DE3629559C2 - Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen mit einem Filterelement, das einen staubbeladene Luft führenden Raum von einem Reinluftraum trennt, wobei der Reinluftraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Betrieb einer Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen ist unter anderem deswegen problematisch, weil die Filterelemente sehr rasch ein Faservlies ansammeln, so daß dann der Durchgang der Luft durch das Filterelement behindert ist, Verstopfungen der Zufuhr- und Abfuhrleitungen eintreten und eine unerwünschte Anhäufung leicht brennbarer Stoffe immer weiter zunimmt.
Bisher hat man diesen Schwierigkeiten durch Vergrößerung der Filterfläche und durch turnusgemäße Reinigung beziehungsweise Auswechslung der Filterelemente begegnen wollen. Die dazu nötigen Anlagen beanspruchen aber viel Platz und vermindern dennoch nicht die Brandgefahr.
An Textilmaschinen, die mehrere Arbeitsstellen aufweisen, beispielsweise an Kreuzspulenwickelautomaten, kann es aber dennoch zu Verstopfungen beziehungsweise ungleichmäßigen Schmutzansammlungen sowohl auf der Saugseite als auch am Filterelement kommen.
Aus der deutschen Patentanmeldung R 6262 VII/76d ist es bekannt, daß hohle Maschinenteile auch als staubabführende Saugleitungen genutzt werden können.
Aus der CH-PS 388825 ist es bekannt, in der Saugleitung einer Entstaubungsvorrichtung angeordnete Filter mechanisch durch Vorbeiwandern der Siebfläche an einer Abschabevorrichtung oder durch Absaugen der Siebfläche mittels eines Saugrüssels zu reinigen.
Aus der DE-OS 26 38 061 ist eine Entstaubungsvorrichtung bekannt, in der zwischen der Rohluftkammer, in die die staub- und faserbeladene Luft einströmt, kund der Reinluftkammer eine sogenannte Absetzkammer angeordnet ist, in der sich Staub und Fasern absetzen. Aus dieser Kammer wird der angesammelte Schmutz von Zeit zu Zeit abgesaugt. Diese gattungsbildende Vorrichtung weist eine konstruktiv aufwendige Filterkammer zur Erzeugung einer tangentialen Luftzuführung in die Rohluftkammer auf. Durch die ständige Luftströmung wird das Sieb zur Reinluftkammer gereinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und doch leicht zu reinigende Entstaubungsvorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen als schaltbare Absperrvorrichtung in Form einer Drosselklappe ausgebildet ist, die in der Schließstellung oder Drosselstellung mindestens einen Spalt, in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung einen Ringspalt, freiläßt, durch den Reinigungsluft gegen die innere Oberfläche des Filterelements leitbar ist. Beim Anstellen oder Schließen der Drosselklappe tritt spontan eine Beschleunigung und Umlenkung der Luftströmung über den Rand der Drosselklappe ein. Wegen der zentralen Schwenkbarkeit der Drosselklappe braucht der Saugbetrieb nicht vorübergehend eingestellt oder gedrosselt zu werden. Die Luftströmung hat das Lösen der Staubansammlungen beziehungsweise des sich aus den Staubansammlungen bereits gebildeten Vlieses zur Folge. Die zweite Saugvorrichtung beziehungsweise Filterreinigungsvorrichtung beseitigt dann die gelöste Staubansammlung beziehungsweise führt sie ab.
Durch die Erfindung wird verhindert, daß sich das Filterelement immer weiter mit festhaftendem Feinstaub, Fasermaterial oder dergleichen verstopft. Insgesamt ist die Entstaubung durch die Erfindung effektiver und sicherer geworden.
Sobald sich eine bestimmte Menge Fasermaterial auf der Innenseite des Filterelements angesammelt hat, wird die zweite Saugvorrichtung eingeschaltet und zugleich auch die Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen kurzzeitig oder in mehreren kurzzeitigen Intervallen in Betrieb gesetzt. Das Fasermaterial wird von der Oberfläche des Filterelements gelöst und durch die zweite Saugvorrichtung abgesaugt. Die erste Saugvorrichtung, das heißt die Betriebssaugvorrichtung, braucht während dieses Reinigungsvorgangs des Filterelements nicht ausgeschaltet zu werden, wenn die Filterreinigungsvorrichtung, das heißt die zweite Saugvorrichtung, mit entsprechend großem Unterdruck arbeitet.
Im Interesse eines störungsfreien Ablaufs des Reinigungsvorgangs ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Drosselklappe am Eingang des Filterelements angeordnet und mittels einer Verriegelungsvorrichtung durch die Filterreinigungsvorrichtung verriegelbar ist, die ihrerseits durch die Drosselklappe des Kanals verriegelbar ist.
Solange die Absperrvorrichtung offen ist, bleibt die Filterreinigungsvorrichtung abgesperrt. Erst nach dem Schließen der Absperrvorrichtung kann die Filterreinigungsvorrichtung geöffnet werden. Bei offener Filterreinigungsvorrichtung kann die Absperrvorrichtung nicht betätigt werden. Erst dann, wenn die Filterreinigungsvorrichtung wieder ausgeschaltet ist, kann die Absperrvorrichtung des Kanals erneut geöffnet werden.
Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals und die Filterreinigungsvorrichtung eine gemeinsame Antriebsvorrichtung aufweisen und daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer zwischen der Antriebsvorrichtung einerseits sowie Absperrvorrichtung und Filterreinigungsvorrichtung andererseits angeordneten Folgesteuervorrichtung besteht. Die Folgesteuervorrichtung sorgt dafür, daß bei Betätigen der Antriebsvorrichtung zuerst die Absperrvorrichtung geschlossen, dann die Filterreinigungsvorrichtung in Betrieb genommen und nach dem Beenden der Filterreinigung zuerst die Filterreinigungsvorrichtung außer Betrieb genommen, dann erst die Absperrvorrichtung des Kanals wieder geöffnet wird.
Je nach Verschmutzungsgrad muß die Filterreinigung in kürzeren oder längeren Intervallen durchgeführt werden. Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung ein einstellbarer Zeitschalter zum Einleiten des Filterreinigungsvorgangs in einstellbaren Intervallen vorgesehen.
An der Textilmaschine sind es insbesondere die vorzugsweise eine bestimmte Höhe aufweisenden Garnablaufstellen, welche besaugt werden müssen. Daher ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Ansaugöffnungen des staubbeladene Luft führenden Kanals eine größer werdende Öffnungsweite mit wachsender Entfernung vom Filterelement aufweisen. Hierdurch werden dann die betreffenden Arbeitsstellen dementsprechend gleichmäßig besaugt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
Die Figur zeigt eine Entstaubungsvorrichtung (1), deren Wandungen aus Blech bestehen. Sie besitzt einen mit staubbeladener Luft erfüllten Raum (2), der als ein längs der hier nicht näher dargestellten Textilmaschine geführter Kanal ausgebildet ist. Der Kanal (2) hat eine Reihe von Ansaugöffnungen, von denen die Ansaugöffnungen (3, 4, 5 und 6) sichtbar sind. Die Ansaugöffnungen (3 bis 6) sind jeweils ausgewählten Arbeitsstellen der Textilmaschine zugeordnet. Diese Arbeitsstellen, es soll sich um Kopsablaufstellen eines Spulautomaten handeln, sind durch Mittellinien (7 bis 10) symbolisiert.
Zwischen dem Kanal (2) und einem Reinluftraum (12) erstreckt sich ein Rohr (11). Das Rohr (11) ist als Filterelement ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem konischen, trichterartig geformten Drahtsieb. Das Drahtsieb (11) ist mit einem Fuß (13) an den Kanal (2) angeschlossen. Das Filterelement (11) ist ganz von dem Reinluftraum (12) umgeben.
Während an den Reinluftraum (12) eine Saugvorrichtung (15) angeschlossen ist, hat das verjüngte Ende (14) des Filterelements (11) Verbindung mit dem Saugkrümmer (16) einer weiteren Saugvorrichtung (17), die hier als eine Filterreinigungsvorrichtung dient. Der Saugkrümmer (16) führt über eine Schaltvorrichtung (18) und eine Leitung (19) zu einer unter Unterdruck stehenden Deponie (20). Die Schaltvorrichtung (18) enthält eine Drosselklappe (21), deren Welle (22) mit einem Zahnrad (23) verbunden ist.
Die Saugvorrichtung (15) besteht aus einem Ventilator, dessen Flügelrad (24) durch einen Motor (25) antreibbar ist.
Auf der Eintrittsseite des in den Reinluftraum (12) hineinragenden Filterelements (11) ist eine schaltbare Absperrvorrichtung (29) in Gestalt einer Drosselklappe (26) vorgesehen, die mit einer Welle (27) verbunden ist. Die Welle (27) trägt ein Zahnsegment (28). Die Klappe (26) kann aus der in der Zeichnung dargestellten Öffnungsstellung heraus mittels eines Hebelgestänges (28′) in die Schließstellung geschwenkt werden. In der dargestellten Schließstellung läßt die Drosselklappe (26) bevorzugt einen Ringspalt (48, 49) frei, durch den Reinigungsluft (50, 51) gegen die innere Oberfläche des Filterelements (11) leitbar ist.
Die schaltbare Drosselklappe (26) des Kanals (2) und die Filterreinigungsvorrichtung (17) besitzen eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (36). Bei der Antriebsvorrichtung (36) handelt es sich um eine steuerbare pneumatische Kolben/Zylinder-Anordnung, deren Kolbenstange (37) an eine Folgesteuervorrichtung (38) angeschlossen ist. Die Folgesteuervorrichtung (38) hat die Gestalt einer Schiebestange mit versetzt angeordneten Zahnreihen (39, 40). Die Zahnreihe (40) greift in das mit der Drosselklappe (26) verbundene Zahnsegment (28) ein, solange die Klappe noch nicht ganz geschlossen ist. Bewegt sich die Schiebestange (38) in Richtung des Pfeils (41), so schließt sich die Klappe (26) und wenn die Klappe ganz geschlossen ist, kommt die Zahnreihe (40) außer Eingriff mit dem Zahnsegment (28). Dafür kommt die Zahnreihe (39) in Eingriff mit dem Zahnrad (23) und wenn sich nun die Schiebestange (38) in Richtung des Pfeils (41) weiterbewegt, dreht sich das Zahnrad (23), um die geschlossene Drosselklappe (21) zu öffnen. Demnach ist die Saugvorrichtung beziehungsweise Filterreinigungsvorrichtung (17) durch die Drosselklappe (26) verriegelt, solange die Drosselklappe (26) noch nicht ganz geschlossen ist. Umgekehrt ist aber auch die Drosselklappe (26) durch die Filterreinigungsvorrichtung (17) verriegelt, denn wenn sich die Schiebestange (38) gegen die Richtung des Pfeils (41) zurückbewegt, wird erst die Drosselklappe (21) geschlossen, bevor die Zahnreihe (40) wieder mit dem Zahnsegment (28) in Eingriff kommen kann.
Zum Einleiten des Filterreinigungsvorgangs in einstellbaren Intervallen ist ein einschaltbarer Zeitschalter (42) vorgesehen. Hierzu besitzt der Zeitschalter (42) eine Wirkverbindung (43) zum Motor (25), um die Saugvorrichtung (15) vorübergehend außer Betrieb zu nehmen. Der Zeitschalter (42) besitzt eine weitere Wirkverbindung (44) zur Antriebsvorrichtung (36), um die Folgesteuerung (38) zunächst in Richtung des Pfeils (41) zu bewegen und anschließend wieder gegen die Richtung des Pfeils (41) in die Ausgangsstellung zurückzubewegen.
Im Normalbetrieb ist die Saugvorrichtung (15) eingeschaltet. Die durch die Ansaugöffnungen (3 bis 6) eintretende staubbeladene Luft durchströmt das Filterelement (11). Dort wird der Staub und das Fasermaterial zurückgehalten und die Reinluft gelangt in den Reinluftraum (12), von dem aus sie über eine Einlaufdüse (47) in den Ventilator (15) und von dort aus beispielsweise ins Freie gelangt. Die Einlaufdüse (47) ist durch Einlegen von Düseneinsätzen (47′) verkleinerbar, insbesondere deswegen, um mit Hilfe kleinerer oder größerer Einlaufquerschnitte die Leistung zu verändern und an die gewünschten Absaugverhältnisse anzupassen.
Währenddessen ist die Drosselklappe (26) geöffnet und die Drosselklappe (21) geschlossen. In der Deponie (20) herrscht ständig ein Unterdruck. Das Ventil (34) ist geschlossen.
In dem Zeitschalter (42) sind nicht nur die Filterreinigungsintervalle programmiert, sondern auch die Zeitpunkte und die Dauer der einzelnen hierzu erforderlichen Tätigkeiten.
Wenn der Zeitpunkt zur Filterreinigung gekommen ist, wird zunächst der Motor (25) ausgeschaltet. Gleichzeitig wird die Antriebsvorrichtung (36) betätigt, um die Folgesteuervorrichtung beziehungsweise Schiebestange (38) in Richtung des Pfeils (41) zu verschieben. Dadurch wird zunächst die Drosselklappe (26) geschlossen, daraufhin die Drosselklappe (21) geöffnet, so daß nun aus dem Reinluftraum (12) heraus Luft durch die Maschen des Drahtsiebes (11) hindurch in das Filterelement und von dort aus durch den Saugkrümmer (16) hindurch und an der Drosselklappe (21) vorbei in die Deponie (20) gelangt. Dort herrscht ein erheblicher Unterdruck, so daß Staubansammlungen mitgerissen werden. Nach einigen Sekunden Dauer der Filterreinigung wird die Drosselklappe (21) geschlossen und die Drosselklappe (26) geöffnet, dann der Motor (25) wieder in Betrieb genommen.

Claims (6)

1. Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen mit einem Filterelement, das einen staubbeladene Luft führenden Raum von einem Reinluftraum trennt, wobei der Reinluftraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist und das Filterelement wenigstens einen Teil eines zwischen dem staubbeladene Luft führenden Raum und dem Reinluftraum angeordneten Rohres ist und eine als Filterreinigungsvorrichtung dienende weitere, schaltbare Saugvorrichtung an das Rohr angeschlossen ist, wobei der staubbeladene Luft führende Raum als ein längs der Textilmaschine geführter Kanal ausgebildet ist, der Kanal eine Reihe von Ansaugöffnungen aufweist, die jeweils ausgewählten Arbeitsstellen der Textilmaschine zugeordnet sind und dem Filterelement eine Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen mittels Reinigungsluft zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Lösen der Staubansammlungen als schaltbare Absperrvorrichtung (29) in Form einer Drosselklappe (26) ausgebildet ist, die in der Schließstellung oder Drosselstellung mindestens einen Spalt (48, 49) freiläßt, durch den die Reinigungsluft (50, 51) gegen die innere Oberfläche des Filterelements (11) leitbar ist.
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (26) zentral schwenkbar angeordnet ist und der Spalt ein Ringspalt (48, 49) ist.
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (26) am Eingang des Filterelements (11) angeordnet und mittels einer Verriegelungsvorrichtung (28) durch die Filterreinigungsvorrichtung (17) verriegelbar ist, die ihrerseits durch die Drosselklappe (26) des Kanals (2) verriegelbar ist.
4. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Drosselklappe (26) des Kanals (2) und die Filterreinigungsvorrichtung (17) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (36) aufweisen und daß die Verriegelungsvorrichtung (38) aus einer zwischen der Antriebsvorrichtung (36) einerseits sowie der Drosselklappe (26) und Filterreinigungsvorrichtung (17) andererseits angeordneten Folgesteuervorrichtung besteht.
5. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Zeitschalter (42) zum Einleiten des Filterreinigungsvorgangs in einstellbaren Intervallen vorgesehen ist.
6. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (3, 4, 5, 6) des staubbeladene Luft führenden Kanals (2) mit wachsender Entfernung vom Filterelement (11) eine größer werdende Öffnungsweite aufweisen.
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