DE3881573T2 - Rueckspiegeleinrichtung mit angegossenem zwei-achsen-gelenk. - Google Patents

Rueckspiegeleinrichtung mit angegossenem zwei-achsen-gelenk.

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DE3881573T2 DE8888303752T DE3881573T DE3881573T2 DE 3881573 T2 DE3881573 T2 DE 3881573T2 DE 8888303752 T DE8888303752 T DE 8888303752T DE 3881573 T DE3881573 T DE 3881573T DE 3881573 T2 DE3881573 T2 DE 3881573T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rückspiegeleinrichtungen und insbesondere Rückspiegeleinrichtungen init Antrieb, die zur Anbringung an der Außenseite eines Fahrzeugs ausgebildet sind.
  • In US-A-4 482 211 ist eine Rückspiegeleinrichtung beschrieben, die zur Anbringung an der Außenseite eines Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die Einrichtung aufweist: eine außen konvexe Schale mit einer konkaven inneren Öffnung, welche nach hinten weist, wenn die Schale an der Seite eines Fahrzeugs angebracht ist, mit einer Spiegelfassung, mit einer Anbringungseinrichtung, die an der Schale angebracht ist und eine 2-Achsen-Gelenkeinrichtung aufweist, und mit einer von der Spiegelfassung in zusammenwirkender Weise mit der 2-Achsen-Gelenkeinrichtung getragene Einrichtung, um die Spiegelfassung in der offenen Rückseite der Schale zur Schwenkbewegung um eine erste und eine zweite, einander senkrecht schneidende Schwenkachsen anzubringen, eine erste angetriebene Bewegungseinrichtung, die von der Anbringungseinrichtung getragen wird und die einen ersten umkehrbaren Elektromotor und ein erstes nach hinten verlauf endes Bewegungsübertragungsteil aufweist, das in Reaktion auf die Drehung des ersten Motors in eine Richtung nach hinten bewegbar und in Reaktion auf die Drehung des Motors in eine entgegengesetzte Richtung nach vorne bewegbar ist, eine Einrichtung, die das hinten ragende Ende des ersten Bewegungsübertragungsteils mit der Spiegelfassung auf der ersten Achse mit Abstand von der zweiten Achse verbindet, so daß Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des ersten Bewegungsübertragungsteils die Spiegelfassung in entgegengesetzte Richtungen um die zweite Achse bewegen, eine zweite angetriebene Bewegungseinrichtung, die von der Anbringungseinrichtung getragen wird und die einen zweiten umkehrbaren Elektromotor und ein zweites nach hinten verlauf endes Bewegungsübertragungsteil aufweist, das in Reaktion auf die Drehung des zweiten Motors in eine Richtung nach hinten bewegbar und in Reaktion auf die Drehung des zweiten Motors in eine entgegengesetzte Richtung nach vorne bewegbar ist, eine Einrichtung, die das nach hinten ragende Ende des zweiten Bewegungsübertragungsteils mit der Spiegelfassung auf der zweiten Achse mit Abstand von der ersten Achse verbindet, so daß die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des zweiten Bewegungsübertragungsteils die Spiegelfassung in entgegengesetzte Richtungen um die erste Achse bewegen.
  • Die bekannte Einrichtung enthält eine innerhalb der Schale untergebrachte Antriebseinheit und weist zwei zusarnmenwirkende Gehäuseteile auf. Die bekannte Einheit kann hinreichend kompakt ausgeführt werden, so daß sie in Gehäuseschalen mit einer großen Variationsbreite von verschiedenen Formen und Größen verwendet werden kann. Jedoch werden, insbesondere in Anwendungen, bei denen große Gehäuseschalen verwendet werden, wie etwa bei Lastkraftwagen oder ähnlichen, das Gewicht und die Materialstärke der Gehäuseschale für die Gesamteinrichtung bedeutende Kostenfaktoren. Es ist wünschenswert, die Schale mit einer minimalen Wanddicke auszuführen, um dadurch die Materialmenge zu minimieren mit den resultierenden Ersparnissen an Kosten und Gewicht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückspiegeleinrichtung zu schaffen, die mit einem Minimum an Material und einem Minimum an Gewicht verläßlich arbeitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rückspiegeleinrichtung der oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtung ein Kunststofformteil mit einer Größe aufweist, daß es in das konkave Innere der Schale paßt, um sich innerhalb der offenen Rückseite und im wesentlichen quer dazu zu erstrecken, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um beabstandete Bereiche des Kunststofformteils mit beabstandeten Bereichen der konkaven Innenseite der Schale fest zu verbinden, so daß das Kunststofformteil als Verstärkungsstrebe für die offene Rückseite der Schale dient, daß die 2-Achsen-Gelenkeinrichtung ein 2- Achsen-Gelenkelement aufweist, das einstückig an den zentralen Bereich des Kunststofformteils angeformt ist und davon ausgehend nach hinten verläuft, daß das Kunststofformteil einstückige erste bzw. zweite Befestigungsoberflächenmittel für eine Hälfte zum Fassen und zur Lagerung einer Längshälfte der ersten bzw. zweiten angetriebenen Bewegungseinrichtung aufweist, und daß in Paar von separaten, im wesentlichen identisch gestalteten ersten und zweiten Gehäuseteilen an dem Kunststofformteil befestigt ist, die erste bzw. zweite Befestigungsoberflächenmittel für die andere Hälfte zum Fassen und zur Lagerung der anderen Längshälfte der ersten bzw. zweiten angetriebenen Bewegungseinrichtung aufweisen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Bereich von üblichen Kunststoffteilen zur Verfügung gestellt werden, um den gesamten Bereich von Schalengrößen in der Weise abzudecken, daß jedes Teil als Verstärkungsstrebe für die offene Rückseite der Schale dient, und daher ermöglicht, daß diese mit weniger Material und geringerer Wanddicke gebildet wird. Gleichzeitig kann das Paar von Gehäuseteilen, die im wesentlichen identisch sind und daher weniger Bearbeitung für ihre Herstellung benötigen, mit allen Kunststofformteilen über den gesamten Größenbereich verwendet werden. Als Ergebnis ergibt sich eine effiziente Ausnutzung des Materials, das eine ausreichende Festigkeit bietet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Rückspiegeleinrichtung, die von einfacher Konstruktion, effektiv im Betrieb und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine rückwärtige Draufsicht einer nach dem Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgeführten Rückspiegeleinrichtung ist, wobei die Spiegelfassung und der Spiegel aus Gründen einer klaren Darstellung entfernt sind;
  • Figur 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Figur 1 ist;
  • Figur 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 aus Figur 1 ist;
  • Figur 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Spiegeleinrichtung einschließlich der Spiegelfassung und des Spiegels entlang der Linie 4-4 aus Figur 1 ist; und
  • Figur 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 5-5 auf Figur 1 ist.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine allgemeine mit 10 bezeichnete Rückspiegeleinrichtung gezeigt ist, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgeführt und von der Art ist, die zur Anbringung an der Außenseite eines Fahrzeugs ausgelegt ist. Allgemein enthält die Einrichtung 10 eine Anbringungsschale 12, die dahingehend ausgelegt ist, an der Seite des Fahrzeugs angebracht zu werden und davon seitlich nach außen abzustehen. Die Schale 12 ist außen konvex und innen konkav und nach hinten offen, wenn sie in ihrer Betriebsstellung am Fahrzeug angebracht ist. Eine Antriebseinheit, allgemein mit 14 bezeichnet, ist gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut und fest innerhalb der Schale 12 angebracht und dient dazu, eine Spiegelfassung und eine Spiegeleinrichtung 16 in der offenen Rückseite der Schale 12 schwenkbar beweglich um eine erste und zweite, einander senkrecht schneidende Achsen anzubringen. Die Antriebseinheit 14 enthält eine erste und zweite angetriebene Bewegungseinrichtung, die allgemein mit 18 bezeichnet sind, um die Spiegelfassung und die Spiegeleinrichtung 16 um die erste und zweite Schwenkachse zu bewegen und diese so in jede gewünschte Einstellposition zu bringen.
  • Wie dargestellt, enthält die Antriebseinheit 14 ein Haupt-Kunststof formteil 20, das generell dünnwandig ausgebildet ist. Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist das Kunststoffteil 20 an beabstandeten Bereichen entlang seines Umfangs mit beabstandeten Bereichen der konkaven Innenseite der Schale 12 fest verbunden. Auf diese Weise dient das Kunststoffteil als Verstärkungsstrebe für die offene Rückseite der Schale. Zwar kann für diese feste Verbindung jegliche Art von Mitteln verwendet werden, vorzugsweise ist jedoch an einem Ende des Kunststoffteils 20 ein nach hinten ragender Wandbereich 22 gebildet, der ein Paar von parallelen, quer verlaufenden Schlitzen 24 aufweist. Die Schale 12, die ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gegossen ist, ist im Inneren an dem Ende, das der Seite des Fahrzeugs am nächsten liegt, mit einem Paar von parallelen Wänden 26 ausgebildet, die von ihren freien Enden hervorragende Zungen 28 aufweisen, wie in Figur 2 gezeigt. Die Zungen 28 sind so gestaltet, vollständig durch die Schlitze 24 zu reichen, so daß ein freier Endbereich der Zungen jenseits der Schlitze liegt. Das thermoplastische Kunststoffmaterial der Zungen 28 wird dann aufgeheizt und zum Schmelzen gebracht, damit es sich aufweitet und über das den zugehörigen Schlitz 24 des Teils 20 bildende Material legt und so an dieser Stelle eine feste Verbindung zwischen dem Kunststoffteil 20 und der Schale 12 bewirkt.
  • Wie am besten in den Figuren 1 und 3 gezeigt, sind weiterhin ähnliche feste Verbindungen am Umfang des Kunststoffteils 20 und der Schale 12 angeordnet, wobei Figur 3 einen nach hinten verlaufenden Schlitz 30 in einem gegenüberliegenden Endbereich des Teils 20, durch den eine Zunge 32 verläuft, darstellt. Die Zunge 32 ist an einer Kreuzung einer X-förmigen Wand gebildet, die einstückig an das Innere der Schale 12 angeformt ist. Wie zuvor beschrieben, wird das Kunststoffmaterial der Zunge 32 angeschmolzen, um eine feste Verbindung zu bewirken. In ähnlicher Weise sind nach hinten verlaufende Schlitze in beabstandeten Bereichen am Umfang des Teils 20 angeordnet. Wie bei der in Figur 3 dargestellten Verbindung ist die Schale 12 mit Zungen 32 versehen, die durch die Schlitze 30 reichen, wobei jede Zunge 32 von einem Kreuzungsteil einer X-förmigen Wand 34, die einstückig an das Innere der Schale 12 angeformt ist, nach hinten verläuft.
  • Zwar kann jede bekannte angetriebene Bewegungseinrichtung in der Antriebseinheit 14 verwendet werden, vorzugsweise ist jedoch jede angetriebene Bewegungseinrichtung 18 gemäß der Lehre aus US-Patent 4 482 211 aufgebaut. Wie am besten in Figur 5 dargestellt, enthält jede angetriebene Bewegungseinrichtung 18 einen umkehrbaren Elektromotor 36, der ein Gehäuse mit einem Paar von zylindrischen Vorsprüngen 38 aufweist, die sich von dessen gegenüberliegenden Enden nach außen erstrecken. Eine Ausgangswelle 40 verläuft axial durch die Vorsprünge, und das außen liegende Ende der Welle 40 ist mit einem daran befestigten Schraubenrad 42 versehen. Das Schraubenrad 32 ist so ausgelegt, in Zähne 44 einzugreifen, die an der Außenseite des hohlen Drehteils-46 gebildet sind. Wie am besten in Figur 4 dargestellt, weist das Drehteil 46 ein darin zur Drehbewegung und zu einer begrenzten Schwenkbewegung in einer Ebene bezüglich dazu angebrachtes mit einem Innengewinde versehenes Kopfteil 48 auf. Ein Bewegungsübertragungsteil 50 ist an dem Kopfteil 48 angebracht und ist mit nachgiebigen Fingern 52 mit Außengewinden versehen, die in das Innengewinde des Kopfteils 48 fassen, um so in Reaktion auf eine Bewegungsrichtung des Motors 36 nach hinten bewegt zu werden und in Reaktions auf die entgegengesetzte Drehrichtung des Motors 36 nach vorne bewegt zu werden.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist das Kunststoffteil 20 im Zentralbereich mit einem sich nach hinten erstreckenden 2-Achsen-Gelenkelement 54 in Form einer Kugel versehen. Wie am besten in Figur 4 zu sehen, enthalten die Spiegelfassungs- und Spiegeleinrichtung 16 eine Spiegelfassung 56, die aus einem geeigneten Kunststoffmaterial so gegossen ist, daß sie eine Kugelfassung 58 mit einer Größe aufweist, um das Kugelelement 54 zu umgreifen. Die auf diese Weise geschaffene Kugel- und Kugelfassungsverbindung zwischen dein Kunststoffteil 20 und der Spiegelfassung 56 ermöglicht allgemeine Bewegungen, einschließlich von Schwenkbewegungen um die zuvor erwähnten ersten und zweiten Achsen.
  • Ebenfalls gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist die vordere Hälfte jeder der angetriebenen Bewegungseinrichtungen 18 innerhalb eines Kunststoffteils 20 angebracht und die hintere Hälfte in einem separaten Gehäuseteil 60 angebracht. Die beiden Gehäuseteile 60 sind ebenfalls vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gegossen, um so im wesentlichen identische Konfigurationen zu haben. Wie am besten in Figur 4 gezeigt, ist in dem Kunststoffteil 20 auf der ersten Achse mit Abstand von der zweiten Achse eine zylindrische Auflager- oder Gleitlagerfläche 62 gebildet, die eine nach hinten verlaufende Achse hat, die sich mit der ersten Achse schneidet, welche, wie dargestellt, eine vertikale Achse ist. Die zylindrische Lagerfläche 62 dient zum Lagern einer vorderen Hälfte des Drehteils 46 der zugehörigen angetriebenen Bewegungseinrichtung 18. Von der zylindrischen Fläche 62 radial nach innen verlaufend befindet sich eine nach hinten weisende ringförmige Fläche 64, gegen die eine sinusförmige Federscheibe 66 gedrückt wird. Die Federscheibe 66 greift auch am vorderen Ende des Drehteils 46 an und dient dazu, diese nachgiebig nach hinten zu drücken. Das zugehörige Gehäuse 60 ist mit einer kegelstumpfförmigen Lagerfläche 68 versehen, in der das vordere kegelstumpfförmige Ende des Drehteils 46 gelagert ist, wenn das zugehörige Gehäuseteil 60 in Betriebsposition hinten an dem Haupt-Kunststoffteil 20 befestigt ist, wie etwa durch Gewindebolzen 70, wie in Figur 4 gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß eine zweite Lagerfläche 62 und eine ringförmige Fläche 64 in dem Kunststoffteil 20 an einer Position von der ersten Achse entfernt auf der zweiten Achse vorgesehen ist, wobei die zweite Achse wie dargestellt eine horizontale Achse ist.
  • Wie am besten in Figur 5 dargestellt ist, ist zugehörig zu jeder der zylindrischen Flächen 62 in dem Haupt-Kunststoffteil 20 ein Paar von axial beabstandeten, nach hinten weisenden halbzylindrischen Flächen 72 vorgesehen, die dazu ausgelegt sind, die vorderen Hälften der zylindrischen Vorsprünge 38 des zugehörigen Elektromotors 36 aufzunehmen. Wenn in dieser Position gehalten, greift das Schraubenrad 42 am Ende der Ausgangswelle 40 des Motors 36 mit den Zähnen 44 am äußeren Umfang des Drehteils 46 ineinander, so daß sich das letztere in Reaktion auf die Drehung des Elektromotors 36 dreht. Jedes Gehäuseteil 60 weist Anlageflächen 74 zum Umfassen der Vorsprünge 38 auf, um diese in einer genau definierten Position innerhalb der halbzylindrischen Fläche 72 zu halten. Es ist zu bemerken, daß jedes Motorgehäuse abgeflacht ausgebildet ist, um jeweils in abgeflachte Hohlräume 76 und 78 einzugreifen, die in den Teilen 20 und 60 gebildet sind, um dadurch sicherzustellen, daß sich das Motorgehäuse nicht dreht. Wie in Figur 4 dargestellt ist, ist das rückwärtige Ende von jedem Bewegungsübertragungsteil 50 mit einem Kugelelement 80 gestaltet, welches mit Wellenelementen 82 versehen ist, die davon radial, diametral gegenüberliegend nach außen verlaufen. Die Spiegelfassung 56 ist mit einer geschlitzten Fassung 84 versehen, um jeweils ein Kugelelement 80 und das zugehörige Wellenelement 82 aufzunehmen. In dieser Weise wird für jedes der Bewegungsübertragungsteile 50 eine Drehung verhindert, indem die Wellenelemente 82 in die Schlitze der Fassungen 84 eingreifen. Ferner ist jedes Teil 50 durch das Kugelelement 80 und die Anbringung des zugehörigen Kopfteils 48 zur Schwenkbewegung an jedem Ende fähig.
  • Es wird angenommen, daß die Art und Weise, in der die vorliegende Spiegelanordnung 10 arbeitet aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist. Es ist selbstverständlich, daß die Schale 12 wie in der herkömmlichen Praxis mit Anbringungseinrichtungen (nicht gezeigt) versehen ist, um sie an der Seite eines Fahrzeugs anzubringen. Die Anbringungseinrichtung kann entweder von dem fixierten Typ oder von dem nachgiebigen, wegdrehbaren Typ sein. Ferner ist, wie bei angetriebenen Rückspiegeleinrichtungen üblich, ein Steuerhebelmechanismus am Armaturenbrett des Fahrzeugs vorgesehen, um die angetriebenen Bewegungseinrichtungen 18 durch Übertragung geeigneter elektrischer Signale zu betreiben.

Claims (7)

1. Rückspiegeleinrichtung, welche zur Anbringung an der Außenseite eines Fahrzeugs ausgelegt ist, wobei die Einrichtung (10) aufweist: eine außen konvexe Schale (12) mit einer konkaven inneren Öffnung, welche nach hinten weist, wenn die Schale an der Seite eines Fahrzeugs angebracht ist, mit einer Spiegelfassung (16), mit einer Anbringungseinrichtung (20), die an der Schale angebracht ist und eine 2-Achsen-Gelenkeinrichtung (54) aufweist, und mit einer von der Spiegelfassung in zusammenwirkender Weise mit der 2-Achsen- Gelenkeinrichtung getragene Einrichtung (58), um die Spiegelfassung in der offenen Rückseite der Schale zur Schwenkbewegung um eine erste und eine zweite, einander senkrecht schneidende Schwenkachsen anzubringen, eine erste angetriebene Bewegungseinrichtung (18), die von der Anbringungseinrichtung getragen wird und die einen ersten umkehrbaren Elektromotor (36) und ein erstes nach hinten verlaufendes Bewegungsübertragungsteil (50) aufweist, das in Reaktion auf die Drehung des ersten Motors in eine Richtung nach hinten bewegbar und in Reaktion auf die Drehung des Motors in eine entgegengesetzte Richtung nach vorne bewegbar ist, eine Einrichtung (80), die das hinten ragende Ende des ersten Bewegungsübertragungsteils (50) mit der Spiegelfassung auf der ersten Achse mit Abstand von der zweiten Achse verbindet, so daß Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des ersten Bewegungsübertragungsteils die Spiegelfassung in entgegengesetzte Richtungen um die zweite Achse bewegen, eine zweite angetriebene Bewegungseinrichtung (18), die von der Anbringungseinrichtung getragen wird und die einen zweiten umkehrbaren Elektromotor (36) und ein zweites nach hinten verlaufendes Bewegungsübertragungsteil (50) aufweist, das in Reaktion auf die Drehung des zweiten Motors in eine Richtung nach hinten bewegbar und in Reaktion auf die Drehung des zweiten Motors in eine entgegengesetzte Richtung nach vorne bewegbar ist, eine Einrichtung (80), die das nach hinten ragende Ende des zweiten Bewegungsübertragungsteils (50) mit der Spiegelfassung auf der zweiten Achse mit Abstand von der ersten Achse verbindet, so daß die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des zweiten Bewegungsübertragungsteils die Spiegelfassung in entgegengesetzte Richtungen um die erste Achse bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbringungseinrichtung ein Kunststofformteil (20) mit einer Größe aufweist, daß es in das konkave Innere der Schale (12) paßt, um sich innerhalb der offenen Rückseite und im wesentlichen quer dazu zu erstrecken,
Einrichtungen (22, 26; 30, 32) vorgesehen sind, um beabstandete Bereiche des Kunststofformteils (20) mit beabstandeten Bereichen der konkaven Innenseite der Schale fest zu verbinden, so daß das Kunststofformteil als Verstärkungsstrebe für die offene Rückseite der Schale dient,
die 2-Achsen-Gelenkeinrichtung (54) ein 2-Achsen-Gelenkelement (54) aufweist, das einstückig an den zentralen Bereich des Kunststofformteils (20) angeformt ist und davon ausgehend nach hinten verläuft,
das Kunststofformteil (20) einstückige erste bzw. zweite Befestigungsoberflächenmittel (62) für eine Hälfte zum Fassen und zur Lagerung einer Längshälfte der ersten bzw. zweiten angetriebenen Bewegungseinrichtung (18) aufweist, und
ein Paar von separaten, im wesentlichen identisch gestalteten ersten und zweiten Gehäuseteilen (60) an dem Kunststofformteil (20) befestigt ist, die erste bzw. zweite Befestigungsoberflächenmittel (68) für die andere Hälfte zum Fassen und zur Lagerung der anderen Längshälfte der ersten bzw. zweiten angetriebenen Bewegungseinrichtung (18) aufweisen.
2. Rückspiegeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste bzw. zweite Bewegungsübertragungsteil (50) eine erste bzw. zweite Längsachse aufweist, wobei die erste bzw. zweite angetriebene Bewegungseinrichtung (18) ein erstes bzw. zweites hohles Drehteil (46) aufweist, wobei die ersten bzw. zweiten Befestigungsoberflächenmittel für eine Hälfte eine erste bzw. zweite ringförmige Fläche (62) zur drehbaren Lagerung einer Längshälfte des ersten bzw. zweiten Drehteils zur Drehung um eine erste bzw. zweite Drehachse aufweisen, die mit der ersten bzw. zweiten Längsachse zusammenfällt, wenn sich das erste bzw. zweite Bewegungsübertragungsteil (50) in seiner Mittelposition befindet, und wobei die ersten bzw. zweiten Befestigungsoberflächenmittel für die andere Hälfte eine erste bzw. zweite ringförmige Fläche (68) aufweisen, um die andere Längshälfte des ersten bzw. zweiten Drehteils drehbar zu lagern.
3. Rückspiegeleinrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste bzw. zweite Gehäuseteil (60) mit einer zentralen Öffnung innerhalb der ersten bzw. zweiten ringförmigen Fläche versehen ist, um so zu ermöglichen, daß das erste bzw. zweite Bewegungsübertragungsteil (50) dadurch nach hinten verläuft.
4. Rückspiegeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das eine Paar der ersten und zweiten ringförmigen Flächen (68) jeweils kegelstumpfförmig ist und Federmittel (64) vorgesehen sind, um das erste und das zweite Drehteil (46) jeweils nachgiebig in Kontakt mit der ersten und zweiten kegelstumpfförmigen Oberfläche zu drücken, wobei das andere Paar der ersten und zweiten ringförmigen Flächen (62) jeweils zylindrisch ist, um den nachgiebigen Andruck der ersten und zweiten Drehteile aufzunehmen.
5. Rückspiegeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei die kegelstumpfförmigen Flächen (68) sich an den Gehäuseteilen (60) befinden.
6. Rückspiegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Befestigungsoberflächenmittel (62) für die eine Hälfte ein erstes und zweites Paar von axial beabstandeten und axial ausgerichteten halbzylindrischen konkaven Oberflächen (72) aufweisen, um den ersten und den zweiten Elektromotor (36) zu fassen, wobei jeder der Elektromotoren (36) eine Welle aufweist, die uin eine mit der Achse von zugehörigen zylindrischen Endvorsprüngen (38) konzentrischen Achse drehbar ist.
7. Rückspiegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die festen Verbindungseinrichtungen (22, 26; 30, 32) beabstandete Zungen-(28, 32) und Schlitz-(24, 30)-Verbindungen aufweisen, in denen die Zunge jedes Abschnitts aus thermoplastischem Material hergestellt ist und durch den zugehörigen Schlitz verläuft mit einem freien Endbereich, der darüber hinausragt, wobei der freie Endbereich jeder Zunge geschmolzen ist, um über den zugehörigen Schlitz hinauszugreifen, um eine feste Verbindung zu bewirken.
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