DE69726227T2 - Kontaktbüchsearmatur - Google Patents

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Masamitsu Yokkaichi-City Mie Chishima
Kenji Yokkaichi-City Mie Okamura
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Hiroyuki Yokkaichi-City Mie Oka
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktbüchsenarmatur bzw. ein Buchsen-Anschlußpaßstück.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Buchsen-Anschlußpaßstücke des in den 7 und 8 dieser Beschreibung gezeigten Typs sind weithin oder allgemein bekannt. Dieser Typ eines Buchsen-Anschlußpaßstücks umfaßt einen Hauptkörper 1, welcher durch ein Biegen einer dünnen, elektrisch leitenden Metallplatte geformt wurde, und eine aus rostfreiem Stahl bestehende Schutzabdeckung 2, die den Hauptkörper 1 abdeckt. Der Hauptkörper 1 ist so geformt bzw. ausgebildet, daß er über eine Einsetzöffnung 3 verfügt, in welche ein passendes oder entsprechendes Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) eingesetzt wird, wobei die Einsetzöffnung 3 mit einem Trommelglied 4 verbunden ist, welche hinter der Einsetzöffnung 3 angeordnet ist und welches die Verbindung eines elektrischen Drahtanschlusses damit ermöglicht oder erlaubt. Die Einsetzöffnung 3 verfügt über ein Paar rückstellfähiger Kontakte 6, welche durch ein Erstrecken von Längsseitenwänden 5 in einer Richtung nach vorne gebildet wurden, wobei die Seitenwände 5 so vorgesehen sind, daß sie an der rechten und linken Seite (der oberen und unteren Seite in 7) zueinander gerichtet sind. Das Stecker-Anschlußpaßstück wird zwischen die rückstellfähigen Kontakte 6 eingesetzt und teilt sie dadurch.
  • Die rückstellfähige bzw. Rückstellkraft der Kontakte wird jedoch durch die Plattenstärke des mit den Seitenwänden verbundenen Bereichs bestimmt, und für den Fall, daß dieser Bereich dünn ist, ist es nicht möglich, einen ausreichenden Kontaktdruck in Bezug auf das Stecker-Anschlußpaßstück aufrecht zu erhalten. Insbesondere gemeinsam mit dem gesteigerten Bestreben einer Miniaturisierung des Verbinders wird es notwendig, die Stärke oder Dicke dieses Bereichs in Übereinstimmung mit der Materialstärke der Platte des Buchsen-Anschlußpaßstücks zu reduzieren. Aus diesem Grund wird ein Erzielen bzw. Aufrechterhalten eines ausreichenden Kontaktdrucks bezüglich des Stecker-Anschlußpaßstücks sehr schwierig.
  • EP-A-0700124 offenbart einen elektrischen Anschluß, welcher über einen rückstellfähigen Kontakt verfügt, der in zwei sich in Längsrichtung erstreckende Bereiche geteilt ist, wobei jeder Bereich über eine abstützende bzw. Supportwand verfügt, die in Richtung eines Trennens der Kontakte vorragt und das freie Ende der Kontakte mit einem abstützenden Glied an der Basis der Kontakte verbindet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Problems entwickelt, und zielt darauf ab, eine Kontaktbüchsenarmatur bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung zu stellen, welche durch ein Paar von auf ihr bzw. ihm befindlichen rückstellfähigen Kontakten einen erhöhten Kontaktdruck bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Kontaktbüchsenarmatur bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welche(s) gegenüberliegende, rückstellfähige bzw. elastische Kontakte, welche adaptiert sind, um sich rückstellfähig von einer Ruheposition an einem distalen Ende zu teilen, um ein Stecker-Anschlußpaßstück zu ergreifen, das dazwischen eingesetzt ist, und ein abstützendes bzw. Abstützglied an einem proximalen Ende aufweist, welches die Basis von jedem der Kontakte abstützt bzw. trägt, worin die Kontakte weiters eine abstützende bzw. Supportwand beinhalten, welche mit dem abstützenden Glied verbunden ist und in der Richtung eines Trennens der Kontakte vorragt, wobei das abstützende Glied rohrförmig ist, und worin die Kontakte U-förmig im Querschnitt sind, wobei die Rand- bzw. Kantenabschnitte der Kontakte zueinander gerichtet sind und die abstützenden Wände ausbilden, und die mittleren Abschnitte der Kontakte kontaktierende Glieder aufweisen, welche davon vorragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontakte eine der abstützenden Wände an jeder Seite davon aufweist, wobei an dem distalen Ende die abstützenden Wände für einen gegenseitigen Kontakt in gegenüberliegenden Paaren in der Ruheposition positioniert sind, wobei die abstützenden Wände an einem entsprechenden Ende mit der Basis und an dem anderen entsprechenden Ende mit den distalen Enden der kontaktierenden Glieder verbunden sind, und wobei das Anschlußpaßstück weiters eine rohrförmige schützende bzw. Schutzabdeckung beinhaltet, um die Kontakte zu umschließen bzw. zu umgeben, wobei die Abdeckung das Anschlußpaßstück an allen Seiten umgibt und ein Durchtrittsloch in dem distalen Ende davon aufweist, um einen Eintritt eines Stecker-Anschlußpaßstücks zu erlauben, wobei die Abdeckung im Inneren geringfügig größer als das abstützende Glied ist, um genau damit zusammenzupassen, und vorragende Glieder an dem proximalen Ende davon adaptiert aufweist, um über einen proximalen Abschnitt des Anschlußpaßstücks gefaltet zu sein, um die Abdeckung daran zurückzuhalten.
  • Diese abstützenden Wände versteifen die Kontakte in Richtung eines Trennens oder Biegens und bewirken damit ein Erhöhen des Kontaktdruckes auf ein eingesetztes Stecker-An schlußpaßstück. Die Wände können vorzugsweise aus dem hergestellt ist bzw. besteht, gebogen werden und tragen somit zu einer Miniaturisierung des Anschlusses sowie der Verwendung der mit der Funktion in Einklang stehenden minimalen Blechstärke bei.
  • Der Kontakt kann an dem Bereich einer Befestigung an das abstützende Glied gebogen sein, und derart sind in einer Ausführung die Kontakte nur in diesem Bereich beispielsweise durch einen oder mehrere Schlitze in dem abstützenden Glied selbst versteift. Auf diese Art wird der Kontakt teilweise durch den Schlitzbereich des abstützenden Glieds hergestellt.
  • Ein röhrenförmiges abstützendes Glied wird aus Gründen der Festigkeit und Integrität bevorzugt. Die Kontakte können noch weiter durch Einkerbungen versteift werden, welche in die Oberfläche davon, vorzugsweise nahe an der Wurzel oder Basis eines jeden Kontakts gepreßt werden.
  • Die Kontakte selbst können kontaktierende bzw. Kontaktglieder aufweisen, welche eingepreßt oder aus einer der Fläche davon ausgeschert bzw. -geschnitten sind, und in der bevorzugten Ausführung sind diese Kontaktglieder durch gegenüberliegende, im wesentlichen parallele, Schlitze gebildet.
  • Eine Schutzabdeckung ist vorgesehen, um dem Anschluß zusätzliche Festigkeit zu geben und die relativ deformierbaren bzw. verformbaren Kontakte vor zufälliger Beschädigung zu schützen. Die Abdeckung ist röhrenförmig, um den Anschluß an allen Seiten zu umgeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine Diagonal- oder Schrägansicht einer zerlegten ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Diagonalansicht der ersten Ausführungsform mit angebrachter Schutzabdeckung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch die erste Ausführungsform ist;
  • 4 eine teilweise vergrößerte Diagonalansicht ist, welche einen elastischen Kontakt der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche ein Stecker-Anschlußpaßstück in einem ersten, eingesetzten Zustand in der Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht von der Seite ist, welche die erste Ausführungsform in einem in einem Verbindergehäuse festgelegten Zustand zeigt;
  • 7 eine Querschnittsansicht von der Seite ist, welche ein Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß einem Stand der Technik zeigt;
  • 8 eine flache Querschnittsansicht durch ein Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt ein Buchsen-Anschlußpaßstück einen Anschlußhauptkörper A, welcher aus einem elektrisch leitenden Blattmetall- bzw. Metallblech (z. B. einer dünnen Kupferlegierung) hergestellt ist, welche gebogen wurde, sowie eine Schutzabdeckung B, die den Anschlußhauptkörper A bedeckt; die Schutzabdeckung besteht beispielsweise aus einem stärkeren bzw. festeren Material, wie z. B. aus rostfreiem Stahl.
  • Der Hauptkörper A ist so gestaltet, daß er mit einem Einsetzglied 10, in welches ein entsprechendes oder passendes Stecker-Anschlußpaßstück C (siehe 5) eingesetzt wird, und mit einem Trommelglied 20 versehen ist, welches über ein verbindendes bzw. Verbindungsglied 30 mit dem Einsetzglied 10 verbunden wird, wobei der Anschluß eines elektrischen Drahts durch Crimpen hieran befestigt wird. Das Trommelglied 20 umfaßt eine Drahttrommel 21, welche einen Kerndraht eines elektrischen Drahts crimpt, und eine Isolationstrommel 22, welche mit der hinteren Seite der Drahttrommel 21 verbunden ist, welche einen abgedeckten Bereich des Kerndrahts crimpt. Die Trommeln 21 und 22 weisen eine konventionelle bzw. bekannte Form auf, wodurch sie als crimpende bzw. Crimpglieder 21a und 22a nach oben ragen.
  • Das Einsetzglied 10 weist eine eckige bzw. abgewinkelte röhrenförmige Gestalt auf, die zum vorderen Ende hin verengt, und, wie in 3 gezeigt, das Einsetzglied 10 verfügt über eine Aufteilung bzw. Trennung, die sich von dem vorderen Ende zu dem rückwärtigen Ende erstreckt, wobei die Trennung die Öffnung 10 in ein unteres und oberes Teil teilt. Demgemäß verfügt das hintere Ende über ein rohrförmiges Glied 11, das eine eckige rohr- bzw. röhrenförmige Gestalt bildet, und das vordere Ende verfügt über rück stellfähige bzw. elastische Kontakte 12, welche im Querschnitt betrachtet kanalförmig sind. Die Kontakte 12 sind so geformt, daß sie verbunden sind und sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung gegenüber liegen. Dieses rohrförmige Glied 11 stellt ein abstützendes Supportglied der vorliegenden Erfindung dar, und die rechten und linken Rand- bzw. Kantenglieder der Kontakte 12 umfassen rückstellfähige verstärkende bzw. Verstärkungswände 13. Wie in 3 gezeigt, ist ein Schlitz 14 zwischen den Verstärkungswänden 13 vorgesehen, welche oberhalb und unterhalb angeordnet sind, wobei sich der Schlitz 14 ungefähr von der Mitte bezüglich der Längsrichtung nach oben zu dem rohrförmigen Glied 11 erstreckt und sich, während er gegen das röhrenförmige Glied 11 strebt, allmählich erweitert, wobei sein hinteres Ende eine abgerundete Form aufweist.
  • In der Deckfläche und Grundfläche des Einsetzgliedes 10 ist ein kontaktierendes bzw. Kontaktglied 15 so gebildet, daß es nach innen ragt. Wie in 4 gezeigt, sind die Kontaktglieder 15 in einer parallelen Weise entlang der Längsrichtung der rechten und linken Seiten der Deckfläche und der Basis- bzw. Grundfläche weggeschnitten, wobei die Innenseiten des Kontaktglieds 15 durch ein Einwärtsbiegen gegen das Innere des Einsetzgliedes 10 ragen. Die Stelle des Vorsprungs ist näher zur vorderen Seite des Kontaktglieds 15 gelegen.
  • Das Verbindungsglied 30 ist in der Form einer Rille bzw. Nut, welche zu Seitenwänden 31 an der rechten und linken Seite gerichtet ist, welche über ein Paar von Stabilisatoren 32 verfügen, die in einer Aufwärtsrichtung vorragen.
  • Wie in der linken Seite von 1 gezeigt wird, ist die schützende bzw. Schutzabdeckung B durch ein Biegen einer dünnen Metallplatte aus rostfreiem Stahl in eine eckige bzw. abgewinkelte rohrförmige Gestalt geformt, wobei ihre Längsabmessung etwas größer als die Länge des Einsetzgliedes 10 ist, und der Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Glieds 11 ist. Mit anderen Worten weist die Schutzabdeckung B einen Biegeraum auf, welcher vorgesehen ist, um ein Biegen der elastischen Kontakte 12 bezüglich des Einsetzglieds 10 zu ermöglichen, und ist von dem vorderen Ende einsetzbar, um so den Raum abzudecken.
  • Die obere Seite oder Fläche der Schutzabdeckung B verfügt über eine Lanze 41, die durch ein Wegschneiden gebildet wurde, um sich nach außen vom vorderen Ende zu erstrecken. Die rechte Seitenwand der Schutzabdeckung B (die näher gelegene Seitenwand in (1) ragt etwas höher als die obere Fläche, wodurch sie eine Schutzwand 44 bildet bzw. darstellt. Der Biegeraum der Lanze 41 befindet sich innerhalb der Schutzwand 44. Am vorderen Ende der Schutzabdeckung B ist eine Öffnungskante nach innen gebogen und ein Durchtrittsloch 42 ist ausgebildet, um zu erlauben, daß das Stecker-Anschlußpaßstück C hindurchtritt. Das hintere Ende der Schutzabdeckung B verfügt über ein paar feststehende Glieder 43, welche davon aufragen. Wenn sich die Schutzabdeckung B über dem Einsetzglied 10 befindet, so überlappen diese feststehenden Glieder 43 die Seitenwände 31 des Verbindungsglieds 30 von außen her. Die Schutzabdeckung B wird durch ein Einwärtsbiegen der Glieder 43 zurückgehalten bzw. festgehalten (siehe 2).
  • 6 zeigt das Buchsen-Anschlußpaßstück in einem Verbindergehäuse 50 befestigt. Dieses Verbindergehäuse 50 verfügt über Hohlräume 51, welche darauf in der Seitwärtsrichtung ausgerichtet sind. Das hintere Ende eines jeden dieser Hohlräume 51 verfügt über ein Anschlußbefestigungsloch 51a, um das Buchsen-Anschlußpaßstück zu befestigen, und das Vorderende davon verfügt über ein Anschlußeinsetzloch 51b zum Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks C. Des weiteren sind Anschlagglieder 52 durch ein Wegschneiden von inneren Wandflächen an der Außenseite der Hohlräume 51 geformt. Eine Lanze 41 des Buchsen-Anschlußpaßstücks paßt mit dem Anschlagglied 52 zusammen, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück an dem Hohlraum 51 mittels des Anschlußbefestigungslochs 51a befestigt wird. Somit sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke befestigt, wobei sich ihre Grundflächen jeweils gegenüber liegen bzw. zueinander gerichtet sind.
  • Als nächstes wird die Handhabung der vorliegenden Ausführungsform erklärt. Nachdem jedes der Anschlußpaßstücke an das Verbindergehäuse 50 befestigt ist, werden die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstück zusammengepaßt, und das Stecker-Anschlußpaßstück C wird in das Durchtrittsloch 42 der Schutzabdeckung B über das Anschlußeinsetzloch 51b des Verbindergehäuses 50 eingesetzt, und wird weiters in das Einsetzglied 10 des Anschlußhauptkörpers A eingefügt. Das Stecker-Anschlußpaßstück C, welches in das Einsetzglied 10 eingetreten ist, tritt zwischen die Kontakte 12 und trennt die Kontaktglieder 15.
  • Gemeinsam damit erweitern sich die Kontakte 12, indem sie ihre Form dahingehend verändern, daß sie sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung von dem Wurzel- bzw. Ansatzbereich (siehe 5) verbiegen. In diesem Stadium bewirken die Kontakte 12 das Verbiegen dieser Bereiche der elastischen Verstärkungswände 13, welche mit den rohrförmigen Gliedern 11 verbunden sind, wobei das Biegen bzw. Verbiegen entlang der Richtung der Wandfläche (der Aufwärts-Abwärts-Richtung in 5) auftritt bzw. vor sich geht. Dementsprechend wirkt eine Rückstellkraft entsprechend jener der verstärkenden Wand 13 auf den Bereich, welche die Wand 13 darauf vorgesehen aufweist, woraus ein Anstieg der auf die Kontakte 12 wirkenden Kraft resultiert. Das Stecker-Anschlußpaßstück C wird derart stark bzw. fest durch die Kontakte 12 geklemmt bzw. ergriffen.
  • Auf diese Weise werden in der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Resultate dadurch erzielt, indem die verstärkende Wand 13, welche sich von den Basisenden der elastischen Kontakte 12 erstreckt, mit dem rohrförmigen Glied 11 verbunden wird.
    • (1) Durch ein Bereitstellen der verstärkenden Wand 13 steigt die Rückstellkraft der Kontakte 12 und dementsprechend kann die Kontaktkraft in bezug auf das Stecker-Anschlußpaßstück C verstärkt bzw. erhöht werden.
    • (2) Da das ab- bzw. unterstützende Glied (das rohrförmige Glied 11), welches mit dem Basisende der Verstärkungswand 13 verbunden ist, in einer rohrförmigen Form ausgeführt ist, ist es für diesen Bereich bzw. Abschnitt nur schwer möglich, die Form zu ändern und sich in Übereinstimmung mit der Änderung in der Form der Wand 13 zu biegen; somit kann der Kontaktdruck mit Sicherheit erhöht werden.
    • (3) Daraus resultierend ist, da die Kontaktkraft in bezug auf das Stecker-Anschlußpaßstück C erhöht werden kann, ohne die Dicke des Plattenmaterials zu vergrößern, diese Konfiguration insbesondere in dem Fall wirksam, wenn das Anschlußpaßstück miniaturisiert werden soll.
    • (4) Da die kontaktierenden bzw. Kontaktglieder 15 zueinander gerichteten Flächen in den Kontakten 12 vorragen bzw. vorstehen, stellt das Stecker-Anschlußpaßstück C mit Sicherheit bzw. zuverlässig einen Kontakt mit den Kontakten 12 her, wodurch zuverlässig ein leitender Zustand aufrecht erhalten wird. Da die Kontaktglieder 15 durch ein Scheren und Biegen geformt wurden, stellen diese Kontaktglieder 15 überdies einen noch sichereren Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C her.
    • (5) Die durch Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks C auf den Kontakt 12 aufgebrachte Kraft kann auf den Basisbereich des Kontakts 12 und die verstärkende Wand 13 verteilt werden, wodurch die durch langen Gebrauch resultierende Fehlbildung der Kontakte 12 reduziert wird, was wiederum die Lebensdauer davon erhöht.
    • (6) Da die Schutzabdeckung B in das Einsetzglied 10 befestigt ist, kann eine zufällige Änderung der Form der Kontakte 12 aufgrund von von außen einwirkenden Kräfte verhindert werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Beispiele beschränkt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
    • (1) In den oben angeführten Ausführungsformen ist die Schutzabdeckung B getrennt ausgebildet und ist angeordnet, um an dem Einsetzglied 10 befestigt zu werden. Es kann jedoch so angeordnet sein, daß die Schutzabdeckung auch in einer einheitlichen Weise mit dem Einsetzglied ausgebildet ist. Darüber hinaus kann die Konfiguration auch ebenso so sein, daß die Schutzabdeckung überhaupt nicht befestigt ist.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Kontakte 12 so hergestellt, daß sie einander in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung gegenüber liegen bzw. zueinander gerichtet sind, wobei sie aber gleichwertig dazu so angeordnet sein können, daß sie einander in einer Seitwärtsrichtung gegenüber liegen. Darüber hinaus können vier Kontakte vorgesehen sein und können so angeordnet sein, daß sie einander in einer Aufwärts-Abwärts- und in einer Links-Rechts-Richtung gegenüber liegen.
    • (3) Obwohl es in der ersten Ausführungsform so angeordnet bzw. ausgebildet war, daß das Kontaktglied 15 aus den gegenüberliegenden Flächen der Kontakte 12 ausgeschnitten wurde, kann es auch so angeordnet sein, daß das Kontaktglied durch ein Einpressen oder dgl. ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. Kontaktbüchsenarmatur bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (A), welches gegenüberliegende, rückstellfähige bzw. elastische Kontakte (12), welche adaptiert sind, um sich rückstellfähig von einer Ruheposition an einem distalen Ende zu teilen, um ein Stecker-Anschlußpaßstück zu ergreifen, das dazwischen eingesetzt ist, und ein abstützendes Glied bzw. Trageglied bzw. Support (11) an einem proximalen Ende aufweist, welches die Basis von jedem der Kontakte (12) abstützt bzw. trägt, worin die Kontakte (12) weiter eine abstützende bzw. Trage- bzw. Supportwand (13) beinhalten, welche mit dem abstützenden Glied (11) verbunden ist und in der Richtung eines Trennens der Kontakte (12) vorragt, wobei das abstützende Glied (11) rohrförmig ist, und worin die Kontakte (12) U-förmig im Querschnitt sind, wobei die Rand- bzw. Kantenabschnitte der Kontakte zueinander gerichtet sind und die abstützenden Wände (13) ausbilden, und die mittleren bzw. zwischengelagerten Abschnitte der Kontakte (12) kontaktierende Glieder (15) aufweisen, welche davon vorragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontakte (12) eine der abstützenden Wände (13) an einer bzw. jeder Seite davon aufweist, wobei an dem distalen Ende die abstützenden Wände (13) für einen gegenseitigen Kontakt in gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Paaren in der Ruheposition positioniert sind, wobei die abstützenden Wände (13) an einem entsprechenden Ende mit der Basis und an dem anderen entsprechenden Ende mit den distalen Enden der kontaktierenden Glieder (15) verbunden sind, und wobei das Anschlußpaßstück weiter eine rohrförmige schützende bzw. Schutzabdeckung (B) beinhaltet, um die Kontakte (12) zu umschließen bzw. zu umgeben, wobei die Abdeckung (B) das Anschlußpaßstück bzw. Kontakt (A) an allen Seiten umgibt und ein Durchtrittsloch (42) in dem distalen Ende davon aufweist, um einen Eintritt eines Stecker-Anschlußpaßstücks zu erlauben, wobei die Abdeckung (B) im Inneren geringfügig größer als das abstützende Glied (11) ist, um genau bzw. eng bzw. geschlossen damit zusammenzupassen, und vorragende Glieder (43) an dem proximalen Ende davon adaptiert aufweist, um über einen proximalen Abschnitt des Anschlußpaßstücks (A) gefaltet zu sein, um die Abdeckung (B) daran zurückzuhalten.
  2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktierenden Glieder (15) aus den mittleren Abschnitten geschnitten sind.
  3. Anschluß nach Anspruch 2, worin die kontaktierenden Glieder (15) nach innen gerichtete Buckel bzw. Auswölbung benachbart den distalen Enden davon aufweisen.
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