DE1785168A1 - Verfahren und Maschine zum Waschen von Waesche - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Waschen von WaescheInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F31/00—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
- D06F31/005—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow
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- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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Description
8MUNCHENf
** die TAL II
8 München 2
16. S. 1968 H/vi
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Waschen von Wäsohe, wobei die Wäsche in einer rotierenden
Maschine nacheinander den Waschvorgängen, wie Eintauohen der Wäsohe in di· Waschlauge, Anheben der nassen Wäsche
aus der Waschlauge und dann Fallenlassen der Wäsche auf eine nicht in die Lauge eintauohende Auflagefläche unter
einen zum Ausdrücken der hauptsächlichen Lauge aus der nassen Wäsche ausreichenden Aufprall unterworfen wird.
Dieses Eintauchen und Auffallen der Wäsche bringt eine verbesserte Waechwirkung mit sich, die erfolgreich die
Schmutzteilchen von der zu waschenden Wäsohe entfernt und austrägt.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese Maschine -jestehL aus einem
BAYER HYPOTHEKEN- UND WECHSELIANK MÖNCHEN, THEATINERSTR. 11, KONTO NR.34S737·
POSTSCHECK KONTO: MÖNCHEN Il4»J · TELEQR.-ADRESSE: PATENTDtENST MÖNCHEN ^
209832/0108
Trog zur Aufnahme der Waschlauge, einer Trommel mit einer perforierten Außenwand, die zur Rotation um eine
im wesentlichen horizontale Achse so gelagert ist, daß sie in ihrem unteren Bereich in die Lauge des Troges
eintaucht. Dabei ist die Trommel axial in zwei Abschnitte mit verschiedenen Radien geteilt. Der Absohnitt mit dem
kleineren Radius hat eine perforierte Innenwandung, die in solchem Abstand von der Außenwandung angeordnet ist,
daß die daraufliegende Wäsche nicht mit der Lauge in
Trog in Berührung kommt und wobei in jedem Absohnitt der Trommel Heberippen zum Anheben der Väsohe aus der
Lauge des Troges vorgesehen sind.
Eine Maschine gemäß der Erfindung kann mit einer einzigen
Vasohkammer ausgestattet sein, die in zeitlichen Abständen mit Waschgut besohiokt wird, die Trommel solange gedreht wird, bis jede Wäscheladung sauber ist und die
Waschlauge je nach Bedarf während des Wasohvorganges
gewechselt wird. Von Vorteil jedoch ist eine Mehrkawaermaschine, die vom Wasohgut von einem Ende zum anderen
durchlaufen wird, wobei die Trommel durch innere Ringtrenn· wände in Kammern unterteilt ist, die das Waaohgut nacheinander passiert und inWelohen es verschiedenen Wasohbehandlungen unterworfen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Waschmaschine gemäß
der Erfindung ist in der Zeichnung schematisoh dargestellt,
Es zeigen:
209832/0108 — -3-
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach derLinie II - II der Fig.i,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Austrittsende der Maschine und
Fig. k und 5 Querschnitte zur Illustration der Hauptwaschvorgänge
.
Wie die Fig. i und 3 zeigen, besteht die Maschine aus einem Trog iO und einer Trommel 13 mit einer perforierten
Zylinderwand, die rotierbar über dem Trog 10 gelagert und oben durch eine Abdeckung Ik abgeschlossen ist.
Die Trommel 13 trägt Lagerschienen 15, die auf Rollen 16
aufliegen und die Trommel duroh einen in einem Gehäuse (Fig. 3) untergebrachten Elektromotor mittels einer Antriebskette
18 in Rotation versetzt werden kann. Die Trommel 13 ist durch nicht perforierte Ringtrennwände
19 und Platten 20, 21 in sechs Kammern I bis VI unterteilt.
Der Trog 10 ist in eine Reihe von Abschnitten 10. bis 10,-unterteilt,
die den entsprechenden Kammerfll bis VI der Trommel gegenüber liegen. Wasser wird in die Kammer VI
von einer Sprühdüse 33 eingeführt und fließt als Waschlauge 11 von rechts nach links, wie in Fic.l zu sehen
ist, über eine Stauwand 50 zum Abschnitt 10r des Troges
und dann über die Stauwände 12 durch die nachfolgenden Abschnitte im Gogenstrom zum Waschgut zum Abschnitt 10,
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au β dem die Lauge zu einem Abfluß "bh fließt. Aus dem
Abschnitt 10. wird über eine Leitung 35 durch eine Pumpe 36 Lauge abgesaugt und durch eine Spritzdüse 37
in einen Besohiokungstrichter 26 für die zu waschenden Textilien gespritzt, von wo sie zur Kammer 10., die auch
mi^ dem Abfluß 3^ in Verbindung steht, fließt. Die Tiefe
des Wasser-s in den verschiedenen Absohnitten kann gewöhnlich
sein:
Abschnitt | 1O1 | 19 | cm |
η | 15 | N | |
η | 103 | 16, | 5 cm |
N | 18 | cm | |
H | 20 | H | |
Kammer VI | 23 | Il |
Die Seife wird durch die Leitungen 38, Soda durch die Leitungen 391 Bleichmittel durch eine Leitung 41 und Dampf
dur^h die Leitungen k2 in den Trog eingeführt. Die Einspeisung
dieser Zusatzmittel erfolgt auf übliche Weise und ist nicht gezeigt. Eine Leitung 49 dient zur Einführung
von NachspUlwasser·
Die Platten 20 erstrecken sich von jeder Ringtrennwand
auf dreiviertel der Strecke zur Achse der Trommel 13» wählend die anderen Platten 21 sich nur auf ein Drittel
dieses Abstandes ausdehnen. Jede Kammer hat eine tiefe Seite mit dem Radius R. und eine seichte Seite mit dem
Radius R2, wie in Fig. 2 gezeigt, ist. Die Außenwand der
BAD OBi
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seichten Seite ist von einer perforierten Umfangswand 22
gebildet, die sich über die volle Länge der Trommel 13 erstreckt und von der Außenwand der Trommel nach innen in
solchen HaBe mit Abstand angeordnet ist, daß die Wand 22 sich stets über dem Niveau der Waschlauge im frog IO befindet.
Heberippen 25» 24 sind diametral gegenüberliegend angeordnet. Sie erstrecken sich über die ganze Länge der
Trommel 13 und sind auf dem Boden der tiefen und der seichten
Seite jeder Kammer vorgesehen.
Die zn «raschenden Textilien werden kontinuierlich von
einen Förderer 2> durch den Trichter 26 zu einem isin-ri fc Ji3—
konus 27 auf der Troaael 13 zugeführt und wenn die Tromnel
rotiert, durchläuft das Waschgut die Kammern der lteihe
nach, bis es einen Austrittskonus 28 erreicht, von dem .ms
es durch eine Austrittsöffnung 29 auf einen Entladeförderer 53 entladen wird. Ein Austragheber 31 * der auf der
tiefen Seite der letzten Kammer VI angeordnet ist, unterstützt den üurehgong des Waschgutes durch den Austrittskonus und ein Austragheber 52 im Austrittskonus gewährleistet
eine stetige Entladung des Waschgutes. Sine kontinuierliche
Bewegung des Waschgutes wird 4u*ab in der Maschine
schon durch die Zufuhr neuer Wäsche zusammen nit der Zagwirkung des Austraghebere 31 und dem Austrittskonus 23
am Entladungsende bewirkt, was die Fortbewegung des Waschgutes
durch die Waschmaschine ohne -Jer Notwendigkeit einer
LchwerkraftfäifJyrunii durch Neigung rler Tronaiel 13 gewähr-
209832/010« - ~6~
leistet« Ein Heber h3 in der Kaamer V unterstützt die
Textilien bei» übertritt zur Kammer VI und beschleunigt sie
in ihrer Bewegung zur Austrittsöffnung 29 allmählich. ¥ird die Zufuhr von Wäsohe zur Maschine gegen Ende einer Waschperiode
gestoppt, so ist es zur Sicherung der Entleerung notwendig, die Trommel zeitweilig um einen Winkel von
etwa 5 gegenüber der Horizontalen zu neigen. Dies wird durch einen Hubzylinder hh, der unter einem Hubam ^JT am
Rahmen der Maschine angeordnet ist und die Maschine um einen Zapfen 46 anlippt, ausgeführt. Vorzugsweise wird
die Trommel 13 während des Waschvorganges für kurze Perioden
abwechselnd in die eine Richtung und dann in die andere gedreht. Hierdurch wird die Neigung des Waschgutes
zum Verknoten besser überwunden.
Die Kammern I bis III der Trommel werden zum Waschen vmd.
die Kammern IV bis VI zum Nachspülen des Waschgutes verwendet. Die Dampfzufuhr kann so geegelt sein, daß folgende
Temperaturen in den verschiedenen Kammern der Trommel herrschen s
Kammer I 38°C
W | II | 77°C |
U | III | 88°C |
W | IV | 60°C |
W | V | 320C. |
Wie die Fig. k und 5 zeigen, wird das Waschgut in jeder
der Kammern I bis V bei jeder Umdrehung der Trommel 13
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durch eine Heberippe 2k von der perforierten Wand 22 angehoben,
in die Lauge 11 des entsprechenden Ab schnitt esjdes
Troges 10 fallen gelassen, aus der Lauge durch die Heberippe 23 angehoben und dann wieder auf die nicht eingetauchte
Wand 22 fallen gelassen. Wie vorher bemerkt, drückt der Aufschlag beim Abfallen des Waschgutes auf die Wand 22 die
Flüssigkeit aus dem gesättigten Waschgut aus und entfernt den Schmutz.
In der Kammer VI steigt wegen der Höhe der Stauwand 50 die
ea Lauge über die Höhe der Wand 22 und das Waschgut fällt in der Kammer V in die Flüssigkeit 11, nachdem es durch die
Heberippen 23, 2k angehoben wurde.
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r;o
Claims (1)
- Patentansprüche:Verfahren zum mechanischen Waschen von Wäsche, die in einer rotierenden Trommel nacheinander verschiedenen Wasohvorgängen unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgut nach dem Eintauchen in eine Waschlauge aus dieser angehoben und dann auf eine nicht eingetauohte Wand mit solchem Aufschlag fallen gelassen wird, daß die hauptsächliche Flüssigkeit aus dem nassen Waschgut ausgedrückt wird.2) Waschmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet.durch einen Trog (io) zur Aufnahme der Waschlauge (ü), einer Trommel (13) mit perforierter Außenwand und um eine im wesentlichen horizontale Achse rotierbar, damit die Trommel im unteren Bereich in die Waschlauge eintauoht und die Trommel (lj>) axial in zwei Abschnitte mit verschiedenen Radien unterteilt ist, wobei der Abschnitt mit dem kleineren Radius (R2) von einer perforierten Innenwand«· (22) gebildet 1st, die von der Außenwand in solchem Abstand angeordnet ist, daß das Wasohgut mit der Waschlauge nioht in Berührung kommt, ferner durch Heberippen (23, 24) in jeder Kammer der -4·** Trommel zum Anheben der Wäsche aus der Lauge.3) Waschmaschine nfich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (l3) durch llimitrennwände (if>) in eine Reihe von Kaiaraern (i bis Vl) unterteilt ist, durch die209832/0108 — -9-z.'-D ORiGiNALdas Waschgut bei Rotation der Trommel der Reihe nach «rändert und in denen es den verschiedenen Wasohbehandlungen unterworfen wird.k) Waschmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (iO) durch Stauwände (i2, 50) in Abschnitte entsprechend den Kammern (i bis Vl) der Trommel unterteilt und durch die Waschlauge im Gegenstrom zur Wäschebewegung geführt ist.5) Waschmaschine nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (25) zum Zuführen der Wäsche zum einen Trommelende und ein Abförderer (30) zur Aufnahme der gewaschenen Wäsche am anderen Ende der Trommel vorgesehen sind.6) Waschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe am Auslaßende der Trommel (13).zur Unterstützung der Entladung der gewasohenen Wilson· aus der Trommel Austragheber (31» 32) vorgesehen sind.7) Waschmaschine naoh einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubeinrichtung ('»%, 45) zum Kippen der Trommel (13) in eine Schräglage vorgesehen ist.209832/0101Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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-
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |