DE3885736T2 - Steckverbinder mit komprimierbarem isolierkörper. - Google Patents

Steckverbinder mit komprimierbarem isolierkörper.

Info

Publication number
DE3885736T2
DE3885736T2 DE3885736T DE3885736T DE3885736T2 DE 3885736 T2 DE3885736 T2 DE 3885736T2 DE 3885736 T DE3885736 T DE 3885736T DE 3885736 T DE3885736 T DE 3885736T DE 3885736 T2 DE3885736 T2 DE 3885736T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating body
contact portion
passage
contact
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3885736T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3885736D1 (de
Inventor
Thomas Cohen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
Publication of DE3885736D1 publication Critical patent/DE3885736D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3885736T2 publication Critical patent/DE3885736T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/71Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/944Coaxial connector having circuit-interrupting provision effected by mating or having "dead" contact activated after mating

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbinderanordnung und insbesondere auf eine elektrische Verbinderanordnung mit elektrischen Kontakten, die in einem Durchgang eines Isolierkörpers gehalten sind.
  • Eine bekannte elektrische Verbinderanordnung ist in US-A-4 666 231 offenbart und hat eine starre Hülse, die einen Isolierkörper umschließt, wobei sich ein Durchgang längs des Isolierkörpers erstreckt und leitfähige elektrische Kontakte vorgesehen sind. Teile der Kontakte, die von den Hohlräumen vorragen, sind quer zu ihrer Länge umgebogen, um in Ausnehmungen zu passen, die die Hohlräume schneiden, um dadurch einer Gleitbewegung der Kontakte Widerstand zu leisten. Ein mit dem Zusammenfügen der Kontakte verbundener Nachteil besteht darin, daß eine Gleitbewegung der zusammengefügten Teile durch Umbiegen der Kontakte nach dem Einsetzen der Kontakte behindert werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer elektrischen Verbinderanordnung mit einer starren Hülse, die einen Isolierkörper umgibt, wobei sich ein Durchgang längs des Isolierkörpers erstreckt, wobei sich leitfähige elektrische Kontakte längs des Durchgangs erstrecken und wobei elektrische Kontaktabschnitte und elektrische Anschlußabschnitte an den elektrischen Kontakten vorgesehen sind. Die Verbinderanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus einem kompressiblen Material hergestellt ist, daß Hohlräume in einem Endteil des Isolierkörpers sich axial längs des Durchgangs und über die Breite des Durchgangs erstecken, daß Hauptteile der Kontakte in dem Endteil des Isolierkörpers sich axial längs entsprechender Hohlräume und über die Breite des Durchgangs erstrecken, daß der Isolierkörper durch die umgebende Hülse zusammengedrückt ist, daß die Breite des Durchgangs, der sich längs des Isolierkörpers erstreckt, durch Kompression des Isolierkörpers eingeengt ist, und daß die Hohlräume eingeengt und dadurch gegen die Hauptteile der Kontakte geschlossen sind, um einem Herausziehen der Hauptteile aus den Hohlräumen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die elektrischen Kontakte mit einem Gleitsitz innerhalb der Hohlräume des Isolierkörpers angebracht werden können, und das Einfügen des Körpers in die starre Hülse hält die Kontakte in den Hohlräumen und hält den Körper innerhalb der Hülse, ohne daß man sich auf einen Stift oder auf ein Umbiegen der Kontakte nach dem Einsetzen in die Hohlräume verlassen muß.
  • Der kompressible Isolierkörper kann mit einem Keilsitz in der starren Hülse und mit einem Kompressionssitz zwischen der Hülse und seitlichen Kanten längs Dickenebenen entsprechender elektrischer Kontakte gehalten werden, die mit einem Gleitsitz innerhalb der Hohlräume des Körpers eingefügt worden sind. Der Körper wird zwischen der Hülse und Kanten der Kontakte zusammengedrückt, um einer Bewegung des Körpers in bezug auf die Hülse Widerstand zu leisten, und die Hohlräume werden gegen die Kanten der Kontakte geschlossen, um einer Bewegung der Kanten in bezug auf den Körper Widerstand zu leisten.
  • Ein Kontaktabschnitt eines der elektrischen Kontakte kann sich von einem entsprechenden Hauptteil des Kontakts nach außen erstrecken und kann längs seiner selbst nach hinten in einer Richtung auf den Hauptteil zu und in Eingriff mit einem anderen Kontaktabschnitt des entsprechenden elektrischen Kontakts gekrümmt sein, und eine Innenwand des Isolierkörpers kann so angeordnet sein, daß sie den zurückgekrümmten Kontaktabschnitt unter Kompression gegen den anderen Kontaktabschnitt belastet.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht in der Leichtigkeit des Zusammenfügens der Teile und in der Halterung der Teile im zusammengefügten Zustand, ohne daß es erforderlich ist, entweder an dem Isolierkörper oder an den Kontakten einen Arbeitsvorgang nach dem Einsetzen der Kontakte in den Körper und nach dem Einsetzen des Körpers in die Hülse durchzuführen.
  • Damit die Erfindung leichter verständlich ist, wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbinderanordnung mit auseinandergezogen dargestellten Teilen.
  • Fig. 1A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kontakts der Verbinderanordnung.
  • Fig. 1B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines anderen Kontakts der Verbinderanordnung.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Verbinderanordnung.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Verbinderanordnung, wobei Teile auseinandergezogen dargestellt und Teile im Schnitt dargestellt sind.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Verbinderanordnung, wobei die Teile teilweise zusammengefügt gezeigt sind.
  • Fig. 4A ist eine waagerechte Schnittansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Verbinders.
  • Fig. 4B ist eine Schnittansicht nach der Linie 4B-4B von Fig. 6.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Verbinderanordnung im zusammengefügten Zustand und mit einer dazu passenden Verbinderanordnung, bei der Teile weggeschnitten und im Schnitt dargestellt sind.
  • Fig. 5A ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5 und veranschaulicht die in Fig. 5 gezeigten Verbinderanordnungen im zusammengefügten Zustand.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 6-6 von Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 7-7 von Fig. 5.
  • Fig. 8 und 9 sind vergrößerte Schnittansichten nach der Linie 9-9 von Fig. 7, wobei Fig. 8 die Teile teilweise zusammengefügt zeigt und wobei Fig. 9 die Teile vollständig zusammengefügt zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5 eines anderen Ausführungsbeispiels einer elektrischen Verbinderanordnung und einer dazu passenden Verbinderanordnung, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Fig. 10A ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 10 der in Fig. 10 gezeigten Verbinderanordnungen im zusammengefügten Zustand.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 ist eine Verbinderanordnung 1 beispielsweise veranschaulicht und weist auf eine starre äußere Hülse 2, die leitfähig ist, einen Isolierkörper 3, der in die Hülse 2 eingefügt ist, ein erstes Paar 4 leitfähiger elektrischer Kontakte 5, 6 und ein zweites Paar 4 leitfähiger elektrischer Kontakte 5, 6, die in den Körper 3 eingefügt sind. Eine isolierende Platte 7 stützt die Hülse 2 und die Kontakte 5, 6, 5, 6 und wird ein Teil der Verbinderanordnung 1, wenn sie daran montiert ist.
  • Wie in Fig. 1B gezeigt, ist der Kontakt 5, 5 jedes entsprechenden Paares 4, 4 von Kontakten 5, 6, 5, 6 ein langgestreckter und einheitlicher Metallstreifen und weist einen ebenen Hauptteil 8, einen langgestreckten Kontaktabschnitt 9 und einen langgestreckten elektrischen Anschluß 10 auf. Erhabene Ausbuchtungen 11, 11 sind in der Dickenebene des Hauptteils 8 ausgebildet. Die Ausbuchtungen 11, 11 sind axial in Reihe längs der seitlichen Seitenkanten 12, 12 des Hauptteils ausgerichtet.
  • Der Anschluß 10 erstreckt sich von dem Hauptteil 8 nach hinten, d. h. in einer Richtung auf eine Rückseite des Kontakts 5 zu. Der Anschluß 10 ist mit einer Biegung 13 ausgebildet, um sich unter einem Winkel zu der Ebene des Hauptteils 8 zu erstrecken. Der Anschluß 10 kann sich auch ohne die Biegung 13 erstrecken, falls erwünscht. Ein Mittel, das eine erhabene Rippe 14 aufweist, erstreckt sich längs der Länge des Anschlusses 10 und erstreckt sich teilweise längs des Hauptteils 8, um einem unerwünschten Biegen des Anschlusses 10 und des Hauptteils 8 Widerstand zu leisten. Die Rippe 14 ist durch eine Ausbuchtung in der Dickenebene des Anschlusses 10 und des Hauptteils 8 ausgebildet. Ein Abschnitt 15 des Anschlusses 10 mit vergrößerter Außenabmessung ist durch einen Kanalquerschnitt des Anschlusses 10 gebildet.
  • Der Kontaktabschnitt 9 erstreckt sich von dem Hauptteil 8 nach vorn, d. h. in einer Richtung zu einer Vorderseite des Kontakts 5, und von der Ebene des Hauptteils 8 nach außen und ist an einem nach hinten gekrümmten Abschnitt 16 zu sich selbst zurückgebogen und erstreckt sich nach hinten und zu dem anderen Kontakt 6 des entsprechenden Paares 4 von Kontakten 5, 6. Der Kontaktabschnitt 9 ist mit einer ersten Biegung 17 benachbart zu dem Hauptteil 8 und mit einer zweiten Biegung 18 versehen, die mit Abstand längs des Kontaktes von der ersten Biegung 17 und mit Abstand von dem nach hinten gekrümmten Abschnitt 16 angeordnet ist. Der Kontaktabschnitt 9 ist von der ersten Biegung 17 unter einem ersten stumpfen Winkel in bezug auf den Hauptteil 8 geneigt. Der Kontaktabschnitt 9 ist von der zweiten Biegung 18 unter einem zweiten stumpfen Winkel von geringerer Neigung geneigt. Der Kontaktabschnitt 9 ist eine langgestreckte und nachgiebige Blattfeder.
  • Die Seitenkanten 12, 12 sind in der Dickenebene des Hauptteils 8 und erstrecken sich axial längs des Hauptteils 8. Eine Breite des Hauptteils 8 von einer Seitenkante 12 zu der anderen Seitenkante 12 ist breiter als die Breite des Anschlusses 10 oder die Breite des Kontaktabschnitts 9. Nach vom weisende Schultern 19, 19 befinden sich an einem vorderen Ende des Hauptteils 8. Vorragende Widerhaken 20, 20 erstrecken sich seitlich von den entsprechenden Seitenkanten 12, 12 des Hauptteils 8 und liegen in der Dickenebene des Hauptteils 8.
  • Wie in Fig. IA gezeigt, ist der andere Kontakt 6 jedes entsprechenden Paares 4, 4 von Kontakten 5, 6, 5, 6 ein langgestreckter und einheitlicher Metallstreifen und weist einen ebenen Hauptteil 21, einen Kontaktabschnitt 22 und einen elektrischen Anschluß 23 auf. Der Anschluß 23 erstreckt sich von dem Hauptteil 21 nach hinten. Der Anschluß 23 ist mit einer Biegung 24 ausgebildet, um sich unter einem Winkel zu der Ebene des Hauptteils 21 zu erstrecken. Der Anschluß 23 kann sich auch ohne die Biegung erstrecken, falls erwünscht. Die Platte 7 wird nicht hinzugefügt, wenn die Anschlüsse 23, 23 und 10, 10 sich ohne die entsprechenden Biegungen erstrecken. Ein Mittel in der Form einer erhabenen Rippe 25 erstreckt sich längs der Länge des Anschlusses 23 und erstreckt sich teilweise längs des Hauptteils 21, um einem unerwünschten Biegen des Anschlusses 23 und des Hauptteils 21 Widerstand zu leisten. Die Rippe 25 ist durch eine Ausbuchtung in der Dickenebene des Anschlusse 23 und des Hauptteils 21 gebildet. Ein vergrößerter Außenumfang 26 des Anschlusses 23 wird durch einen kanalförmigen Querschnitt des Anschlusses 23 gebildet.
  • Der Kontaktabschnitt 22 erstreckt sich von dem Hauptteil 21 nach vorn. Ein Mittel in der Form einer erhabenen Rippe 27 erstreckt sich längs der Länge des Kontaktabschnitts 22, um einem unerwünschten Biegen des Kontaktabschnitts 22 Widerstand zu leisten. Die Rippe 27 ist durch eine Ausbuchtung in der Dickenebene des Kontaktabschnitts 22 gebildet. Erhabene Ausbuchtungen 28, 28 sind in der Dickenebene des Hauptteils 21 ausgebildet und axial in Reihen längs der Seitenkanten 29, 29 des Hauptteils ausgerichtet. Zusätzliche erhabene Ausbuchtungen 28, 28 sind in der Dickenebene des Kontaktabschnitts 22 ausgebildet. Die Ausbuchtungen 28, 28 liegen längs der seitlichen Seitenkanten 30, 30 des Kontaktabschnitts 21.
  • Die Seitenkanten 29, 29 in der Dickenebene des Hauptteils 21 erstrecken sich axial längs des Hauptteils 21. Eine Breite des Hauptteils 21 von einer Seitenkante 29 zu der anderen Seitenkante 29 ist breiter als die Breite des Anschlusses 23 und die Breite des Kontaktabschnitts 22. Nach vorn weisende Schultern 31, 31 sind an einem vorderen Ende des Hauptteils ausgebildet. Vorragende Widerhaken 32, 32 erstrecken sich seitlich von den entsprechenden Seitenkanten 29, 29 des Hauptteils 21 und liegen in der Dickenebene des Hauptteils 21. Zusätzliche vorragende Widerhaken 33, 33 erstrecken sich seitlich von den Seitenkanten 30, 30 des Kontaktabschnitts 22 und liegen in der Dickenebene des Kontaktabschnitts 22.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Körper 3 durch Formen eines nachgiebig kompressiblen und isolierenden Materials hergestellt. Der Körper 3 hat ein abgestuftes zylindrisches Äußeres, das einen hinteren Endabschnitt 34 mit größerem Durchmesser, eine nach vorn weisende äußere Schulter 35 an einem vorderen Ende des hinteren Endabschnitts 34 und einen vorderen Endabschnitt 36 mit kleinerem Durchmesser bildet. Eine äußere flache Oberfläche 37 erstreckt sich axial und schneidet das zylindrische Äußere. Eine sich axial erstreckende Keilbahn 38 im Äußeren des Körpers 3 befindet sich seitlich gegenüber der flachen Oberfläche 37. Die Keilbahn 38 steht mit einem vorderen Ende 39 des Körpers 3 in Verbindung.
  • Wie in den Fig. 3 bis 7 gezeigt, steht ein Paar von Durchgängen 40, 40 mit dem hinteren Ende 41 des Körpers 3 in Verbindung und erstreckt sich axial zu dem Körper 3 zu dem vorderen Ende 39 des Körpers 3 hin. Eine von einem Paar schlanker und sich axial erstreckender Öffnungen 42, 42 in dem vorderen Ende 39 des Körpers 3 steht mit einem entsprechenden Durchgang 40, 40 in Verbindung. Jede Öffnung 42 erstreckt sich längs einer Leiste 43, die seitlich benachbart zu der Öffnung 42 ist. Die Leiste 43 ist Teil des vorderen Endes 39 des Körpers 3 und erstreckt sich axial in den entsprechenden Durchgang 40.
  • Wie in den Fig. 3, 4, 6, 7, 8 und 9 gezeigt ist, schneidet jeder Durchgang 40, 40 einen entsprechenden ersten Hohlraum 44, der mit dem hinteren Ende 41 des Körpers in Verbindung steht. Jeder Hohlraum 44 hat eine Höhe, die sich zwischen einer sich axial erstreckenden oberen Wand 45 und einer sich axial erstreckenden ebenen Bodenwand 46 gegenüber der oberen Wand 45 erstreckt. Jeder Hohlraum 44 hat beabstandete entgegengesetzte Seiten 47, 47 und hat eine Breite, die sich zwischen den entgegengesetzten Seiten 47, 47 erstreckt. Wie in Fig. 4B gezeigt ist, erstreckt sich ein relativ breiter Aufnahmeabschnitt 48 des Hohlraums 44 für einen Hauptteil axial von dem hinteren Endabschnitt 34 des Körpers 3 nach vorn. Die Breite des Hohlraums 44 längs des Hauptteil- Aufnahmeabschnitts 48 ist größer als die Breite des Hauptteils 8 eines entsprechenden Kontakts 5, und sie ist kleiner als eine kombinierte Breite, die durch die Breiten der Widerhaken 20, 20 addiert zu der Breite des Hauptteils 8 bestimmt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Höhe des Hohlraums 44 längs des Hauptteil-Aufnahmeabschnitts 48 größer als die Dicke des Hauptteils 8, und sie ist kleiner als eine kombinierte Höhe, die durch die Höhe jeder einzelnen Ausbuchtung 11, 11 addiert zu der Dicke des Hauptteils 8 bestimmt ist.
  • Jeder Kontakt 5 ist mit einem Gleitsitz in einen entsprechenden Hohlraum 44 eingefügt. Während des Zusammenfügens unter Gleitsitz berühren die Ausbuchtungen 11, 11 die obere Wand 45 des Hohlraums 44 und drücken den Hauptteil 8 gegen die Bodenwand 46 des Hohlraums 44, um den Kontakt 5 abzustützen und zum Führen des Kontakts 5 in den Hohlraum 44 und den entsprechenden Durchgang 40. Der Widerstand gegenüber der Gleitbewegung ist vermindert, weil Freiräume zwischen den Seiten 47, 47 des Hohlraums 44 und den Seitenkanten 12, 12 des Hauptteils 8 des Kontakts 5 gebildet sind und weil verhältnismäßig kleine Vertiefungen in dem Körper 3 dort ausgebildet sind, wo die Ausbuchtungen 11, 11 und die Widerhaken 20, 20 gegen den Körper 3 zusammengedrückt werden und diesen nachgiebig verformen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, schneidet jeder Durchgang 40, 40 einen entsprechenden zweiten Hohlraum 49, 49, der in dem hinteren Ende 41 des Körpers 3 angeordnet ist. Jeder zweite Hohlraum 49, 49 hat eine Höhe, die sich zwischen einer sich axial erstreckenden oberen Wand 50 und einer sich axial erstreckenden ebenen Bodenwand 51 gegenüber der oberen Wand 50 erstreckt. Wie in Fig. 6 gezeigt, hat jeder zweite Hohlraum 49 beabstandete entgegengesetzte Seiten 52, 52 und hat eine Breite, die sich zwischen den entgegengesetzten Seiten 52, 52 erstreckt. Wie in Fig. 4B gezeigt, erstreckt sich ein relativ breiter Hauptteil-Aufnahmeabschnitt 53 des Hohlraums axial von dem hinteren Endabschnitt 34 des Körpers 3 nach vorn. Die Breite des Hohlraums 49 längs des Hauptteil- Aufnahmeabschnitts 53 ist größer als die Breite des Hauptteils 21 eines entsprechenden zweiten Kontakts 6, und sie ist kleiner als eine kombinierte Breite, die durch die Breiten der Widerhaken 32, 32 addiert zu der Breite des Hauptteils 21 bestimmt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Höhe des Hohlraums 49 längs des Hauptteil-Aufnahmeabschnitts 53 größer als die Dicke des Hauptteils 21, und sie ist kleiner als eine kombinierte Höhe, die durch die Höhe jeder einzelnen Ausbuchtung 28, 28 addiert zu der Dicke des Hauptteils 21 bestimmt ist.
  • Wie in den Fig. 4B und 3 gezeigt ist, erstreckt sich ein Kontaktaufnahmeabschnitt 54 jedes zweiten Hohlraums 49 von dem Hauptteil-Aufnahmeabschnitt 53 nach vorn und stellt eine Hinterschneidung 55 der Leiste 43 dar. Die Breite des Kontaktaufnahmeabschnitts 54 ist kleiner als die Breite des Hauptteil-Aufnahmeabschnitts 53. Die Breite des Kontaktaufnahmeabschnitts 54 ist größer als die Breite eines entsprechenden Kontaktabschnitts 22 eines Kontakts 6, und sie ist kleiner als eine kombinierte Breite, die durch die Breiten der Widerhaken 32, 32 addiert zu der Breite des Kontaktabschnitts 22 bestimmt ist. Die Höhe des zweiten Hohlraums 49 längs des Kontaktaufnahmeabschnitts 54 ist größer als die Dicke des Kontaktabschnitts 22, und sie ist kleiner als die kombinierte Höhe, die durch die Höhe jeder einzelnen Ausbuchtung 28, 28 addiert zu der Dicke des Kontaktabschnitts 22 bestimmt ist.
  • Jeder Kontakt 6 wird mit einem Gleitsitz in einen entsprechenden zweiten Hohlraum 49 eingefügt. Der Kontaktabschnitt 22 jedes Kontakts erstreckt sich längs des vorderen Endes des Durchgangs 40. Während des Zusammenfügens unter Gleitsitz greifen die Ausbuchtungen 28, 28 an der oberen Wand 50 des zweiten Hohlraums 49 an und drücken den Kontaktabschnitt 22 und den Hauptteil 21 gegen die Bodenwand 51 des zweiten Hohlraums 49, um den Kontakt 6 abzustützen und um den Kontaktabschnitt 22 in die Hinterschneidung 54 zu führen. Der Widerstand gegenüber der Gleitbewegung ist vermindert, weil Freiräume zwischen den Seiten 52, 52 des zweiten Hohlraums 49 und den entsprechenden Seitenkanten 29, 29, 30, 30 des Hauptteils 21 und des Kontaktabschnitts 22 gebildet sind, und weil relativ kleine Vertiefungen in dem Körper 3 dort ausgebildet sind, wo die Ausbuchtungen 28, 28 und die Widerhaken 32, 32 gegen den Körper 3 zusammengedrückt werden und diesen nachgiebig verformen.
  • Nach dem Einfügen des zweiten Kontakts 6 wird der erste Kontakt 5 in einen entsprechenden Hohlraum 44 und einen entsprechenden Durchgang 40 eingefügt. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, hat der erste Kontakt 5 mit seinem Kontaktabschnitt 9 eine Höhe, die anfänglich größer ist als der Abstand zwischen dem ebenen zweiten Kontakt 6 und einer oberen Wand 56 des Durchgangs 40. Die obere Wand 56 greift an dem Kontaktabschnitt 9 an und verformt diesen nachgiebig auf den Kontaktabschnitt 22 des zweiten Kontakts 6 zu und in Kompressionseingriff mit diesem. Der zurückgekrümmte Abschnitt 16 wird nachgiebig auf den Kontaktabschnitt 22 zu verschwenkt und wird teilweise weiter bis zu einem kleineren Krümmungsradius gebogen, um eine nachgiebige Federkraft gegen den Kontaktabschnitt 22 des zweiten Kontakts 6 zu erzeugen. Die von der Verbiegung resultierende Beanspruchung wird längs des Kontaktabschnitts 9 aufgrund der Länge und der Gestalt des Kontaktabschnitts 9 verteilt. Der Kontaktabschnitt 9 biegt sich krümmend längs seiner Länge, um die innere Beanspruchung längs der Länge des Kontaktabschnitts 9 zu verteilen.
  • Der Gleitsitz zwischen dem Körper 3 und den Kontakten 5, 5, 6, 6 ist ein Vorteil, um ein leichtes Zusammenfügen zu ermöglichen. Der Gleitsitz wird zu einem Nachteil, weil die Kontakte 5, 5, 6, 6 leichter aus ihren gewünschten Positionen in der Verbinderanordnung 1 verlagert werden könnten. Wie unten erläutert wird, wird dieser Nachteil überwunden durch Zusammendrücken des Körpers 3 und durch Schließen der Seiten 47, 47, 52, 52 der Hohlräume 44, 49 gegen entsprechende Seitenkanten 12, 12, 29, 29 der Hauptteile 8, 21. Wie in den Fig. 4 und 4A gezeigt ist, hat die Hülse 2 einen Körperaufnahmehohlraum 57, der sich von einem offenen hinteren Ende 58 der Hülse 3 zu einem offenen vorderen Ende 59 der Hülse 3 erstreckt. Ein innerer vorragender Keil 60 ist an einem vorderen Endabschnitt 61 der Hülse angebracht und erstreckt sich axial zu dieser quer zu dem Inneren von einer sich axial erstreckenden flachen inneren Oberfläche 62 der Hülse 3. Der Keil 60 paßt zu der Keilbahn 38, und die flachen Oberflächen 62, 37 greifen ineinander ein, um den kompressiblen Körper 3 und die Hülse 2 auszurichten. Der Hohlraum 57 hat einen Querschnitt, der abgestuft ist, um eine nach hinten weisende innere Wand 63 innerhalb des Hohlraums 57 zu bilden. Ein hinterer Endabschnitt 64 der Hülse 2 erstreckt sich von dem hinteren Ende 58 nach vorn zu der Wand 63 und trifft auf den vorderen Endabschnitt 61. Der Hohlraum 57 innerhalb des hinteren Endabschnitts 64 hat einen Querschnitt mit einer Gestalt, die ähnlich derjenigen des Körpers 3 ist. Der Querschnitt hat eine kleinere Querschnittsfläche als der Querschnitt des hinteren Endabschnitts 34 des Körpers 3. Wie in Fig. 8 gezeigt, wenn der Körper 3 und die Kontakte 5, 5, 6, 6, die zuvor an dem Körper 3 montiert wurden, in das hintere Ende 58 der Hülse 2 eingesetzt werden, wird der Endabschnitt 34 des Isolierkörpers 3 durch den hinteren Endabschnitt 64 der umgebenden Hülse 2 eingeschlossen. Der Isolierkörper 3 ist kegelstumpfförmig, indem er an seiner Außenseite von dem hinteren Ende 41 und axial zu der Schulter 35 hin verjüngt ist. Das Innere des hinteren Endabschnitts 64 der Hülse 2 und der hintere Endabschnitt 34 des Isolierkörpers 3 sind komplementär zueinander verjüngt. Dadurch tritt der Körper 3 in die Hülse 2 ein, ohne daß er durch eine Einschnürung an dem hinteren Ende 58 der Hülse hindurchgehen muß. Wenn der Körper 3 nahezu vollständig eingesetzt ist, wird eine Druckkraft, die durch den hinteren Endabschnitt 64 der Hülse 2 aufgebracht wird, über die Oberfläche des hinteren Endabschnitts 34 des Isolierkörpers 3 verteilt. Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, werden die Hauptteil- Aufnahmeabschnitte 48, 48, 53, 53 des Isolierkörpers 3 gegen die Hauptteile 8, 8, 21, 21 der Kontakte 5, 5, 6, 6 geschlossen, um einer Bewegung oder einem Zurückziehen der Hauptteile 8, 8, 21, 21 gegenüber den Hohlräumen 44, 44, 49, 49 Widerstand zu leisten. Die Seiten 47, 47, 52, 52 der entsprechenden Hohlräume 44, 49 werden gegen die Seitenkanten 12, 12, 29, 29 der entsprechenden Hauptteile 8, 21 zusammengedrückt. Die Hauptteile 8, 21 widerstehen der Deformation, weil Druckkräfte längs der Dickenebenen der entsprechenden Hauptteile 8, 21 aufgebracht werden. Die Widerhaken 20, 20, 32, 32 in den Dickenebenen dringen in den Körper 3 ein, um einem Zurückziehen oder einer Bewegung der Hauptteile 8, 21 Widerstand entgegenzusetzen. Der Körper 3 wird zwischen den Hauptteilen 8, 21 und dem Inneren des Endabschnitts 64 der Hülse 2 zusammengedrückt. Dadurch wird einem Zurückziehen des Körpers 3 aus der Hülse 2 Widerstand geleistet. Der Körper 3 wird nachgiebig nach innen und radial verformt. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden in Abhängigkeit von der Deformation Teile des Körpers 3 in die Hohlräume 44, 49 hinein verlagert, beispielsweise in die Freiräume zwischen den Ausbuchtungen 11, 11, 28, 28. Dies gestattet es den Hohlräumen 44, 49, teilweise zusammenzufallen und die Hauptteile 8, 21 zu ergreifen.
  • An der Vorderseite der Schulter 35 paßt der vordere Endabschnitt 36 des Körpers 3 in den inneren Abschnitt 61 der Hülse 2 mit einem Gleitsitz hinein anstatt eines mehr verengenden Drucksitzes. Innerhalb des vorderen Endabschnitts 36 der Körpers 3 sind die vorderen Enden der Durchgänge 40, 40 weniger verengt als die Hohlräume 44, 49. Der Kontaktabschnitt 9 des Kontakts 5 ist nicht zusammengedrückt und hat Freiheit, sich in dem Durchgang 40 auf den Kontaktabschnitt 22 des zweiten Kontakts 6 zu und von diesem weg zu bewegen.
  • Die Platte 7 hat einen Hauptteil 65, der die Hülse 2 abstützt. Der Hauptteil 65 hat Öffnungen 66, 66, die mit entsprechenden Öffnungen 67, 67 in Füßen 68, 68 der Hülse 2 ausgerichtet sind. Entsprechende ausgerichtete Öffnungen 66, 67 nehmen ein nicht dargestelltes Befestigungsglied auf. Ein isolierender Vorsprung 69 trennt ein Paar 4 der Kontakte von dem anderen Paar 4. Durchgänge 70, 70, 70, 70 durch die Platte 7 nehmen entsprechende verbreiterte Abschnitte 15, 15, 26, 26 der Anschlüsse 10, 10, 23, 23 mit einem entsprechenden Drucksitz auf. Die Kanalformen der Anschlüsse 10, 10, 23, 23 werden teilweise nach innen verformt und in dieser Stellung durch die entsprechenden Durchgänge 70, 70, 70, 70 gehalten.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, erstreckt sich jede Leiste 43 zwischen einer entsprechenden Öffnung 42 und einem Ende eines entsprechenden Kontaktabschnitts 22 und zwischen dem Ende des Kontaktabschnitts 22 und dem zurückgekrümmten Abschnitt 16 des Kontakts 5. Ein komplementärer Verbinder 71 zum Zusammenfügen mit der Verbinderanordnung 1 hat eine leitfähige Hülse 72, die teleskopartig in die Hülse 2 eingeführt ist und an dieser angreift, um eine elektrische Verbindung zu schaffen, sowie ein mit Innengewinde versehenes Kupplungs-Befestigungsglied 73 zur Gewindebefestigung an der an ihrer Außenseite mit Gewinde versehenen Hülse 2, einen isolierenden Körper 74 innerhalb der Hülse und ein Paar elektrisch leitfähiger Kontakte 75, 75, von denen einer in dem Körper 74 abgestützt dargestellt ist. Jeder entsprechende Kontakt 75 ist ein leitfähiger Stift, der sich durch die Öffnung 42 erstreckt und längs der Leiste 43 und gegen diese abgestützt ist. Der Stift 75 verformt den Kontaktabschnitt 9 weg von dem entsprechenden Kontaktabschnitt 22 und schafft eine elektrische Verbindung mit dem Kontaktabschnitt 9 und nicht mit dem Kontaktabschnitt 22. Z.B. greifen die Kontaktabschnitt 9, 22 aneinander an und sind elektrisch miteinander verbunden, wenn der Stift 75 des komplementären Verbinders 71 nicht anwesend ist. Wenn die Verbinderanordnung 1 und der komplementäre Verbinder 71 miteinander zusammengefügt werden, wird die elektrische Verbindung der Kontaktabschnitte 9, 22 unterbrochen, und eine andere elektrische Verbindung wird zwischen dem Stift 75 und dem Kontaktabschnitt 9 hergestellt. Der Stift verformt den Kontaktabschnitt 9 und der Kontaktabschnitt biegt sich weiter, um innere Beanspruchungen längs der Länge von dem Hauptteil zu dem Ende 76 zu verteilen.
  • Der Kontaktabschnitt 9 erstreckt sich geringfügig gebogen zwischen dem zurückgekrümmten Abschnitt 16 und einem Ende 76 des Kontaktabschnitts 9. Wie in den Fig. 10 und 10A gezeigt ist, kann der Kontaktabschnitt 9 an einer Stelle 79 zwischen dem zurückgekrümmten Abschnitt 16 und dem Ende 76 des Kontaktabschnitts 9 gebogen sein, um sich dadurch auf den anderen Kontaktabschnitt 22 zu unter einem ersten spitzen Winkel in bezug auf die Achse der Öffnung zu erstrecken, sowie unter einem zweiten Winkel, der größer ist als der erste Winkel. Der erste spitze Winkel ist kleiner als der Winkel des Kontaktabschnitts 9, der sich zwischen dem zurückgekrümmten Abschnitt 16 und dem Ende 17 des Kontaktabschnitts 9 erstreckt. Durch Verminderung des Winkels des Kontaktabschnitts 9 in bezug auf die Achse der Öffnung 42 wird der Betrag der Verformung des Kontaktabschnitts 9 vermindert. Dadurch wird der Betrag der Kraft vermindert, die dem Einsetzen des Stifts 75 in die Öffnung 72 Widerstand leistet, und auch der Betrag der inneren Beanspruchung des Kontaktabschnitts 9 wird vermindert.
  • Wie in den Fig. 4, 6 und 7 gezeigt ist, schneidet jeder Hohlraum 49 eine Widerstands-Aufnahmeausnehmung 78, die mit dem Ende 41 des Körpers 3 in Verbindung steht und sich nach vorn erstreckt. Ein Widerstand 79, der einen elektrischen Leiter 81 hat, der an den Hauptteil 21 des Kontakts 6 angelötet ist, wird während des Zusammenfügens des Kontakts 6 und der Körpers 3 in eine entsprechende Ausnehmung 78 eingesetzt. Ein anderer elektrischer Leiter 82 des Widerstands 79 wird in eine entsprechende Ausnehmung 83 in dem Ende 58 der Hülse 2 eingefügt und durch Lötung verbunden. Eine leere Ausnehmung 78 ist in Fig. 3 gezeigt, weil die Anordnung 1 nicht einen Widerstand 79 erfordert, um die Erfindung auszuführen.

Claims (7)

1. Elektrische Verbinderanordnung (1) mit einer starren Hülse (2), die einen Isolierkörper (3) umgibt, wobei sich ein Durchgang (40) längs des Isolierkörpers erstreckt, wobei sich leitfähige elektrische Kontakte (5, 6) längs des Durchgangs (40) erstrecken und wobei elektrische Kontaktabschnitte (9, 22) und elektrische Anschlußabschnitte (10, 23) an den elektrischen Kontakten (5, 6) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, - daß der Isolierkörper (3) aus einem kompressiblen Material hergestellt ist, - daß Hohlräume (44, 49) in einem Endteil des Isolierkörpers (3) sich axial längs des Durchgangs (40) und über die Breite des Durchgangs (40) erstrecken, - daß Hauptteile (8, 21) der Kontakte (5, 6) in dem Endteil des Isolierkörpers (3) sich axial längs entsprechender Hohlräume (44, 49) und über die Breite des Durchgangs (40) erstrecken, - daß der Isolierkörper (3) durch die umgebende Hülse (2) zusammengedrückt ist, - daß die Breite des Durchgangs (40), der sich längs des Isolierkörpers (3) erstreckt, durch Kompression des Isolierkörpers (3) eingeengt ist, - und daß die Hohlräume (44, 49) eingeengt und dadurch gegen die Hauptteile (8, 21) der Kontakte (5, 6) geschlossen sind, um einem Herausziehen der Hauptteile (8, 21) aus den Hohlräumen (44, 49) Widerstand entgegenzusetzen.
2. Elektrische Verbinderanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte (10, 23) der Kontakte (5, 6) sich von dem Endteil des Isolierkörpers (3) nach außen und von der Hülse (2) nach außen erstrecken.
3. Elektrische Verbinderanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktabschnitt (9) nachgiebig ist und sich nach außen von einem entsprechenden Hauptteil (8) erstreckt und längs seiner selbst nach hinten in einer Richtung auf den entsprechenden Hauptteil (8) zu und in Eingriff mit einem anderen Kontaktabschnitt (22) eines Kontakts (6) gekrümmt ist, und daß eine Innenwand (56) des Durchgangs (40) den zurückgekrümmten Kontaktabschnitt (9) unter Kompression gegen den anderen Kontaktabschnitt (22) belastet.
4. Elektrische Verbinderanordnung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierender Einsatz (7) die Hülse (2) abstützt und daß Öffnungen (70,
70) durch den Einsatz (7) entsprechende Anschlußabschnitte (10, 23) aufnehmen.
5. Elektrische Verbinderanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (42) in einem zweiten Ende (39) des Isolierkörpers (3) mit dem Durchgang (40) in Verbindung steht, daß eine Rippe (43) des Isolierkörpers (3) sich in den Durchgang (40) erstreckt und zwischen die Öffnung (42) und ein Ende eines entsprechenden Kontaktabschnitts (22) ragt, und daß die Öffnung (42) sich längs der Rippe
(43) erstreckt.
6. Elektrische Verbinderanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktabschnitt (9) gegen den entsprechenden Kontaktabschnitt (22) vorragt und an diesem anliegt und mit der Öffnung (42) ausgerichtet ist, wodurch ein leitfähiger Stift (75), der sich durch die Öffnung (42) erstreckt, gegen die Rippe (43) abgestützt ist und den Kontaktabschnitt (9) von dem entsprechenden Kontaktabschnitt (22) weg verformt.
7. Elektrische Verbinderanordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (43) sich zwischen dem Ende des entsprechenden Kontaktabschnitts (22) und einem zurückgebogenen Teil des Kontaktabschnitts (9) befindet.
DE3885736T 1987-09-25 1988-08-29 Steckverbinder mit komprimierbarem isolierkörper. Expired - Fee Related DE3885736T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/101,046 US4804339A (en) 1987-09-25 1987-09-25 Connector with compressible insulative body
PCT/US1988/002929 WO1989003130A1 (en) 1987-09-25 1988-08-29 Connector with compressible insulative body

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3885736D1 DE3885736D1 (de) 1993-12-23
DE3885736T2 true DE3885736T2 (de) 1994-06-01

Family

ID=22282839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3885736T Expired - Fee Related DE3885736T2 (de) 1987-09-25 1988-08-29 Steckverbinder mit komprimierbarem isolierkörper.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4804339A (de)
EP (1) EP0333837B1 (de)
JP (1) JP2525662B2 (de)
KR (1) KR890702285A (de)
DE (1) DE3885736T2 (de)
WO (1) WO1989003130A1 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8802434A (nl) * 1988-10-05 1990-05-01 Philips Nv Verbindingsorgaan.
US5030122A (en) * 1989-04-20 1991-07-09 Amp Incorporated Self terminating connector and cable assembly
US5073123A (en) * 1989-05-19 1991-12-17 Amp Incorporated Self terminating tap connector
US4971569A (en) * 1989-06-21 1990-11-20 Apple Computer, Inc. Self-terminating coaxial tap connector
US5127843A (en) * 1990-05-30 1992-07-07 Amp Incorporated Insulated and shielded connector
EP0461755B1 (de) * 1990-05-30 1996-03-13 The Whitaker Corporation Geschirmter und isolierter Verbinder
US5090915A (en) * 1990-10-11 1992-02-25 Apple Computer, Inc. Self-terminating coaxial tap connector with external termination element
US5076797A (en) * 1990-10-11 1991-12-31 Apple Computer, Inc. Self-terminating coaxial plug connector for cable end installation
US5320546A (en) * 1991-04-16 1994-06-14 The Whitaker Corporation Electrical connector with interlocked components
US5108300A (en) * 1991-04-16 1992-04-28 Amp Incorporated Electrical connector with interlocked components
US5453019A (en) * 1992-12-07 1995-09-26 The Whitaker Corporation Internal/external antenna switch connector
EP0654865B1 (de) * 1993-10-27 1998-08-05 Molex Incorporated Elektrischer Steckverbinder mit Überbrückungen
US5574359A (en) * 1994-12-16 1996-11-12 Methode Electronics, Inc. Removable tester contact
US5693924A (en) * 1995-06-28 1997-12-02 The Whitaker Corporation Switching contact mechanism with wipe and backwipe
US5651685A (en) * 1996-02-16 1997-07-29 Molex Incorporated Electrical connector with sensing terminal system
US6079994A (en) * 1998-01-30 2000-06-27 The Whitaker Corporation Switching connector
US6439931B1 (en) 1998-05-13 2002-08-27 Molex Incorporated Method and structure for tuning the impedance of electrical terminals
US6149471A (en) * 1998-07-23 2000-11-21 General Motors Corporation Arrowhead retention feature for a terminal pin
US6164997A (en) * 1998-10-06 2000-12-26 Nortel Networks Limited Antenna connector arrangement
TW447176B (en) * 2000-01-18 2001-07-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd RF electric connector
US6394823B1 (en) 2000-05-26 2002-05-28 Molex Incorporated Connector with terminals having increased capacitance
JP2002166841A (ja) 2000-11-30 2002-06-11 Honda Motor Co Ltd 操舵装置
US20030017751A1 (en) * 2001-07-19 2003-01-23 Bennett Robert J. Quick connect/disconnect terminal block
JP3415138B1 (ja) * 2002-06-06 2003-06-09 住友電装株式会社 コネクタ
JP3415133B1 (ja) * 2002-06-06 2003-06-09 住友電装株式会社 端子金具及びコネクタ
DE10321420B3 (de) * 2003-05-12 2005-02-10 Yazaki Europe Ltd., Hemel Hempstead Elektrischer Leitungsverbinder mit Kurzschlussbrücke
TWM350139U (en) * 2008-06-30 2009-02-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector
US8083554B2 (en) * 2009-06-05 2011-12-27 Tyco Electronics Corporation Connector assembly having a unitary housing
US8506336B2 (en) 2011-09-02 2013-08-13 Tyco Electronics Corporation Stamped and formed contact
US10777945B2 (en) * 2019-02-05 2020-09-15 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Shorting block for a current transformer

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB921284A (en) * 1958-03-17 1963-03-20 Henry And Thomas Ltd Improvements in or relating to holding devices for pins, spindles and the like
GB1180954A (en) * 1966-11-29 1970-02-11 Fernand Georges Bac An Electrical Connector with Removable Contacts.
US3697926A (en) * 1970-07-23 1972-10-10 Molex Products Co Plural circuit board connecting arrangement and terminal therefor
JPS5347916B2 (de) * 1972-08-21 1978-12-25
US4605269A (en) * 1984-06-20 1986-08-12 Amp Incorporated Printed circuit board header having coaxial sockets therein and matable coaxial plug housing
US4609242A (en) * 1984-11-06 1986-09-02 Adc Telecommunications, Inc. Electrical connector apparatus
US4659156A (en) * 1985-06-24 1987-04-21 Amp Incorporated Coaxial connector with circuit board mounting features
US4709973A (en) * 1986-06-20 1987-12-01 Amp Incorporated Insert retention members for connectors
US4666231A (en) * 1986-06-26 1987-05-19 Amp Incorporated Switching coaxial connector
US4702707A (en) * 1986-08-15 1987-10-27 Amp Incorporated Power contact having removable mating components

Also Published As

Publication number Publication date
EP0333837A1 (de) 1989-09-27
JPH02501606A (ja) 1990-05-31
JP2525662B2 (ja) 1996-08-21
WO1989003130A1 (en) 1989-04-06
DE3885736D1 (de) 1993-12-23
US4804339A (en) 1989-02-14
KR890702285A (ko) 1989-12-23
EP0333837B1 (de) 1993-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3885736T2 (de) Steckverbinder mit komprimierbarem isolierkörper.
DE4200368C2 (de) Steckerhülse
DE3876739T2 (de) Elektrische kontaktklemme der kaefigart.
DE60131599T2 (de) Kontaktbüchsenarmatur
DE69426133T2 (de) Elektrische Kontaktstruktur mit geringer Einsteckkraft
DE69019856T2 (de) Doppelt verriegelnder Verbinder für einen elektrischen Endkontakt.
DE69726227T2 (de) Kontaktbüchsearmatur
DE10256676B4 (de) Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehen ist
DE69937218T2 (de) Verbinder
DE10161514B4 (de) Anschlussbuchse
DE69727603T2 (de) Kontaktbüchsenarmatur
DE69119368T2 (de) Verbinder mit Kontaktdistanzierplatte mit gleichförmiger seitlicher Kraft
EP0333988B1 (de) Elektrische miniaturisierte Rundsteckkontakte mit Rundsteckhülse und Rundsteckstift
DE69016802T2 (de) Elektrischer Verbinder.
DE60223454T2 (de) Verbinder mit Öffnungsbegrenzungsmitteln für Haltevorrichtung
DE10222088A1 (de) Hebeltyp-Verbinder
DE69022612T2 (de) Elektrischer Steckverbinder.
DE102005010630A1 (de) Verbinder
DE102009057819A1 (de) Anschlußpaßstück und Verfahren zum Bilden desselben
DE60303160T2 (de) Verbinder mit elastischem Verriegelungselement
DE69917352T2 (de) Verbinder für Leiterplatte
DE60015473T2 (de) Verbinder
DE10228330A1 (de) Anschlußpaßstück, ein damit versehener Verbinder und Verwendung davon
DE102004029978B4 (de) Verbinder
DE10351512B4 (de) Buchsenklemme

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee