DE3906282A1 - Hydraulische vorrichtung fuer ein automatisches getriebe - Google Patents
Hydraulische vorrichtung fuer ein automatisches getriebeInfo
- Publication number
- DE3906282A1 DE3906282A1 DE3906282A DE3906282A DE3906282A1 DE 3906282 A1 DE3906282 A1 DE 3906282A1 DE 3906282 A DE3906282 A DE 3906282A DE 3906282 A DE3906282 A DE 3906282A DE 3906282 A1 DE3906282 A1 DE 3906282A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- gear
- oil
- hydraulic
- oil passage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H2061/0046—Details of fluid supply channels, e.g. within shafts, for supplying friction devices or transmission actuators with control fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/3023—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
- F16H63/3026—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure comprising friction clutches or brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe für ein
Kraftfahrzeug, insbesondere ein automatisches Getriebe,
welches einen Automatikmechanismus mit vier Vorwärtsgängen
hat, und im einzelnen eine Abdichtungsausführung an einem
Verbindungsteil zu einer hydraulischen Betätigungseinrich
tung für einen gewissen Kupplungsvorgang.
Der Anmelder hat ein automatisches Getriebe vorgeschlagen,
bei welchem mehrere Kupplungen, die mit mehreren Drehelemen
ten verbunden sind, und hydraulische Kupplungen zum Steuern
der mehreren Kupplungen insgesamt am hinteren Teil des
Automatikmechanismus (des automatischen Getriebes) ange
ordnet sind. In einem Kupplungsabschnitt, in welchem diese
Kupplungen aufgenommen sind. sind auch eine dritte Kupplung
und eine hydraulische Betätigungseinrichtung zum Steuern
der dritten Kupplung aufgenommen. Mit einer solchen Aus
führung, die gegenüber vorhergehenden Ausführungen nur ge
ringfügig modifiziert ist, ist es möglich, einen dreigängi
gen Automatikmechanismus, d.h. ein dreigängiges automati
sches Getriebe in ein viergängiges automatisches Getriebe
umzuwandeln ohne irgendeine Kostenerhöhung (es wird Bezug
genommen auf das japanische offengelegte Patent
Nr. Sho-62-1 41 344).
Gemäß Fig. 6 umfaßt ein Kupplungsabschnitt 47 eine erste
Kupplung C 1 und eine zweite Kupplung C 2, und er ist in einer
hinteren Abdeckung 17 der Kardanwelle am hinteren Teil des
Automatikmechanismus des Getriebes angeordnet. Am Hinterende
einer Eingangswelle 5 ist eine Hülse 5 a angeordnet, welche
einen mittleren Vorsprung 17 a der Abdeckung 17 umschließt.
Eine Kupplungstrommel 17 (ein Flanschteil) ist mit der Hülse
5 a einheitlich verbunden. Die Kupplungstrommel 17 hat einen
beweglichen Teil 7, der mit einer Keilnutenverbindung ver
sehen ist, bei welcher lediglich axiale Bewegung zugelassen
ist. Der bewegliche Teil 7 umschließt einen Kolbenteil 15,
der so im Eingriff steht, daß axiale Bewegung ermöglicht ist.
Der bewegliche Teil 7 und ein Zylinder, der durch die Innen
fläche der Kupplungstrommel 5 gebildet ist, bilden eine Öl
kammer, und es ist (dadurch) eine hydraulische Betätigungs
einrichtung 3 für die erste Kupplung C 1 gebildet. Der Kolben
teil 15 und ein Zylinder, der durch die Innenfläche des be
weglichen Teiles 7 gebildet ist, bilden eine Ölkammer, und
(dadurch) ist eine hydraulische Betätigungseinrichtung 4
für die zweite Kupplung C 2 gebildet. Eine Feder 10 ist zwi
schen dem Kolbenteil 15 und einem Federaufnahmeteil 16 an
geordnet, der mittels eines Schnappringes oder Sicherungs
ringes an der Hülse 5 a befestigt ist. Die Feder 10 ist eine
Rückführfeder, die für beide Kolbenteile 7 und 15 der hy
draulischen Betätigungseinrichtungen 3 und 4 verwendet wird.
Weiterhin ist die erste Kupplung C 1 zwischen einem Schiebe
keil (spline) an der Innenfläche des Umfangsabschnittes der
Kupplungstrommel 12 und einem Schiebeteil angeordnet, der
seinerseits an der axial verlängerten Fläche eines Hohlrades
R 1 angeordnet ist. Die zweite Kupplung C 2 ist zwischen einem
Schiebekeil an der Innenfläche des Umfangsabschnittes des
beweglichen Teiles 7 und einem Zwischenkeil angeordnet, der
seinerseits an der Außenfläche einer Nabe 50 a angeordnet
ist, die an einer Hohlwelle 50 befestigt ist.
Öllöcher 5 b und 5 c sind in der Hülse 5 a gebildet zwecks Ver
bindung mit den Ölkammern der hydraulischen Betätigungsein
richtungen 3 und 4. Öldurchgänge 17 b und 17 c sind an dem
mittleren Vorsprung 17 a in Entsprechung zu den Öllöchern 5 b
und 5 c angeordnet. Ölnuten 9 a und 9 d sind derart angeordnet,
daß sie die Öldurchgänge 17 b und 17 c von beiden Seiten um
geben. Zwischen den Öldurchgängen 17 b und 17 c ist eine Ölnut
9 b angeordnet. Dichtungsringe 6 a, 6 b und 6 d sind jeweils in
der Ölnut 9 a, 9 b bzw. 9 c angeordnet, wodurch der Raum zwi
schen dem mittleren Vorsprung 17 a und der Hülse 5 a öldicht
gehalten ist, so daß kein Auslecken von Öl aus den Öldurch
gängen 17 b und 17 c hervorgerufen wird, wenn den hydraulischen
Betätigungseinrichtungen 3 und 4 hydraulischer Druck zuge
führt wird.
Bei diesem automatischen Getriebe sind die erste Kupplung C 1
und die zweite Kupplung C 2 aneinander angrenzend angeordnet,
und auch die hydraulischen Betätigungseinrichtungen 3 und 4,
welche die Kupplungen C 1 und C 2 betätigen, sind aneinander
angrenzend angeordnet. Unter gewissen Umständen kann es sich
ergeben, daß die beiden Kupplungen C 1 und C 2 entgegengesetzt
zueinander arbeiten. Beispielsweise wird die Kupplung C 1 beim
Übergang vom Fahren im ersten Gang oder in der ersten Stufe
zum Fahren im dritten oder in der dritten Stufe eingerückt
gehalten und beim Rückwärtsfahren ausgerückt, während die
Kupplung C 2 jedoch beim Rückwärtsfahren eingerückt bleibt.
Wenn mit einer solchen Ausführung beispielsweise hydraulischer
Druck vom Öldurchgang 17 b zugeführt wird, um die hydraulische
Betätigungseinrichtung 3 zu betätigen, bewegt sich der Dich
tungsring 6 b in der Ölnut 9 b unter diesem Druck, wie es in
Fig. 7a dargestellt ist, und er tritt mit der rechten Wand
der Nut 9 b in Berührung, um ein Auslecken von Öl aus der
Nut 9 b zu verhindern. Wenn die hydraulische Betätigungsein
richtung 3 druckentlastet wird, um die erste Kupplung C 1 aus
zurücken, und hydraulischer Druck der hydraulischen Betäti
gungseinrichtung 4 zugeführt wird, um die zweite Kupplung C 2
einzurücken, wird ein Zwischenraum zwischen dem mittleren
Vorsprung 17 a und dem Dichtungsring 6 b hervorgerufen, weil
der von der hydraulischen Betätigungseinrichtung 3 entlastete
Druck und der der hydraulischen Betätigungseinrichtung 4 zu
zuführende hydraulische Druck den Dichtungsring 6 b auf beiden
Seiten beaufschlagen, wie es in Fig. 7(b) dargestellt ist.
Hierdurch ergibt sich das Problem, daß Öldichtheit zwischen
der hydraulischen Betätigungseinrichtung 3 und der hydrauli
schen Betätigungseinrichtung 4 nicht aufrechterhalten wird.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, unter Berücksichtigung
der Nachteile des bekannten Getriebes ein automatisches Ge
triebe derart auszuführen, daß dessen hydraulische Betäti
gungseinrichtungen betreffende Öldurchgänge haben, zwischen
denen zwei Dichtungsringe angeordnet sind, so daß die beiden
Seiten jedes Öldurchganges durch betreffende Dichtungsringe
abgedichtet sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wird dieser Zweck erreicht bei
beispielsweiser Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2(a) und (b)
durch eine hydraulische Vorrichtung für ein automatisches
Getriebe, die eine erste hydraulische Betätigungseinrichtung
3 und eine zweite hydraulische Betätigungseinrichtung 4 auf
weist, die eng beieinander angeordnet und an einem Drehteil 5
vorgesehen sind, so daß die Betätigungseinrichtung 3 und die
Betätigungseinrichtung 4 mit einer ersten Kupplung C 1 bzw.
einer zweiten Kupplung C 2 in Eingriff treten, wobei hydrau
lischer Druck den Hydraulikkammern der beiden Betätigungs
einrichtungen 3, 4 von einem ersten Öldurchgang 17 b und einem
zweiten Öldurchgang 17 c, die an einem Gehäuse 17 gebildet
sind, über Öllöcher 5 b, 5 c zugeführt wird, die an einer Hülse
5 a gebildet sind, welche den mittleren Vorsprung 17 a um
schließt. Auf der Basis der Zufuhr von hydraulischen Druck
werden die erste und die zweite Kupplung C 1, C 2 eingerückt,
so daß der Drehteil 5 mit anderen Drehteilen R 1, S verbunden
wird. Bei Betrachtung der obigen Ausführung jedes Teiles und
Elementes sind die nachstehenden Merkmale bemerkenswert:
Ölnuten 9 a, 9 b, 9 c und 9 d sind derart gebildet, daß der Öl
durchgang 17 b zwischen den Ölnuten 9 a und 9 b, und der Öl
durchgang 17 c zwischen den Ölnuten 9 c und 9 d liegt. Weiter
hin sind ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vierter
Dichtungsring 6 a, 6 b, 6 c bzw. 6 d in den Ölnuten angeordnet,
und der erste und der zweite Dichtungsring 6 a und 6 b erhalten
Öldichtheit zwischen dem ersten Öldurchgang 17 b und der
Hülse 5 a aufrecht, während der dritte und der vierte Dich
tungsring 6 c und 6 d Öldichtheit zwischen dem zweiten Öldurch
gang 17 c und der Hülse 5 a aufrechterhalten.
Weiterhin ist zwischen den Ölnuten 9 b und 9 c dort, wo der
zweite und der dritte Dichtungsring eingebaut sind, eine
Abflußnut oder Entlastungsnut 17 d vorgesehen.
Bei einem Beispiel ist die erste Kupplung eine Vorwärtskupp
lung C 1, die von der ersten Fahrstufe und der Direktkupplungs
stufe eingerückt wird, während die zweite Kupplung eine Rück
wärtskupplung ist, die eingerückt wird, wenn rückwärtsge
fahren werden soll.
Wenn bei der obigen Ausführung die erste hydraulische Betäti
gungseinrichtung 3 wirksam wird, die erste Kupplung C 1 einzu
rücken, wird der hydraulische Druck, der über den Öldurchgang
17 b zugeführt wird, der ersten Betätigungseinrichtung 3 unter
der Bedingung zugeführt, daß der erste und der zweite Dich
tungsring 6 a und 6 b den Bereich zwischen dem mittleren Vor
sprung 17 a und der Hülse 5 a richtig abdichten. Wenn die zweite
hydraulische Betätigungseinrichtung 4 wirksam wird, um die
zweite Kupplung C 2 einzurücken, wird der hydraulische Druck,
der über den Öldurchgang 17 c zugeführt wird, der zweiten
Betätigungseinrichtung 4 zugeführt unter der Bedingung, daß
der dritte und der vierte Dichtungsring 6 c und 6 d den Bereich
zwischen dem mittleren Vorsprung 17 a und der Hülse 5 a
richtig abdichten. Da die Dichtungsringe dies ausführen, er
gibt sich kein Auslecken von Öl, wenn der ersten hydraulischen
Betätigungseinrichtung 3 und der zweiten hydraulischen Betä
tigungseinrichtung 4 hydraulischer Druck zugeführt wird.
Selbst wenn ein Auslecken von Öl auftritt, wenn Öl den Betäti
gungseinrichtungen 3 und 4 zugeführt wird, wird solches ausge
lecktes Öl von der Abflußnut 17 d aufgefangen ohne irgendeine
Nebenwirkung.
Wenn weiterhin in dem Fall, in welchem die erste Kupplung die
Vorwärtskupplung C 1 ist, die beim Übergang von der ersten Ge
schwindigkeitsstufe zur Direktkupplungsstufe eingerückt wird,
und die zweite Kupplung die Rückwärtskupplung C 2 ist, die für
das Rückwärtsfahren eingerückt wird, beispielsweise die erste
hydraulische Betätigungseinrichtung 3 druckentlastet wird
und gleichzeitig der zweiten hydraulischen Betätigungsein
richtung 4 Druck zugeführt wird, um die Rückwärtskupplung C 2
einzurücken, oder umgekehrt, werden der Öldurchgang 17 b zur
Betätigungseinrichtung 3 und der Öldurchgang 17 c zur Betäti
gungseinrichtung 4 sicher öldicht abgedichtet durch den
ersten und den zweiten Dichtungsring 6 a und 6 b bzw. durch
den dritten und vierten Dichtungsring 6 c und 6 d, so daß
kein Auslecken von Öl auftritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht des Hauptteiles der
hydraulischen Vorrichtung für ein automatisches
Getriebe gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt
ansicht der Zustände der Öldurchgänge und der Dich
tungsringe.
Fig. 2(a) ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn
hydraulischer Druck auf der Seite der ersten Kupp
lung wirkt.
Fig. 2(b) ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn
hydraulischer Druck auf der Seite der zweiten
Kupplung wirkt.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des gesamten automa
tischen Getriebes.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des automati
schen Getriebes.
Fig. 5 ist eine Betriebstabelle für den viergängigen
Automatikmechanismus des automatischen Getriebes.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer hydraulischen
Vorrichtung für ein automatisches Getriebe einer
Art, wie sie von der Anmelderin bereits vorge
schlagen ist.
Fig. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt
ansicht der Zustände von Dichtungsringen im automa
tischen Getriebe gemäß Fig. 6, wenn hydraulischer
Druck an den eng angeordneten hydraulischen Betä
tigungseinrichtungen wirkt.
Fig. 7(a) ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand des
Dichtungsringes zeigt, wenn hydraulischer Druck auf
eine Betätigungseinrichtung wirkt.
Fig. 7(b) ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand des
Dichtungsringes zeigt, wenn hydraulischer Druck an
beiden Öldurchgängen zu den beiden hydraulischen
Betätigungseinrichtungen wirkt, die eng angeordnet sind.
Ein automatisches Getriebe A, an welchem die Erfindung ver
körpert ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4
erläutert. Das automatische Getriebe A hat drei Wellen, eine
Eingangswelle 5, die mit einer Motorkurbelwelle 19 ausgerich
tet bzw. mit dieser gekoppelt ist, eine Gegenwelle 22 und
Vorderachsenwellen 23 a, 23 b. An der Eingangswelle 5 sind ein
Drehmomentwandler 26 mit einer Sperrkupplung 25 (lock-up
clutch) und ein vier Vorwärtsgänge oder -stufen aufweisender
Automatikmechanismus 1 abgestützt, an der Gegenwelle 22 ist
ein Underdrive(Untersetzungs)-Mechanismus 27 abgestützt, und
an den Vorderachsenwellen 23 a und 23 b ist ein vorderes
Differential 29 abgestützt.
Der viergängige oder vierstufige Automatikmechanismus 1 um
faßt eine Planetengetriebeeinheit 57, die aus einem Einzel
planetengetriebe 55 und einem Doppelplanetengetriebe 56
zusammengesetzt ist. In der Planetengetriebe
einheit 57 sind ein gemeinsames Sonnenrad S 1 für
beide Planetengetriebe und ein gemeinsamer Planeten
radträger vorgesehen. Ein Ritzel, welches
mit dem Sonnenrad S 1 im Eingriff steht, ist durch ein langes
Ritzel P 1 dargestellt. Die Eingangswelle 5 und ein Hohlrad R 1
(ein kleines Hohlrad) des Einzelplanetengetriebes 55 sind
über eine erste (Vorwärts-)Kupplung C 1 verbunden. Die Ein
gangswelle 5 und das Sonnenrad S 1 sind über eine zweite
(Rückwärts-)Kupplung C 2 verbunden. Das Sonnenrad S 1 wird
direkt durch eine erste Bremse B 1 gebremst und ist durch
eine zweite Bremse B 2 über eine erste Einwegkupplung F 1 auf
Drehung in einer Richtung beschränkt. Ein Hohlrad R 2 (ein
großes Hohlrad) des Doppelplanetengetriebes 56 wird durch
eine dritte Bremse B 3 direkt gebremst und ist über eine
zweite Einwegkupplung F 2 auf Drehung in einer Richtung be
schränkt. Der Planetenradträger CR 1 ist mit einem Gegen
antriebszahnrad 59 verbunden, welches von einer Gehäusewand
abgestützt ist, und dieses Zahnrad 59 ist ein Ausgangsteil
für den viergängigen oder vierstufigen Automatikmechanismus 1.
DieKupplungen C 1 und C 2, die Bremsen B 1 und B 2 und die Ein
wegkupplungen F 1 und F 2 sind hier in dem Automatikmechanis
mus 1 in der gleichen Position angeordnet wie bei einem
dreigängigen oder dreistufigen Automatikmechanismus, wobei
jedoch zusätzlich eine dritte Kupplung C 0, welche die Ein
gangswelle 5 und das große Hohlrad R 2 miteinander verbindet,
eine vierte Kupplung C 3 und eine dritte Einwegkupplung F 0
zwischen dem großen Hohlrad R 2 und dem kleinen Hohlrad R 1
vorgesehen sind.
Der Untersetzungsmechanismus 27 hat ein Einzelplanetengetrie
be 32, dessen Planetenradträger CR 3 und das Sonnenrad S 3
über eine fünfte (Direkt-)Kupplung C 4 verbunden sind. Das
Sonnenrad S 3 wird von einer vierten (Untersetzungs-)Bremse
B 4 direkt gebremst und durch die Einwegkupplung F 3 auf
Drehung in einer Richtung beschränkt. Das Hohlrad R 3 ist
mit einem entgegengesetzt angetriebenen Zahnrad 33 verbunden,
welches ein Eingangsteil des Untersetzungsmechanismus 27
ist und mit dem Gegenantriebszahnrad 59 kämmt. Die Planeten
radträger CR 3 ist mit der Gegenwelle 22 verbunden, an wel
cher ein Untersetzungszahnrad 35 befestigt ist, welches der
Ausgangsteil des Untersetzungsmechanismus 27 ist.
Das vordere Differential 29 hat einen Differentialträger 36
und ein linkes und ein rechtes Seitenrad 37 a, 37 b. Ein Ring
zahnrad 39 ist an dem Differentialträger 36 befestigt, der
ein das Differentialgetriebe aufnehmendes Gehäuse ist. Das
Ringzahnrad 39 kämmt mit dem Untersetzungszahnrad 35, um
einen Untersetzungsmechanismus zu bilden, und das linke
und das rechte Seitenrad 37 a, 37 b sind jeweils mit der
linken bzw. der rechten vorderen Achswelle 23 a bzw. 23 b ver
bunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des viergängigen oder
vierstufigen Automatikmechanismus 1 in Verbindung mit Fig. 5
erläutert. Die Drehung der Maschinenkurbelwelle 19 wird über
den Drehmomentwandler oder über die Sperrkupplung 25 auf die
Eingangswelle 5 übertragen. In dem ersten Gang des D-Bereiches
ist die erste Kupplung C 1 eingerückt. In diesem Zustand wird
die Drehung der Eingangswelle 5 auf das kleine Hohlrad R 1
über die erste Kupplung C 1 übertragen, und die Drehung des
großen Hohlrades R 2 wird durch die zweite Einwegkupplung F 2
angehalten, so daß durch Rückwärtsfreilauf des Sonnenrades S 1
die Drehgeschwindigkeit des Planetenradträgers CR 1 in der
normalen Drehrichtung beträchtlich verringert wird. Diese
Drehung wird von dem Gegenantriebszahnrad 59 abgenommen.
Im zweiten Gang des D-Bereiches ist nicht nur die erste
Kupplung C 1 eingerückt, sondern auch die zweite Bremse B 2
angelegt. Dann wird die Drehung des Sonnenrades S 1 durch
das Arbeiten der ersten Einwegkupplung F 1 auf der Basis
der Bremse B 2 beschränkt. Demgemäß läuft bei Drehung von
der Eingangswelle 5 zum kleinen Hohlrad R 1 das große Hohl
rad R 2 leer in positiver Richtung, und der Planetenrad
träger CR 1 verringert die Drehgeschwindigkeit in positiver
Richtung. Diese verringerte Drehung wird an dem Gegen
antriebszahnrad 59 als zweiter Gang abgenommen. Wenn bei
der obigen Betriebsweise vom ersten zum zweiten Gang über
gegangen wird, tritt ein Schaltstoß, der durch die Zahn
radänderungen hervorgerufen wird, nicht auf, und das Schal
ten erfolgt glatt und weich.
Im dritten Gang des D-Bereiches werden zusätzlich zu dem
Zustand im zweiten Gang die dritte Kupplung C 0 und die
vierte Kupplung C 3 eingerückt. Dann wird die Drehung von
der Eingangswelle 5 auf das kleine Hohlrad R 1 über die erste
Kupplung C 1 übertragen und dann auf das große Hohlrad R 2
über die dritte Kupplung C 3 übertragen. Durch diesen Vorgang
drehen sich die Planetengetriebe der Planetengetriebeein
heit 57 zusammen, und die direkte Drehung wird auf das
Gegenantriebszahnrad 59 übertragen.
Wenn vom zweiten Gang zum dritten Gang geschaltet wird, wird
der Zustand der ersten Einwegkupplung F 1 vom Sperrzustand
zum Überlaufzustand geändert, so daß ein Schaltstoß, der
durch die Zahnradeingriffsänderungen hervorgerufen wird,
nicht auftritt und das Schalten glatt und weich erfolgt.
Im dritten Gang werden die dritte Kupplung C 0 und die vierte
Kupplung C 3 gleichzeitig eingerückt, und die Drehung der
Eingangswelle 5 wird auf das kleine Hohlrad R 1 über den
Übertragungsweg übertragen, der über die dritte Kupplung C 0,
die vierte Kupplung C 3 und die dritte Einwegkupplung F 0
verläuft.
Beim Hochschalten vom dritten Gang zum vierten Gang im
D-Bereich wird zuerst die erste Kupplung C 1 ausgerückt. In
diesem Zustand wird die Drehung auf das kleine Hohlrad R 1
hauptsächlich über den Übertragungsweg übertragen, der über
die dritte Kupplung C 0, die vierte Kupplung C 3 und die
dritte Einwegkupplung F 0 verläuft. In diesem Zustand wird
die erste Bremse B 1 wirksam. Dann ist das Sonnenrad S 1 auf
das Rückwärtsdrehmoment beschränkt, so daß Drehung des
großen Hohlrades R 2, die von der Eingangswelle 5 über die
dritte Kupplung C 0, welche die Einwegkupplung F 0 über
läuft und das kleine Hohlrad R 1 mit hoher Geschwindigkeit
leerlaufen läßt, übertragen wird, vom Planetenradträger CR 1
als Overdrive-Drehung abgenommen wird. Bei dieser Arbeits
weise wird die erste Kupplung C 1 ausgerückt, und das Schal
ten erfolgt unter der Steuerung des Arbeitens der dritten
Einwegkupplung F 0, wobei ein durch Zahnradeingriffsänderun
gen hervorgerufener Schaltstoß nicht auftritt und das Schal
ten glatt und weich erfolgt.
Weiterhin wird bei einer Maschinenbremsung
im 3-Bereich, im 2-Bereich und im 1-Bereich die dritte
Bremse B 3 wirksam, um das große Hohlrad R 2 anzuhalten, sogar
zum Rückwärtsdrehmoment, und die erste Bremse B 1 wird wirksam,
das Sonnenrad S 1 selbst zum Rückwärtsdrehmoment im zweiten
Gang anzuhalten.
Im R-Bereich wird die zweite Kupplung C 2 eingerückt, und die
dritte Bremse B 3 wird wirksam. In diesem Zustand wird die
Drehung der Eingangswelle 5 über die zweite Kupplung C 2 auf
das Sonnenrad S 1 übertragen. Das große Hohlrad R 2 ist durch
die dritte Bremse B 3 festgehalten, so daß der Planetenrad
träger CR 1 sich rückwärts dreht, wobei das kleine Hohlrad
R 1 sich ebenfalls rückwärts dreht, und die Rückwärtsdrehung
des Planetenradträgers wird an dem Gegenantriebszahnrad 59
abgenommen.
Am Untersetzungsmechanismus 27 wird die Drehung des entgegen
gesetzt angetriebenen Zahnrades 33 von dem Hohlrad R 3 abge
nommen und auf den Planetenradträger CR 3 als verringerte
Drehung (Untersetzungsdrehung) übertragen, wenn das Sonnen
rad S 3 durch die vierte Bremse B 4 und/oder die vierte Ein
wegkupplung F 3 angehalten ist. Wenn die vierte Bremse B 4
gelöst und die fünfte Kupplung C 4 eingerückt wird, arbeiten
der Planetenradträger CR 3 und das Sonnenrad S 3 zusammen,
so daß die Direktdrehung an der Gegenwelle 22 abgenommen
wird.
In dem automatischen Getriebe A werden der vier Vorwärtsgänge
aufweisende Automatikmechanismus 1 und der Rückwärtsgang und
der direkte Gang des Untersetzungsmechanismus 27 zu einem er
forderlichen Zeitraum kombiniert, so daß ein bestimmter Gang
erhalten werden kann, und diese Drehung wird über das Unter
setzungszahnrad 35 und das Ringzahnrad 39 auf das vordere
Differential 29 und auch auf die linke und die rechte Achs
welle 23 a bzw. 23 b übertragen.
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung des automatischen Ge
triebes A mittels einer speziellen Ausführungsform in Ver
bindung mit Fig. 3.
Das automatische Getriebe A hat ein einheitliches Gehäuse
mit einem Achswellengehäuseteil 40, einem Achswellengehäuseteil
41 und einer hinteren Abdeckung 17. Die Eingangswelle 5,
die Gegenwelle 22 und ein das Ringzahnrad 39 aufnehmendes
Gehäuse 26, welches der Differentialträger des vorderen
Differentials 29 ist, sind in dem obigen einheitlichen Ge
häuse drehbar getragen. An der Eingangswelle 5 sind ein
Drehmomentwandler 26 mit einer Sperrkupplung 25 und der
viergängige Automatikmechanismus 1 angeordnet. An der Gegen
welle 22 ist der Untersetzungsmechanismus 27 angeordnet.
Im Gehäuseteil 40 ist ein Ventilkörper 44 angeordet, der
mit einer Seitenabdeckung 48 abgedeckt ist.
Im viergängigen Automatikmechanismus 1 sind ein Bremsab
schnitt 43, ein Ausgangsabschnitt 45, die Planetengetriebe
einheit 57 und der Kupplungsabschnitt 47 in der angegebenen
Reihenfolge von der Maschinenkurbelwelle 19 aus angeordnet.
Zwischen dem Bremsabschnitt 43 und dem Drehmomentwandler 26
ist eine Ölpumpe 49 angeordnet, und eine Hohlwelle 50 um
schließt die Eingangswelle 5 und ist von dieser abgestützt.
Die Planetengetriebeeinheit 57 umfaßt das Einzelplaneten
getriebe 55 und das Doppelplanetengetriebe 56 (Fig. 4) .
Das Einzelplanetengetriebe 55 umfaßt das Sonnenrad S 1 auf
der Hohlwelle 50, das Hohlrad R 1, das Ritzel P 1, welches
mit dem Hohlrad R 1 und dem Sonnenrad S 1 kämmt, und den
Planetenradträger CR 1, der das Ritzel P 1 trägt. Das Doppel
planetengetriebe 56 umfaßt das Sonnenrad S 1 auf der Hohl
welle 50, das Hohlrad R 2, das erste Ritzel P 1, welches mit
dem Sonnenrad S 1 kämmt, ein zweites Ritzel P 2, welches mit
dem Hohlrad R 2 kämmt, und den Planetenradträger CR 1, der
die beiden Ritzel P 1, P 2 abstützt derart, daß die Ritzel
miteinander kämmen. In beiden Planetengetrieben 55 und 56
ist das Sonnenrad aus einem Monorad gebildet, welches die
gleiche Zähnezahl hat und an der Hohlwelle 50 angebracht
ist. Der Planetenradträger CR 1 ist als ein Körper gebildet,
und das Ritzel P 1 ist ein langes Ritzel, welches einheitlich
gebildet ist.
Weiterhin sind im Bremsabschnitt 43 die Einwegkupplung F 1,
eine erste Bremse B 1, die eine Mehrscheibenbremse ist, und
eine zweite Bremse B 2, die eine Mehrscheibenbremse ist, in
der angegebenen Reihenfolge von innen nach außen angeordnet.
Der innere Laufring der ersten Einwegkupplung F 1 steht mit
dem Ende der Hohlwelle 50 im Eingriff, und ihr äußerer Lauf
ring ist an einer Nabe für die zweite Bremse befestigt. An
der Vorderseite (Maschinenseite) des inneren Laufringes der
Einwegkupplung ist eine Nabe für die erste Bremse befestigt.
An der Rückseite einer Abdeckung der Ölpumpe 49 sind eine
hydraulische Betätigungseinrichtung 60 für die erste Bremse
und eine hydraulische Betätigungseinrichtung 51 für die
zweite Bremse von innen her angeordnet.
Im Ausgangsabschnitt 45 ist das Gegenantriebszahnrad 59 in
der Mitte des viergängigen Automatikmechanismus angeordnet.
Dieses Gegenantriebszahnrad 59 ist an einer Wand 40 a des
Kardanwellengehäuses 40 drehbar mittels eines doppeltkegeli
gen bzw. doppeltverjüngten Lagers 53 abgestützt, und sein
Vorsprungteil ist mit dem Planetenradträger CR 1 der Plane
tengetriebeeinheit 57 verbunden. Weiterhin ist der äußere
Laufring des Lagers 53 mittels einer Keilnutenverbindung mit
der Innenfläche der Gehäusewand 40 a verbunden. An der lang
gestreckten Außenfläche des äußeren Laufringes ist die zweite
Einwegkupplung F 2 angeordnet. Zwischen dem Hohlrad R 2 und dem
Gehäuseteil 40 ist eine dritte Bremse B 3 angeordnet.
Wie in Fig. 1 im einzelnen dargestellt, umfaßt der Kupplungs
abschnitt 47 die erste (Vorwärts-)Kupplung und die zweite
(Rückwärts-)Kupplung, und er ist in der hinteren Abdeckung 17
der Kardanwelle angeordnet hinter dem viergängigen Automatik
mechanismus 1. Das Hinterende der Eingangswelle 5 ist als
Hülse 5 a gebildet und umschließt den hinteren Vorsprung 17 a
der hinteren Abdeckung 17. Eine Kupplungstrommel 12 ist mit
der Hülse 5 a verbunden. Weiterhin umschließt die Kupplungs
trommel 12 einen beweglichen Teil 7 mittels einer Keilnuten
verbindung, wobei Bewegung in axialer Richtung ermöglicht ist.
Der bewegliche Teil 7 umschließt einen Kolbenteil 15. Der
bewegliche Teil 7 und ein Zylinder, der durch die Innenwand
oder Innenfläche der Kupplungstrommel 12 gebildet ist, bilden
eine Ölkammer, wodurch eine hydraulische Betätigungseinrich
tung 3 für die erste Kupplung C 1 gebildet ist, während der
Kolbenteil 15 und ein Zylinder, der durch die Innenseite oder
Innenwand des beweglichen Teiles 7 gebildet ist, eine Ölkammer
bilden, durch welche die hydraulische Betätigungseinrichtung 4
für die zweite Kupplung C 2 gebildet ist.
Zwischen dem Kolbenteil 15 und einem Federhalteteil 16, der
mittels eines Sicherungsringes an der Hülse 5 a befestigt ist,
ist eine Feder 10 angeordnet, die eine Rückführfeder für die
Kolbenteile 7 und 15 der Betätigungseinrichtungen 3 und 4
ist. Die erste Kupplung C 1 ist zwischen einem Schiebekeil
an der Außenfläche der Kupplungstrommel 12 und einem Schiebe
keil an der axial langgestreckten Fläche des Hohlrades R 1
angeordnet. Die zweite Kupplung C 2 ist zwischen einem Schie
bekeil an der Innenfläche des beweglichen Teiles 7 und einem
Schiebekeil an der Außenfläche einer Nabe 50 a angeordnet,
die an der Hohlwelle 50 befestigt ist.
An der Hülse 5 a sind Öllöcher 5 b und 5 c gebildet zum An
sprechen auf die hydraulische Betätigungseinrichtung 3 der
ersten Kupplung C 1 und die hydraulische Betätigungseinrich
tung 4 der zweiten Kupplung C 2. Öldurchgänge 17 b und 17 c sind
in dem mittleren Vorsprung 17 a angeordnet zur Verbindung mit
den obigen Öllöchern 5 b und 5 c. Zwischen den Öldurchgängen
17 b und 17 c ist eine Abflußnut 17 d angeordnet. Die Abfluß
nut 17 d ist derart ausgeführt, daß sie keinen Einfluß auf
andere Teile ausübt, selbst wenn Öl aus den Nuten 9 b und 9 c
ausleckt. Ölnuten 9 a und 9 b (Fig. 2) sind in dem mittleren
Vorsprung 17 a angeordnet, so daß der Öldurchgang 17 b zwi
schen ihnen liegt. Ölnuten 9 c und 9 d sind ebenfalls im mitt
leren Vorsprung 17 a so angeordnet, daß der Öldurchgang 17 c
zwischen ihnen liegt. Dichtungsringe 6 a, 6 b, 6 c und 6 d sind
in die Ölnuten 9 a, 9 b, 9 c und 9 d eingesetzt. Daher werden,
wenn Öl der hydraulischen Betätigungseinrichtung 3 für die
erste Kupplung C 1 zugeführt bzw. von dieser abgezogen wird,
der Öldurchgang 17 b und die Hülse 5 a durch die Dichtungs
ringe 6 a, 6 b öldicht gehalten, während bei Zuführung von Öl
zu der hydraulischen Betätigungseinrichtung 4 für die zweite
Kupplung C 2 und beim Abziehen von Öl von dieser der Öldurch
gang 17 c und die Hülse 5 a durch die Dichtungsringe 6 c, 6 d
öldicht gehalten. Wenn dagegen nur ein einziger Dichtungs
ring vorhanden wäre, um die Öldurchgänge 17 b und 17 c zu
trennen, würde dieser Dichtring in der Mitte der Nuten
schweben, wenn der hydraulischen Betätigungseinrichtung 4
Druck zugeführt wird, während die hydraulische Betätigungs
einrichtung 3 druckentlastet ist, so daß sich ein Auslecken
von Öl ergeben würde. Bei der beschriebenen Ausführungsform
leckt jedoch kein Öl aus den Durchgängen 17 b und 17 c aus.
Der viergängige Automatikmechanismus 1 besitzt außer dem
obengenannten dreigängigen Mechanismus und dem üblichen
Bauteil noch folgendes: Ein Hülsenteil 75 umschließt einen
kreisförmigen Vorsprung 17 e der hinteren Abdeckung 17. Ein
Flanschteil 76 ist an diesem Hülsenteil 75 befestigt, um
einen Zylinder einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 54
für die dritte Kupplung C 0 zu bilden. Am anderen Endteil des
Trommelteiles 70, der an der Außenseite des Flanschteiles 76
der hydraulischen Betätigungseinrichtung 54 angeordnet ist,
ist eine Nut 70 b vorgesehen. Mit der Nut 70 b steht eine
Trennplatte 92 im Eingriff, um die vierte Kupplung C 3 zu
bilden. Ein Kreisrohr 71, welches einen Zug- oder Spannungs
teil bildet, ist parallel zur Innenfläche des Trommelteiles
70 eingebaut und zwischen einerTrennplatte für die dritte Kupp
lung C 0 und der Trennplatte 92 für die vierte Kupplung C 3
angeordnet. Ein äußerer Laufring 100 für die dritte Einweg
kupplung F 0 ist zwischen dem Sicherungsring 96 zum Halten
der ersten Kupplung C 1 und dem Sicherungsring 91 zum Halten
der Trommelteile angeordnet.
Der Untersetzungsmechanismus 27 besitzt, wie in Fig. 3 dar
gestellt, ein Einzelplanetengetriebe 32. Weiterhin ist ein
angetriebenes Gegenzahnrad 33 an der Gegenwelle 22 über ein
Lager 103 drehbar abgestützt. Ein Untersetzungszahnrad 35
ist ebenfalls an der Gegenwelle 22 befestigt. Ein Hohlrad R 3
des Planetengetriebes 32 ist mit dem angetriebenen Gegen
zahnrad 33 verbunden. Der Träger CR 3, der ein Ritzel P 3 ab
stützt, ist durch radiales Auswölben der Gegenwelle 22 dar
gestellt. Weiterhin ist das Sonnenrad S 3 an der Nabe 105
angeordnet, die an der Gegenwelle 22 frei drehbar angeordnet
ist. Die vierte Bremse B 4, die als Bandbremse ausgeführt ist,
ist an der Trommel 106 angeordnet, die an der Außenseiten
fläche der Nabe 105 befestigt ist. Zwischen der Innenseiten
fläche der Trommel 106 und einer an dem Planetenradträger
CR 3 befestigten Nabe ist eine fünfte Kupplung C 4 angeordnet.
Weiterhin ist ein Kolben in der Nabe 105 nahe der Kupplung
C 4 eingeschlossen, und eine hydraulische Betätigungseinrich
tung 107 für die fünfte Kupplung C 4 ist vorgesehen. Zwischen
dem langgestreckten Teil der Nabe 105 und dem Gehäuse 40
ist die vierte Einwegkupplung F 3 eingebaut.
Das vordere Differential umfaßt ein das Ringzahnrad aufneh
mendes Gehäuse 36, welches den Differentialträger darstellt.
Das Gehäuse 36 ist durch die Gehäuseteile 40 und 41
über Lager drehbar abgestützt. Weiterhin ist an dem Gehäuse
36 ein Ringzahnrad 39 großen Durchmessers angebracht, wel
ches mit dem Untersetzungszahnrad 35 kämmt, und auf der
Innenseite des Ringzahnrades 39 befindet sich ein Ritzel 111,
welches durch eine Ritzelwelle 110 drehbar abgestützt ist,
und weiterhin befinden sich dort ein linkes und ein rechtes
Seitenrad 37 a, 37 b, die drehbar abgestützt sind und mit dem
Ritzel 111 kämmen. Die linke und die rechte vordere Achs
welle 23 a und 23 b sind jeweils umschlossen und mit dem be
treffenden Seitenrad 37 a bzw. 37 b verbunden.
Nachstehend wird die Betriebsweise der beschriebenen Ausfüh
rungsform erläutert.
Im ersten Vorwärtsgang wird hydraulischer Druck der hydrau
lischen Betätigungseinrichtung 3 über den Öldurchgang zuge
führt, der in der hinteren Abdeckung 17 vorgesehen ist. Dann
bewegt sich der bewegliche Teil 7 gegen die Kraft der Feder
10, wobei er die Kupplungstrommel 12 als Zylinder benutzt,
der mit der ersten Kupplung C 1 im Eingriff steht. In diesem
Zustand wird die Drehung der Eingangswelle 5 auf das kleine
Hohlrad R 1 über die Kupplungstrommel 12 und die erste Kupp
lung C 1 übertragen. Gleichzeitig ist das große Hohlrad R 2
durch die zweite Einwegkupplung F 2 gehalten, und die dem
ersten Gang entsprechende Drehung wird an dem Planetenrad
träger CR 1 abgenommen. Wenn die Maschinenbremse wirksam ist,
wird die dritte Bremse B 3 wirksam, und das große Hohlrad R 2
wird direkt angehalten. Diese Drehung wird, wie in Verbin
dung mit Fig. 4 erläutert, auf den Untersetzungsmechanismus
27, und zwar über das Gegenantriebszahnrad 59 und das ange
triebene Gegenzahnrad 33, und auf das vordere Differential 29
über das Untersetzungszahnrad 35, und auf das Ringzahnrad
39 und auf die linke und rechte vordere Achswelle 23 a bzw.
23 b übertragen.
Im zweiten Vorwärtsgang wird hydraulischer Druck der hydrau
lischen Betätigungseinrichtung 51 zugeführt, um die zweite
Bremse B 2 zu betätigen. Dann wird das Sonnenrad S 1 über die
Einwegkupplung F 1 und die Hohlwelle 50 angehalten. Die Dre
hung des kleinen Hohlrades R 1 über die erste Kupplung C 1
wird am Planetenradträger CR 1 als zweiter Gang abgenommen,
wie es zuvor erläutert wurde. Wenn es erforderlich ist, die
Maschinenbremse im zweiten Gang zu benutzen, wird hydrauli
scher Druck der hydraulischen Betätigungseinrichtung 60 zu
geführt, und das Sonnenrad S 1 wird direkt angehalten.
Im dritten Vorwärtsgang wird, abgesehen davon, daß hydrauli
scher Druck der hydraulischen Betätigungseinrichtung 3 für
die erste Kupplung C 1 zugeführt wird, hydraulischer Druck
der hydraulischen Betätigungseinrichtung 54 zugeführt über
die Öldurchgänge, die in dem rohrförmigen Vorsprung 17 e der
hinteren Abdeckung 17 vorgesehen sind, und die dritte Kupp
lung C 0 wird eingerückt. Hierdurch wird die Drehung der
Eingangswelle 5 auf das große Hohlrad R 2 übertragen. Gleich
zeitig wird mit der Drehung des kleinen Hohlrades R 1 über
die erste Kupplung die direkte Drehung, welche die Elemente
der Planetengetriebeeinheit 57 gemeinsam dreht, an dem
Planetenradträger CR 1 abgenommen.
Bevor in den vierten Vorwärtsgang geschaltet wird, wird die
erste Kupplung C 1 durch das Entlasten der hydraulischen Be
tätigungseinrichtung 3 ausgerückt. In diesem Zustand wird
die Drehung zum kleinen Hohlrad R 1 hauptsächlich übertragen
durch die dritte Kupplung C 0, die vierte Kupplung C 4 und
die dritte Einwegkupplung F 0. In diesem Zustand wird hydrau
lischer Druck der hydraulischen Betätigungseinrichtung 60
zugeführt, wodurch die erste Bremse B 1 betätigt wird. Wenn
das Sonnenrad S 1 angehalten wird, wird die Drehung der Ein
gangswelle 5 über die dritte Kupplung C 0 und den Trommelteil
70 auf das große Hohlrad R 2 übertragen. Diese Drehung über
läuft die Einwegkupplung F 0 und dreht das kleine Hohlrad R 1
mit hoher Geschwindigkeit, so daß am Planetenradträger CR 1
Overdrive-Drehung abgenommen wird.
Im Rückwärtsgang wird hydraulischer Druck der hydraulischen
Betätigungseinrichtung 4 über den Öldurchgang 17 c in der
hinteren Abdeckung 17 zugeführt, wodurch der Kolbenteil 15
bewegt wird. Der Kolbenteil 15 bewegt sich gegen die Kraft
der Feder 10 und rückt die zweite Kupplung C 2 ein, da der
bewegliche Teil 7 ein Zylinder ist, und betätigt die dritte
Bremse B 3. In diesem Zustand wird die Drehung der Eingangs
welle 5 über die Kupplungstrommel 12, den beweglichen Teil 7,
die zweite Kupplung C 2 usw. übertragen. Durch das Anhalten
des großen Hohlrades R 2 durch die dritte Bremse B 3 wird
Rückwärtsdrehung an dem Planetenradträger CR 1 abgenommen.
Wenn von einem Vorwärtsgang schnell zu dem Rückwärtsgang
geschaltet wird, wird die hydraulische Betätigungseinrich
tung 3 druckentlastet, um die erste Kupplung C 1 auszurücken,
wonach hydraulischer Druck der hydraulischen Betätigungsein
richtung 4 schnell zugeführt wird, um die zweite Kupplung C 2
einzurücken. In diesem Zustand sind die Zwischenräume zwischen
dem Öldurchgang 17 b, der zu der hydraulischen Betätigungsein
richtung 3 für die erste Kupplung C 1 führt, und der Hülse 5 a,
und zwischen dem Öldurchgang 17 c, der zu der hydraulischen
Betätigungseinrichtung 4 für die zweite Kupplung C 2 führt,
und der Hülse 5 a öldicht abgeschlossen durch das betreffende
Paar von Dichtungsringen, nämlich durch den ersten und den
zweiten Dichtungsring 6 a und 6 b bzw. durch den dritten und
den vierten Dichtungsring 6 c und 6 d. Demgemäß ist der ab
fließende hydraulische Druck, der auf der Seite des Öldurch
ganges 17 b wirkt, durch die Dichtungsringe 6 a und 6 b abge
dichtet, so daß letzterer von dem Öldurchgang 17 c unabhängig
ist, während der hydraulische Druck, der an dem Öldurchgang
17 c vorhanden ist, durch die Dichtungsringe 6 c und 6 d abge
dichtet ist, so daß die beiden Öldurchgänge 17 c und 17 b von
einander unabhängig sind. Es tritt dann kein Auslecken von
Öl auf beiden Seiten der hydraulischen Betätigungseinrich
tung 3 und der hydraulischen Betätigungseinrichtung 4 auf.
Wenn im Gegensatz dazu die zweite Kupplung C 2 ausgerückt
und die erste Kupplung C 1 eingerückt wird, um vom Rückwärts
gang zu einem Vorwärtsgang umzuschalten, leckt ebenfalls
kein Öl auf den beiden Seiten der Betätigungseinrichtungen 3
und 4 aus, wie es oben erläutert wurde.
Wie oben erläutert, sind die Dichtungsringe 6 a, 6 b, 6 c und 6 d
in die Ölnuten 9 a, 9 b, 9 c und 9 d eingesetzt, um eine Abdich
tung zwischen dem ersten Öldurchgang 17 b und der Hülse 5 a,
und zwischen dem zweiten Öldurchgang 17 c und der Hülse 5 a
zu schaffen, die öldicht ist, so daß, selbst wenn die erste
hydraulische Betätigungseinrichtung 3 wirksam ist, die erste
Kupplung C 1 einzurücken oder auszurücken, und selbst wenn
die zweite hydraulische Betätigungseinrichtung 4 wirksam ist,
die zweite Kupplung C 2 einzurücken oder auszurücken, die
beiden Öldurchgänge 17 b, 17 c richtig abgedichtet sind, so daß
demgemäß ein Falscharbeiten der hydraulischen Betätigungsein
richtung 3 und 4 verhindert ist.
Weiterhin kann in dem Fall, in welchem die Abflußnut 17 d zwi
schen den Ölnuten 9 b und 9 c angeordnet ist, ausleckendes Öl
augenblicklich in der Abflußnut 17 d gesammelt werden, ohne
daß ein Einfluß auf andere Teile besteht, selbst dann, wenn
Öl ausleckt, wenn hydraulischer Druck den beiden hydrauli
schen Betätigungseinrichtungen 3 und 4 zugeführt wird.
In dem Fall, in welchem die erste Kupplung die Vorwärtskupp
lung C 1 ist, die beim Schalten vom ersten Gang zum direkten
Gang eingerückt wird, und die zweite Kupplung die Rückwärts
kupplung C 2 ist, die beim Schalten in den Rückwärtsgang einge
rückt wird, ist es möglich zu verhindern, daß Öl ausleckt, so daß
die Zuverlässigkeit der Vorrichtung in großem Ausmaß ver
bessert ist, weil der erste Öldurchgang 17 b und der zweite
Öldurchgang 17 c durch die Dichtungsringe 6 a, 6 b bzw. 6 c und
6 d öldicht gehalten werden, selbst wenn beispielsweise schnell
von einem Vorwärtsgang zu dem Rückwärtsgang geschaltet wird,
wobei dann die hydraulische Betätigungseinrichtung 3 druck
entlastet wird, um die Vorwärtskupplung C 1 auszurücken, und
danach hydraulischer Druck der zweiten hydraulischen Betäti
gungseinrichtung 4 zugeführt wird, um die Rückwärtskupplung
C 2 einzurücken.
Claims (3)
1. Hydraulische Vorrichtung für ein automatisches Getriebe,
umfassend eine erste hydraulische Betätigungseinrichtung
(3) und eine zweite hydraulische Betätigungseinrichtung
(4), die aneinander angrenzend an einem Drehteil angeord
net sind, wobei die erste hydraulische Betätigungsein
richtung eine erste Kupplung (C 1) einrücken soll durch
Anlegen von hydraulischen Druck über einen ersten Öl
durchgang (17 b), der an einem mittleren Vorsprung (17 a)
gebildet ist, und über ein Ölloch (5 b), welches an einem
Hülsenabschnitt (5 a) gebildet ist, welcher den mittleren
Vorsprung umschließt, und wobei die zweite hydraulische
Betätigungseinrichtung (4) eine zweite Kupplung (C 2)
einrücken soll durch Anlegen hydraulischen Druckes über
einen zweiten Öldurchgang (17 c) an dem mittleren Vor
sprung und ein Ölloch (5 c) an dem Hülsenabschnitt, so
daß der Drehteil mit anderen Drehelementen verbunden
ist,
gekennzeichnet durch
Ölnuten (9 a, 9 b, 9 c, 9 d), die an dem mittleren Vorsprung (17 a)
derart gebildet sind, daß ein Paar der Ölnuten den ersten
Öldurchgang (17 b) zwischen sich anordnet, und das andere
Paar der Ölnuten den zweiten Öldurchgang (17 c) zwischen
sich anordnet, und
einen ersten Dichtungsring (6 a), einen zweiten Dichtungs
ring (6 b), einen dritten Dichtungsring (6 c) und einen
vierten Dichtungsring (6 d), deren jeder in den Ölnuten
derart angeordnet ist, daß der erste und der zweite Dich
tungsring (6 a, 6 b) einen öldichten Abschluß zwischen dem
ersten Öldurchgang (17 b) und dem Hülsenabschnitt (5 a),
und der dritte und der vierte Dichtungsring (6 c, 6 d) einen
öldichten Abschluß zwischen dem zweiten Öldurchgang (17 c)
und dem Hülsenabschnitt (5 a) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abflußnut (17 d) zwischen den Ölnuten (9 b, 9 c) ange
ordnet ist, in welche der zweite und der dritte Dichtungs
ring (6 b, 6 c) eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Kupplung eine Vorwärtskupplung (C 1) ist, die
beim Schalten vom ersten Gang zum direkten Gang einge
rückt wird, und die zweite Kupplung eine Rückwärtskupp
lung (C 2) ist, die beim Schalten in den Rückwärtsgang
eingerückt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63273957A JPH02120572A (ja) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | 自動変速機における油圧装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906282A1 true DE3906282A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=17534928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3906282A Withdrawn DE3906282A1 (de) | 1988-10-28 | 1989-02-28 | Hydraulische vorrichtung fuer ein automatisches getriebe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5029685A (de) |
JP (1) | JPH02120572A (de) |
DE (1) | DE3906282A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2752593A4 (de) * | 2011-08-30 | 2016-05-18 | Toyota Motor Co Ltd | Dichtungsvorrichtung für hydraulischen kreislauf |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02296041A (ja) * | 1989-05-10 | 1990-12-06 | Aisin Aw Co Ltd | 自動変速機のクラツチ装置 |
JP3041004B2 (ja) * | 1989-11-15 | 2000-05-15 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 自動変速機 |
JP2816768B2 (ja) * | 1990-12-17 | 1998-10-27 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 自動変速機における油圧アクチュエータ装置 |
DE4224360A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-01-28 | Nissan Motor | Automatikgetriebeauslegung |
US5439088A (en) * | 1992-01-30 | 1995-08-08 | Nissan Motor Co., Ltd. | Automatic transmission with passages connecting apply and cancel chambers |
US5429374A (en) * | 1992-12-04 | 1995-07-04 | Ford Motor Company | Pressure sensitive resilient dynamic seal |
JP3534953B2 (ja) * | 1996-09-05 | 2004-06-07 | ジヤトコ株式会社 | 動力伝達部のクラッチ構造 |
JP3582627B2 (ja) * | 1997-05-14 | 2004-10-27 | ジヤトコ株式会社 | 自動変速機のセレクト制御装置 |
US6213272B1 (en) * | 1999-08-24 | 2001-04-10 | Borgwarner Inc. | Automatic transmission having nested clutch housings |
US6869380B2 (en) * | 2003-06-11 | 2005-03-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Driveline for mobile-vehicles |
US6890282B2 (en) * | 2003-06-11 | 2005-05-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Driveline for mobile vehicles |
JP2005061427A (ja) * | 2003-08-11 | 2005-03-10 | Jatco Ltd | サーボシステム |
US20060273524A1 (en) * | 2005-06-03 | 2006-12-07 | Weber Leo S | Ring seal with an anti-rotation tab |
DE102006031788A1 (de) * | 2006-07-10 | 2008-01-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Schaltelementanordnung |
US7926635B2 (en) * | 2006-12-27 | 2011-04-19 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Piston assembly and a force transfer device, particularly a force transfer device with a piston assembly |
US20080169030A1 (en) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Valve Assembly for Transmission Fluid Level Management |
CN102239343A (zh) * | 2008-12-02 | 2011-11-09 | Dti集团有限公司 | 车辆用的驱动机构 |
US9010100B2 (en) | 2012-04-30 | 2015-04-21 | Caterpillar Inc. | Seal assembly for torque converter |
JP6219145B2 (ja) | 2013-08-30 | 2017-10-25 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 多段変速機 |
EP3519221B1 (de) * | 2016-09-29 | 2021-02-17 | BorgWarner Sweden AB | Schmiersystem für einen achsantrieb |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2764269A (en) * | 1951-03-08 | 1956-09-25 | Gen Motors Corp | Hydraulically operated double acting clutch and controls therefor |
US3105582A (en) * | 1961-03-13 | 1963-10-01 | Twin Disc Clutch Co | Oil pressure actuated clutch |
US3379293A (en) * | 1966-05-02 | 1968-04-23 | Chrysler Corp | Transmission clutch with hydraulic seals |
DE2145106A1 (de) * | 1971-09-09 | 1973-03-15 | Daimler Benz Ag | Betaetigungsvorrichtung fuer reibungsschalteinrichtungen bei planetenraederwechselgetriebe, insbesondere von kraftfahrzeugen |
US4454786A (en) * | 1981-09-14 | 1984-06-19 | Ford Motor Company | Four speed torque converter transaxle and accessory drive system |
JPH0794856B2 (ja) * | 1985-12-16 | 1995-10-11 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 自動変速機におけるクラツチ装置 |
JPH0749134Y2 (ja) * | 1987-11-18 | 1995-11-13 | アイシン精機株式会社 | 自動変速機の油圧クラッチ装置 |
-
1988
- 1988-10-28 JP JP63273957A patent/JPH02120572A/ja active Pending
-
1989
- 1989-01-04 US US07/293,399 patent/US5029685A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-02-28 DE DE3906282A patent/DE3906282A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2752593A4 (de) * | 2011-08-30 | 2016-05-18 | Toyota Motor Co Ltd | Dichtungsvorrichtung für hydraulischen kreislauf |
US9719486B2 (en) | 2011-08-30 | 2017-08-01 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Seal device for hydraulic circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5029685A (en) | 1991-07-09 |
JPH02120572A (ja) | 1990-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3906282A1 (de) | Hydraulische vorrichtung fuer ein automatisches getriebe | |
DE3906274A1 (de) | Hydraulische vorrichtung fuer ein automatisches getriebe | |
DE4302518B4 (de) | Kombination von mehreren Reibelementen für ein Automatikgetriebe | |
DE112006001433B4 (de) | Automatikgetriebe mit Kupplungsvorrichtungen | |
DE3203252C2 (de) | Automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE112006001481B4 (de) | Automatikgetriebe mit Kupplungsvorrichtungen | |
DE3233163C2 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2344305C2 (de) | Planetenräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE112011104317B4 (de) | Getriebeanordnung mit einer Kupplung mit variabler Kraft | |
DE3240518A1 (de) | Schalteinrichtung | |
DE2830543C2 (de) | ||
DE10327033A1 (de) | Kraftübertragungs/-Unterbrechungs-Vorrichtung | |
DE2619011B2 (de) | Planetenwechselgetriebe für Fahrzeuge | |
DE112008000083T5 (de) | Automatisches Getriebe | |
DE102004050123A1 (de) | Lastschaltgetriebe für ein Fahrzeug | |
DE3741757C2 (de) | Automatikgetriebe | |
DE2937470A1 (de) | Zahnradlager fuer automatische getriebe | |
DE1550778A1 (de) | Gangwechselgetriebe | |
DE19956996B4 (de) | Fahrzeug-Automatikgetriebe | |
DE1555358C3 (de) | Antriebsblock für Kraftfahrzeuge | |
DE2263835B2 (de) | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit schaltbarer reibungstrennkupplung | |
DE3906329A1 (de) | Automatisches getriebe | |
DE102004052869B4 (de) | Parkbremsmechanismus für ein integriertes Schalt- und Verteilergetriebe | |
DE2754199B2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung für einen selbsttätig schaltbaren Schnellgang-Planetengetriebesatz eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes | |
DE2935236A1 (de) | Planetenraederwechselgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |