DE69002654T2 - Abflussvorrichtung für einen Geschirrspüler. - Google Patents

Abflussvorrichtung für einen Geschirrspüler.

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    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4223Devices for water discharge, e.g. devices to prevent siphoning, non-return valves
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Geschirrspülervorrichtung, die aus einem Waschbehälter, in dem Flüssigkeit zum Reinigen des Geschirrs umgewälzt wird, einer Entleerungspumpe, deren Einlaß an den Boden des Waschbehälters angrenzend angeordnet ist, und einer Leitung besteht, die mit dem Auslaß der Pumpe verbunden ist. Siehe beispielsweise US-A-3 346 000.
  • Geschirrspüler der angeführten Art sind bereits bekannt und werden für Haushaltszwecke verwendet. Solche Geschirrspüler arbeiten gewöhnlich mit mehreren aufeinanderfolgenden Reinigungsgängen. Während eines Reinigungsgangs wird Wasser in den Waschbehälter eingelassen und mittels einer Umwälzpumpe durch Düsen auf das Geschirr gesprüht. Das Wasser sammelt sich dann in einem sammelschacht am Boden des Waschbehälters und wird von einer Entleerungspumpe abgepumpt. Um ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen, ist es erforderlich, daß nach jedem Reinigungsgang nahezu das gesamte Reinigungswasser mit seinen Schmutzpartikeln aus dem Geschirrspüler entfernt wird, so daß das Reinigungswasser nicht das von der Hauptwasserleitung für den folgenden Reinigungsgang eingelassene Frischwasser verschmutzt.
  • Das Entleerungssystem der oben mit Ausnahme der Entleerungspumpe beschriebenen Geschirrspüler besteht gewöhnlich aus einem Schlauch, der das Wasser von der Pumpe direkt in die Abwasserkanalisation leitet. Bei Geschirrspülern, die auf einer Arbeitsfläche installiert sind, hat dieser Schlauch die Form eines auf dem Kopf stehenden U, dessen höchster Punkt über dem höchsten Wasserstand in dem Geschirrspüler angeordnet ist, das bedeutet, daß das Entleerungssystem sehr einfach ist. Diese Anordnung hat eine Steuerfunktion ohne Ventile oder sonstige Steuermittel, durch die das Wasser während des Reinigungsprozesses im Waschbehälter gehalten wird und aus diesem durch Einschalten der Entleerungspumpe abläuft. Diese Anordnung hat jedoch einige Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß während des Reinigungsvorgangs durch die Siphonwirkung ein ungewolltes Entleeren stattfinden kann, da nach einem Entleerungsprozeß im Schlauch eine Wassersäule hängenbleiben kann. eine solche verbliebene Wassersäule kann auch bewirken, daß es schwierig wird, das Wasser aus dem Waschbehälter in die Abwasserkanalisation zu befördern, wenn sich in der Pumpe oder im Schlauch ein Lufteinschluß gebildet hat. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß am Ende der Entleerungsphase ein Rückfluß von Reinigungswasser auftreten kann, was bedeutet, daß die gesamte im Schlauch befindliche Flüssigkeitssäule in den Waschbehälter zurückfließt und eine vergleichsweise große Restwassermenge zur Folge hat, die laut dem in der Einführung Gesagten nicht wünschenswert ist. Falls der Geschirrspüler mit einer Entleerungspumpe versehen ist, die ganz oder teilweise oberhalb des Waschbehälterbodens angeordnet ist, was bedeutet, daß die Pumpe nicht in der Lage ist, die gesamte Wassermenge vom Boden abzusaugen, verstärkt sich das Problem, da die Restwassermenge dadurch in nicht akzeptablem Maße ansteigt.
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, einen Geschirrspüler zu schaffen, bei dem die Restwassermenge im Waschbehälter verringert wird, bei dem die Siphonwirkung verhindert wird und bei dem die Luftzufuhr zur Entleerungspumpe gewährleistet ist.
  • Dies wird durch eine Erfindung mit den im Hauptanspruch aufgeführten Merkmalen erreicht. Eine Ausführung der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die schematisch einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Geschirrspüler zeigt.
  • In der Figur wird ein auf einer Arbeitsfläche zu installierender Geschirrspüler gezeigt, der einen Waschbehälter 10 aufweist, in dem das Geschirr untergebracht wird, wobei das Geschirr durch eine nicht dargestellte Klappe zugänglich ist. Der Waschbehälter ist in üblicher Weise von einem Gehäuse umgeben, das nicht dargestellt ist, und das die weiteren Details enthält, die für das Arbeiten des Geschirrspülers erforderlich sind. Der Boden des Geschirrspülers weist einen Sammelschacht 11 auf, in dem sich das Reinigungswasser sammelt und von dem es durch eine nicht dargestellte Umwälzpumpe zu den nicht dargestellten Düsen im Waschbehälter befördert wird.
  • Von dem Sammelschacht 11 erstreckt sich ein Rohr 12 nach oben zu dem Einlaß 13 einer Entleerungspumpe 14, die neben dem Waschbehälter angeordnet ist. Der Auslaß 15 der Pumpe ist mit einem Entleerungsschlauch 16 verbunden, der die Form eines auf dem Kopf stehenden U hat, das an seinem höchsten Punkt einen Ejektor 17 aufweist. Der Entleerungsschlauch 16 ist, auch wenn er in der Zeichnung im rechten Winkel zur Rückwand des Waschbehälters befindlich dargestellt ist, parallel zur genannten Wand und vorzugsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Ansaugseite des Ejektors ist über einen Schlauch 18 mit einer Öffnung 19 im oberen Teil des Waschbehälters verbunden. Der Entleerungsschlauch 16 setzt sich in einer Verlängerung 20 fort, die einen Auslaß 21 aufweist, der mit einem Abwassersystem 22 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Beim Einfüllen von Wasser in den Geschirrspüler steigt der Wasserstand gleichzeitig in der Pumpe, im Entleerungsschlauch und im Waschbehälter, da die Pumpe durch den Entleerungsschlauch gelüftet wird. Der Wasserstand in der Pumpe und in dem Entleerungsschlauch folgt dann den Veränderungen, die im Waschbehälter während des Reinigungszyklus stattfinden. Beim Entleeren ist die Entleerungspumpe 14 eingeschaltet, was bedeutet, daß das im Sammelschacht und in der Pumpe vorhandene Wasser zum Auslaß 21 des Entleerungsschlauchs fließt.
  • Aufgrund des Wasserflußes durch den Ejektor 17 wird ein Unterdruck erzeugt, durch den Luft aus dem Waschbehälter durch die Öffnung 19 und den Schlauch 18 angesaugt wird. Wenn das Wasser im Geschirrspüler einen Stand erreicht hat, bei dem Luft durch das Rohr 12 angesaugt wird, endet die Pumpwirkung. Dies bedeutet jedoch, daß die in dem Schlauch 16 vorhandene Wassersäule aufgrund ihrer kinetischen Energie in der Leitung etwas weiter vorwärts gedrängt wird. Sobald dann die Bewegung aufhört, verliert der Ejektor seine Saugkraft, und stattdessen strömt Luft durch den Schlauch 18 aus dem Waschbehälter 10 in den Ejektor, was bedeutet, daß die in dem Schlauch 16 vorhandene Wassersäule in zwei kleinere Säulen aufgeteilt wird. Eine erste, in der Figur links vom Ejektor befindliche Wassersäule fließt als eine geringere Restwassermenge in den Waschbehälter zurück, während eine zweite, rechts vom Ejektor befindliche Wassersäule in den Abfluß abgelassen wird. Daher ist die Pumpe gelüftet und es kann keine Siphonwirkung mehr entstehen.

Claims (3)

1. Geschirrspülervorrichtung, bestehend aus einem Waschbehälter (10), in dem Flüssigkeit zum Reinigen von Geschirr umgewälzt wird, einer Entleerungspumpe (14) mit einem Einlaß, der an den Boden des Waschbehälters angrenzend angeordnet ist, und einer Leitung (16), durch die die Flüssigkeit aus dem Geschirrspüler abgelassen wird, wobei die Leitung einen höchsten Punkt aufweist, der im oberen Bereich des Geschirrspülers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung an ihrem höchsten Punkt eine Verengung aufweist, die ihrerseits mit dem Waschbehälter verbunden ist, so daß beim Entleeren des Waschbehälters in der Verbindung ein Unterdruck entsteht, durch den Luft vom Waschbehälter angesaugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) zumindest teilweise die Form eines auf dem Kopf stehenden U hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem Waschbehälter über einen Schlauch (18) verbunden ist, dessen Einlaß (19) oberhalb des höchsten Flüssigkeitsstandes im Waschbehälter angeordnet ist.
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