DE3203252C2 - Automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE3203252C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Getriebe ist aus der GB-PS 508750 bekannt. Dabei sind zur Lagerung der Zwischenwelle am Getriebegehäuse zwei Lager vorgesehen, zwischen denen sich die auf der Zwischen­ welle angeordnete Riemenscheibe für das Umschlingungsgetriebe befindet. Das eine, ein Ende der Zwischenwelle aufnehmende Lager befindet sich an einer Außenwand des Getriebegehäuses. Das andere Lager befindet sich in einer Zwischenwand des Ge­ triebegehäuses. Das nicht an der Außenwand des Getriebegehäu­ se gelagerte Ende der Zwischenwelle ist über eine Kupplung mit der Eingangswelle verbunden, wobei über ein zwischen der Zwischenwelle und der Eingangswelle angeordnetes bzw. zur Kupplung gehörendes inneres Lager keine näheren Angaben ge­ macht sind. Insgesamt baut das bekannte Getriebe wegen der für das zweite Lager der Zwischenwelle erforderlichen zusätz­ lichen Gehäusewand bzw. Stützeinrichtung verhältnismäßig groß und aufwendig.
Aus der DE-OS 30 01 784 ist ein stufenloses automatisches Ge­ triebe bekannt, bei welchem das Getriebegehäuse von einer Trennwand in zwei Räume unterteilt ist, wobei ein erster Raum ein epizyklisches Wendegetriebe und ein zweiter Raum eine Riemenscheibe des stufenlosen Getriebes aufnimmt. Eine koaxi­ al zur Eingangswelle angeordnete Zwischenwelle ist über das Wendegetriebe mit dieser verbunden.
Aus der GB-2033029 A ist ein stufenloses Getriebe bekannt, bei dem eine Zwischenwelle an dem Getriebegehäuse mittels zweier Lager abgestützt ist. Eine Riemenscheibe des stufenlosen Ge­ triebes ist auf der Zwischenwelle zwischen den beiden Lagern angeordnet. Das Eingangsteil dieses Getriebes ist durch ein ringförmiges Zahnrad eines als Planetengetriebe ausgebildeten Wendegetriebes gebildet, welches auf der von der Riemenschei­ be abgewandten Seite einer hydrodynamischen Kupplung an der Zwischen­ welle angeordnet ist. Zwischen der Riemenscheibe und der Bau­ gruppe aus hydrodynamischer Kupplung und Planetengetriebe ist im Ge­ triebegehäuse eine Wand vorgesehen, welche eine Druckplatte, einen Kolben, einen Zylinder und eine Pumpe aufnimmt.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-OS 29 48 194 hingewiesen, die ein stufenloses Getriebe zeigt, ohne daß dort die Position der die Eingangswelle abstützenden Lager, der Zwischenwellenlager und der Lager des Wendegetriebes an dem Getriebegehäuse dargestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem sowohl vorwärts als auch rückwärts ein stufenloser Drehzahlwechsel möglich ist, zu schaffen, welches einen kompakten Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs ge­ löst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die auf der Zwischenwel­ le angeordnete Riemenscheibe und das als Planetengetriebe ausgebildete Wendegetriebe unmittelbar nebeneinander ohne ei­ ne dazwischen befindliche Gehäusewand angeordnet werden kön­ nen. Dies ermöglicht eine kompakte Ausbildung des Getriebes, die zusätzlich einfach ist. Der Abstand zwischen dem Lager für das eine Ende der Zwischenwelle und dem äußeren Lager für die Lagerung des hohlen Abschnitts der Eingangswelle ist ver­ hältnismäßig klein, was die Abmessungen des Getriebegehäuses in axialer Richtung der Wellen vermindert und die Kompaktheit des Getriebes unterstützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen automatischen stufenlosen Getriebes anhand der Zeichnung bei­ spielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des automatischen stufenlosen Getriebes nach Fig. 1; und
Fig. 3 sowie 4 jeweils schematisch eine zweite bzw. dritte Ausführungsform mit anders ausgebildetem Wen­ degetriebe.
Die Ausgangswelle eines Antriebsmotors 1 ist mit dem Pumpen­ rad 5 einer Strömungskupplung 2 verbunden. Deren Turbinenrad 4 ist mit der Eingangswelle 7 des automatischen Getriebes ver­ bunden. Zur direkten Verbindung des Turbinenrades 4 bzw. der Eingangswelle 7 mit dem Gehäuse der Strömungskupplung 2 ist eine Direktkupplung vorgesehen, wozu eine aus einem Kolben 3 mit einem auf einer Seite desselben befestigten Reibring 6 bestehende Kupplungsplatte auf dem Turbinenrad 4 bzw. auf der Eingangswelle 7 axial verschiebbar angeordnet ist.
Das automatische Getriebe weist ein Planetengetriebe 8 und einen Riementrieb 9 auf. Letzterer setzt sich aus einer pri­ mären Riemenscheibe 10 mit veränderbarem wirksamen Radius, einer sekundären Riemenscheibe 11 mit veränderbarem wirksa­ men Radius und einem Riemen 12 zusammen. Die primäre Riemen­ scheibe 10 weist einen feststehenden Flansch 14 auf, welcher konzentrisch zu einer Zwischenwelle 13 des Riementriebes 9 angeordnet und einstückig mit derselben ausgebildet ist, fer­ ner einen beweglichen Flansch 13, welcher auf der Zwischen­ welle 13 axial verschiebbar angeordnet ist. Die sekundäre Riemenscheibe 11 weist ebenfalls einen feststehenden Flansch 17 auf, welcher konzentrisch zu einer Ausgangswelle 16 ange­ ordnet und einstückig mit derselben ausgebildet ist, ferner einen beweglichen Flansch 18, welcher auf der Ausgangswelle 16 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Riemen 12 ist zwi­ schen den Riemenscheiben 10 und 11 gespannt und kann beispiels­ weise als endloser Riemen gemäß der japanischen Offenlegungs­ schrift 32253/1979 ausgebildet sein, so daß er sich aus einer Reihe von Metallblöcken 21 zusammensetzt, welche durch Metall­ bänder miteinander verbunden sind. Jeder Metallblock 21 weist schräge Seitenflanken 19 auf, welche in die V-förmigen Ring­ nuten der Riemenscheiben 10 und 11 passen, ferner seitliche Längsschlitze 20, welche in den beiden Seitenflanken 19 zur Aufnahme der Metallbänder ausgebildet sind.
An der Zwischenwelle 13 ist ein Zylinder 22 befestigt, wel­ cher einen zylindrischen Ring 151 flüssigkeitsdicht umschließt, der am Umfang des beweglichen Flansches 13 der primären Riemen­ scheibe 10 befestigt ist. Dadurch ist ein hydraulischer Servo­ mechanismus zur Verschiebung des beweglichen Flansches 15 auf den feststehenden Flansch 14 zu gebildet. Wird der Kammer 23 des Zylinders 22 Druckmittel zugeführt, dann werden die Me­ tallblöcke 21 des Riemens 12 zwischen den beiden Flanschen 14 und 13 gedrückt. Auch an der Ausgangswelle 16 ist ein Zylinder 24 befestigt, welcher einen zylindrischen Ring 181 flüssig­ keitsdicht umschließt, der an den beweglichen Flansch 18 der sekundären Riemenscheibe 11 angeschweißt ist. Zwischen dem Zy­ linder 24 und dem beweglichen Flansch 18 ist eine Schraubenfeder 23 eingespannt. Es ergibt sich wiederum ein hydraulischer Servomechanismus zur Verschiebung des beweglichen Flansches 18 auf den feststehenden Flansch 17 zu. Wird die Kammer 26 des Zylinders 24 mit Druckmittel beaufschlagt, dann hat dieses im Verein mit der Wirkung der Schraubenfeder 23 zur Folge, daß die Metallblöcke 21 des Riemens 12 zwischen den Flanschen 17 und 18 gedrückt werden. Die der Kammer 23 des Zylinders 22 zu­ gewandte Druckaufnahmefläche des beweglichen Flansches 15 der primären Riemenscheibe 10 ist größer als die der Kammer 26 des Zylinders 24 zugewandte Druckaufnahmefläche des beweglichen Flansches 18 der sekundären Riemenscheibe 11.
Wenn Druckmittel aus den beiden Kammern 23 und 26 der Zylin­ der 22 und 24 ablaufen gelassen wird, dann wird der bewegli­ che Flansch 18 der sekundären Riemenscheibe 11 auf den fest­ stehenden Flansch 17 derselben zu verschoben, so daß der Rie­ men 12 sich auf der sekundären Riemenscheibe 11 in die äußer­ ste radiale Stellung und auf der primären Riemenscheibe 10 in die innerste radiale Stellung bewegt, weil der bewegliche Flansch 18 der sekundären Riemenscheibe 11 durch die Schrau­ benfeder 23 ständig auf den zugehörigen feststehenden Flansch 17 zu belastet ist und die primäre Riemenscheibe 10 dabei mit keinerlei Kraft beaufschlagt wird. In diesem Zustand sind die Drehzahluntersetzung von der Zwischenwelle 13 zur Ausgangswelle 16 und das Drehmomentverhältnis zwischen der Zwischenwelle 13 und der Ausgangswelle 16 am größten.
Wenn die Zwischenwelle 13 mit der Eingangswelle 7 verbunden ist und die Kammern 23 sowie 26 der Zylinder 22 und 24 mit Druckmittel beaufschlagt werden, dann wird der Riemen 12 zwi­ schen den feststehenden Flanschen 14 und 17 einerseits sowie den beweglichen Flanschen 13 und 18 andererseits der beiden Riemenscheiben 10 und 11 gedrückt und überträgt er die Rota­ tion der Eingangswelle 7 auf die Ausgangswelle 16. Werden die Kammern 23 und 26 mit Druckmittel desselben Druckes beauf­ schlagt, dann ist aufgrund der größeren Druckaufnahmefläche des beweglichen Flansches 13 der primären Riemenscheibe 10 die axiale Druckkraft dieses Flansches 13 auf den Riemen 12 größer als diejenige des beweglichen Flansches 18 der sekun­ dären Riemenscheibe 11, so daß der Riemen 12 bezüglich der Zwischenwelle 13 radial nach außen bewegt wird und der wirk­ same Radius, an welchem die primäre Riemenscheibe 10 mit dem Riemen 12 zusammenwirkt, sich vergrößert, während der wirksa­ me Radius, an welchem die sekundäre Riemenscheibe 11 mit dem Riemen 12 zusammenwirkt, kleiner wird. Auf diese Weise wird also die Drehzahluntersetzung von der Zwischenwelle 13 zur Ausgangswelle 16 und deren Drehmomentverhältnis vermindert, und zwar ist dieses stufenlos möglich. Um den Riemen 12 in der jeweiligen Ruheposition zu halten, müssen die auf die beweglichen Flansche 13 und 18 aufgebrachten Druckkräfte ab­ geglichen werden. Die Drehzahluntersetzung und das Drehmoment­ verhältnis werden jeweils auf dem gewünschten Wert und der Rie­ men 12 wird auf der primären Riemenscheibe 10 sowie auf der sekundären Riemenscheibe 11 in der entsprechenden Ruheposi­ tion gehalten, indem man den Druck des dem Zylinder 22 der primären Riemenscheibe 10 zugeführten Druckmittels gegenüber demjenigen des dem Zylinder 24 der sekundären Riemenscheibe 11 zugeführten Druckmittels absenkt.
Dem Riementrieb 9 ist ein Untersetzungsgetriebe nachgeschal­ tet, welches ein auf die Ausgangswelle 16 aufgekeiltes Zahn­ rad 27, eine Nebenwelle 28, ein mit dem Zahnrad 27 kämmendes Zahnrad 29 auf der Nebenwelle 28, ein einstückig mit dem Zahn­ rad 29 ausgebildetes Zahnrad 291 und ein mit letzterem käm­ mendes Zahnrad 31 aufweist, welches am Gehäuse eines Diffe­ rentialgetriebes 30 befestigt ist. Die Rotation der Ausgangs­ welle 16 wird untersetzt und über das Differentialgetriebe 30 auf die Antriebsachsen 32 und 33 des Kraftfahrzeuges übertra­ gen.
Die Eingangswelle 7 und die Zwischenwelle 13 sind koaxial im Gehäuse 100 des automatischen Getriebes angeordnet. Ein Ende der Zwischenwelle 13 ist in einen hohlen Abschnitt 71 am ei­ nen Ende der Eingangswelle 7 eingesetzt und darin über ein Lager 101 abgestützt. Das andere Ende der Zwischenwelle 13 ist über ein Lager 102 am Gehäuse 100 abgestützt. Die Ein­ gangswelle 7 ist im Bereich des inneren Lagers 101 über ein äußeres Lager 103 am Gehäuse 100 abgestützt.
Das Planetengetriebe 8 weist ein zur Eingangswelle 7 konzen­ trisches, auf deren hohlem Abschnitt 71 angebrachtes Sonnen­ rad 81, doppelte Planetenräder 82, einen Zahnkranz 83 und ei­ nen Planetenradträger 84 auf, an welchem die Planetenräder 82 drehbar gelagert sind. Das Sonnenrad 81 ist mit dem hoh­ len Abschnitt 71 einstückig ausgebildet. Die Planetenräder 82 jedes Planetenradpaares kämmen miteinander und mit dem Sonnenrad 81 bzw. mit dem Zahnkranz 83. Zwischen dem Hohlrad 85 des Planetengetriebes 8, welches innen mit dem Zahnkranz 83 versehen ist, und dem Gehäuse 100 des automatischen Ge­ triebes ist eine Lamellenbremse 86 vorgesehen. Das Hohlrad 83 kann umlaufen oder aber am Gehäuse 100 festgelegt werden, was mittels eines hydraulischen Servomechanismus gesteuert wird, welcher aus einem im Gehäuse 100 ausgebildeten Zylinder 87 und einem Kolben 88 besteht. Der Planetenradträger 84 ist mit einer Trommel 89 versehen, welche am Umfang des festste­ henden Flansches 14 mittels einer Keilverzahnung befestigt ist, so daß der Planetenradträger 84 zusammen mit der Zwi­ schenwelle 13 umläuft. Am freien Ende des hohlen Abschnitts 71 der Eingangswelle 7 ist eine Kupplungsnabe 72 angebracht, welche zu einer Lamellenkupplung 90 zwischen der Eingangswel­ le 7 bzw. deren hohlem Abschnitt 71 und der Zwischenwelle 13 bzw. der damit über den feststehenden Flansch 14 der primären Riemenscheibe 10 verbundenen Trommel 89 gehört. Die Lamellen­ kupplung 90 ist durch einen hydraulischen Servomechanismus betätigbar, der aus einem Zylinder 91 und einem darin beweg­ lichen Kolben 92 besteht. Der Zylinder 91 ist von der Rück­ seite des feststehenden Flansches 14 und der Trommel 89 ge­ bildet. Auf diese Weise kann die Zwischenwelle 13 wahlweise mit der Eingangswelle 7 verbunden oder davon gelöst werden.
Aus Fig. 2 geht besonders deutlich hervor, daß die bewegli­ chen Flansche 13 und 18 der primären Riemenscheibe 10 bzw. der sekundären Riemenscheibe 11 jeweils eine zylindrische Nabe 132 bzw. 182 aufweisen, welche teilweise eine Mantel­ fläche der Zwischenwelle 13 bzw. der Ausgangswelle 16 flüs­ sigkeltsdicht umschließt und teilweise auf Kugeln 93 bzw. 94 abgestützt ist, die in Längsnuten 131 bzw. 161 der Zwischen­ welle 13 bzw. der Ausgangswelle 16 angeordnet sind.
Die Kammer 23 des Zylinders 22 des hydraulischen Servomecha­ nismus der primären Riemenscheibe 10 wird über einen Kanal 103 im Gehäuse 100, eine Längsbohrung 132, Radialbohrungen 133 und die Längsnuten 131 der Zwischenwelle 13 und Radial­ bohrungen 133 in der Nabe 132 mit Druckmittel beaufschlagt, welches in umgekehrter Richtung aus der Kammer 23 abströmen kann. Die Kammer 26 des Zylinders 24 des hydraulischen Servo­ mechanismus der sekundären Riemenscheibe 11 wird über einen Kanal 106 im Gehäuse 100, eine Längsbohrung 162, Radialboh­ rungen 163 und die Längsnuten 161 der Ausgangswelle 16 und Radialbohrungen 183 in der Nabe 182 mit Druckmittel beauf­ schlagt oder in umgekehrter Richtung davon entlastet.
Der Zylinder 87 des hydraulischen Servomechanismus der La­ mellenbremse 86 wird über Kanäle 107 und 109 im Gehäuse 100 mit Druckmittel beaufschlagt oder in umgekehrter Richtung davon entlastet. Der Zylinder 91 des hydraulischen Servome­ chanismus der Lamellenkupplung 90 wird über einen Kanal 108 im Gehäuse 100 und die Längsbohrung 132 sowie eine Radial­ bohrung 134 der Zwischenwelle 13 mit Druckmittel beaufschlagt oder in umgekehrter Richtung davon entlastet. In die Längs­ bohrungen 132 und 162 ist jeweils ein Stopfen 99 eingesetzt.
Statt der Strömungskupplung 2 kann auch ein Drehmomentenwand­ ler mit einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einem festste­ henden, über einen Freilauf abgestützten Leitrad vorgesehen werden, wobei das Pumpenrad mit der Ausgangswelle des Antriebs­ motors 1 und das Turbinenrad mit der Eingangswelle 7 des au­ tomatischen Getriebes verbunden werden. Auch kann statt der Strö­ mungskupplung 2 eine konventionelle Trocken- oder Naß­ kupplung zwischen der Ausgangswelle des Antriebsmotors 1 und der Eingangswelle 7 des automatischen Getriebes vorgesehen wer­ den.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich im we­ sentlichen nur dadurch von derjenigen nach Fig. 1 und 2, daß das Planetengetriebe 8 anders ausgebildet ist, und zwar ledig­ lich insofern, als das Sonnenrad 81 konzentrisch auf der Zwi­ schenwelle 13 angebracht und der Planetenradträger 84 am frei­ en Ende des hohlen Abschnitts 71 der Eingangswelle 7 befestigt ist. Die Lamellenkupplung 90 ist zwischen dem Planetenradträ­ ger 84 und der am feststehenden Flansch 14 der primären Riemen­ scheibe 10 befestigten Trommel 89 vorgesehen.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich im wesentlichen nur durch das anders ausgebildete Planetenge­ triebe 8′ von derjenigen nach Fig. 1 und 2. Das Sonnenrad 81′ des Planetengetriebes 8′ ist konzentrisch zur Eingangs­ welle 7 auf deren hohlem Abschnitt 71 angebracht und kämmt mit mindestens einem Planetenrad 82′, welches seinerseits mit dem inneren Zahnkranz 83′ des Hohlrades 83′ des Planetenge­ triebes 8′ kämmt. Die Lamellenbremse 86 wirkt mit dem Plane­ tenradträger 84′ zusammen, die Lamellenkupplung 90 mit dem Hohlrad 85′.
Bei dem geschilderten automatischen stufenlosen Getriebe ist die Eingangswelle 7 mit der Ausgangsseite der Kupplung 2 ver­ bunden, welche dazu dient, die Eingangswelle 7 wahlweise mit der Ausgangswelle des Antriebsmotors 1 zu verbinden oder da­ von zu lösen. Diese Eingangswelle 7 und die dazu koaxial an­ geordnete Zwischenwelle 13 sind im Gehäuse 100 drehbar gela­ gert, ebenso wie die Ausgangswelle 16, welche parallel zur Eingangswelle 7 und zur Zwischenwelle 13 angeordnet ist. Auf der Zwischenwelle 13 ist eine primäre Riemenscheibe 10 mit einem feststehenden, auf der Zwischenwelle 13 koaxial befe­ stigten Flansch 14 und einem bezüglich desselben axial beweg­ lichen Flansch 13 vorgesehen. Desgleichen ist auf der Ausgangs­ welle 16 eine sekundäre Riemenscheibe 11 mit einem feststehen­ den, auf der Ausgangswelle 16 konzentrisch befestigten Flansch 17 und einem bezüglich desselben axial beweglichen Flansch 18 vorgesehen. Die beiden Riemenscheiben 10 und 11 sind vom Rie­ men 12 umschlungen. Dieser Riementrieb 9 zwischen der Zwischen­ welle 13 und der Ausgangswelle 16 ermöglicht es, durch Verän­ derung der Radialpositionen des Riemens 12 auf der primären Riemenscheibe 10 und auf der sekundären Riemenscheibe 11 das Übersetzungsverhältnis zwischen der Zwischenwelle 13 und der Ausgangswelle 16 zu ändern. Das automatische Getriebe weist ferner die Kupplung 90 zwischen der Eingangswelle 7 und dem feststehenden Flansch 14 der primären Riemenscheibe 10 auf der Zwischenwelle 13 auf, welche dazu dient, den feststehen­ den Flansch 14 mit der Eingangswelle 7 zu verbinden. Auch ist ein Wendegetriebe, im dargestellten Fall das Planeten­ getriebe 8 bzw. 8′, vorgesehen, welches auf der Eingangswel­ le 7 angebracht ist. Ausgangsseitig ist es mit der Zwischen­ welle 13 verbunden, eingangsseitig mit der Eingangswelle 7. Zwischen einem Wendegetriebeteil und dem Gehäuse 100 ist die Bremse 86 vorgesehen, welche dazu dient, die Drehrichtung des Wendegetriebeausgangs umzukehren. Beim Vorwärtsbetrieb ist die Kupplung 90 zwischen der Eingangswelle 7 und dem festste­ henden Flansch 14 der primären Riemenscheibe 10 eingerückt und die Bremse 86 des Wendegetriebes gelöst, so daß die Ein­ gangswelle 7 unmittelbar mit der Zwischenwelle 13 verbunden ist und das Drehmoment des Antriebsmotors 1 direkt von der mit der Strömungskupplung 2 verbundenen Eingangswelle 7 auf die primäre Riemenscheibe 10 übertragen wird, welche ihrer­ seits das Drehmoment über den stufenlos regelbaren Riemen­ trieb 9 auf die Ausgangswelle 16 überträgt. Beim Rückwärts­ betrieb ist die Kupplung 90 gelöst und somit auch die Zwi­ schenwelle 13 von der Eingangswelle 7, während die Bremse 86 betätigt ist, so daß die Rotation der Eingangswelle 7 mittels des Wendegetriebes umgekehrt wird, um dann an die primäre Rie­ menscheibe 10 übertragen zu werden, so daß auch die Ausgangs­ welle 16 mit umgekehrter Drehrichtung umläuft.
Die Kupplung 90 ist zur gegen­ seitigen Verbindung und zum gegenseitigen Lösen der Eingangs­ welle 7 und des feststehenden Flansches 14 der primären Rie­ menscheibe 10 der Zwischenwelle 13 vorgesehen, so daß der hy­ draulische Servomechanismus oder andere Mechanismen zur Steuerung der Kupplung 90 innerhalb des feststehenden Flansches 14 vorgesehen werden können und die Länge der Eingangswelle 7 sowie der Zwischenwelle 13 vermindert werden kann. Auch kann bei Verwendung eines hydraulischen Servomechanismus zur Betätigung der Kupplung 90 der Zylinder 91 desselben innerhalb des feststehenden Flansches 14 der primären Riemenscheibe 10 ausgebildet werden, so daß der Einbau des hydraulischen Servomechanismus erleichtert ist und gleichzeitig seinem Zylinder 91 Druckmittel über die Längsbohrung 132 der Zwischenwelle 13 und die Radialbohrung 134 im feststehenden Flansch 14 zugeführt werden kann. Dadurch wird die Konstruktion des hydraulischen Servomechanismus im Vergleich zu einer solchen Konstruktion wesentlich vereinfacht, bei welcher ein gesonderter hydraulischer Servomechanismus auf der Zwischenwelle 13 angeordnet wird.
Wird als Wendegetriebe das Planetengetriebe 8 mit doppelten Planetenrädern 82, dem Sonnenrad 81 und dem Zahnkranz 83 verwendet, dann ergibt sich die umgekehrte Rotation bei gewünschter Untersetzung und hohem Drehmoment, wenn die Bremse 86 betätigt wird. Dabei muß der Planetenradträger 84 mit der Zwischenwelle 13 verbunden, das Sonnenrad 81 an der Eingangswelle 7 befestigt und die Bremse 86 zur gegenseitigen Verbindung bzw. zum gegenseitigen Lösen des Zahnkranzes 83 und des Gehäuses 100 vorgesehen werden. Jedoch kann das Planetengetriebe 8 ausgangsseitig sehr einfach mit dem feststehenden Flansch 14 der primären Riemenscheibe 10 verbunden werden, indem der Planetenradträger 84 mittels einer Keilverzahnung mit der zylindrischen Trommel 89 verbunden wird, welche konzentrisch am feststehenden Flansch 14 der primären Riemenscheibe 10 ausgebildet ist. Die Trommel 89 kann dabei zur Ausbildung des Zylinders 91 des hydraulischen Servomechanismus zur Steuerung der Kupplung 90 zwischen dem feststehenden Flansch 14 und der Eingangswelle 7 verwendet werden. Kommt eine Lamellenkupplung 90 zum Einsatz, dann umschließt die Trommel 89 die Kupplungsnabe 72, welche am freien Ende der Eingangswelle 7 ausgebildet ist, und sind zwischen der Kupplungsnabe 72 und der Trommel 89 Reibscheiben vorgesehen, so daß der hy­ draulische Servomechanismus zur Betätigung der Kupplung 90 leicht unter Verwendung der zylindrischen Trommel 89 des feststehenden Flansches 14 ausgebildet und das automatische stufenlose Getriebe extrem kompakt gebaut werden kann.
Wenn ein Ende der Zwischenwelle 13 im hohlen Abschnitt 71 der zur Zwischenwelle 13 koaxialen Eingangswelle 7 aufgenommen und darin frei drehbar gelagert ist, dann kann die Länge der die primäre Riemenscheibe 10 tragenden Zwischenwelle 13 da­ durch vermindert werden, daß man das Wendegetriebe bzw. das Planetengetriebe 8, 8′ auf dem hohlen Abschnitt 71 der Ein­ gangswelle 7 anordnet. Zugleich ist es möglich, die Eingangs­ welle 7 und die Zwischenwelle 13 im Gehäuse 100 mit den drei Lagern 101, 102 und 103 abzustützen, wobei ein Ende der Zwi­ schenwelle 13 durch das Lager 102 im Gehäuse 100 drehbar ge­ lagert wird, das andere Ende der Zwischenwelle 13 durch das Lager 101 im hohlen Abschnitt 71 der Eingangswelle 7 drehbar gelagert wird und die Eingangswelle 7 durch das Lager 103 im Gehäuse 100 drehbar gelagert wird, welches im Bereich des La­ gers 101 angeordnet wird, so daß die Länge des automatischen stufenlosen Getriebes vermindert und die Wellenabstützung ver­ einfacht werden können.
Das automatische stufenlose Getriebe weist ferner den Riementrieb 9 auf, welcher aus der primären Rie­ menscheibe 10 auf der Zwischenwelle 13, der sekundären Rie­ menscheibe 11 auf der Ausgangswelle 16 und dem die beiden Riemenscheiben 10 und 11 umschlingenden Riemen 12 besteht und es ermöglicht, das Übersetzungsverhältnis zwischen der Zwischenwelle 13 und der Ausgangswelle 16 stufenlos zu än­ dern, indem die Radialpositionen des Riemens 12 auf der pri­ mären Riemenscheibe 10 und der sekundären Riemenscheibe 11 geändert werden. Mittels des Riementriebes 9 lassen sich im Zusammenwirken mit der Strömungskupplung 2 die Drehzahl und das Drehmoment der Eingangswelle 7 zur Ausgangswelle 16 hin stufenlos verändern. Mit dem Wendegetriebe ergibt sich ein automatisches stufenloses Getriebe, welches insbesondere für Kraftfahrzeuge sehr vorteilhaft ist.

Claims (6)

1. Automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, dessen zur Eingangswelle parallele Ausgangswelle mit­ tels eines stufenlos verstellbaren Umschlingungsgetriebes mit einer zur Eingangswelle koaxialen Zwischenwelle verbunden ist, die mit dem einen Ende an einem Getriebegehäuse über ein Lager drehbar gelagert und wahlweise mittels einer Kupplung oder eines Wendegetriebes mit der Eingangswelle verbindbar ist, so daß die Zwischenwelle und die Eingangswelle, zwischen denen ein inneres Lager angeordnet ist, gleich- bzw. gegen­ sinnig umlaufen, wobei eine auf der Zwischenwelle angeordnete Riemenscheibe für das Umschlingungsgetriebe zwischen diesen beiden Lagern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende der Zwischenwelle (13) in einen hohlen Abschnitt (71) am einen Ende der Eingangswelle (7) eingesetzt und darin über das innere Lager (102) abgestützt ist, wobei die Eingangswelle im Bereich des inneren Lagers (101) über ein äußeres Lager (103) am Gehäuse abgestützt ist, und
daß das Wendegetriebe als Planetengetriebe (8; 8′) ausgebildet ist, das auf der Zwischenwelle (13) oder auf dem hohlen Abschnitt (71) der Eingangswelle (7) angeordnet ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (8, 8′) mit einer zwischen dem Getriebegehäuse (100) und einem Planetengetrie­ beteil (85; 84′) wirksamen und zur Umkehrung der Drehrichtung der Zwischenwelle (13) betätigbaren Bremse (86) ausgebildet ist, welches mit dem feststehenden Flansch (14) der Riemen­ scheibe (10) der Zwischenwelle (13) verbunden oder mittels der Kupplung (90) verbindbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (8) mindestens ein Paar von miteinander und mit dem mittels der Bremse (86) am Getriebegehäuse (100) festlegbaren Hohlrad (85) bzw. dem Sonnenrad (81) kämmenden Planetenrädern (82) an einem gemein­ samen Planetenradträger (84) aufweist, welcher mit dem fest­ stehenden Flansch (14) der Riemenscheibe (10) der Zwischen­ welle (13) verbunden oder, angeschlossen an die Eingangswelle (7), mittels der Kupplung (90) verbindbar ist, wobei das Son­ nenrad (81) auf der Eingangswelle (7) bzw. auf der Zwischen­ welle (13) befestigt ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (84) mittels ei­ ner Keilverzahnung an einer am feststehenden Flansch (14) der Riemenscheibe (10) der Zwischenwelle (13) vorgesehenen Trom­ mel (89) befestigt ist.
5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (8′) mindestens ein mit dem Hohlrad (85′) und dem Sonnenrad (81′) kämmendes Planetenrad (82′) an einem Planetenradträger (84′) aufweist, wobei das Sonnenrad (81′) auf der Eingangswelle (7) befestigt ist, das Hohlrad (85′) am feststehenden Flansch (14) der Rie­ menscheibe (10) auf der Zwischenwelle (13), an dessen Trommel (89) mittels einer Kupplung (90) festlegbar ist, und der Planetenradträger (84′) mittels der Bremse (86) am Ge­ triebegehäuse (100) festlegbar ist.
6. Getriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (7) an dem der Zwischenwelle (13) abgewandten Ende mit einer Kupplung (2) oder einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler verbunden ist.
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