DE3233163C2 - Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE3233163C2
DE3233163C2 DE3233163A DE3233163A DE3233163C2 DE 3233163 C2 DE3233163 C2 DE 3233163C2 DE 3233163 A DE3233163 A DE 3233163A DE 3233163 A DE3233163 A DE 3233163A DE 3233163 C2 DE3233163 C2 DE 3233163C2
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Abstract

Bei einem mehrgängigen Umlaufräder-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer hydrokinetischen Einheit und zwei Planetenradsätzen, daß vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang erzielt und bei dem der 4. Gang eine Drehmoment-Rückkupplung mit der hydraulischen Einheit aufweist, wird ein hydrokinetischer Drehmomentwandler verwendet und mit seinem Turbinenteil mit dem Sonnenrad eines ersten Planetenradsatzes verbunden und dessen Planeten träger wird mit dem Ringrad eines zweiten Planetenradsatzes verbunden und wird eine Vorwärtsgang-Bremse zum Festlegen des Sonnenrades des zweiten Satzes im 1., 2. und 3. Gang vorgesehen und der Planetenträger des zweiten Satzes wird mit der Abtriebswelle des Umlaufrädergetriebes verbunden und werden Überholkupplungen vorgesehen, um ein einfaches Schalten der verschiedenen Gangstufen zu ermöglichen.

Description

gemäß der Erfindung ist jedoch das gleichzeitige Einrücken beider Kupplungen funktionswesentlich.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Getriebeschaubild eines -Getriebes gemäß der Erfindung;
F i g. 2A und 2B einen vertikalen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes nach F i g. 1;
F i g. 3 einen mit dem Getriebe in Verbindung stehenden Hilfsantrieb;
F i g. 4 einen weiteren mit dem Getriebe in Verbindung stehenden Hilfsantrieb und
F i g. 5 eine Tabelle über die in den unterschiedlichen Gangstufen eingerückten und betätigten Kupplungen bzw. Bremsen.
In den F i g. 6 und 7 ist eine Aufstellung über die Gleichungen des Getriebes und die erzielten Obersetzungen gezeigt
In der F i g. 1 ist ein hydrokinetischer Drehmomentwandler mit 10 bezeichnet Das Getriebe 12 besteht aus zwei einfachen Planetenradsätzen 14 und 16. Zwischen dem Drehmomentwandler 10 und dem Getriebe 12 ist auf der Abtriebswelle 21 ein Abtriebsrad 18 angeordnet, das über einen Kettentrieb 110 das Antriebsrad 112 einer Differential-Achseinheit 114,116 und 118 antreibt
Der Drehmomentwandler 10 weist einen Pumpenteil 20 auf, der treibend mit der Kurbelwelle 22 eines Verbrennungsmotors verbunden ist Er weist weiterhin einen Turbinenteil 24 und einen Leitteil 26 auf, die mit dem Pumpenteil 20 in einem ringförmigen Strömungskreislauf angeordnet sind.
Der Turbinenteil 24 ist mit einer Turbinenhohlwelle 28 verbunden. Eine Überholkupplung 30 verbindet in bekannter Weise den Leitteil 26 mit einem feststehenden Teil des Getriebegehäuses.
Eine Oberholkupplung 32 ist zwischen dem Pumpenteil 20 und der Turbinenhohlwelle 28 angeordnet, um eine Drehmoment-Rückkopplung von der Turbinenhohlwelle 28 luf den Pumpenteil 20 zu ermöglichen, obwohl diese ein Lösen während der normalen Funktion des Drehmomentwandlers in den übrigen Vorwärtsgängen ermöglicht Der Turbinenteil 24 wird während der normalen Funktionsweise des Drehmomentwandlers mit einer etwas geringeren Drehzahl als der Pumpenteil 20 laufen, so daß die Übe^holkupplung 32 löst.
Ein erster Planetenradsatz 16 besteht aus einem Sonnenrad 34, einem Ringrad 36 und Planetenrädern 38, die auf einem Planetenträger 49 angeordnet sind. Ein zweiter Planetenradsatz 14 besteht aus einem Sonnenrad 44, einem Ringföd 42 und Planelenrädern 46, die auf einem Planetenträger 48 angeordnet sind.
Das Ringrad 42 des zweiten Satzes 14 ist hierbei unmittelbar mit dem Pianetenträger 40 des ersten Satzes 16 verbunden. Der Planetenträger 48 des zweiten Satzes 14 ist unmittelbar mit der Abtriebswelle 21 verbunden.
Eine Zentralwelle 50 ist über eine Dämpferanordnung unmittelbar mit der Kurbelwelle 22 des Verbrennungsmotors verbunden. Die Zentralwelle 50 ist über eine 3.-4. Gang-Kupplung 52 wahlweise mit dem Planetenträger 40 des ersten Satzes 16 verbindbar, um einen 3. und einen 4. Gang zu schalten. Der Pianetenträger 40 kann hierbei über eine Bremse 54 festgelegt werden, um einen Rückwärtsgang zu schalten.
Das Sonnenrad 44 ist Ober eine Hohlwelle 56 mit einer Bremstrommel 60 verbunden, die von einem Bremsband einer Vorwäi tsgang-Bremse 58 umfaßt ist. Die Vorwärtsgang-Bremse 58 kann über ein hydraulisch betätigtes Servo in bekannter Weise angelegt und gelöst werden.
Die Hohlwelle 56 ist weiterhin mit dem inneren Laufring einer ersten Oberholkupplung 62 verbunden, deren äußerer Laufring mit einem Drehmomentübertragungstopf 64 verbunden ist der unmittelbar mit dem Ringrad 36 des ersten Satzes 16 treibend verbunden ist Der
ίο äußere Laufring der Oberholkupplung 62 kann hierbei über eine 4. Gang-Kupplung 66 wahlweise mit dem Pianetenträger 48 des zweiten Satzes 14 verbunden werden. In ähnlicher Weise ist der innere Laufring einer zweiten Oberholkupplung 68 über eine 2. Gang-Kupplung 70 wahlweise mit dem Planetenträger 48 des zweiten Satzes 14 verbindbar. Die äußeren Laufringe der beiden Oberholkupplungen 62 und 68 bilden hierbei ein gemeinsames Bauteil.
Ein Hilfsgsräteantrieb mit unterschiedlichen Antriebsdrehzahkn ist in Fig. 1 schematisch angedeutet Er besteht aus einem einfachen PlanettiHradsatz 72, dessen Planetenträger 74 mit der Zentralwelk 50 treibend verbunden ist Der Planetenradsatz 72 besitzt weiterhin ein Sonnenrad 76 und ein Ringrad 80, die in Eingriff mit den Planetenrädern 82 am Planetenträger 74 stehen. Das Ringi üd 80 ist hierbei an seinem Außenumfang als Kettenrad ausgebildet von dem aus über einen Kettentrieb 84 weitere Hilfsgeräte angetrieben werden können.
Eine Starter-Generator-Einheit 86 besteht aus einem Starter/Generator 88, der über eine Welle 90 mit einem Sonnenrad 92 eines Planetenradsatzes verbunden ist dessen Planetenradträger 98 über ein Ritzel 100 vom Kettentrieb 84 angetrieben wird und dessen Ringrad %
sich über eine Oberholkupplung 94 am Gehäuse abstützt Wirkt die Starter-Generator-Einheit 86 als Starter, so stützt die Überholkupplung 94 das Drehmoment des Ringrades am Gehäuse ab. Wirkt die Einheit als Generator, so treibt das Ritzel 100 die Einheit mit einer Übersetzung von 1 :1 an, da das Drehmoment über die lösende Überholkupplung 94 und die sperrende Überholkupplung 112 vom Ringrad auf den Generator übertragen wird. Bei der Funktion als Starter löst hierbei die Überholkupplung 102.
Eine Kupplung 78 kann eingerückt werden, um einen Reaktionspunkt für den Planetenradsatz 72 zu bilden, wenn die Drehzahl für die Hilfsantriebe erhöht werden soll. Wird die Kupplung 78 ausgerückt, so verbindet die Überholkupplung 104 das Sonnenrad 76 mit dem Planeso tenträger 74, und der Planetenradsatz 72 liefert nur eine 1 :1 Übersetzung.
Die Überholkupplung 106 bildet hierbei einen Reaktionspunkt für das Sonnenrad 76, wenn die Starter-Generator-Einheit 86 als Startermotor wirkt Dadurch wird eine Drehmomentvervielfältigung im Plane'enradsaiz 72 erzielt, mit der die Kurbelwelle 22 des Vftrbrennungsmotors angetrieben wird.
Eine integrierte Druckmittel- und Hilfskraftpumpe ist bei 108 gezeigt Sie ist treibend .τιit dem Ringrad 80 verbunden. Auf diese Weise wird die Druckmittelpumpe als ein Teil des Hilfsgeräteantriebs wahlweise mit zwei von unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, wodurch der Leistungsverbrauch der Druckmittelpumpe zum Beispiel bei hohen Fahrgeschwindigkeiten durch Herabsetzen der Antiebsdrehzahl verringert werden kann.
Ein weiterer Hilfsgeräteantrieb kann an den Kettentrieb 84 über ein Ritzel 124 angeschlossen werden, das
5 6
einerseits eine Kühlmittelpumpe 126 antreibt und ande- über eine Antriebsplattenanordnung 178/180.
rerseits Ober eine wahlweise einrückbare Kupplung 122 Wie aus dem rechten Teil der F i g. 2B zu ersehen ist,
den Kompressor 120 einer Klimaanlage antreiben kann. sind die Kupplungen 52 und 54 radial meinandcrgc-
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Getriebean- schachtelt, um eine möglichst geringe axiale Erstrek-
ordnung nach F i g. 1 gezeigt. 5 kung /u erzielen.
Wie insbesondere aus F i g. 2B zu ersehen ist, sind die Die Kupplung 82 besteht hierbei aus einem gepreßten
beiden Überholkupplungen 62 und 68 innerhalb der in- Kupplungszylinder 182, in dem ein Ringkolben 184 an-
einandergeschachtelten beiden Kupplungen 66 und 70 geordnet ist Über den Ringkolben 184 kann eine Kraft
angeordnet Die Bremstrommel 60 umfaßt hierbei die auf Kupplungslamellen ausgeübt werden, die abwech-
Kupplungen 66 und 70 sowie den Drehmomentübertra- 10 selnd einerseits am innenverzahnten Kupplungszylinder
gungstopf 64. 182 und andererseits am innenverzahnten Antriebsteil
Die Kupplung 66 besteht aus einem ringförmigen angeordnet sind, der mit der Zentralwelle 50 treibend Kupplungszylinder 130, der innenverzahnt ist und au- verbunden ist Eine entsprechende Gegenpiatte 186 ist
ßenverzahnte Kupplungslamellen 132 und eine Gegen- hier einerseits am Kupplungszylinder 182 angeordnet
platte 134 aufnimmt Innerhalb des Kupplungszylinders 15 und stützt sich über eine Kerbverzahnung am Planeten-
130 ist ein zweiter Kupplungszylinder 136 angeordnet, träger 40 des ersten Satzes ab. Die Kupplung 54 besteht
der als Kolben für die Kupplung 70 wirkt. Der erste aus einem Kupplungszylinder 190, der im Getriebege-
Kupplungszylinder 130 und der zweite Kupplungszylin- häuse 158 ausgebildet ist, und aus einem Ringkolben
der Ϊ36 bilden eine Druckkammer i3ä. innerhalb des iäz.
Kupplungszvlinders 136 ist ein Ringkolben 140 ange- 20 Über den Ringkolben 192 können Kupplungslamellen
ordnet, der mit dem Kupplungszylinder 136 eine Druck- beaufschlagt werden, die an ihrem Außenumfang über
kammer 142 bildet. eine Kerbverzahnung 188 am Getriebegehäuse festge-
Der Kupplungszylinder 136 ist mit einer Innenverzah- legt sind und die an ihrem Innenumfang am Kupplungs-
nung versehen und nimmt außenverzahnte Kupplungs- zylinder 182 der Kupplung 52 festgelegt sind. Eine ent-
lamellen 144 und eine Gegenpiatte 146 auf. 25 sprechende Gegenplatte 194 ist gleichfalls außen am
Der radial äußere Umfang des Kupplungszylinders Getriebegehäuse festgelegt.
136 ist bei 151 mit dem Inneren des Kupplungszylinders Die Funktionsweise des Getriebes wird nunmehr in 130 verbunden, wobei diese Verbindung eine relative Zusamvcrenhang mit der F i g. 1 und der Tabelle in F i g. 5 axiale Bewegung der beiden Kupplungszylinder ermög- erläutert In der Tabelle sind hierbei für die verschiedelicht, ein relative Drehung jedoch durch eine entspre- 30 nen Kupplungen und Bremsen die zusätzlich zu den chende Kerbverzahnung verhindert Bezugszeichen in F i g. 1 enthaltenen Buchstabenbe-
Wird die Druckkammer 138 mit Druckmittel beauf- zeichnungen verwendet. Die eingerückten Elemente
schlagt so wird die vom Kupplungszylinder 136 erzeug- sind hierbei mit » χ « und die drehmomentübertragen-
te Kraft über die Gegenplatte 146 auf die Kupplungs-- den Elemente zusätzlich mit einem Kreis gekennzeich-
mellen 132 übertragen, und die Kupplung 66 wird einge- 35 net
rückt Zu diesem Zeitpunkt ist die Kupplung 70 ausge- (Jm einen 1. Gang zu schalten, ist es erforderlich, die rückt Vr'ifu jedoch die Druckkammer 142 mit Druck- Vorwärisgangbremse Si(SS) anzulegen. Das Scnncr.rad mittel beaufschlagt, so übt der Ringkolben 140 eine 44 wirkt hierbei als Reaktionsglied, während das Turbi-Kraft auf die Kupplungslamellen 144 und die Gegen- ncndrchmomenl über das Sonnenrad 34 in das Umlaufplatte 146 aus, und die Kupplung 70 wird eingerückt 40 rädergetriebe eingeleitet wird. Das Reaktionsmoment Der Druck in der Druckkammer 142 sucht jedoch auch des Ringrades 36 wird über die Überholkupplung die Gegenplatte 146 von den Kupplungslamellen 132 CWCt (62) an der eingerückten Vorwärtsgangbremse Bf wegzudrücken, so daß die Kupplung 66 gelöst wird, falls (58) abgestützt Das Drehmoment des Planetenträgers es erwünscht ist daß die Kupplung 70 alleine eingerückt 40 wird auf das Ringrad 42 übertragen, und der getriewird. 45 bene Planetenträger 48 treibt das Abtriebszahnrad 18.
Eine Rückstellfeder 148 für den Ringkolben 140 ist Um ein Hochschalten in den 2. Gang zu bewirken, ist
auf einer Nabe 150 des Kupplungszylinders 130 ange- es lediglich erforderlich, die 2. Gang-Kupplung CL2 (70)
ordnet einzurücken. Das Reaktionsmoment am Ringrad 36
Das Sonnenrad 44 des zweiten Satzes 14 ist einstückig wird nunmehr über die Überholkupplung OWC2 (68) mit einer Hohlwelle 152, die auf einer feststehenden 50 und über die eingerückte 2. Gang-Kupplung 70 ?*if den Hülse 154 gelagert ist die einen Teil einer Wand 156 des Planetenradträger 48 übertragen. Im 2. Gang erfolgt Getriebegehäuses 158 bildet Das Getriebegehäuse J58 somit die Drehmomentübertragung in einer aufgeteilist hierbei durch Verschraubungen mit dem Gehäuse ten Weise.
160 des Drehmomentwandlers verbunden. Um ein Hochschalten in den 3. Gang zu bewirken,
Die Abtriebswelle 21 ist hierbei in einem Lager 162 an 55 wird zusätzlich die dritte 4. Gang-Kupplung CLx 4 (52)
einem Ansatz 164 abgestützt der ein Teil der Wand 156 eingerückt Die Vorwärtsgangbremse Br (58) bleibt ein-
des Getriebegehäuses 158 ist Das Abtriebszahnrad 18 gerückt und das Motordrehmoment wird über die
ist hierbei in einem Hohlraum 166/168 untergebracht Kupplung CLx 4 auf das Ringrad 42 übertragen, wobei
das von Teilen der Wand 156 und einer Wand 170 des das Sonnenrad 44 als Reaktionspunkt dient Das Reak-
Gehäuses 160 des Drehmomentwandlers gebildet wird. &o tionsmoment des Planetenradträgers 48 wird auf das Die Wand 170 bildet hierbei ein Lager 172 für die Turbi- Abtriebsrad 18 übertragen.
nenhohlwelle 28, die mit der Turbinennabe 174 verbun- Um ein Hochschalten in den direkten 4. Gang zu erden ist Die Turbinennabe 174 bildet hierbei den äuße- reichen, werden alle drei Kupplungen CLz * und CLy 4 ren Laufring einer Überholkupplung 32, deren innerer eingerückt Die Überholkupplung OWC3 (32) verhindert Laufring von einer DäiTipfereinrichtung {76 gebiidei 65 hierbei ein überdrehen des Sqnnenrades 34 gegenüber wird, die mit der Zentralwelle 50 treibend verbunden ist dem Pumpenteil, so daß eine Drehmoment-Rückkopp-Der Antrieb des Drehmomentwandlers erfolgt hierbei lung zwischen dem Sonnenrad 34 und dem Pumpenteil von der Kurbelwelle 22 des Verbrennungsmotors aus 20 auftritt
Ein Rückwärtsgang wird durch Einrücken der Kupplung CLR und Lösen der Vorwärtsgangbremse Br sowie
der übrigen drei Kupplungen erzielt. Der Planetenträger 40 wirkt nun tls Reaktionspunkt, und das Ringrad 36
wird in Rückwärtsdrehrichtung getrieben, und diese 5 Drehung wird über die Überholkupplung OWQ (62) auf
das Sonnenrad 44 übertragen. Da das Ringrad 42 über
die Bremse CLR festgelegt ist, wird der Planetenradträger 48 auch in Rückwärtsdrehrichtung angetrieben und
treibt das Abtriebsrad 18 entsprechend in Rückwärts- io drehrichtung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

1 2 kupplungen (62 und 68) mit dem Ringrad (36) des Patentansprache: ersten Satzes (16) verbindet
1. Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetrie-
be, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer vom 5
Motor des Kraftfahrzeuges angetriebenen hydroki-
netischen Einheit und zwei einfachen Planetenrad- Die Erfindung geht aus von einem Getriebe, insbesätzen, deren Elemente derart miteinander verbun- sondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Paden sind, daß vier Vorwärtsgänge und ein Rück- tentanspruchs 1 erläuterten Art
wärtsgang erzielt werden und der 4. Gang eine to Ein solches Getriebe ist aus der US-PS 39 86 413 be-Drehmomentrückkoppelung mit der hydraulischen kannt Bei diesem Getriebe sind zwei einfache Planeten-Einheit aufweist, die hydrokinetische Einheit mit sei- radsätze derart miteinander verknüpft, daß vier Vornem Abtriebsteil mit dem Sonnenrad des ersten Pia- wärtsgänge und ein Rückwärtsgang erzielt werden, wonetenradsatzes verbunden ist und dessen Planeten- bei der 4. Gang eine Drehmoment-Rückkoppelung über träger mit dem Ringrad des zweiten Planetenradsat- 15 sine hydrokinetische Kupplung aufweist Das Abtriebszes verbunden ist und eine Vorwärtsgangbremse BF glied des Getriebes ist hierbei zwischen der hydraulizum Festlegen des Sonnenrades des zweiten Satzes sehen Kupplung und den Planetenradsätzen angeordnet im U 2. und 3. Gang vorgesehen ist und der Plane- und steht über einen Kettentrieb mit dem Antriebsglied tentrager des zweiten Satzes mit der Abtriebswelle einer Differential-Achseinheit in Verbindung. Das Gedes UmlaHÜJädergetriebes verbunden ist und wobei 20 triebe ist hierbei für einen Quereinbau im Fahrzeug eine erste Gberhoikuppiung OWC1 zum Verbinden vorgesehen, indem die Längsachse des Getriebes paraldes Ringrades des ersten Satzes mit dem Sonnenrad IeI zur Achse der Differential- und Achseinheit liegt
des zweiten Satzes vorgesehen ist und dieses Ring- Das bekannte Getriebe weist den Nachteil auf, daß rad fiber eine 4. Gang-Kupplung CL 4 mit dem Pia- nur eine hydraulische Kupplung in Verbindung mit den netenträger des zweiten Satzes im 4. Gang verbind- 25 einfachen Planetenradsätzen verwendet wird, wodurch bar ist, während über eine weitere 3. Gang-4. Gang- die erwünschte Drehmomentvervielfältigung im AnKupplung CL 3,4 der Planetenträger des ersten Sat- Fahrbereich fehlt, und daß die zum Schalten der verzes mit dem Antriebsteil der hydrokinetischen Ein- schiedenen Gangstufen vorgesehenen Kupplungen ein heit verbunden ist und eine Rückwärtsgangbremse aufwendiges, aufeinander abgestimmtes Anlegen und CLR den Planetenträger im Rückwärtsgang festlegt, 30 Lösen erfordern.
dadurch gekennzeichnet, daß die hydroki- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe der
netische Einheit als Drehmomentwandler (10) aus- eingangs erläuterten Art derart zu verbessern,
gebildet ist und eine dritte Oberholkupplung OWC3
(32) zwischen dem Turbinente1'' und der Antriebs- — daß zum einen die durch einen hydrokinetischen
welle (22) angeordnet ist und eine zweite Überhol- 3; Drehmomentwandler im Anfahrbereich bereitge-
kupplung OWC2 (68) in Serie mit einer 2. Gang- stellte Drehmomentvervielfältigung genutzt wer-
Kupplung CL 2 (70) angeordnet ist, die das Ringrad den kann, ohne daß hierbei im Drehmomentwand-
(36) des ersten Satzes (16) mit dem Planetenträger ler Schwierigkeiten im 4. Gciig auftreten,
(48) des zweiten Satzes (14) im 2. Gang verbindet. — daß die Steuerung des bekanntem Getriebes verein-
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 facht wird,
zeichnet, daß die 4. Gang-Kupplung und die 2. Gang-Kupplung (66 und 70) hintereinanderliegend angc- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, inordnet sind und ein erster Kupplungszylinder (130) dem ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patenteinen zweiten Kupplungszylinder (136) und dieser anspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentaneinen Ringkolben (140) aufnimmt und der erste 45 Spruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
Kupplungszylinder (130) mit dem zweiten Kupp- In den Ansprüchen 2 und 3 sind weitere zweckmäßige lungszylinder (136) eine Druckkammer (138) für die Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
4. Gang-Kupplung (66) und der zweite Kupplungs- Durch die anspruchsgemäße Ausbildung wird einerzylinder (136) mit dem Ringkolben (140) einen weite- seits die gewünschte Drehmomentvervielfachung im ren Druckraum (142) für die 2. Gang-Kupplung (70) 50 Anfahrbereich erzielt, die durch die Drehmomentbilden und zwischen dem ersten Kupplungszylinder Rückkoppelung im 4. Gang nicht beeinträchtigt wird, (130) und dem äußeren Laufring der ersten Überhol- Uiid andererseits sind sämtliche Hochschaltungen ledigkupplung OWCi (62) erste Kupplungslamellen und lieh durch das Einrücken einer Kupplung oder das AnIezwischen dem zweiten Kupplungszylinder (136) und gen einer Bremse zu bewerkstelligen und hierfür kein dem inneren Laufring der zweiten Uberholkupplung ss zeitlich abgestimmtes Lösen einer anderen Bremse oder OWCi (68) zweite Kupplungslamellen angeordnet Kupplung erforderlich.
sind, für die eine am ersten Kupplungszylinder (130) Die hierfür erforderliche Anordnung von zwei Kuppbefestigte Gegenplatte (134) bzw. eine am zweiten lungen CL 2 und CL 4 und zwei Freiläufen OWC \ und Kuppiungszylinder (136) befestigte Gegenplatte OWC2 kann hierbei gemäß der anspruchsgemäßen (146) Widerlager bilden, 60 Ausbildung entsprechend den Ansprüchen 2 und 3 in
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch platzsparender Weise erfolgen.
gekennzeichnet, daß die Vorwärtsgang-Bremse BF Es wird darauf hingewiesen, daß aus der US-PS (58) auf eine Bremstrommel (60) einwirkt, die die 2. 32 79 573 oder der US-PS 42 26 123 ähnliche ineinan-Gang-Kupplung (66) und die 4. Gang-Kupplung (77) dergeschachtelte Kupplungsanordnungen bekannt sind; übergreift, und zwischen der Bremstrommel (60) und 65 bei diesen Kupplungsanordnungen sind jedoch die beiden beiden Kupplungen (66 und 70) ein Drehmo- den Kupplungen nicht gleichzeitig einrückbar, da das mentübertragstopf (64) angeordnet ist, der den ge- Einrücken der einen Kupplung jeweils ein Lösen der meinsamen äußeren Laufring der beiden Überhol- anderen Kupplung nach sich zieht. Für ein Getriebe
DE3233163A 1981-09-14 1982-09-07 Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE3233163C2 (de)

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