrawn
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DE3910698A
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English (en)
Inventor
Heinz Kaefferlein
Wolfgang Dipl Ing Ankelmann
Heinz Lehmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 35 18 565 ist eine Trommelwaschmaschine bekannt, bei der die Waschflotte mit dem mehr oder weniger gut aufgelösten Waschmitteln aus dem Laugenbehälter herausgeführt und über einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer wieder in den Laugenbehälter zurückgeführt wird. Es findet bei dieser Trommelwaschmaschine somit eine Kreislauf- bzw. Umwälzführung der Waschflotte statt. Beim Durchströmen der Waschflotte durch den elektrisch beheizten Durchlauferhitzer wird diese entsprechend aufgeheizt. Durch eine solche Kreislauf- bzw. Umwälzführung der Waschflotte soll vor allem erreicht werden, daß die der Waschflotte zugeführten Wasch- bzw. Reinigungsmittel eine gute Auflösung erfahren, um deren Ausnützung beim Waschvorgang zu verbessern. Die von der Umwälzpumpe abgehende Waschflottenleitung endet bei dieser bekannten Waschmaschine direkt im Bodenbereich des Laugenbehälters.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trommelwaschmaschine der in Rede stehenden Art sowohl im konstruktiven Aufbau als auch in der Funktion weiter zu verbessern. Dabei soll vor allem sichergestellt werden, daß in der Flotte mitgeführte schädliche Fremdkörper von der Pumpeneinrichtung ferngehalten werden und die Ausnützung des Waschmittels noch weiter gesteigert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil einer Trommelwaschmaschine mit einem Waschflottensammelbehälter, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Waschflottensammelbehälter,
Fig. 3 einen Teilausschnitt des Waschflottensammelbehälters im Schnitt A-B gemäß Fig. 2.
Im unteren Teil einer nicht weiter dargestellten Trommelwaschmaschine nach Fig. 1 ist mit 1 ein Laugenbehälter bezeichnet, der eine darin drehbar gelagerte Wäschetrommel 2 aufweist. Der Laugenbehälter 1 ist über eine Bodenöffnung 3 und einen daran anschließenden Abfluß 4 mit einem Zulaufstutzen 5 eines Waschflottensammelbehälters 6 verbunden. Am Waschflottensammelbehälter 6 ist links und rechts von dessen Zulaufstutzen 5 je ein Pumpengehäuse 7 und 8 aus- bzw. angeformt. Das Pumpengehäuse 7 ist das Gehäuse für eine Entleerungspumpe und das Pumpengehäuse 8 ist das Gehäuse für eine Umwälzpumpe. Vom Entleerungspumpengehäuse 7 geht ein Anschlußstutzen 9 für eine Entleerungsleitung zum Abführen der Waschflotte ab. Ferner ist am Entleerungspumpengehäuse 7 ein Entwässerungsanschluß 10 angebracht. Am Anschlußstutzen 1 des Umwälzpumpengehäuses 8 ist eine Waschflottenumwälzleitung mit einem elektrisch beheizten Durchlauferhitzer 12 angeschlossen, die im Gehäuse der Trommelwaschmaschine hochgeführt und im Bereich der frontseitigen, üblichen Beschickungsöffnung für die Wäschetrommel 2 endet.
Das Umwälzpumpengehäuse 8 ist zu einem Fremdkörperfallengehäuse 13 erweitert, das in eine Vorkammer 14 und in eine Nachkammer 15 unterteilt ist. Die Vorkammer 14 steht über eine Öffnung bzw. einen Durchbruch 16 mit dem Waschflottensammelbehälter 6 in Strömungsverbindung. Der Durchbruch 16 ist im unteren Bereich durch eine Staukante 17 begrenzt, die mit dem schräg zu dieser verlaufenden Waschflottensammelbehälter-Boden 18 an dessen tiefster Stelle eine Auffang- bzw. Sammelmulde 19 für nicht aufgelöste Waschmittel bildet. Von der Nachkammer 15 des Umwälzpumpengehäuses 8 geht ein zum Entleerungspumpengehäuse 7 führender Abpumpkanal 20 ab. Im Fremdkörperfallengehäuse 13 ist ein gelochter Auffangbehälter für in der Flotte mitgeführte Fremdkörper untergebracht, der in dieses in Richtung des Pfeiles 21 gemäß Fig. 2 einbringbar ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Trommelwaschmaschine ist folgende:
Mit Inbetriebsetzen der Umwälzpumpe 8 wird die Umwälzflotte aus dem Waschflottensammelbehälter 6 über den Durchbruch 16 in die Vorkammer 14 des Fremdkörperfallengehäuses 13 gepumpt und gelangt aus dieser in die Nachkammer 15 und durch den Stutzen 11 sowie Durchlauferhitzer 12 zur Wäschetrommel 2. Die vom Waschgut nicht gebundene Flotte gelangt über die Laugenbehälter-Bodenöffnung 3 und Abfluß 4 durch den Zulaufstutzen 5 wieder in den Waschflottensammelbehälter 6 zurück. In der Vorkammer 14 werden schädliche Fremdkörper vom Fremdkörper-Auffangbehälter aufgefangen bzw. zurückgehalten. Außerdem bleiben in dieser Vorkammer 14 und vor allem aber in dem geneigt verlaufenden Waschflottensammelbehälter-Boden 18 mit anschließender Vertiefung bzw. Sammelmulde 19 ungelöste Waschmittel bis zur völligen Auflösung liegen. Da die Flotte während des Umwälz- bzw. Kreislaufvorganges ständig in Strömungsfluß gehalten wird, wird das zurückgehaltene bzw. abgesetzte Waschmittel auch rasch aufgelöst und dem Waschgut zugeführt. Ist der Wasch- oder der Spülvorgang beendet, so wird mit Inbetriebsetzen der Entleerungspumpe die Flotte aus dem Waschflottensammelbehälter 6 über den Durchbruch 16 in die Vorkammer 14 und in die darauffolgende Nachkammer 15 und über den an dieser angeschlossenen Abpumpkanal 20 zur am Anschlußstutzen 9 des Umwälzpumpengehäuses 7 angebrachten Entleerungsleitung gefördert bzw. gepumpt. Wesentlich bei dieser Trommelwaschmaschine ist, daß sowohl die Umwälzflotte als auch die abzupumpende Flotte über ein gemeinsames Fremdkörperfallengehäuse 13 mit Vor- und Nachkammer 14, 15 und damit durch einen dort untergebrachten Fremdkörperauffangbehälter gepumpt wird.

Claims (7)

1. Trommelwaschmaschine, deren Wäschetrommel in einem Laugenbehälter drehbar angeordnet ist, mit einer Umwälzpumpe zum Fördern der Wasch- und Spülflotte im Kreislauf und einer Entleerungspumpe zum Fördern der abzupumpenden Flotte zu einer Entleerungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (8) für die Umwälzpumpe und das Pumpengehäuse (7) für die Entleerungspumpe Bestandteil eines mit dem Laugenbehälter (1) in Strömungsverbindung stehenden Flottensammelbehälters (6) sind und das Umwälzpumpengehäuse (8) um ein Fremdkörperfallengehäuse (13) erweitert ist, durch das sowohl die Kreislaufflotte als auch die abzupumpende Flotte geführt wird.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fremdkörperfallengehäuse (13) in eine Vor- und in eine Nachkammer (14) bzw. (15) aufgeteilt ist, und die Vorkammer (14) in Strömungsverbindung mit dem Flottensammelbehälter (6) steht und von der Nachkammer (15) ein Abpumpkanal (20) abgeht.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abpumpkanal (20) die Verbindung Entleerungspumpengehäuse (7) und Umwälzpumpengehäuse (8) hergestellt ist.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fremdkörperfallengehäuse (13) ein Fremdkörpersammelbehälter eingebracht ist.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (14) über einen Durchbruch (16) mit dem Waschflottensammelbehälter (6) in Strömungsverbindung gebracht ist und der Durchbruch (16) nach unten zu durch eine Staukante (17) begrenzt ist.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Staukante (17) im Waschflottensammelbehälter-Boden (18) eine Waschmittel-Sammel- bzw. Auffangmulde (19) gebildet ist.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflottensammelbehälter-Boden (18) zur Sammel- bzw. Auffangmulde (19) hin schräg verlaufend ausgebildet ist.
DE3910698A 1989-04-03 1989-04-03 Trommelwaschmaschine Withdrawn DE3910698A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903951A1 (de) * 1999-02-02 2000-08-03 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Beheizbares Pumpengehäuse zur Flüssigkeitserwärmung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903951A1 (de) * 1999-02-02 2000-08-03 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Beheizbares Pumpengehäuse zur Flüssigkeitserwärmung
DE19903951B4 (de) * 1999-02-02 2013-11-14 Fritz Eichenauer Gmbh & Co. Kg Beheizbares Pumpengehäuse zur Flüssigkeitserwärmung

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