DE3811582A1 - Stirnseitig beschickbare trommelwaschmaschine - Google Patents

Stirnseitig beschickbare trommelwaschmaschine

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DE3811582A1
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Heinz Kaefferlein
Klaus Ing Grad Gute
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Heinz Lehmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine stirnseitig beschickbare Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Trommelwaschmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 35 18 565 bekannt. Bei einer solchen Trommelwaschmaschine wird die Waschlauge mit den mehr oder weniger gut aufgelösten Waschmitteln aus dem Laugenbehälter herausgeführt und über den elektrisch beheizten Durchlauferhitzer wieder in den Laugenbehälter zurückgeführt. Es findet hier eine Kreislauf- bzw. Umwälzführung der Waschlauge statt. Beim Durchströmen der Waschlauge durch den elektrisch beheizten Durchlauferhitzer wird diese entsprechend aufgeheizt. Durch eine solche Kreislauf- bzw. Umwälzführung der Waschlauge soll vor allem erreicht werden, daß die der Waschlauge zugeführten Wasch- bzw. Reinigungsmittel besonders gut aufgelöst werden, wodurch deren Ausnützung beim Waschvorgang erheblich verbessert wird. Die von der Umwälzpumpe abgehende Waschflottenleitung endet bei dieser Waschmaschine direkt im Bodenbereich des Laugenbehälters. Mit dieser Trommelwaschmaschine wird wohl eine verbesserte Ausnutzung der Waschmittel nicht jedoch eine Einsparung von Wasch- und Spülwasser und damit Primärenergie erreicht.
Eine Trommelwaschmaschine, mit der ein Waschen der Wäsche mit einem Minimum an Wasser durchführbar ist, ist aus der DE-OS 34 01 899 bekannt.
Bei dieser bekannten Waschmaschine endet die Waschflottenleitung (Umlaufleitung) in einer der perforierten Mantelfläche der Wäschetrommel zugeordneten Sprühkammer, aus der die Flotte auf die umlaufende Wäschetrommel gesprüht wird. Die Waschflotte, die nicht auf die perforierte Wäschetrommel gelangt, wird über eine der Sprühkammer nachgeschaltete Leitung durch die Faltenbalgdichtung am Bullaugentürfenster in das Innere der Wäschetrommel geleitet. In dieser Druckschrift sind jedoch keine näheren Hinweise über die Anschlußverbindung der von der Sprühkammer abgehenden Leitung an der Faltenbalgdichtung zu entnehmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die direkte Benetzung der Wäsche in der Wäschetrommel zu verstärken und damit zu verbessern und eine Verkürzung der Benetzungszeit für die Wäsche zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind darin zu sehen, daß die gesamte Wasch- und Spülflotte auf kürzestem Wege durch eine gezielte Führung konzentriert in das Zentrum der Wäschetrommel gebracht wird. Daraus resultieren die weiteren Vorteile einer verkürzten Benetzungszeit bei intensivster Benetzung des Waschgutes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Trommelwaschmaschine mit einer Waschflotten- Umwälzeinrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Detailausschnitt aus dem Wäschetrommel- Beschickungsöffnungsbereich mit der Waschflottenführung zur Wäschetrommel,
Fig. 3 eine weitere detaillierte Ansicht der Waschflottenführung,
Fig. 4 u. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in der Zeichnung dargestellte stirnseitig beschickbare Trommelwaschmaschine 1 besitzt einen Laugen- bzw. Trommelbehälter 2, in dem eine perforierte Wäschetrommel 3 umlaufend untergebracht ist. Die Wäschetrommel 3 und der Trommelbehälter 2 weisen an ihrer Frontseite eine kreisförmige Beschickungsöffnung 4 auf, die durch ein sogenanntes topfartiges Bullaugentürfenster 5 (Fig. 2) in üblicher Weise verschließbar ist. Der Trommelbehälter 2 steht mit einer Waschmitteleinspülkammer 6 in Verbindung, vom Bodenbereich bzw. von dem sogenannten Sumpf des Laugenbehälters 2 geht ein Waschlaugen- bzw. Spülwasserablauf 7 ab, der an einer Waschflottenumwälzpumpe 8 angeschlossen ist. Von der Umwälzpumpe 8 zum Fördern der Waschflotte und des Spülwassers geht eine Waschflottenleitung 9 ab, in der ein elektrisch beheizter rohrartiger Durchlauferhitzer 11 zwischengeschaltet ist. Die Waschflottenleitung 9 ist im vorderen Gehäusebereich 12 der Waschmaschine hochgeführt und endet in einer gummiartigen Faltenbalgdichtung 13, die sich zwischen dem Maschinengehäuse und dem Laugenbehälter 2 im Bereich um die Beschickungsöffnung 4 herum erstreckt.
Bei der vorbeschriebenen Trommelwaschmaschine wird nun die Wasch- und Spülflotte durch die Umwälzpumpe 8 dem elektrischen Durchlauferhitzer 11 zugeführt. Die während des Durchlaufs erhitzte Flotte gelangt dann im Bereich der Beschickungsöffnung 4 über die mit der Faltenbalgdichtung 13 in Strömungsverbindung stehende Waschflottenleitung 9 in das Zentrum der Wäschetrommel bzw. auf das Waschgut. Die während der sprühartigen Zuführung der Wasch- bzw. Spülflotte vom Waschgut nicht aufgenommene Flotte fällt wieder in den Sumpfbereich des Laugenbehälters zurück und nimmt von dort aus wieder an dem Flottenkreislauf teil.
Wie bereits erwähnt, endet die Waschflottenleitung 9 in oder an der Faltenbalgdichtung 13 bzw. ist an dieser angeschlossen. Die Faltenbalgabdichtung 13 weist eine auf den Mantel 5′ des topfartigen Teils 5′′ des Bullaugentürfensters 5 gerichtete Laugenaustrittsöffnung 14 auf, die zweckmäßig düsenartig ausgebildet ist. Die Laugenaustrittsöffnung 14 bildet zusammen mit einer Waschlaugenleitführung 15 bzw. 16 eine Funktionseinheit derart, daß die Wasch- bzw. Spülflotte möglichst rasch und zuverlässig gezielt in das Innere der Wäschetrommel 4 geleitet und damit dem Waschgut in der Wäschetrommel zugeführt wird bzw. dieses benetzt. Die Waschlaugenleitführung 15 nach den Fig. 2 und 3 ist fester Bestandteil der gummiartigen Faltenbalgdichtung 13, d.h. sie ist an dieser an- bzw. mit ausgeformt und besteht aus zwei in Achsrichtung des topfartigen Teils 5′′ des Bullaugentürfensters 5 verlaufenden Lappen 18, 18′. Die Lappen 18, 18′, die sich rechts und links neben der Laugenaustrittsöffnung 14 in der Faltenbalgdichtung 13 befinden, stützen sich auf den Umfangsmantel 5′ des Bullaugentürfensters 5 ab, so daß ein Leitkanal 17 entsteht, durch den die aus der Laugenaustrittsöffnung 14 zugeführte Wasch- bzw. Spülflotte auf den zur Wäschetrommel hin sich verjüngenden topfartigen Teil 5′′ eine direkte Fließrichtung ins Innere der Wäschetrommel 3 erhält. Die Lappen 18, 18′ sind weiterhin mit je einer seitlichen Laugenaustrittsöffnung 19, 19′ versehen, so daß ein Teil der auftreffenden Wasch- und Spülflotte auch seitlich von den Lappen 18, 18′ über den Mantel 5′ des Bullaugentürfensters 5 ablaufen kann. Dadurch soll eine mögliche Staubildung im räumlich begrenzten Leitkanal 17 vermieden und außerdem ein ständiges Bespülen des Bullaugentürfensters garantiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5, bei dem gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die Waschlaugenleitführung 16 Bestandteil des topfartigen Teils 5′′ des Bullaugentürfensters 5 und besteht aus einer im Mantel 5′ ausgeformten Rinne 20, durch die die Wasch- und Spülflotte gemäß Pfeil direkt ins Innere der Wäschetrommel 3 geleitet wird. Der in Achsrichtung des topfartigen Teils 5′ verlaufenden Rinne 20 ist eine in Umfangsrichtung des topfartigen Teils 5′ auslaufende Querrinne 21 vorgeschaltetet. Am Auslaufende der Rinne 20 ist zweckmäßig eine Staunase 22 ausgebildet. Damit wird erreicht, daß die Wasch- und Spülflotte am Ende der Rinne 20 nicht über den vertikalen Teil des topfartigen Bullaugentürfensters 5 abläuft sondern wie über eine Sprungschanze ins Innere der Wäschetrommel 3 geschleudert wird.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist in der Faltenbalgdichtung 13 ein Anschlußstutzen 23 für den Anschluß der Waschflottenleitung 9 integriert.

Claims (11)

1. Stirnseitig beschickbare Trommelwaschmaschine, deren Wäschetrommel in einem Laugenbehälter drehbar angeordnet ist, bei der sich zwischen dem Maschinengehäuse und dem Laugenbehälter um die Beschickungsöffnung eine Faltenbalgdichtung erstreckt und die Beschickungsöffnung durch ein bis zur Wäschetrommel reichendes topfartiges Bullaugentürfenster verschlossen ist, und die Trommelwaschmaschine mit einer Umwälzpumpe zum Fördern der Waschflotte und des Spülwassers ausgerüstet ist, wobei die Ausgangsleitung der Umwälzpumpe an einer zur Wäschetrommel führenden Waschflottenleitung mit zwischengeschaltetem Durchlauferhitzer angeschlossen ist und die Zulaufleitung der Umwälzpumpe in Verbindung mit einem am Boden des Laugenbehälters befindlichen Sumpfes steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflottenleitung (9) in der Faltenbalgdichtung (13) endet bzw. an dieser angeschlossen ist, daß die Faltenbalgdichtung (13) eine zum geneigt verlaufenden Mantel (5′) des topfartigen Teils (5′′) des Bullaugentürfensters (5) gerichtete Laugenaustrittsöffnung (14) aufweist, und daß die Laugenaustrittsöffnung (14) zusammen mit einer korrespondierenden Waschlaugenleitführung (15) bzw. (16) eine Waschlaugeneinspritz-Funktionseinheit für die Wäschetrommel (4) bildet.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlaugenleitführung (15) Bestandteil der Faltenbalgdichtung (13) ist und sich auf dem Mantel (5′) des topfartigen Teils (5′′) des Bullaugentürfensters (5) abstützt.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlaugenleitführung (15) aus zwei einen Leitkanal (17) bildenden, an der Faltenbalgdichtung angeformten Lappen (18, 18′) besteht.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (18, 18′) mit einer seitlichen Laugenaustrittsöffnung (19, 19′) versehen sind.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugenaustrittsöffnungen (19, 19′) in den Lappen (18, 18′) in der Nähe der Laugenaustrittsöffnung (14) in der Faltenbalgabdichtung (13) vorgesehen sind.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlaugenleitführung (16) Bestandteil des topfartigen Teils (5′′) des Bullaugentürfensters (5) ist.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlaugenleitführung (16) an einer am topfartigen Teil (5′′) des Bullaugentürfensters (5) ausgebildeten Rinne (20) besteht.
8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Achsrichtung des topfartigen Teils (5′) verlaufenden Rinne (20) eine in Umfangsrichtung des topfartigen Teils (5′) auslaufende Querrinne (21) vorgeschaltet ist.
9. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende der Rinne 20 eine Staunase (22) ausgebildet ist.
10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugenaustrittsöffnung (14) in der Faltenbalgdichtung (13) als Zulaufdüse ausgebildet ist.
11. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltenbalgdichtung (13) ein Anschlußstutzen (23) integriert ist, an dem die Waschflottenleitung (9) durch Aufstecken anschließbar ist.
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