DE3900543A1 - Vorrichtung zum reinigen der an einer textilmaschine entstehenden abluft - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen der an einer textilmaschine entstehenden abluftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der an einer
Textilmaschine entstehenden Abluft von Faserflug, Fadenresten und
Staub, wobei die verschmutzte Luft durch einen Filter mit einem
feinporigen Filtermedium geleitet wird.
Beim Spinnvorgang, gleichgültig ob beim OE-Spinnen oder beim
Ringspinnen, beim Spulen sowie beim Verarbeiten von Fäden zu
flächenhaften Textilgebilden gibt es einen erheblichen Anfall von
Staub und Schmutz, der aus einzelnen Fasern, aus dem aus dem
Faserverband ausgetretenen und ausgeschiedenen Schmutz sowie aus
Fadenresten besteht. Der Stand der Technik zeigt, daß bereits
große Anstrengungen unternommen worden sind, den Staub durch
Absaugen von den Textilmaschinen und deren Umgebung zu
beseitigen, damit die Qualität der Produkte nicht gefährdet wird.
Durch gezieltes Absaugen an den Stellen der Entstehung kann Staub
und Faserflug vermieden werden. Die dabei verschmutzte Luft muß
gereinigt werden, bevor sie in die Umgebung abgegeben wird. Dazu
wird diese Luft durch Filtersiebe oder Filtersäcke geschickt, wo
sich die Verunreinigungen niederschlagen beziehungsweise sammeln.
So ist beispielsweise aus der DE-PS 9 74 891 eine Vorrichtung zum
Absaugen von "Flug" an Spulmaschinen bekannt. Die staubbeladene
Luft wird in einen Filtersack geleitet und so gereinigt.
Filtersiebe beziehungsweise Filtersäcke setzen sich allerdings im
Laufe der Zeit so zu, daß sie ihre eigentliche Reinigungsaufgabe
nicht mehr erfüllen können. Auf dem Filtermedium abgelagerte
Verschmutzungen verhindern schließlich den Luftdurchsatz, der für
die einwandfreie Entstaubung und einer davon abhängigen
einwandfreien Produktion erforderlich ist. Filtersiebe und
Filtersäcke weisen weiterhin den Nachteil auf, daß sie gereinigt
werden müssen und während dieser Zeit ihrem Zweck entsprechend
nicht zur Verfügung stehen. Die Produktion muß unterbrochen
oder eingeschränkt werden. Außerdem bedeutet die Reinigung von
Sieben oder Filtersäcken eine aufwendige manuelle Tätigkeit für
das Bedienungspersonal, vor allem dann, wenn die Filtersiebe
durch klebrige Avivagen verstopft sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Reinigen der an einer Textilmaschine entstehenden Abluft
vorzustellen, die ein einfaches Auswechseln erschöpfter
Filtermedien ohne Unterbrechung der Filterwirkung des Filters
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe des
kennzeichnenden Merkmals des Anspruchs 1.
Das Filtermedium ist feinporig, damit auch noch feinste Fasern
und Staub aus der Abluft ausgefiltert werden können. Es besteht
vorzugsweise aus Vlies oder Filterpapier, weil das die
Möglichkeit bietet, ein Filtermedium als großes Flächengebilde
herzustellen. Das Filtermedium ist deshalb mehrfach größer als
die aktive Filterfläche und wird teilweise als Vorrat,
beispielsweise als Rolle aufgewickelt, an der Filterkammer
angeordnet. In oder an der Filterkammer sind Mittel zum
Verbringen des feinporigen Filtermediums aus einer
Vorratsstellung in eine aktive Filterstellung vorgesehen. Bei
Bedarf wird das Filtermedium aus dem Vorrat entnommen und in den
Strömungsweg der verschmutzten Luft durch die Filterkammer
gebracht. Nach Erschöpfung des Filtermediums erfolgt ein
Transport aus der aktiven Filterstellung in eine
Entsorgungsstellung. Dort wird es entsorgt und vermeidet dadurch
aufwendige manuelle Reinigungsarbeiten.
In Weiterbildung der Erfindung ist für den Transport des
Filtermediums neben der Filterkammer eine Fördereinrichtung
vorgesehen. Die Fördereinrichtung weist Abzugswalzen auf, von
denen mindestens eine mit einem Antrieb in Wirkverbindung steht.
Der Antrieb der Fördereinrichtung bietet die Möglichkeit, den
Transport des Filtermediums ohne Eingriff einer Bedienungsperson
automatisch, nach zuvor vorgegebenen Kriterien vornehmen zu
lassen.
So kann beispielsweise der Antrieb der Fördereinrichtung mit
einem Zeitgeber in Verbindung stehen, der nach einer vorgebbaren
Zeit ein Signal zum Weitertransport des Filtermediums um eine
vorgegebene Länge aus der aktiven Filterstellung in eine
Entsorgungsstellung abgibt. Die vorgegebene Zeit kann sich an
einem Erfahrungswert orientieren, bei dem das Filtermedium einen
solchen Verschmutzungsgrad aufweist, daß es erschöpft ist und
seine Funktion nicht mehr erfüllen kann. Die Länge, um das sich
das Filtermedium quer zum Strom der verschmutzten Luft, aus der
aktiven Filterstellung in die Entsorgungsstellung, weiterbewegt,
kann so bemessen sein, daß das erschöpfte Stück des Filtermediums
vollkommen aus dem Filtergehäuse herausgezogen wird. Damit steht
zur Reinigung der verschmutzten Luft wiederum ein reines
Filtermedium zur Verfügung, ohne daß für diesen
Filtermediumwechsel eine Unterbrechung der Reinigung der
verschmutzten Luft oder gar eine Unterbrechung der Produktion
erforderlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens ein
Sensor zur Erfassung des Verschmutzungsgrades des Filtermediums
vorgesehen sein. Der Sensor ist über eine Steuereinrichtung
mit dem Antrieb der Fördereinrichtung des Filtermediums
verbunden, so daß ein Weitertransport des Filtermediums in
Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad erfolgt.
Wenn sich das Filtermedium nach einer gewissen Zeit mit dem
Schmutz der an einer Textilmaschine entstehenden Abluft zugesetzt
hat, sinkt der Druck der Luft hinter dem Filter. Fasern, Schmutz
und Fadenenden können nicht mehr im gewünschten Umfang von der
Textilmaschine entfernt werden, was eine Verschlechterung der
Qualität der Produkte nach sich ziehen kann. Über einen Sensor,
der beispielsweise auf den Druckabfall hinter dem verschmutzten
Filtermedium reagiert, kann festgestellt werden, ob ein zuvor
festgelegter Grad der Verschmutzung erreicht ist. Das Ersetzen
des verschmutzten Filtermediums durch ein neues wird dadurch
eingeleitet. Aus einem Vorrat wird das Filtermedium durch die
Transporteinrichtung um das Stück weitertransportiert, das zuvor
im Filter die an der Textilmaschine angefallene verschmutzte Luft
gefiltert hat. Das erschöpfte Filtermedium kann abgetrennt und
danach entsorgt werden. Dazu ist neben der Filterkammer, in
Transportrichtung des Filtermediums in die Entsorgungsstellung
gesehen, eine Trenneinrichtung angeordnet.
Der Trenneinrichtung schließt sich eine Entsorgungseinrichtung,
vorzugsweise eine Saugeinrichtung zur Absaugung abgetrennter,
erschöpfter Stücke des Filtermediums an. Mit der Trenneinrichtung
kann über eine Steuereinrichtung gleichzeitig die Saugluft einer
Zentralentsorgungsanlage eingeschaltet werden, die das
abgetrennte Stück verschmutzten Filtermediums ansaugt und es
pneumatisch einer zentralen Entsorgung zuführt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in grober Übersicht die Entstaubungsvorrichtung
einer bekannten Offen-End-Spinnmaschine.
Fig. 2 zeigt dieselbe Spinnmaschine während der Reinigung der
Filtersiebe.
Fig. 3 zeigt eine Modifikation der bekannten Spinnmaschine unter
Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Entstaubungsvorrichtung mit den für die
Funktion erforderlichen Einrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine doppelstufige Sauganlage mit vorgeschalteten
Filtern einer Offen-End-Spinnmaschine 1 zum Reinigen der an der
Spinnmaschine entstehenden Abluft. Die Maschine ist eine
doppelseitige OE-Spinnmaschine, bei der die Rotorgehäuse 4 rechts
und links eines Saugkanals 5 angeordnet sind. An den
Rotorgehäusen liegt der Unterdruck an, der für den Spinnvorgang
erforderlich ist. Während des Spinnvorgangs werden Fasern und
Staub aus den Rotorgehäusen 4 abgesaugt und als verschmutzte
Spinnluft 10, dargestellt durch die schwarz ausgefüllten Pfeile,
in die Spinnluft-Filterkammer 6 auf der linken Maschinenseite 2
gesaugt.
In die Schmutzsammelkammer 15 auf der rechten Maschinenseite 3
mündet die Saugtraverse 18 des Oberbaus, an die jeweils die
Sektionsabsaugung 19 sowie die Absaugung des
Schmutztransportbandes 20 angeschlossen sind. Das
Schmutztransportband 20 transportiert die in den
Auflöseeinrichtungen anfallenden, aus dem zugeführten Faserband
ausgeschiedenen Schmutzpartikel zu einem zentralen
Entsorgungspunkt, wo sie abgesaugt werden.
Außerdem hängt an der Saugtraverse 18 des Oberbaus der
Anspinnwagen 21. Er benötigt die Saugluft zum Reinigen der
Spinnboxen 4 nach einem Fadenbruch oder beim vorgesehenen
intervallweisen Service sowie zum Absaugen abgeschnittener
Fadenenden. Die schmutzbefrachtete Luft aus der Saugtraverse 18
ist mit den schwarz ausgefüllten Pfeilen 22 gekennzeichnet und
gelangt in die Schmutzsammelkammer 15.
In der Spinnluft-Filterkammer 6 durchströmt die verschmutzte
Spinnluft 10 ein Filtersieb 8 und wird gereinigt. Die gefilterte
Luft 11, dargestellt durch eine nicht ausgefüllten, weißen Pfeil,
wird von dem Ventilator 12 der ersten Saugstufe angesaugt und in
einen Schalldämpfer 13 ausgeblasen. Die Abluft der Maschine kann
über eine Luftabführhaube 14 nach außen abgeführt oder in die
Maschinenhalle zurückgeführt werden. Sie kann auch in den
Wärmetauscher einer Klimaanlage geleitet werden.
Die verschmutzte Luft 22 aus der Saugtraverse 18 durchströmt ein
Filtersieb 17 in der Schmutzsammelkammer 15 und wird im
gereinigten Zustand, dargestellt durch den nicht ausgefüllten,
weißen Pfeil 23, von dem Ventilator 24 der zweiten Saugstufe
angesaugt. Der vom Ventilator 24 der zweiten Saugstufe erzeugte
Unterdruck ist geringer als der von dem Ventilator 12 der ersten
Saugstufe erzeugte Unterdruck. Aus diesem Grund wird die
gereinigte Luft aus der Saugtraverse 18 über eine Abluftleitung
25 in die Spinnluft-Filterkammer 6, allerdings hinter dem
Filtersieb 8, eingeleitet und von dem Ventilator 12 der ersten
Saugstufe angesaugt.
Wie aus der Übersichtszeichnung ersichtlich, weist die
Spinnmaschine noch eine Reserve-Filterkammer 26 auf, in der sich
das Reservekammer-Filtersieb 27 befindet. Die
Reserve-Filterkammer 26 hat direkten Zugang zu dem Saugkanal 5.
Bei normalem Spinnbetrieb durchströmt aber die verschmutzte
Spinnluft 10 eine Klappe 7 im Saugkanal 5 und wird in die
Spinnluft-Filterkammer 6 geleitet.
Bei der Reinigung des für die Spinnluft vorgesehenen Filtersiebs
8 oder des Filtersiebs 17 in der Schmutzsammelkammer 15 muß der
Luftstrom durch die jeweilige Filterkammer unterbrochen werden.
Um bei der Reinigung der Filtersiebe zumindest den Spinnbetrieb
aufrechterhalten zu können, wird die verschmutzte Spinnluft 10
über die Reserve-Filterkammer 26 umgeleitet. Dazu wird ein
Luftführungsarm 28 über einen Griff zum Umschalten 29 so
umgelegt, daß die Spinnluft über diesen Luftführungsarm dem
Ventilator 12 der ersten Saugstufe zugeführt wird.
Der Weg der Luft während der Reinigung der Filtersiebe, des
Filtersiebs 8 für die Spinnluft sowie des Filtersiebs 17 in der
Schmutzsammelkammer 15, ist in der Fig. 2 dargestellt. Deutlich
zu sehen ist der umgelegte Luftführungsarm 28. Die Klappe 7 zur
Spinnluftkammer 6 ist geschlossen. Damit ist der Weg für die
verschmutzte Spinnluft 10 zwangsläufig nur über das
Reservekammer-Filtersieb 27 möglich.
Die gefilterte Luft 11, dargestellt durch einen nicht
ausgefüllten, weißen Pfeil, strömt aus der Reserve-Filterkammer
26 über den Luftführungarm 28 in den Ventilator 12 der ersten
Saugstufe. Die Abluftleitung 25 der zweiten Saugstufe ist
verschlossen. Die zweite Saugstufe, der Ventilator 24, ist
abgeschaltet. Dadurch ist keine Luftabsaugung mehr über die
Saugtraverse 18 möglich. Der Anspinnwagen 21, die
Sektionsabsaugung 19 sowie die Absaugung des
Schmutztransportbands 20 sind ausgeschaltet. Einzig aus den
Rotorgehäusen der Spinnboxen 4 wird abgesaugt.
Unter diesen Bedingungen ist es möglich, die Reinigungstüren 9
und 16 der jeweiligen Filterkammern zu öffnen, damit die
Filtersiebe, das Filtersieb für die Spinnluft 10 sowie das
Filtersieb 17 in der Schmutzsammelkammer 15, zugänglich werden.
Wie dieses Beispiel aus dem Stand der Technik zeigt, bedeutet die
Reinigung der Filtersiebe einen Eingriff in den Spinnbetrieb.
Dadurch, daß der Anspinnwagen nicht mehr arbeiten kann, wird die
Produktivität der Spinnmaschine herabgesetzt. Außerdem arbeitet
die Sektionsabsaugung nicht mehr. Ein vermehrter Staubanfall an
der Spinnmaschine kann eintreten.
Fig. 3 zeigt nun die gleiche Maschine mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Reinigen der Abluft. Gleiche Ausstattungsmerkmale
sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Der Unterschied
gegenüber dem bekannten Stand der Technik wird deutlich durch den
Wegfall der Reserve-Filterkammer 26.
In der Spinnluft-Filterkammer 6 durchströmt die verschmutzte
Spinnluft 10 erfindungsgemäß ein Filtermedium 35, das aus einem
Vlies oder einem Filterpapier bestehen kann. Eine
Fördereinrichtung 37, hier angedeutet durch einen Motor, fördert
das Filtermedium bei Bedarf, das heißt zum Austausch nach
Verschmutzung, durch die Filterkammer hindurch. Die gefilterte
Luft 11 wird von dem Ventilator 12 der ersten Saugstufe
abgesaugt. In der Schmutzsammelkammer 15 durchströmt die
verschmutzte Luft 22 aus der Saugtraverse 18 ein Filtermedium 36,
das ebenfalls aus einem Vlies oder einem Filterpapier bestehen
kann. Auch dieses Filtermedium steht mit einer Fördereinrichtung
38 in Verbindung, ebenfalls durch einen Motor symbolisiert, der
das Filtermedium nach entsprechender Verschmutzung aus der
Schmutzsammelkammer 15 heraustransportiert und ein unverbrauchtes
Filtermedium aus einem Vorrat nachzieht. Die gefilterte Luft 23
wird hier durch den Ventilator 24 der zweiten Saugstufe
angesaugt. Im übrigen ist die Sauganlage so ausgeführt, wie sie
im Ausführungsbeispiel des Standes der Technik nach Fig. 1
dargestellt ist.
Wie bereits aus dieser Maschinenskizze ersichtlich, wird der
konstruktive Aufwand für die erfindungsgemäße
Reinigungsvorrichtung einfacher und die Vorrichtung kompakter.
Des weiteren ist es nicht mehr erforderlich, das Absaugen der
Luft aus der Saugtraverse 18 einzustellen, wenn das Filtermedium
gewechselt werden muß, da keine der Filterkammern geöffnet zu
werden braucht. Somit liegt ständig Unterdruck an den einzelnen
Saugstellen, an den Rotorgehäusen 4 der Spinnboxen, an dem
Anspinnwagen 21 der Sektionsabsaugung 19 sowie der Absaugung des
Schmutztransportbandes 20. Während des Auswechselns eines
erschöpften Filtermediums gegen ein unverbrauchtes wird die
Produktion an der Textilmaschine in keiner Weise behindert, so
daß der Wirkungsgrad der Spinnmaschine konstant bleibt. Die
Reinigungstüren 9 und 16 brauchen deshalb nur noch zu
Inspektionszwecken geöffnet zu werden.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung
detaillierter. Dabei sind nur die für die Funktion wichtigen
Teile, vereinfacht, dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel
erfolgt eine generelle Darstellung der Filterkammern aus dem
vorhergehenden Beispiel zur erfindungsgemäßen Weiterentwicklung
des Standes der Technik.
Durch eine Filterkammer 40 strömt verschmutzte Luft 41. Sie wird
von einem hier nicht dargestellten Ventilator angesaugt und
durchströmt das Filtermedium 42, das in einer aktiven
Filterstellung quer zur Strömungsrichtung der Luft angeordnet
ist. Dabei wird die verschmutzte Luft gereinigt, wie mit dem
nicht ausgefüllten, weißen Pfeil 65 symbolisiert. Das
Filtermedium kann ein Vlies oder ein spezielles Filterpapier
sein. Vliese und Filterpapiere zur Ausfilterung von Staub sind in
der Lüftungstechnik Stand der Technik.
Das Filtermedium 42 kann als Matte von einer Vorratsrolle 43
abgewickelt werden. Dabei durchläuft es eine Führung 44, welche
das Filtermedium 42 vor einem groben Stützgitter 45 vorbeiführt.
Das Stützgitter 45 verhindert, daß das Filtermedium 42 durch die
Luft 41 weggesaugt wird. Das Stützgitter 45 muß so grob sein, daß
es den Luftdurchtritt nicht behindert.
Ist das Filtermedium so stark verschmutzt, daß es den
Luftdurchgang merklich behindert, wird es so weit nach unten aus
der Filterkammer 40 herausgezogen, bis daß sich das erschöpfte
Stück des Filtermediums in der Entsorgungsstellung befindet. Das
Herausziehen des Filtermediums kann manuell erfolgen. Während des
Herausziehens wickelt sich das unverbrauchte Filtermedium von der
Vorratsrolle 43 ab. Im Filtermedium kann in bestimmten, durch die
Höhe der Filterkammer festgelegten Abständen eine Perforation
vorgesehen sein, die das Abtrennen des erschöpften Filtermediums
erleichtert.
Um den Fördervorgang zu automatisieren, kann er mit Hilfe einer
motorisch angetriebenen Fördereinrichtung 50 ausgeführt werden.
Sie besteht aus einem Abzugswalzenpaar 52 a, 52 b, von denen eine
Abzugswalze, 52 a, angetrieben ist und wobei das Filtermedium
zwischen dem Walzenpaar geklemmt wird. Der Antriebsmotor 47 sitzt
auf der Welle 46 der Vorratsrolle 43 des Filtermediums 42. Auf
der Welle 46 befindet sich eine Riemenscheibe 48, über die ein
Riemen 49 zu einer Riemenscheibe 51 verläuft, die auf der Achse
der Abzugswalze 52 a sitzt. Statt des Riementriebs kann auch ein
Antrieb durch eine Kette vorgesehen sein. Setzt sich der Motor 47
im Uhrzeigersinn in Bewegung, werden die Welle 46 der Rolle 43
und die Abzugswalze 52 a gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl
angetrieben. Über ein Zahnradpaar 53 ist das Abzugswalzenpaar
miteinander gekoppelt. Das Zahnrad 53 a auf der Welle der
Abzugswalze 52 a kämmt mit dem Zahnrad 53 b auf der Welle der
Abzugswalze 52 b und treibt diese in Gegenrichtung an. Dadurch
wird das Filtermedium 42 aus der Filterkammer 40, aus der aktiven
Filterstellung, heraustransportiert. Die Länge des Filtervlieses
beziehungsweise des Filterpapiers, die aus der Filterkammer
heraustransportiert wird, entspricht deren Höhe. Damit wird der
verschmutzte, erschöpfte Teil des Filtervlieses beziehungsweise
des Filterpapiers komplett ausgetauscht. Der Vorschub des
Antriebsmotors kann zu diesem Zweck über eine Steuereinrichtung
67 gesteuert werden.
Wenn das erschöpfte Filtermedium 42 aus der Filterkammer 40 in
die Entsorgungsstellung heraustransportiert wird, kann
gleichzeitig von der Steuereinrichtung 67 über die Steuerleitung
71 die hier nicht dargestellte zentrale Entsorgung eingeschaltet
werden, so daß an dem Entsorgungsrohr 63 Sauglauft 64 anliegt und
das Filtermedium ansaugt. Das Entsorgungsrohr 63 ist unterhalb
der Filterkammer angeordnet und seine Einlaßöffnung ist so
geformt, daß es das erschöpfte Filtermedium 62 nach seiner
Abtrennung aufnehmen kann.
Zum Abtrennen des verschmutzten Filtermediums 62 ist eine
Trenneinrichtung 54 unterhalb der Fördereinrichtung 50 und
oberhalb des Entsorgungsrohres 63 angeordnet. Die
Trenneinrichtung 54 besteht aus zwei Trennmessern 55 a und 55 b,
zwischen denen das Filtermedium verläuft. Die Trennmesser 55 a und
55 b sind in einer Halterung 56 so gelagert, daß das Trennmesser
55 a feststeht und das Trennmesser 55 b mit seinen Lagern in einem
Längsschlitz 57 verschieblich gelagert ist. Eine Feder 58 drückt
die beiden Trennmesser auseinander. Erst wenn die
Steuereinrichtung 67 über die Steuerleitung 70 einen Befehl an
den Zuganker eines Solenoids 59 gibt, verschwenkt dieses einen
Betätigungshebel 60 um einen Drehpunkt 61, so daß das bewegliche
Trennmesser 55 b gegen das Trennmesser 55 a gedrückt wird. Dadurch
wird das erschöpfte Stück Filtermedium 62 abgetrennt und kann
entsorgt werden. Die Trenneinrichtung 54 wird von der
Steuereinrichtung 67 dann eingeschaltet, wenn der Vorschub des
Motors 47 der Fördereinrichtung 50 abgeschaltet wird.
Der Verschmutzungsgrad des Filtermediums wird über einen
Verschmutzungssensor 66 festgestellt. Dieser Verschmutzungssensor
66 kann beispielsweise so aufgebaut sein, daß er auf die
Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft hinter dem
Filtermedium reagiert. Mit steigendem Verschmutzungsgrad des
Filtermediums 42 sinkt die Strömungsgeschwindigkeit der
gereinigten Luft 65. Nach Absinken der Strömungsgeschwindigkeit
unterhalb eines bestimmten, zuvor festgelegten Grenzwerts kann
daraus geschlossen werden, daß das Filtermedium 42 so stark
verschmutzt ist, daß es gewechselt werden muß. Der vom
Verschmutzungssensor 66 registrierte
Strömungsgeschwindigkeitsabfall der gereinigten Luft 65 wird von
der Steuereinrichtung 67 als Signal zur Einleitung des Wechsels
des Filtermediums weitergegeben, der so ablaufen kann, wie zuvor
beschrieben. Der Verschmutzungssensor kann unterschiedliche, für
seine Aufgabe geeignete Ausführungsformen aufweisen. So kann er
beispielsweise auch als Venturirohr oder als optischer Sensor
ausgebildet sein.
Die Filterkammer 40 kann beispielsweise vor und hinter der
Führung des Filtermediums 42 mit einer Inspektionstür 72
ausgestattet sein. Die Inspektionstür 72 ermöglicht zusätzliche
visuelle Kontrollen des Filtermediums 42.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen der Abluft kann
weitere Ausstattungsvarianten aufweisen. Beispielsweise kann das
verschmutzte Filtermedium ebenfalls zu einer Vorratsrolle
aufgewickelt und diese Rolle komplett entsorgt werden, wenn das
Filtermedium von der Vorratsrolle 43 abgelaufen ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen der an einer Textilmaschine
entstehenden Abluft von Faserflug, Fadenresten und Staub,
wobei die verschmutzte Luft durch einen Filter mit einem
feinporigen Filtermedium geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feinporige Filtermedium (42), vorzugsweise ein Vlies
oder Filterpapier, mehrfach größer als die aktive
Filterfläche ist, daß das Filtermedium (42) teilweise als
Vorrat an der Filterkammer (40) angeordnet ist und daß in
oder an der Filterkammer (40) Mittel (50) zum Verbringen des
feinporigen Filtermediums (42) aus einer Vorratsstellung (43)
in eine aktive Filterstellung und von dieser in eine
Entsorgungsstellung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
neben der Filterkammer (40) eine Fördereinrichtung (50)
vorgesehen ist, daß die Fördereinrichtung (50) Abzugswalzen
(52 a, 52 b) aufweist, mit der das Filtermedium (42) abgezogen
wird und daß mindestens eine Abzugswalze (52 a) mit einem
Antrieb (47) in Wirkverbindung steht, der das Filtermedium
(42) in die Entsorgungsstellung transportiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (47) der Fördereinrichtung (50) mit einem
Zeittaktgeber einer Steuereinrichtung (67) in Verbindung
steht, der nach einer vorgebbaren Zeit ein Signal zum
Weitertransport des Filtermediums (42) um eine vorgebbare
Länge abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Sensor (66) zur Erfassung des
Verschmutzungsgrades des aktiven Filtermediums (42)
vorgesehen ist, daß der Sensor (66) über eine
Steuereinrichtung (67) mit dem Antrieb (47) der
Fördereinrichtung (50) für das Filtermedium (42) in
Verbindung steht und daß der Weitertransport des
Filtermediums (42) in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad
erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Filtermediums
(42) in die Entsorgungsstellung gesehen, neben der
Filterkammer (40) eine Trenneinrichtung (54) zum Abtrennen
des erschöpften Filtermediums (62) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Filtermediums
(42) in die Entsorgungsstellung gesehen, neben der
Filterkammer (40) eine Entsorgungseinrichtung, vorzugsweise
eine Saugeinrichtung (63), zur Entsorgung der abgetrennten,
erschöpften Stücke (62) des Filtermediums angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900543A DE3900543A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Vorrichtung zum reinigen der an einer textilmaschine entstehenden abluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900543A DE3900543A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Vorrichtung zum reinigen der an einer textilmaschine entstehenden abluft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900543A1 true DE3900543A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900543A Withdrawn DE3900543A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Vorrichtung zum reinigen der an einer textilmaschine entstehenden abluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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