DE1607765A1 - Einrichtung zur Beseitigung von Flugfasern aus der Umluft von Klimaanlagen in Textilbetrieben - Google Patents

Einrichtung zur Beseitigung von Flugfasern aus der Umluft von Klimaanlagen in Textilbetrieben

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DE1607765A1
DE1607765A1 DE19671607765 DE1607765A DE1607765A1 DE 1607765 A1 DE1607765 A1 DE 1607765A1 DE 19671607765 DE19671607765 DE 19671607765 DE 1607765 A DE1607765 A DE 1607765A DE 1607765 A1 DE1607765 A1 DE 1607765A1
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Germany
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air
fibers
filter
fiber
filter fabric
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DE19671607765
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Heidi Gubner
Seiffert Dipl-Ing Hartmut
Nietzold Dipl-Ing Ingo
Rolf Petersohn
Klaus Schroeder
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LUFT FILTER TECHNIK VEB
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LUFT FILTER TECHNIK VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2203/00Devices or apparatus used for air treatment
    • F24F2203/12Dehumidifying or humidifying belt type

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beseitigung von Flugfasern aus der Umluft von Klimaanlagen in Textilbetrieben Die erfindung betrifft ein Luftfilter mit Einrichtungen zur Abreinigung und Sammlung der abgeschiedenen Fasern.
  • In Textilbetrieben, besonders in Spinnereien, entstehen in den klimatisierten Fertigungsräumen relativ gro#e Mengen feiner Flugfasern. Der Umluftanteil der Klimaanlagen enthält dadurch Flugfasern, die die Wirkungsweise und Lebensdauer der Aggregate in den Klimasektionen erheblich beeinträchtigen.
  • Zur Beseitigung der Flugfasern aus der Luft sind Filter verschiedener Bauarten bekannt. Im einfachsten Fall werden die Eintrittsöffnungen der Rückluftkanäle in den Fertigunsräumen mit Rückluftgittern versehen. Diese Gitter aus Lochbleck oder Gewebe halten die Fasern zurück und werden in kurzen Zeitabständen abgekehrt. Bei einer Reihe von bekannten Bauarten wird aus Lochblech oder Gewebe eine horizontal drehbar gelagerte Trommel gebildet, bei der die faserhaltige Luft von au#en nach innen strömt und auf dem Trommelmantel die Flugfasern als Faserpelz hinterlä#t. Es wurden verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen, um den Faserpelz apparativ zu entfernen, so z.B. feststehends Abstreifer oder ein angetriebenes Walzenpaar zum Abziehen des Faserpelzes. Es wurde auch vorgeschlagen, den Faserpelz mit beweglichen Düsen vom Trommelmantel abzusaugen oder mittels Pre#luftdüsen vom Innenraum der trommel her abzublasen. Es wurde auch vorgeschlagen, einen Hohlzylinder aus Lochblech oder stabilisiertem Gewebe senkrecht drehbar anzuordnen und die faserhaltige Luft dem Innenraum des Hohlzylinders zuzuleiten. Hier bildet sich der Faserpelz innerhalb der Tromjmel und fällt, durch feststehende Abstreifleisten abgeschält, nach unten in einen angeschlossenen Sack.
  • Es ist auch vorgeschlagen und bekannt, das Lochbler-h oder Gewebe als ebene Kreisfläche auszubilden. Im Zentrum der Kreisfläche ist ein angetriebener Abstreifarm gelagert, der in Zeitsbstäden die Kreisfläche überstreicht und den abgesetzten Faserpelz beseitigt.
  • Bekannt ist auch ein Filter nach dem Rollbandfilter-Prinzip. Hier wird eine Filterbahn aus Zellulose-Material von einer Speichertrommel der Filterfläche zugeführt. Die Filterbahn wird am anderen Ende der Filterfläche zusammen mit dem abgeschiedenen Faserpelz auf eine Aufnahmetrommel gewickelt.
  • Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen weisen techniscne und ökonomische Nachteile auf. Praktisch hat sick keing der Einrichtungen in der Textilinduutrie bewährt und das Bedürfnis nach einem wirtschaftlichen und zuverlässigen Filter zur Beseitigung der Flugfasern befriedigt.
  • Die Anbringung von einfachen RückluSteittern erfordert ständige Kontrolle der Faserpelzstarke und vor allem durch das manuelle Abkehren der Gitter einen hohen Arbeitsaufwand. Die bauart mit horizontal gelagerten drehbaren Trommeln erfordert allgemein einen hohen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand. Die Lüftung muß in den Bereich von Antriebsteilen und Lagerungen vorgesehen werden, da die Duft entweder in den Innenrawm der Trommel hinein-oder aus ihm herauseeführt werden mu#.
  • Die Trommelfilter lassen sich nur für kleinere BuStmengen mit vertretbarem Aufwand herstellen und betreiben. Mit der su behandelnden Luftmenge steigt proportional die notwendige Fläche des Erommelmantels. Bereits bei Baugrößen für mittlere Luftmengen wird der Lagerungs- und Antriebsaufwand derartig hoch und masseintensiv, da# diese Lösungen auf kleine Luftmengen begrenzt bleiben müssen. Ein weiterer Mangel dieser Lösungen ist auch, daß bereits hei mittleren Luftmengen ein erheblicher Bedarf an Austellfläche Vorliewgt, während die Höhe moderner Industriebauten mit mehreren Metern Gescho#höhe nicht Genutzt werden kann. Neuzeitliche Klimanlagen arbeiten mit sehr hohen Luftmengen, so daß für die Luftführung ganze Geschoßhöhen von mehreren Metern benutzt werden.
  • Für den Einsatz von Trommelfiltern mü#te der Luftstrom von diese modernen B~luweise aus erst in Teilströme zerlegt und in entsprecn2nden #lechkanälen den Trommel zugeführt werden. Dieser erhebliche lufttechnische Aufwand ist technisch und ökonomisch unvertretbar. Die verschiedenen Einrichtungen zur Entfernung des Faserpelzes von der LYantelflache der Trommel arbeiten nicht zuverlässig oder erfordern einen hohen apparativen JluSwand und intensive wartung.
  • Das abziehen des Faserpelzes durch ein Walzenpaar erfordert technischen Aufwand und versagt, wenn die Zugfestigkeit des Faserpelzes unzureichend ist oder schwankt. Schwankungen dieser Art treten aber in Spinnereien durch Verarbeitung unterschiedlicher Baumwollsorten mit verschiedenen Faserlängen auf.
  • Auch ein wechselnd hoher Anfall von Flugfasern in der Luft führt zu stark unterschiedlichem Pa9erbelag und damit zu einem nicht zugfesten Faserpelz. Abgesehen hiervon mu# die Drehzahl zwischen dem Walzxenpaar und der Filtertrommel durch technische Einrichtungen abgestimmt werdene, um ein Abrei#en des Faserpelzes zu vermeiden. Düsensysteme zum Abblasen des Faserpelzes erfordern flilfsenergie in Form von Pre#luft, wirbeln den Faserpelz wieder auf, unterliegen bei bewaglichen Ausführungen Sehr hohem Wartungsaufwand und sind störanfällig.
  • Eine Absaugung des Faserpelzes z.B. durch Schlitzdüsen erfordert pneumatischen Aufwand und in den Leitungen der Absaugung wiederholt Filterorgane, die die Absaugluft von den Fasern trennt.
  • Die vorgeschlagene Lösung zur senkrechten Anordnung des rommelfilters eignet sich aus bereits dargelegten Gründen auch nur für Bauarten mit kleinem Luftdurchsatz.
  • Die Ausbildung der filternden Gewebefläche als Kreis mit zentrischem Abstreiforgan hat Dimensionierungsgrenzen. Gro#e Kreisflächen aus Gewebe können nur mit erheblichem Aufwand gegen dan entstehenden Druck bei LuStströmung stabilisiert werden. Bei vertretbarer Flächenausdehnung der Filter läßt sich ein zur Verfügung stehender Luftkanal von rechteckigem oder quadratischer Querschnitt durch mehrere kreisiörmige Silterflächen nur mit Flächenverlusten zwischen den YueisSlächen ausrüsten.
  • Filter zur Beseitigung von FlugSasern nach dem Rollbandfilter-Prinzip benutzen als Filterband Zellulose-Material mit'sehr hohem Strömungswiderstand.
  • Dieser Energieverlust mu# in From von Lüfterenergie erst bereitgestellt werden und-erfordert hohen Energieeinsatz. Die Verwendung von Hochdrucklüftern mit hohen Kosten ist bei Einsatz derartiger Filter unumgänglich, während im tWormalfall ITiederdrucklüfter den Anforderungen genügen. Als weiterer Mangel kommt hinzu, daß bei diesen Filtern der Faserpelz mit den gerinswertigen Filtermaterial aufgewickelt und so als Wegwerfrolle betrachtet wird. Dieser Nachteil ist sehr Schwerewiegend, da in den meisten Fällen in den Spinnereten ein großer Anfall an FlugSasern vorliegt und aus ökonomischen Gründen diese der Weiterverarbeitung in anderen Industriezweigen zugeführt werden sollen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die bekannten Mängel zu beseitigen und ein neues Filter zur Beseitigung von Flugfasern in Textilbetrieben zu schaffen, daa dem Bedürfnis nach geringer GrundBläche, wirkungsvoller und wartungsarmer Einrichtung zur Abreinigungt des Faserpelzes entspricht und die Weiterverwendung der masern gestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine zweckmä#ige Anordnung des Filtergewebes den vollen Querschnitt des Lüftungskanals zu nutzen und die Einrichtungen zur Abreinigung des Faserpelzes so zu gestalten, da# eine wirksame Abreinigung des Filtergewebes erfolgt und der manuelle Wartungsaufwand bei geringer Störanfälligkeit auf ein Minimum gesenkt wird.
  • Erfindungsgemä# wird die Aufgabe dadurch gelöst, da# das Filtergewebe in einem stabilen Blechgehäuse senkrecht zur Lufstromrichtung aufgespannt wird.
  • Durch Spanndrähte, die in Luftstromrichtung hinter dem Gewebe liegen, wird die entstandene große Gewebefläche stabilisiert. In Iuftstromrichtung vor dar Gewebefläche ist oberhalb und unterhalb der Gewebefläche je eine an den Enden mit Kettenrädern versehene Welle gelagert. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, links und rechts der Gewebefläche je eine geeignete Rollenkette umlaufen zu lassen. Beide Rollenketten sind in geeigneten Abständen mit Befestigungslaschen versehen, so daß von einer Kette zur anderen reichende Abstreifleisten befestigt werden können. Die so aufgebaute Abreinigungseinrichtung wird zur Gewebefläche so angeordnet, daß die aus Stahlschienen bestehenden und mit Gummileisten oder Bürsten ausgestatteten hbstreifleisten beim Kettenumlauf auf der Gewebefläche von oben nach unten mit mä#igem Aufladedruck entlangstreichen, wobei jeweils mehrere Abstreifleisten auf der Gewebefläche aufliegen. Die Abstreifleisten verlassen im unteren Umkehrpunkt des Kettentriebes die Geviebefläche, wandern mit der Kette frei nach dem oberen Umkehrpunkt des Kettentriebes und setzen wieder auf die Gewebefläche auf.
  • Am unteren Umkehrpunkt des Kettentriebes ist in geeigneter Schrälage ein Gleitblech angeordnet, auf dem die von de'n Abs+reiBleisten von der Gewebeflache abgereinigten Baserpelzstücke nach unten in einen Pasersammelkasten gleiten Von hier aus können die Fasern manuell von Zeit zu Zeit abtransportiert werden, oder mit weiteren mechanischen oder pneumatischen Binrichtungen einer Sammelstelle zugeführt werden.
  • Durch die vorgeschlagene erfindungsgemä#e Lösung lä#t sich die Grundfläche der Filter sehr klein im Vergleich zur filternden senkrecht stehenden Gewebefläche halten. Das Filter läßt-sich in der Höhe der GeschoBhöhe anpassen.
  • Der Querschnitt des Luftkanals läßt sich optimal für den Piltrationsvorgang nutzen. Die durch den Kettentrieb bewegten Abstreifleisten reinigen den Paserpelz vollständig von der Gewebrefläche ab und fefördern ihn über das Gleitblech auf einfache Weise zum Fanersammelkasten Die vollstHndige Abreinigung der Gewebfläche wird durch die erfindungsgemä#e Lösung dadurch gewährleistet, daß die Gewebeflächo beim Reinigungsvorgang mehrfach durch die hintereinander wirkenden Abstreifleisten überstrichen wird. ReststUcke von Fasern aui der Gewebefläche werden durch die jeweils nachfolgenden Abstreifleisten mit Sicherheit eriaBt und nach unten zum Gleitblech geschoben Die Festigkeit des aui der Gewebefläche gebildeten Faserpelzes bzw. die Art der abgeschiedenen Fasern beeinflussen die Wirksamkeit der Abreinigung nicht. Die Abreinigungseinrichtung am erfindungsgemEßen Filter läßt slch über den antriebsmotor je nach Bedarf von Hand einschalten, kann aber auch über Zeitsteuerelemente in regelmä#igen Zeitabständen automatisch für eine bestimmte Abreinigungszeit in Betrieb ge-'setzt werden. Hierdurch entsteht ein hohes Ma# an Wartungsfreiheit und ein wirtschafflicher Betrieb des Filters Es ist lediglich notwendig in gröberen Zeitabstanden den Basersammelkasten zu entleeren, falls das Fasergut nicht anderweitig abtransportiert wird. Durch den einfachen und unkompliziwerten AuSbau des vorgeschlagenen Filters lassen sich fertigung und Montage sehr wirtUchaftlich gesdalten. Die Beseitigung der Flugfasern in Eextilbetrieben erfordert dadurch relativ geringe Anlage-und Betriebskosten. Die Bereitstellung und der Verbrauch von Hilfsenergie zur Abreinigung, wie z.B. Pre#luft oder AbsaugluSt ist nicht notwendig, Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Die zeichnerische Darstellung zeigt das vorgeschlagene Filter im Schnitt. In einem Stahlblechgehäuse, zusammengesetzt aus dom StCnder 1, den Zwischenstücken 2 und dem Oberteil 3, sind die beiden Kettenradwellen 4 und 5 gelagert. Zwischen beiden Kettenradwellen laufen die Ketten 6t-die mit den Abstreifleisten 7 versehen sind. In BuStstrsmrichtung ist das gesamte StahlblechgehSuse mit einem korrosionsbestandigen Piltergewebe 8 geringer Maschenweite bespannt Die aus der Luft ab8eschiedenen Fasern setzen sich ab und bilden den Faserpelz 9, der bei Abwärtsbewegung der AbstreiBleisten 7 nach unten gestrichen wird und über daS Gleitblech 10 in den FasersammeI-kasten 11 gelangt

Claims (1)

  1. Patentansprüche : 1. Einrichtung zur Beseitigung von Flugfasern aus atmosphärischer Luft, insbesondere der Umluft in extilbetrieben, bestehend aus in einem senkrecht zum Luftstrom aufgestellten Gehäuse (1, 2, 3) mit senkrecht zum Luftstrom Gespanntem Filtergewebe und in Luftstromrichtung vor dem Filtergewebe (8) angeordneter Abreinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet daß die Abr einigungseinrichtung aus senkrecht von oben nach unten über das Filtergewebe (8) streichenden horizontalen Abstreifleisten (7) besteht, die mittels zweier seitlich vor dem Filtergewebe angeordneter Kettentriebe (4, 5, 6) in umlaufende Bewegung entlang dem Piltergewebe (8) versetzt werden 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Abstreifleisten (7) aus Stahlschienen mit Gummileisten als Gleitkante gegen das Filtergewebe (8) oder aus Stahlschienen mit Bürsten bestehen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Umkehrpunkt der Abreinigunseinrichtung ein geneigtes Gleitblech (10 angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnett daB da9 Gleitblech (10) in einen Faserammelkasten (11) oder zum Anfang einer Transporteinichtung für abgeschiedene Fasern führt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222199A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum glaetten von kleidungsstuecken
DE3900543A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-12 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum reinigen der an einer textilmaschine entstehenden abluft
EP0413946A1 (de) * 1989-08-24 1991-02-27 Zinser Textilmaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsstellen an einer Spinnereimaschine

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DE3222199C2 (de) * 1982-06-12 1986-09-25 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken
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