DE60303160T2 - Verbinder mit elastischem Verriegelungselement - Google Patents

Verbinder mit elastischem Verriegelungselement Download PDF

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DE60303160T2
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Yukihiro Yokkaichi-city Fukatsu
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Shinya Yokkaichi-city Fujita
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der ausgelegt ist, um eine verriegelnde Kraft eines verriegelnden Abschnitts zu erhöhen.
  • Ein Beispiel von derartigen Verbindern ist aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 4-115475 bekannt. Dieser Verbinder ist so konstruiert, daß ein Ver bindergehäuse mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar ist und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, der sich nach vorne erstreckt, während er nur an einem Ende abgestützt ist an einer Seitenwand des Hohlraums vorgesehen ist. Das Anschlußpaßstück wird eingesetzt, während es elastisch bzw. rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt deformiert, und wenn das Anschlußpaßstück um einen bestimmten Abstand eingesetzt ist, wird der Verriegelungsabschnitt rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um das vordere Ende davon mit dem Anschlußpaßstück zu ergreifen, wodurch das Anschlußpaßstück daran gehindert wird herauszukommen bzw. auszutreten.
  • Andererseits wurde es in den letzten Jahren eine dringende Angelegenheit, Verbinder zu miniaturisieren, und demgemäß wurden Anschlußpaßstücke und Hohlräume klein er ausgebildet. Als ein Resultat mußten verriegelnde Abschnitte schmäler ausgebildet werden. Mit anderen Worten, es gab eine allmähliche Tendenz, die verriegelnden Abschnitte in eine schmälere Form bzw. Gestalt auszubilden. Mit einer derartigen Tendenz gibt es im Fall, daß eine ziehende Kraft auf das ergriffene Anschlußpaßstück in einer Entfernungs- bzw. Zurückziehrichtung wirkt, eine Möglichkeit, daß der verriegelnde Abschnitt relativ leicht verbogen bzw. gekrümmt, gebrochen aufgrund eines fortgeschrittenen Krümmens oder herausgezogen wird.
  • EP-A-1 217 697 offenbart einen Verbinder, der einen verriegelnden Abschnitt aufweist, um ein Anschlußpaßstück zu verriegeln, das in einen Hohlraum des Verbinders eingesetzt ist. Der verriegelnde Abschnitt umfaßt einen eine Deformation erlaubenden Abschnitt, um ein Einsetzen des Anschlußpaßstücks und einen Eingriff des verriegelnden Abschnitts mit einem Gegenstück des Anschlußpaßstücks zu erlauben.
  • EP-A-1 094 572 offenbart einen Verbinder, der einen rückstellfähigen verriegelnden Abschnitt aufweist, um ein Anschlußpaßstück innerhalb eines Hohlraums des Verbinders zu verriegeln.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine verriegelnde Kraft eines verriegelnden Abschnitts zu erhöhen, selbst wenn der Verbinder in der Größe herabgesetzt bzw. verkleinert ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfinder sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Wenn eine Kraft, z.B. eine ziehende bzw. Zugkraft, die in einer Entnahme- bzw. Zurückziehrichtung wirkt, auf den Anschluß ausgeübt wird, der mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff steht, wirkt eine komprimierende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt im wesentlichen in der Längsrichtung. Jedoch unterliegt der verriegelnde Ab schnitt einer derartigen rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung, daß die Länge davon kürzer wird durch eine Funktion des die Deformation erlaubenden Abschnitts. Eine Biege- bzw. Knickfestigkeit wird umso mehr erhöht, als der verriegelnde Abschnitt verkürzt wird, und als ein Resultat wird eine Kraft für ein Verriegeln des Anschlußpaßstücks erhöht. Dies ist geeignet bei einem Miniaturisieren des Verbinders.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der verriegelnde Abschnitt wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt, um das vordere Ende davon mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff zu bringen, um es zu verriegeln.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, in welchem ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse ausgebildet ist, wobei ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher nach vorne vorragt, während er nur an einem Ende abgestützt ist, an einer Seitenwand des Hohlraums vorgesehen ist, das Anschlußpaßstück eingesetzt ist, während es elastisch bzw. rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt deformiert, und der verriegelnde Abschnitt rückgestellt ist bzw. wird, um das vordere Ende davon mit dem Anschlußpaßstück zu ergreifen bzw. in Eingriff zu bringen, um es zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück um einen bestimmten Abstand eingesetzt ist bzw. wird, wobei der verriegelnde Abschnitt einen eine Deformation erlaubenden Abschnitt zum Erlauben einer derartigen rückstellfähigen Deformation umfaßt, daß die Länge des verriegelnden Abschnitts kürzer wird, wenn eine komprimierende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt in einer Längsrichtung wirkt.
  • Wenn die zusammendrückende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt im wesentlichen in der Längsrichtung wirkt, wird der verriegelnde Abschnitt am dünneren Abschnitt gebogen und wird so rückstellfähig deformiert, um als Ganzes kürzer zu werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist ein verriegelnder Vorsprung an einer Seitenoberfläche des Anschlußpaßstücks ausgebildet, welche im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt gerichtet ist, um einen Bereich bzw. eine Fläche eines Eingriffs mit dem verriegelnden Abschnitt zu erhöhen, ist der verriegelnde Abschnitt vorzugsweise vertieft bzw. abgesetzt, um eine Einsetzrille bzw. -nut für ein Erlauben des Durchtritts des verriegelnden Vorsprungs auszubilden, wenn das Anschlußpaßstück eingesetzt ist, während rückstellfähig der verriegelnde Abschnitt deformiert ist, und ist der eine Deformation erlaubende Abschnitt ausgebildet, indem die Einsetzrille tiefer an einem Teil entlang einer Längsrichtung gemacht ist.
  • Wenn die zusammendrückende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt in einer Längsrichtung wirkt, wird der verriegelnde Abschnitt an dem tieferen Teil der Einsetzrille bzw. -nut gebogen und ist bzw. wird so rückstellfähig deformiert, um als Ganzes kürzer zu werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Einsetzrille ausgebildet, um tiefer zu sein, indem eine Neigung eines Bodens davon geringfügig steiler als diejenige einer Oberfläche des verriegelnden Abschnitts im wesentlichen gegenüberliegend zu der Oberfläche eingestellt ist bzw. wird, wo die Einsetzrille ausgebildet ist.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt der eine Deformation erlaubende Abschnitt einen Abschnitt, welcher eine reduzierte Querschnittsfläche aufweist.
  • Weiterhin bevorzugt ist der eine Deformation erlaubende Abschnitt an einem Basisabschnitt des verriegelnden Abschnitts vorgesehen, wo er von der Seitenwand im wesentlichen in der Einsetzrichtung, vorzugsweise nach vorne vorragt.
  • Noch weiter bevorzugt gelangt ein gebogener Abschnitt des eine Deformation erlaubenden Abschnitts wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt mit einem entsprechenden Abschnitt der Seitenwand, um den verriegelnden Abschnitt darauf zu verstreben bzw. zu versteifen, wenn eine komprimierende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt im wesentlichen entlang einer Längsrichtung wirkt.
  • Demgemäß kann eine verriegelnde Kraft des verriegelnden Abschnitts zuverlässig gezeigt und erhöht werden.
  • Am meisten bevorzugt ist das Anschlußpaßstück an einer Wand, welche im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt gerichtet ist, mit einem weggeschnittenen Abschnitt für einen Eingriff mit dem verriegelnden Abschnitt ausgebildet, wobei Abschnitte bzw. Bereiche der Wand vor und hinter dem weggeschnittenen Abschnitt über einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt gekoppelt sind, welcher vorzugsweise an einer Seite der Wand angeordnet ist, und der verriegelnde Abschnitt einen Austrittsabschnitt für den koppelnden Abschnitt umfaßt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den begleitenden Zeichnungen. Es versteht sich, daß, obwohl Ausführungsformen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor Buchsen-Anschlußpaßstücke in ein Buchsengehäuse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt werden,
  • 2 ist eine Draufsicht im Querschnitt, welche den Zustand von 1 zeigt,
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück,
  • 4 ist eine teilweise Vorderansicht des Buchsengehäuses,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Teil zeigt, wo ein verriegelnder Abschnitt ausgebildet ist,
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht im Schnitt des Buchsengehäuses,
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die eine Zwischenstufe eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks fertiggestellt bzw. abgeschlossen ist,
  • 9 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in einer Entnahme- bzw. Zurückziehrichtung gezogen wird,
  • 10 ist eine Draufsicht auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Teil zeigt, wo ein verriegelnder Abschnitt ausgebildet ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder illustriert, in welchem ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 10 wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID in die Hohlräume 31 eingesetzt ist bzw. sind, die in einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 30 (nachfolgend bloß "Buchsengehäuse") ausgebildet sind, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Im Folgenden wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite des Buchsen-Verbindergehäuses 30 mit einem zusammenpassenden Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse (nicht gezeigt) oder eine zusammenpassende Seite des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 mit einem Flachstecker bzw. Dorn (nicht gezeigt) als Vorderseite bezeichnet.
  • Zuerst wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 beschrieben. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wird in eine in 1 bis 3 gezeigte Form durch Pressen, Falten, Prägen, Schneiden oder Ausstanzen einer metallischen bzw. Metallplatte ausgebildet, die eine exzellente elektrische Leitfähigkeit auf weist. Spezifischer wird bzw. werden ein oder mehrere Trommel- bzw. Tonnenabschnitt(e) 12 hinter einem Hauptkörper 11 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrhohlraums entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet und in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wird wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in den Hohlraum 31 mit der Oberseite nach unten eingesetzt, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Ein zungenförmiges rückstellfähiges Kontaktstück 14 wird vorzugsweise im wesentlichen zurück am vorderen Ende einer Bodenwand 13 (an einer Oberseite in 1) des Hauptkörpers 11 gefaltet und unter einem großen stumpfen Winkel gebogen, um mäßig bzw. moderat geneigt zu sein, und ein Spitzenabschnitt davon dient als ein Kontaktabschnitt 15, welcher im wesentlichen in Kontakt mit einem Flachstecker (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks gebracht werden kann.
  • Eine Deckenwand 16 (an der gegenüberliegenden Seite des rückstellfähigen Kontaktstücks 14, z.B. Unterseite in 1) des Hauptkörpers 11 weist wenigstens teilweise eine Doppelwandstruktur auf, und eine Innenwand 17 davon wird an einer Position geprägt, die im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt 15 des rückstellfähigen Kontaktstücks 14 gerichtet ist, wodurch ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 18 ausgebildet wird, um den Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks dicht zu pressen oder einzuklemmen.
  • Andererseits wird eine Außenwand 19 der Deckenwand 16, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist, mit einem weggeschnit tenen Abschnitt 21 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite, in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Bereich im wesentlichen in der Längsmitte ausgebildet. Die Außenwand 19 wird geprägt, um bei einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt einer vorderen geschnittenen Endoberfläche 22 des weggeschnittenen Abschnitts 21 nach außen vorzuragen, wodurch ein verriegelnder Vorsprung 23 ausgebildet wird.
  • Der verriegelnde Vorsprung 23 ist bzw. wird als ein verlängerter Vorsprung ausgebildet, der einen im wesentlichen torförmigen oder umgekehrt U- oder V-förmigen Querschnitt aufweist, und nach rückwärts als Ganzes offen ist, und ist in Richtung zu seinem vorderen Ende in bezug auf eine breitenweise und/oder Höhen- oder radialen Richtung verjüngt. Eine rückwärtige Endoberfläche 23A des verriegelnden Vorsprungs 23 und die geschnittene Endoberfläche 22 des weggeschnittenen Abschnitts 21 sind im wesentlichen kontinuierlich bzw. miteinander zusammenhängend und dienen als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 24, die mit einem verriegelnden Abschnitt 40 in Eingriff bringbar ist, der später zu beschreiben ist. Diese verriegelnde Oberfläche 24 ist in einer derartigen überhängenden oder unter- bzw. hinterschnittenen Weise geneigt, daß ihr vorragendes Ende sich weiter nach rückwärts oder in Richtung zum verriegelnden Abschnitt 40, wenn sie im Hohlraum 31 angeordnet wird bzw. ist, als sich ihr Basisende ausbaucht bzw. wölbt, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Ein hilfsweiser, verriegelnder Vorsprung 26, der mit einer nicht illustrierten Rückhalteeinrichtung für ein doppeltes Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in Eingriff bringbar ist, ist am rückwärtigen Ende der Außenwand 19 der Deckenwand 16 ausgebildet, und ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 27 steht an der Seite oder einem Seitenabschnitt des hilfsweisen, verriegelnden Vorsprungs 26.
  • Als nächstes wird das Buchsengehäuse 30 beschrieben. Das Buchsengehäuse 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial hergestellt, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 31, in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an zwei oberen und unteren Stufen innerhalb des Buchsengehäuses 30 ausgebildet.
  • Eine vordere bzw. Vorderwand 32 jedes Hohlraums 31 fungiert, um das entsprechende Buchsen-Anschlußpaßstück 10 an seiner vorderen Grenz- bzw. Endposition zu stoppen, und ist mit einer Flachstecker- oder Anschlußeinsetzöffnung 33 ausgebildet, durch welche ein Flachstecker des zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks wenigstens teilweise einsetzbar ist.
  • Wie auch in 2 gezeigt, ist eine Bodenwand 35 jedes Hohlraums 31 an der linken Seite im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung vertieft bzw. abgesetzt, wenn von vorne betrachtet, wodurch eine Führungsnut bzw. -rille 36 ausgebildet wird, entlang welcher der Stabilisator 27 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 passieren bzw. vorbeitreten kann. Die Führungsnut 36 weist ein offenes rückwärtiges Ende auf und ist ausgebildet, um sich nach oben bis zu einer Position geringfügig vor der Längsmitte des Hohlraums 31 zu erstrecken.
  • Die Bodenwand 35 jedes Hohlraums 31 ist etwas angehoben an einer Position unmittelbar vor einem Bereich, wo die Führungsnut 36 ausgebildet ist, wodurch ein erhöhter Abschnitt 38 gebildet wird, und der verriegelnde Abschnitt 40 zum Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ist vor diesem erhöhten Abschnitt bzw. Bereich 38 ausgebildet.
  • Die Struktur eines Teils des Hohlraums 31, wo der verriegelnde Abschnitt 40 ausgebildet ist, wird unter Bezugnahme auch auf 5 beschrieben. Der verberriegelnde Abschnitt 40 ist in der Form eines dicken Stücks, welches vorzugsweise eine Weite bzw. Breite im wesentlichen gleich wie (etwas kleiner als) die Weite bzw. Breite des Hohlraums 31 als Ganzes aufweist, und ragt nach vorne vor, während er nur an einem Ende abgestützt ist. Eine vorragende Seite des verriegelnden Abschnitts 40 ist in einer Deformationsrichtung DD in Richtung zu einem Deformationsraum 41 rückstellfähig deformierbar, der darunter oder im wesentlichen nach außen davon definiert ist. Ein Abschnitt des Hohlraums 31 vor dem verriegelnden Abschnitt 40 ist aufgrund der Entfernung einer Form offen.
  • Spezifischer ist der verriegelnde Abschnitt 40, wie dies auch in 6 gezeigt ist, derartig ausgebildet, daß eine untere oder äußere Oberfläche 43 eine geneigte Oberfläche ist, die geringfügig bzw. moderat nach oben oder nach innen von seinem Basisende (rückwärtigen Ende) hin zu seinem führenden (vorderen) Ende geneigt ist, und eine obere oder innere Oberfläche 44 eine geneigte Oberfläche ist, die etwas steiler nach oben oder nach innen als die untere Oberfläche 43 an einer Basisendseite geneigt ist, und eine im wesentlichen horizontale Oberfläche oder parallel zur Einsetzrichtung ID an seiner vorderen Endseite ist.
  • Wie dies später im Detail beschrieben wird, ist, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in der Einsetzrichtung ID im wesentlichen nach oben zu einer richtigen bzw. ordnungsgemäßen Position im Hohlraum 31 eingesetzt wird, eine distale oder vordere Endoberfläche 45 des verriegelnden Abschnitts 40 mit der verriegelnden Oberfläche 24 in Eingriff bringbar, die aus der rückwärtigen Endoberfläche 23A des verriegelnden Vorsprungs 23, der an der Deckenwand 16 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 vorgesehen ist, und/oder der geschnittenen Endoberfläche 22 des weggeschnittenen Abschnitts 21 besteht.
  • Demgemäß ist die vordere Endoberfläche 45 des verriegelnden Abschnitts 40 vorzugsweise in eine derartige Form bzw. Gestalt im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Form der verriegelnden Oberfläche 24 ausgebildet, und wie dies durch einen schattierten Abschnitt in 4 gezeigt, so geformt, daß eine obere (oder innere) Kontaktoberfläche 45A, die mit der geschnittenen Endoberfläche 22 in Eingriff bringbar ist und sich vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite erstreckt, und eine schmälere untere (oder äußere) Kontaktoberfläche 45B, die mit der rückwärtigen Endoberfläche 23A des verriegelnden Vorsprungs 23 in Eingriff bringbar ist, im wesentlichen eine über der anderen kontinuierlich bzw. anschließend sind. Es sollte erwähnt bzw. festgestellt werden, daß die untere Oberfläche 43 des verriegelnden Abschnitts 40 ausgebildet sind, um sich bogenförmig nach außen an einer Position zu wölben, die im wesentlichen der Breite der unteren Kontaktoberfläche 45B entspricht.
  • Weiterhin sind ein Betätigungselement bzw. Werkzeug packende bzw. fangende Vertiefungen 47 für ein Fangen eines Löse- bzw. Trennbetätigungselements, vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten der unteren Kontaktoberfläche 45B ausgebildet, so daß der verriegelnde Abschnitt 40 vom Buchsen-Anschlußpaßstück 10 außer Eingriff gebracht werden kann, indem er mittels des Betätigungselements ergriffen wird und gewaltsam rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD deformiert bzw. verformt wird.
  • Andererseits ist eine Einsetznut oder Vertiefung bzw. Aussparung 49 für ein Erlauben des Durchtritts des verriegelnden Abschnitts 23 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in einem Abschnitt, vorzugsweise im wesentlichen in der Breitenmitte, der oberen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 40 ausgebildet. Diese Einsetznut 49 ist im wesentlichen kontinuierlich bzw. zusammenhängend mit einer Austrittsnut 39, die in dem erhöhten Abschnitt 38 der Bodenwand 35 des Hohlraums 31 ausgebildet ist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein Boden 50 der Einsetznut 49 im wesentlichen waagrecht bzw. horizontal oder parallel zur Einsetzrichtung ID an seiner Basisendseite, nach oben oder nach innen an seiner Mittelseite geneigt, und wiederum im wesentlichen horizontal oder parallel zur Einsetzrichtung ID an seiner vorderen Endseite. Weiterhin wölben sich, wie in 2 gezeigt, die gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Einsetznut 49 nach außen aus oder in Breitenrichtung nach innen an einem Abschnitt, wo der Boden 50 nach oben geneigt ist, so daß die Einsetznut 49 allmählich schmäler wird oder einen verringerten Querschnitt in Richtung zum vorderen Ende aufweist. Der Boden 50 ist an der vorderen Endseite bogenförmig, wo er horizontal oder im wesentlichen parallel zur Einsetzrichtung ID ist.
  • Da die Einsetznut 49 in der oberen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 40 wie oben beschrieben ausgebildet ist, ist die untere Oberfläche 43 des verriegelnden Abschnitts 40 ausgebildet, um sich bogenförmig an ihrem zentralen bzw. Mittelabschnitt in Breitenrichtung nach außen zu wölben, um eine ausreichende Dicke sicherzustellen.
  • Es sollte bemerkt werden, daß bei einem Ausbilden der Einsetznut 49 die Neigung des Bodens 50 etwas steiler ist als jene der unteren Oberfläche 43 des verriegelnden Abschnitts 40, wo der Boden 50 geneigt ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Somit ist die Einsetznut 49 tiefer am Boden oder Basisende des geneigten Teils des Bodens 50 als das andere Teil. Mit anderen Worten, die Dicke des verriegelnden Abschnitts 40 ist dünner an seinem Boden oder Basisende als am anderen Teil. Dieser dünner ausgebildete Abschnitt 52 entspricht einem bevorzugten, eine Deformation erlaubenden Abschnitt.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser so konstruierten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 an einem Ende des Drahts W gesichert bzw. befestigt oder kann gesichert bzw. befestigt werden und ist bzw. wird wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum 31, vorzugsweise mit der Oberseite nach unten (verriegelnder Vorsprung 23 und dgl. sind nach unten gerichtet) in der Einsetzrichtung, vorzugsweise von hinten eingesetzt. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wird gerade geschoben, wäh rend der Stabilisator 27 entlang der Führungsnut 36 passieren gelassen wird, und der verriegelnde Vorsprung 23 davon passiert die Austrittsnut 39 des erhöhten Abschnitts 38 und bewegt sich dann auf die Einsetznut 49 in der oberen Oberfläche 44 des verriegelnden Abschnitts 40 an einer zwischenliegenden bzw. Zwischenstufe der Einsetzung.
  • Auf diese Weise wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 entlang der Einsetzrichtung ID hinein geschoben bzw. gedrückt, während der verriegelnde Abschnitt 40 rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD in Richtung zum Deformationsraum 41 deformiert wird, indem er durch den verriegelnden Vorsprung 23 geschoben wird, wie dies in 7 gezeigt ist. In diesem Vorgang bzw. Prozeß passiert der verriegelnde Vorsprung 23 glatt die Einsetznut 49 und deformiert rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 40 in einer zufriedenstellenden Art, da das vordere Teil des verriegelnden Abschnitts 23 in Richtung zum vorderen Ende verjüngt ist.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 an einer passenden Position eingesetzt ist, wo es im wesentlichen mit der Vorderwand 32 in Kontakt kommt, bewegt sich der verriegelnde Vorsprung 23 über den verriegelnden Abschnitt 40. Somit kehrt, wie dies in 8 gezeigt ist, der verriegelnde Abschnitt 40 wenigstens teilweise rückstellfähig zurück, um wenigstens teilweise weggeschnittenen Abschnitt 21 zu betreten, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 verriegelt wird. Hier weist, da die vordere Endoberfläche 45 des verriegelnden Abschnitts 40 über einen weiten Bereich in Eingriff ist, d.h. in Eingriff mit dem der verriegelnden Oberfläche 24, die aus der rückwärtigen Endoberfläche 23A des verriegelnden Vorsprungs 23 und der geschnittenen Endober fläche 22 des weggeschnittenen Abschnitts 21 besteht, der verriegelnde Abschnitt 40 eine relativ starke Kraft für ein Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 auf.
  • Zusätzlich weist diese Ausführung die folgende Funktion bzw. Wirkungsweise auf. Spezifischer wirkt, wenn eine Kraft auf das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wirkt, um es nach rückwärts oder im wesentlichen entgegengesetzt zur Einsetzrichtung ID, z.B. über den Draht W im obigen verriegelten Zustand zu ziehen, eine komprimierende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt 40 im wesentlichen in einer Längsrichtung oder entlang der Einsetzrichtung ID. Da der verriegelnde Abschnitt 40 mit dem dünner ausgebildeten Abschnitt 52 ausgebildet ist, ist oder kann er am dünner ausgebildeten Abschnitt 52 gebogen oder gekrümmt werden und unterliegt somit einer rückstellfähigen Deformation, daß die Länge davon L1 wird, welche kürzer ist als seine natürliche Länge L0 (siehe 9). Die Krümmungs- bzw. Knickfestigkeit wird erhöht, d.h. die verriegelnde Kraft für das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wird in dem Ausmaß erhöht, wie der verriegelnde Abschnitt 40 verkürzt wird. Vorteilhafterweise kommt ein gebogener Abschnitt 52A des dünner ausgebildeten bzw. verdünnten Abschnitts 52 (welcher ausgebildet wird, wenn eine Kraft auf den verriegelnden Abschnitt 40 entlang der Einsetzrichtung ID durch den verriegelnden Vorsprung 23 ausgeübt wird, wenn bzw. indem er in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zur Einsetzrichtung ID gezogen wird) wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt mit einem entsprechenden Abschnitt der Bodenwand 35, um so den verriegelnden Abschnitt 40 darauf zu verstreben bzw. zu versteifen oder abzustützen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 gezogen wird, um eine komprimierende bzw. Druckkraft auszuüben, die im wesentlichen in einer Längsrichtung oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID auf den verriegelnden Abschnitt 40 wirkt, der verriegelnde Abschnitt 40 rückstellfähig deformiert, um kürzer zu werden. Somit kann eine Knickfestigkeit, d.h. die verriegelnde Kraft des verriegelnden Abschnitts 40 dementsprechend erhöht werden.
  • Dies ist wirksam, um eine ausreichende verriegelnde Kraft des verriegelnden Abschnitts 40 in dem Fall sicherzustellen, daß es eine Tendenz gibt, den verriegelnden Abschnitt 40 mit der Miniaturisierung des Verbinders schmäler zu machen.
  • Demgemäß ist, um eine verriegelnde Kraft eines verriegelnden Abschnitts zu erhöhen, ein verriegelnder Abschnitt 40, der rückstellfähig mit einer verriegelnden Oberfläche 24 eines Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in Eingriff bringbar ist, an einer Bodenwand 35 eines Hohlraums 31 ausgebildet, um nach vorne vorzuragen, während er nur an einem Ende abgestützt ist. Eine Einsetznut bzw. -rille 49 für ein Erlauben des Durchtritts eines verriegelnden Vorsprungs 23 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ist vorzugsweise in einer oberen Oberfläche 44 des verriegelnden Abschnitts 40 ausgebildet. Die Tiefe der Einsetznut 49 ist am Bodenende eines geneigten Abschnitts eines Bodens 50 davon größer gemacht als am anderen Teil, wodurch ein dünner gemachter Abschnitt 52 ausgebildet wird, der eine verringerte Querschnittsfläche aufweist. Wenn eine nach rückwärts ziehende Kraft auf das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wirkt, das mit dem verriegelnden Abschnitt 40 in Eingriff steht, wirkt eine kom primierende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt 40 im wesentlichen in einer Längsrichtung. Jedoch unterliegt der verriegelnde Abschnitt 40 einer derartigen rückstellfähigen Deformation, daß die Länge davon L1 wird, welche kürzer ist als seine natürliche Länge L0, während er am dünner gemachten Abschnitt 52 gebogen wird. Eine Krümmungs- bzw. Knickfestigkeit wird in dem Ausmaß erhöht, als der verriegelnde Abschnitt 40 verkürzt wird, und als eine Folge bzw. ein Ergebnis wird eine Kraft für ein Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 erhöht.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 10 und 11 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform kann auch als eine Modifizierung der ersten Ausführungsform betrachtet werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist der weggeschnittene Abschnitt 21 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite in der Außenwand 19 der Deckenwand 16 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ausgebildet, indem die verriegelnde Oberfläche 24 bereitgestellt bzw. zur Verfügung gestellt wird, die mit dem verriegelnden Abschnitt 40 im Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in Eingriff bringbar ist. Dies ermöglicht die Verwendung der geschnittenen Endoberfläche 22, die sich vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 erstreckt, als die verriegelnde Oberfläche 24 zusätzlich zur rückwärtigen Endoberfläche 23A des verriegelnden Vorsprungs 23, und ist wirksam, um eine verriegelnde Fläche zu vergrößern. Andererseits gibt es, da die Außenwand 19 der Deckenwand 16 vollständig in einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt mit dem weggeschnittenen Abschnitt 21 dazwischen getrennt ist, eine spezielle Befürchtung, daß der vordere Abschnitt, der mit dem verriegelnden Abschnitt 40 in Eingriff zu bringen ist, so deformiert wird, um sich nach vorne zu bewegen, und die verriegelnde Kraft demgemäß verringert wird.
  • Somit ist in der zweiten bevorzugten Ausführungsform ein weggeschnittener Abschnitt 21 eines Buchsen-Anschlußpaßstücks 10A ausgebildet, während nur ein Ende in Breitenrichtung einer Außenwand 19 gelassen wird bzw. verbleibt, wie dies in 10 gezeigt ist. Mit anderen Worten, Abschnitte der Außenwand 19 vor und hinter dem weggeschnittenen Abschnitt 21 werden über einen Kopplungsabschnitt 60 gekoppelt, der an einer Seite der Außenwand 19 angeordnet ist.
  • Wie in 11 gezeigt, ist ein verriegelnder Abschnitt 40A mit einer Austrittsvertiefung bzw. -aussparung 65 für ein Austreten bzw. Ausbringen des Kopplungsabschnitts 60 ausgebildet, indem ein Ende der vorderen Endseite weggeschnitten ist bzw. wird. Die Form bzw. Gestalt des verriegelnden Abschnitts 40A vor einem Schneiden ist durch eine strichpunktierte Linie in 11 gezeigt.
  • Die andere Konstruktion ist ähnlich oder gleich wie in der ersten Ausführungsform, welche die Bereitstellung eines dünner gemachten Abschnitts 52 für ein Erlauben enthält, daß der verriegelnde Abschnitt 40A einer derartigen rückstellfähigen Deformation unterliegt, um kürzer zu werden, wenn eine komprimierende bzw. Drucklast auf den verriegelnden Abschnitt 40A wirkt.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Breite einer geschnittenen Endoberfläche 22, die ein Teil einer verriegelnden Oberfläche 24 bildet, etwas kürzer, aber ein vorderer Abschnitt 61 vor dem weggeschnittenen Abschnitt 21, wo die verriegelnde Oberfläche 24 vorgesehen ist, ist an einem rückwärtigen Abschnitt 62 über den Kopplungsabschnitt 60 gekoppelt. Somit wird, selbst wenn der verriegelnde Abschnitt 40A mit dem vorderen Abschnitt 61 in Eingriff steht bzw. gelangt der vordere Abschnitt 61 daran gehindert, einer derartigen rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, um sich nach vorne zu bewegen, mit dem Ergebnis, daß die verriegelnde Kraft erhöht werden kann.
  • Weiterhin ist ein Teil des verriegelnden Abschnitts 40A, das schmäler ausgebildet ist, um die Austrittsvertiefung 65 auszubilden, nur an der vorderen Endseite angeordnet, und die Basisendseite des verriegelnden Abschnitts 40A kann belassen werden, um eine ursprüngliche Breite aufzuweisen (vorzugsweise etwas kleiner als die des Hohlraums 31). Deshalb kann im wesentlichen die Festigkeit des verriegelnden Abschnitts 40A aufrecht erhalten werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise können die folgenden Ausführungsformen auch durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt werden, wie sie durch die Patentansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Patentansprüche definiert ist.
    • (1) In der vorhergehenden Ausführungsform ist die Einsetznut bzw. -rille für ein Erlauben des Durchtritts des verriegelnden Vorsprungs des Buchsen-Anschlußpaßstücks in der oberen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts ausgebildet, welches wirksam ist, die Höhe des Verbinders zu verringern. Jedoch muß die Einsetznut nicht notwendigerweise ausgebildet sein. Für eine Ausführungsform, in der keine Einsetznut ausgebildet ist, ist beabsichtigt, auch durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt zu sein.
    • (2) Der verriegelnde Abschnitt kann eine allgemeine Form einnehmen, d.h. kann mit einem verriegelnden Vorsprung auf einer Oberfläche an seinem vorderen Endabschnitt versehen sein. Kurzum, die vorliegende Erfindung ist weit auf verriegelnde Abschnitte anwendbar, die im allgemeinen so verwendet werden, daß eine komprimierende Last in einer Längsrichtung wirkt, wenn eine ziehende Kraft auf ein Anschlußpaßstück in einer Entnahme- bzw. Zurückziehrichtung wirkt.
    • (3) Die vorliegende Erfindung ist ähnlich auf Steckerverbinder anwendbar, in welchen Stecker-Anschlußpaßstücke in Stecker-Verbindergehäuse eingesetzt sind bzw. werden.
    • (4) Der dünner gemachte Abschnitt 52 als ein bevorzugter, eine Deformation erlaubender Abschnitt wird beschrieben, daß bereitgestellt wird, indem nach bzw. bei einem Ausbilden der Einsetznut 49 die Neigung des Bodens 50 etwas steiler ist als jene der unteren Oberfläche 43 des verriegelnden Abschnitts 40, wo der Boden 50 geneigt bzw. abgeschrägt ist (wie dies in 6 gezeigt ist); jedoch sollte verstanden werden, daß der eine Deformation erlaubende Ab schnitt, um zuzulassen, daß der verriegelnde Abschnitt einer derartigen rückstellfähigen Deformation unterliegt, um kürzer zu werden, wenn eine komprimierende Last auf den verriegelnden Abschnitt wirkt, gemäß der Erfindung in einer Vielzahl von anderen Wegen bereitgestellt bzw. vorgesehen werden kann, z.B. indem ein Abschnitt bereitgestellt wird, der eine verringerte Stärke bzw.. Festigkeit (oder erhöhte Rückstellfähigkeit bzw. Elastizität) bei dem oder rund um den Basisabschnitt des verriegelnden Abschnitts aufweist, z.B. mittels eines verschiedenen Materials und/oder durch ein Reduzieren einer Querschnittsfläche des verriegelnden Abschnitts an seinem Basisende verringert wird und/oder durch ein Bereitstellen von einer oder mehreren Vertiefung(en) bzw. Aussparung(en).
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschluß
    paßstück)
    16
    Deckenwand (des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10)
    23
    verriegelnder Vorsprung bzw. Verriegelungs
    vorsprung
    24
    verriegelnde Oberfläche bzw. Verriegelungsober
    fläche
    30
    Buchsengehäuse (Verbindergehäuse)
    31
    Hohlraum
    35
    Bodenwand (des Hohlraums 31)
    40
    verriegelnder Abschnitt
    44
    obere Oberfläche (des verriegelnden Abschnitts
    40)
    45
    vordere Endoberfläche (des verriegelnden
    Abschnitts 40)
    49
    Einsetznut bzw. -rille
    50
    Boden (der Einsetznut 49)
    52
    dünner gemachter Abschnitt (Deformation
    erlaubender Abschnitt)
    10A'
    Buchsen-Anschlußpaßstück
    40A
    verriegelnder Abschnitt

Claims (9)

  1. Verbinder, in welchem wenigstens ein Hohlraum (31), in welchen ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt (10; 10A) wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung (ID), vorzugsweise von hinten, einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse (30) ausgebildet ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (40; 40A), welcher nur an einem Ende abgestützt ist, an einer Seitenwand (35) des Hohlraums (31) vorgesehen ist, das Anschlußpaßstück (10; 10A) wenigstens teilweise eingesetzt ist, während es elastisch bzw. rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt (40; 40A) deformiert, und der verriegelnde Abschnitt (40; 40A) wenigstens teilweise rückgestellt ist, um das Anschlußpaßstück (10; 10A) zu ergreifen, um es zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück (10; 10A) um einen bestimmten Abstand eingesetzt ist, wobei der verriegelnde Abschnitt (40; 40A) einen eine Deformation erlaubenden Abschnitt (52) zum Erlauben umfaßt, daß eine vorragende Seite des verriegelnden Abschnitts (40; 40A) rückstellfähig in einer Deformationsrichtung (DD) deformierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verriegelnde Abschnitt (40; 40A) vertieft bzw. abgesetzt ist, um eine Einsetzrille bzw. -nut (49) für ein Erlauben des Durchtritts des verriegelnden Vorsprungs (23) auszubilden, wenn das Anschlußpaßstück (10; 10A) eingesetzt ist, während rückstellfähig der verriegelnde Abschnitt (40; 40A) deformiert ist, der eine Deformation erlaubende Abschnitt (52) ausgebildet ist, indem die Einsetzrille bzw. – nut (49) tiefer an einem Teil entlang einer Längsrichtung gemacht ist und der eine Deformation erlaubende Abschnitt (52) einen gebogenen Abschnitt (52A) bildet, wenn eine Kraft auf den verriegelnden Abschnitt (40) entlang der Einsetzrichtung (ID) in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung (ID) ausgeübt ist bzw. wird, so daß eine rückstellfähige Deformation darin resultiert, daß die Länge (L0) des verriegelnden Abschnitts (40; 40A) kürzer (L1) wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der verriegelnde Abschnitt (40; 40A) wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt ist, um das vordere Ende (45) davon mit dem Anschlußpaßstück (10; 10A) in Eingriff zu bringen, um es zu verriegeln.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der eine Deformation erlaubende Abschnitt (52) einen dünneren Abschnitt (52) umfaßt, welcher an einem Teil des verriegelnden Abschnitt (40; 40A) entlang einer Längsrichtung vorgesehen ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein verriegelnder Vorsprung (23) an einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Anschlußpaßstücks (10; 10A) ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt (40; 40A) gerichtet ist, um einen Bereich bzw. eine Fläche eines Eingriffs mit dem verriegelnden Abschnitt (40; 40A) zu erhöhen.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einsetzrille (49) ausgebildet ist, um tiefer zu sein, indem eine Neigung eines Bodens (50) davon geringfügig steiler als diejenige einer Fläche bzw. Oberfläche (43) des verriegelnden Abschnitts (40; 40A) im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Fläche bzw. Oberfläche eingestellt ist, wo die Einsetzrille (49) ausgebildet ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der eine Deformation erlaubende Abschnitt (52) einen Abschnitt umfaßt, welcher eine reduzierte Querschnittsfläche aufweist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der eine Deformation erlaubende Abschnitt (52) an einem Basisabschnitt des verriegelnden Abschnitts (40; 40A) vorgesehen ist, wo er von der Seitenwand (35) im wesentlichen in der Einsetzrichtung (ID), vorzugsweise nach vorne vorragt.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der gebogene Abschnitt (52A) des eine Deformation erlaubenden Abschnitts (52) wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt mit einem entsprechenden Abschnitt der Seitenwand (35) gelangt, um den verriegelnden Abschnitt (40; 40A) daran bzw. darauf zu verstreben bzw. zu versteifen, wenn eine komprimierende bzw. Druckkraft auf den verriegelnden Abschnitt (40; 40A) im wesentlichen entlang einer Längsrichtung wirkt.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anschlußpaßstück (10A) an einer Wand (19), welche im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt (40; 40A) gerichtet ist, mit einem weggeschnittenen Abschnitt (21) für einen Eingriff mit dem verriegelnden Abschnitt (40; 40A) ausgebildet ist, wobei Abschnitte bzw. Bereiche der Wand (19) vor und hinter dem weggeschnittenen Abschnitt (21) über einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt (60) gekoppelt sind, welcher vorzugsweise an einer Seitenwand der Wand (19) angeordnet ist, und der verriegelnde Abschnitt (40; 40A) einen Austrittsabschnitt (65) für den koppelnden Abschnitt (60) umfaßt.
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