DE3331071A1 - Fahrbare pneumatische vorrichtung zum absaugen und abblasen von faserflug bei textilmaschinen - Google Patents

Fahrbare pneumatische vorrichtung zum absaugen und abblasen von faserflug bei textilmaschinen

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DE3331071A1 DE19833331071 DE3331071A DE3331071A1 DE 3331071 A1 DE3331071 A1 DE 3331071A1 DE 19833331071 DE19833331071 DE 19833331071 DE 3331071 A DE3331071 A DE 3331071A DE 3331071 A1 DE3331071 A1 DE 3331071A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare pneumatische
  • Vorrichtung zum Absaugen und Abblasen von Faserflug bei Textilmaschinen, wie Spinn-, Zwirn- und Webmaschinen, der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
  • Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung mit zwei getrennten, während der Abscheidung des Faserflugs im Saugluftstrom liegenden Filtern (DE-PS 25 18 522) sind die beiden Filter parallel angeordnet und von Saugluftströmen beaufschlagt, die von beiderseits der Textilmaschine angeordneten Saugorganen einem gemeinsamen Gebläse zugeführt werden. Die Vorrichtung ist auf Schienen oberhalb der Textilmaschine verfahrbar und weist beiderseits von dieser herabhängende Schläuche mit Saugmundstücken und Blasdüsen auf. Der sich auf dem oder den Filtern sammelnde Faserflug wird periodisch entfernt, indem abwechselnd eines der Filter durch ein Absperrorgan vom Saugluftstrom getrennt wird und über einen Blasluftkanal, der ein mit dem Absperrorgan gekoppeltes Umschaltventil enthält, durch einen Teil des durch den anderen noch im Saugluftstrom liegenden Filter gefilterten Blasluftstromsbeaufschlagbar ist. Durch die bekannte Vorrichtung wird erreicht, daß ein von Faserflug freier Blasluftstrom auch dann zur Verfügung steht, wenn ein Filter zum Abblasen des darauf abgeschiedenen Faserflugs vom Saugluftstrom getrennt ist. Durch die periodische Reinigung der Filter wird der Vorteil erreicht, daß diese sich nicht zusetzen und feinere Filter verwendet werden können als bei den meisten der bekannten Anlagen. Gleichwohl hat sich gezeigt, daß die Saugluftströme gerade in Spinnereien neben dem üblichen lang- und kurzfaserigen Faserflug Staub mit sich führen, der beim Abblasen des Fadens an der Spinnmaschine neben dem Faserflug anfällt. Besonders hoch ist der staubförmige Anteil bei Kunstfasern, da diese Fasern infolge ihrer elektro statischen Anziehung sehr viel Staub aus der Umgebung aufnehmen. Weiterhin fällt Staub an, wenn außer der Textilmaschine selbst der Boden in der Nähe der Te,ctilmaschine abgesaugt wird, was bei den modernen Reinigwagsvorrichtungen für Textilmaschinen üblich ist. Dieser Staub wird durch die bekannten, für die Entfernung des Faserfluges konstruierten Filter nicht entfernt, da die Maschenöffnungen dieser Filter im allgemeinen zu groß sind. Würde man die Maschenweiten dieser Filter verkleinern, so würde sich der Strömungswiderstand an den Filtern stark erhöhen, insbesondere wenn sich bereits eine gewisse Menge Faserflug auf dem Filter befindet, so daß die Leistung des Gebläses erhöht werden müßte. Aus diesem Grunde wurde bisher davon abgesehen, den angesaugten Staub gezielt aus dem Saugluftstrom zu entfernens es sei denn, der Staub blieb in den sich auf den Filtern bildenden Faserflug-Kissen hängen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in der Weise zu verbessern, daß der in dem Saugluftstrom mitgeführte Staubanteil gezielt entfernt wird, ohne die bekannten Filter durch feinere Filter ersetzen zu müssen und dadurch den Strömungswiderstand an diesem Filter zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Als Feinfilter kann ein sehr feinmaschiges Text oder Metallgewebe oder ein verfestigter Vliesstoff verwendet werden. Die Offnungen sind wesentlich kleiner als die des Haupt-Filters und durch die Korngröße der zu filternden Staubteilchen bestimmt. Während der Strömungswiderstand an den Haupt-Filtern unverändert bleibt, kann der zusätzliche Strömungswiderstand an dem Feinfilter dadurch extrem niedrig gehalten werden, daß frisches Filterband ständig zugeführt und staubbeladenes Filterband vollständig beseitigt wird. Hierzu wird das staubbeladene Filterband in einem Gehäusekasten aufgenommen, der bis auf den Eintrittsschlitz geschlossen ist, so daß mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß Staub austreten und sich an der Vorrichtung und/oder der Textilmaschine ablagern kann.
  • Die Gehäusekästen des Vorrats und des Speichers sind zweckmäßigerweise als auswechselbare Einheiten ausgebildet, so daß sowohl das frische Filterband als auch das staubbeladene Filterband stets eingekapselt sind.
  • Die ständige Zufuhr von frischem Filterband gewährleistet einen Feinfilter von konstantem Strömungswiderstand.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 schematisch im Längsschnitt gemäß Linie I - I in Fig. 2 die Vorrichtung als zweiseitiges Reinigungssystem, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Gehäuseabdeckung und die Saug- und Blasorgane fortgelassen sind, und Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III -III in Fig. 2.
  • Oberhalb einer nicht dargestellten Textilmaschine, ins besondere Webmaschine, sind Schienen 10 angeordnet, auf denen die Vorrichtung mittels Rädern 11 in Längsrichtung der Textilmaschine verfahrbar ist.
  • Die Vorrichtung hat ein Gebläse 12 mit vertikaler Welle und einem Saugstutzen 13. Der Druckstutzen des Gebläses 12 steht mit Blasorganen 14 in Verbindung, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in Form von Schläuchen beiderseits der nicht dargestellten Textilmaschine herabhängen und mit Düsen versehen sind, die die Arbeitsbereiche der Textilmaschine mit dem Blasluftstrom beaufschlagen.
  • Saugorgane 15 sind in Form von Schläuchen beiderseits der Textilmaschine angeordnet und münden in einen Filterkasten 16, der sich oberhalb der Fahrschienen 10 quer über diese hinweg erstreckt und zum Sammeln von Faserflug ausgebildet ist, der von einem Filter 17 abgeschieden wird, der den Filterkasten 16 in Strömungsrichtung abschließt. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Doppel-System gemäß DE-PS 25 18 522, das hier lediglich als Beispiel dient, sind an beiden Enden der Vorrichtung jeweils ein Filtern kasten 16 mit einem Filter 17 und jeweils zwei Saugschläuchen 15 vorgesehen.
  • In dem Sa¢uftstrom S zwischen den Filtern 17 und dem Saugstutzen 13 des Gebläses 12 ist ein Feinfilter 18 angeordnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Filterband aufweist, das einem Vorrat 19 entnehmbar und staubbeladen einem Speicher 20 zuführbar ist. Hierzu ist dem Speicher 20 ein Antriebsorgan 21 zugeordnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Antriebsorgan 21 einen Elektromotor 22, der über eine Schnecke 23 ein Schneckenrad 24 treibt, das auf einer Welle 25 sitzt. Die Welle 25 ist in einem Gehäusekasten 26 gelagert, und auf der Welle 25 ist eine Spule 27 angeordnet, die eine Speicherrolle 30 aus staubbeladenem Filterband 18 bildet, das zwischen Führungen 28, die beiderseits des Saugstutzens 13 angeordnet sind, von einer Vorratsrolle 29 abgezogen wird. Die Vorratsrolle 29 für frisches Filterband 18 befindet sich auf der der Speicherrolle 30 gegenüberliegenden Seite des Saugstutzens 13 des Gebläses 12 und ist innerhalb eines Gehäusekasten 31 auf einer Achse 32 angeordnet. Die Achse 32 ist innerhalb des Gehäusekasten 31 zwischen Lagern 33 frei drehbar gelagert, wobei an einer Seite der Vorratsrolle 29 auf der Achse 32 eine Bremsscheibe 34 angeordnet ist, mit der eine federbelastete Bremsbacke 35 ständig in Eingriff steht.
  • Außerdem ist dem Vorrat 19 bzw. der Vorratsrolle 29 ein Taster 36 zugeordnet, der ein Mikroschalter ist, der mechanisch den Endbereich des Filterbandes 18 ermittelt und ein auswertbares Signal liefert, das optisch, akustisch oder in sonstiger Weise anzeigt, daß das frische Filterband 18 beendet ist, so daß ein neuer Vorrat 19 eingesetzt und das neue Filterbandai das verbrauchte Filterband 18 angeschlossen werden muß, um es gleichmäßig durch die Führungen 28 hindurch und über ein Lochblech 38 hinweg ziehen zu können, das zwischen den Führungen 28 oberhalb des Saugstutzens 13 angeordnet ist, um ein Ansaugen des Filterbandes 18 zu verhindern und dieses gleichzeitig in seiner ebenen bzw. ausgebreiteten Lage zwischen den Führungen 28 zu halten, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmige Schienen sind, die mit ihren beiden Schenkeln die Seitenränder des Filterbandes 18 umgreifen.
  • Mindestens der Gehäusekasten 31 mit der Vorratsrolle 29 kann als austauschbare Einheit ausgebildet sein, wobei die Möglichkeit besteht, die Bremsanordnung 34,35 und den Taster 36 außerhalb des Gehäusekastens 31 als Bestandteile der Vorrichtung anzuordnen.
  • Auch der Gehäusekasten 26 mit der Speicherrolle 30 des staubbeladenen Filterbandes 18 kann auswechselbar an der Vorrichtung befestigt werden, so daß das staubbeladene Filterband 18 innerhalb des Gehäusekastens 26 verbleibt und die Einheit weggeworfen werden kann.
  • Oberhalb der Filter 17 weisen die Filterkästen 16 in einer Zwischenwand verschließbare Durchbrechungen 37 auf, die verschlossen werden, wenn die Filterkästen 16 entleert werden, wozu ein Druckluftstrom von dem Gebläse 12 über Leitungen 39 auf die Oberseite der Filter 17 geleitet wird, nachdem die Klappen 40 geöffnet worden sind.
  • Das Antriebsorgan 21 kann auch mit einem pneumatischen Stellmotor arbeiten. Es besteht auch die Möglichkeit, die Speicherrolle 30 direkt vom Gebläse 12 aus anzutreiben, um das Filterband kontinuierlich oder intermittierend zu bewegen. Schließlich kann rein mechanisch die Speicherrolle 30 durch einen Nocken an der Fahrschiene 10 der Vorrichtung fortgeschaltet werden.
  • Ist das Filterband 18 sowohl in dem Vorrat 19 als auch in dem Speicher 20 kernlos gelagert, so kann ein Antriebsorgan im Bereich der Führungsschienen 28 in Form einer Walze oder endloser Mitnehmerbänder vorgesehen sein.
  • Als Filterband 18 ist ein Vliesstoff vorgesehen, der feinen bzw. feinsten Faserflug festhält. Der Vliesstoff besteht zweckmäßigerweise aus Polyester-Fasern. Anstelle des Vliesstoffs kann ein Feingewebe Anwendung finden, das vorteilhafter-Weise mit mindestens einer plüschartigen Oberfläche versehen ist. Auf diese Weise fängt sich auch feinster Staub in den Zwischenräumen des Filterbandes 18 und gelangt unmittelbar in den Speicher 20, der bis auf einen Eintrittschlitz für das Filterband 18 und die Durchführung der Welle 25 abgeschlossen ist.
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Claims (12)

  1. Fahrbare pneumatische Vorrichtung zum Absaugen und Abblasen von Faserflug bei Textilmaschinen Ansprüche 1. Fahrbare pneumatische Vorrichtung zum Absaugen und Abblasen von Faserflug bei Textilmaschinen, mit Saug-und Blasorganen, zwischen denen ein Gebläse angeordnet ist, wobei jeweils zwischen einem oder einer Gruppe von Saugorganen und dem Gebläse ein Filter vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Feinfilter (1o) zwischen dem oder mehreren parallel beaufschlagten Filtern (17).und dem Gebläse (12) angeordnet und quer zu dem Saugluftstrom (S) bzw. dem Saugstutzen (13) des Gebläses (12) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (id) durch ein Filterband gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (18) mittels eines Antriebsorgans (21) einem Vorrat (19) entnehmbar und einem Speicher (20) zuführbar ist, wobei der Vorrat (19) auf der einen und der Speicher (20) auf der anderen Seite des Saugstutzens (13) des Gebläses (12) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frische Filterband (18) von einer Vorratsrolle (29) abziehbar und staubbeladen einer Speicherrolle (30) zuführbar ist, der das Antriebsorgan (21) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (21) einen Elektromotor (22) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (21) einen pneumatischen Stellmotor aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (21) an das Gebläse (12) zur kontinuierlichen oder intermittierenden Bewegung des Filterbandes (18) gekoppelt ist.
  8. b. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (21) durch einen Nocken an der Fahrschiene (10) der Vorrichtung fortschaltbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorrat (19) bzw. der Vorratsrolle (29) ein Taster (36) für den Endbereich des Filterbandes (18) zugeordnet ist, der ein auswertbares Signal liefert.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (18) aus einem Vliesstoff besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (18) aus einem Feingewebe besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Feingewebe eine plüschartige Oberfläche aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900543A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-12 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum reinigen der an einer textilmaschine entstehenden abluft
DE4321869A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Neuenhauser Maschbau Gmbh Vorrichtung zum Entfernen von sich auf Textilmaschinen absetzendem Flug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2518522C3 (de) * 1975-04-25 1980-05-08 Hubert Sohler Gmbh, Maschinenfabrik, 7988 Wangen Fahrbare pneumatische Vorrichtung zum Absaugen und Abblasen von Faserflug bei Textilmaschinen

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