DE2937961C2 - Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines KraftfahrzeugrückspiegelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglastregers eines Kraftfahrzeugrüekspiegels
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der
DE-OS 27 41 896. Dort ist auf der Schiebewelle ein Schneckenrad und ein Zahnritzel nicht drehbar
angeordnet. Bei eingeschaltetem Elektromagneten ist das Schneckenrad in Eingriff mit der zugeordneten
Schnecke. In dieser Stellung kann daher der Spiegelglasträger um die zugeordnete Achse verstellt werden.
Bei abgeschaltetem Elektromagneten zieht eine Rückstellfeder die Schiebewelle in die andere Einstellstellung.
Dabei wird jedoch das Schneckenrad so lange gedreht, bis die Schnecke außer Eingriff mit der* Schneckenrad
ist. Die Folge ist eine zwangsweise Verstellung des gegebenenfalls vorher richtig eingestellt gewesenen
Spiegelglasträgers. Eine genaue Einstellung ist daher kaum möglich. Außerdem kommen dort die Getriebeelemente
immer wieder in und außer Eingriff miteinander, was deren Lebensdauer ungünstig beeinflußt.
Es sind auch bereits Verstellvorrichtungen für Rückspiegel mit einem einzigen Motor aus den US-PS
39 72 597 und 40 56 253 und der JP-OS 53 83 239 bekannt. Bei den Verstellvomchtungen nach den beiden
so erstgenannten Druckschriften ist jedes Stellelement mit einem Schneckenrad verbunden, und eine an der
Motorwelle befestigte Schnecke greift selektiv in eines der Schneckenräder ein. Aus der letztgenannten
Druckschrift ist eine Ausführung bekannt, bei der jedes Stellelement mit einem Schneckenrad verbunden ist und
jedes Schneckenrad greift in eine eigene Schnecke ein, die selektiv mit einem Wechselzahnrad an der
Motorwelle in Eingriff bringbar ist.
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen müssen Zahnräder in und außer Eingriff gebracht werden; der
Zahnradwechsel verläuft nicht glatt; Beschädigungen an den Zähnen sind möglich.
Zur Erzielung einer genaueren und weicheren Kraftübertragung ist bei einer aus der US-PS 38 57 631
bekannten Vorrichtung der genannten Art versucht worden, die Stellelemente für die Einstellung des
Spiegelglasträgers durch Riemen zu ersetzen. Diese Vorrichtung ist mit ihren verschiedenen Zahnrädern,
Riemen und dgl, recht kompliziert und nicht einfach herstellbar.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art
ohne komplizierten Aufbau mit kostengünstigen Bautetlen
bei hoher Einstellgenauigkeit raumsparend herstellen zu können, eine glatte und präzise Umschaltung und
einen störungsfreien Betrieb zu ermöglichen und eine Überlastung der Bauteile zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des ι ο
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Dadurch, daß die Antriebsschnecken dauernd in Eingriff mit den
Schneckenrädern stehen, braucht die Schiebewelle nicht den großen Schiebeweg auszuführen, um die Schnecke
außer Eingriff mit dem Schneckenrad zu bringen. Zur !5
Kupplung genügen dann kurze Schiebewege der Schiebewelle, wie sie z. B. mit einem Stift, Stegen nach
Art einer Klauenkupplung oder Kupplungsscheiben nach Art einer Trockenkupplung erreicht werden
können. Man erhält so eine geringe Baulänge. Außerdem tritt keine Beeinflussung der einen Einstellung
beim Umschalten auf die andere Einstellanordnung auf. Weiterhin können für beide Getriebe die gleichen
Bauteile verwendet werden, die außerdem gegebenenfalls als Normteile billig im Handel erhältlich sind
Schließjich kann die Kupplung so ausgebildet sein, daß sie bei Überlast durchrutscht oder ausrastet, so daß eine
Überlastung der Stellschrauben oder des Motors vermieden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen- so Standes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aufgeschnittene Rückansicht eines Aus- j-,
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung,
F i g. 2(a) und (b) eine Seitenansicht und eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt durch eine Linie III-III »1
nach F i g. 1 bzw. IV-IV nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Teilansicht im Bereich einer Federspange,
F i g. 6 und 7 Perspektiv- Darstellungen zum gegenseitigen Eingriff zwischen einer Schnecke und einer
Schiebewelle bzw. der Schiebewelle und einer Aus- r, gangsweüe eines umkehrbaren MGiors,
Fig.8 eine Perspektiv-Darstellung mit der Schiebewelle
und einem Elektromagneten,
Fig.9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Vorrichtung, in
Fig. 10 und 11 eine Rückansicht bzw. teilweise
geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 12 und 13 je einen Schnitt im Verlauf einer Linie
XlI-XII bzw.XIIl-XIII nach Fig. 10,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Einzeldarstellung
eines Stellelementes mit Stellmutter,
Fig. 15 einen Schnitt im Verlauf einer Linie XV-XV nach Fig. 14,und
Fig. 16 eine Endansicht eines Schneckenrades. u>
Ein durch die näclUtehend beschriebene Verstellvorrichtung
winkelverstellbares Spiegelglas 1 ist von einem Spiegelglftsträger 2 eingefaßt, der über einen schwenkbar
eingreifenden Tragbolzen 4 und zwei Stellschrauben 9a und 9b mit einem teilbaren Gehäuse 3 verbunden ist, *;
welches einen in der Orehrichtung umkehrbaren Motor
34 und ei'! Getriebe CriViält. Der Tragbolzen 4 weist an
seinem Ehde eine KU^eI 5 auf, die in eine Kugelpfanne 6
auf der Rückseite des Spiegelglasträgers % eingreift, so
daß das Spiegelglas t mit dem Spiegelglasträger 2 gegenüber dem Gehäuse 3 kugelgelenkig gelagert Ui
Die Stellschraube 9a greift mit ihrem Gewindeabschnitt
10a in eine Zentralbohrung 8a eines Schneckenrades 7a for die Horizontal-Winkelverstellung des
Spiegelglasträgers, und die andere Stellschraube 96 mi»,
ihrem Gewindeabschnitt 106 in eine Zentralbohrung 86 eines zweiten Schneckenrades Tb für die Vertikal-Winkelverstellung
des Spiegelglasträgers ein. Dabei ist zu beachten, daß die Zentralbohrungen 8a und Sb in den
Schneckenrädern 7a und Tb zylindrisch ausgeführt sind.
Gemäß Fig.5 sind Federspangen 11a und 116 in die
Bohrungen eingesetzt, welche innerhalb der Zentralbohrungen freiliegen und den Gewindeeingriff in die
Gewindeabschnitte 10a und 106 der Stellschrauben 9a und 9b herstellen. Diese Federspangen können auch
durch ein Innengewinde in den Zentralbohrungen 8a und 8b ersetzt sein.
GemäS F i g. 2 oder 9 weisen die Stellschrauben 9a
und 9b je einen Kugelabschnitt 1-ii bzw. 126 auf, der in
eine entsprechende Kugelpfanne 13a bzw. 136 auf der Rückseite des Spiegelglasträgers 2 eingeformt ist
Vorstehende Stifte 12a' und 126' der Kugelabschnitte greifen in Schlitze 13a'bzw. 136'der Kugelpfannen ein
(sieh,? F i g. 2). Diese Stifte dienen nur als Drehsicherung,
behindern aber nicht die Vertikal-Horizontal-Schwenkbewegung der Kugelabschnitte in den Kugelpfannen
13a und 136.
Gemäß Fig.9 bewegt sich bei der Verstellung des
Spiegelglasträgers 2 der Kugelabschnitt 12a und 126 jeder Stellschraube auf einem in Fig.9 mit y
bezeichneten Kreisbogen, dessen Mittelpunkt χ in der Mitte der Kugel 5 des Tragbolzens 4 liegt Aus diesem
Grunde muß jede Stellschraube eine entsprechende Bewegungsfreiheit haben.
Nachstehend wird anhand eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, wie jede
Stellschraube an ihrem Fuß schwenkbar eingebaut ist, um der strichpunktierten Linie y gemäß F i g. 9 folgen zu
können. In Fig. 14 der Zeichnung ist ein solcher schwenkbarer Fuß 14 jeder Stellschraube mit einer
gekrümmten Oberfläche 15 versehen, von der an diametral gegenüberliegenden Stellen Mitnehmernasen
16 hervorstehen, welche die Bewegung vom Schneckenrad auf die Stellschraube übertragen. In Fig. 14 schließt
sich rechtsseitig an die Oberseite des Fußes 14 ein Gewindeabschnitt 10', und auf der anderen Seite am
Boden des Fußes ein halbsphärisches Lager 17 an. Der Fuß 14 der Stellschraube ist mit Schiebesitz in ein Ende
der Zentralbohrung des in Fig. 12 geschnitten und in
Fig. 16 von vorn dargestellten Schneckenrades 76 eingeschoben. Das Schneckenrad weist an einem Ende
seiner Zentralbohrung eine konturenmäßig der gekrümmten Oberfläche 15 entsprechende Gleitfläche 18
sowie Taschen 19 zur Aufnahme der Mitnehmernasen 16 auf, damit sich die Stellschraube 96 mit dem
Schneckenrad 76 dreht. Die an der Gleitfläche 18 liegende gekrümmte Fläche 15 der Stellschraube
gestattet kegelförmige Bewegungen der Stellschraube um ihren Fuß 14, wie dies in Fig. 14 durch
strichpunktierte Linien angedeutet ist. Diese Bewegungen folgen einer Kegelfläche, deren Spitze im
Mittelpunkt Qdes Fußes 14liegt.
In Fig. 14 bzw. !5 dargestellte Stellmuttern 20a und
206 sind aus einem flexiblen Kunstharz hergestellt und an einem Ende mit je einem Kugelansatz 21 versehen.
Der gabelartige Hauptteil jeder Stellmutter 20a bzw.
206 ist beispielsweise in drei oder vier Finger 22
unterteilt, welche dann um 120° bzw. 90° über den Umfang verteilt liegen und elastisch in den Gewindeabschnitt 10' der Stellschraube eingreifen, wie dies in
Fig. 12, 14 und 15 dargestellt ist. Die gesamte Stellmutter 206 kann sich achsparallel nach oben und
unten (in der Zeichnung nach links und rechts) bewegen. Die aus dem Gehäuse 3 hervorstehenden Kugelansätze
21 der beiden Stellschrauben greifen in je eine Kugflschale 24 (Fig. 11) ein und weisen eine Nase 23
auf, welche in einen Schlitz 25 der Kugelschale 24 eingreift und als Drehsicherung dient, ohne die Vertikal-
und Horizontal-Schwenkbewegung zu behindern.
In dem Gehäuse 3 nach Fig. 10 befinden sich in die
Schneckenräder Ta bzw. 76 eingreifende Schnecken 26.7 und 266. deren Achsen in einer gemeinsamen geraden
Linie verlaufen und denen integral in dem Gehäuse 3 angeformte Lager 27 als Unterstützung dienen. In
Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 ist entweder eine Schiebewelle 30(F i g. 1.3,6 und 7)
oder ein Schiebezylinder 41 (Fig. 10 und 13) eingesetzt.
Zunächst sei die Schiebewelle 30 beschrieben.
Die Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 enthalten außen Ausnehmungen 29a und 296. in die ein Stift 31 der Schiebewelle 30 eingreifen kann. Die Ausnehmungen 29a und 296 sind gegenseitig fluchtend und symmetrisch zur Zentralbohrung 28 ausgebildet. Die Schiebewelle 30 ist innerhalb der Zentralbohrungen 28a und 286 der Schneckenräder 26a und 266 verschiebbar, damit der Stift 31 entweder in die Ausnehmung 29a oder 296 eingreift. Zwischen einer mittels eines Stiftes 32 am Ende der Schiebewelle 30 befestigten Scheibe 32' und einer der Schnecken (oder ihrem Lager) befindet sicn eine Feder 33. welche die Schiebeweile 30 so vorspannt, daß normalerweise der Stift 31 in die Ausnehmung 29a der einen Schnecke eingreift. Das andere Ende der Schiebewelle 30 ist mit der Ausgangswelle 35 eines im Gehäuse 3 befestigten, in der Drehrichtung umkehrbaren Motors 34 verbunden. Somit kann die Schiebewelle 30 axial verschiebbar von der Ausgangswelle 35 gedreht werden. Zu diesem Zweck greift die Motorwelle 35 mit einem abgeflachten Ende in eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 36 der Schiebewelle 30 ein. die ferner an ihrem Ende einen Flansch 38 aufweist, welcher zwecks Verschiebung der Welle 30 in Axialrichtung in eine U-förmige Nut 40 am Ende eines Betätigungsarms 39 eingreift, der mit dem Anker des Elektromagneten 37 verbunden ist (siehe F i g. 8). Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist der Schiebezylinder 41 durch die Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 geschoben und verbindet sie. Ansätze 42 am Umfang des Schiebezylinders 41 greifen alternativ in komplementäre Aussparungen 43 an den Endstirnflächen der Schnecken 26a bzw. 266 ein. Durch eine im Inneren des Schiebezylinders 41 befestigte Buchse 44 ist der Zylinder mit der Ausgangswelle 35 des Motors 34 verbunden, so daß die Buchse 44 die Motordrehung auf den Schiebezylinder 41 überträgt, auch wenn dieser durch einen Elektiomagneten axial verschoben wird. Ein Bund 45 am Ende des Schiebezylinders 41 hintergreift einen Halsabschnitt 47 einer Kolbenstange 46. und eine zwischen Halsabschnitt 47 und Magnetgehäuse wirkende Feder 33' schiebt die Kolbenstange 46 normalerweise immer gemäß Fig. 10 nach rechts. Da der Elektromagnet 37: koaxial zu den Schnecken 26a und 266 angeordnet ist wird ein kompakter Gesamtaufbau ermöglicht.
Die Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 enthalten außen Ausnehmungen 29a und 296. in die ein Stift 31 der Schiebewelle 30 eingreifen kann. Die Ausnehmungen 29a und 296 sind gegenseitig fluchtend und symmetrisch zur Zentralbohrung 28 ausgebildet. Die Schiebewelle 30 ist innerhalb der Zentralbohrungen 28a und 286 der Schneckenräder 26a und 266 verschiebbar, damit der Stift 31 entweder in die Ausnehmung 29a oder 296 eingreift. Zwischen einer mittels eines Stiftes 32 am Ende der Schiebewelle 30 befestigten Scheibe 32' und einer der Schnecken (oder ihrem Lager) befindet sicn eine Feder 33. welche die Schiebeweile 30 so vorspannt, daß normalerweise der Stift 31 in die Ausnehmung 29a der einen Schnecke eingreift. Das andere Ende der Schiebewelle 30 ist mit der Ausgangswelle 35 eines im Gehäuse 3 befestigten, in der Drehrichtung umkehrbaren Motors 34 verbunden. Somit kann die Schiebewelle 30 axial verschiebbar von der Ausgangswelle 35 gedreht werden. Zu diesem Zweck greift die Motorwelle 35 mit einem abgeflachten Ende in eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 36 der Schiebewelle 30 ein. die ferner an ihrem Ende einen Flansch 38 aufweist, welcher zwecks Verschiebung der Welle 30 in Axialrichtung in eine U-förmige Nut 40 am Ende eines Betätigungsarms 39 eingreift, der mit dem Anker des Elektromagneten 37 verbunden ist (siehe F i g. 8). Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist der Schiebezylinder 41 durch die Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 geschoben und verbindet sie. Ansätze 42 am Umfang des Schiebezylinders 41 greifen alternativ in komplementäre Aussparungen 43 an den Endstirnflächen der Schnecken 26a bzw. 266 ein. Durch eine im Inneren des Schiebezylinders 41 befestigte Buchse 44 ist der Zylinder mit der Ausgangswelle 35 des Motors 34 verbunden, so daß die Buchse 44 die Motordrehung auf den Schiebezylinder 41 überträgt, auch wenn dieser durch einen Elektiomagneten axial verschoben wird. Ein Bund 45 am Ende des Schiebezylinders 41 hintergreift einen Halsabschnitt 47 einer Kolbenstange 46. und eine zwischen Halsabschnitt 47 und Magnetgehäuse wirkende Feder 33' schiebt die Kolbenstange 46 normalerweise immer gemäß Fig. 10 nach rechts. Da der Elektromagnet 37: koaxial zu den Schnecken 26a und 266 angeordnet ist wird ein kompakter Gesamtaufbau ermöglicht.
im Betrieb des in Fig.! bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispiels liegt bei nicht erregtem Elektromagnet 37 der Stift 31 der Schiebewelle 30 in der
Ausnehmung 29a von Schnecke 26a wegen der Vorspannung durch die Feder 33; dies ist die
Horizontal-Verstellposition. Wenn jetzt der Motor 34 läuft, dreht die Schnecke 26a das Schneckenrad 7a mit
der Federspange 11a, welche in den Gewindeabschnitt 10a der Stellschraube 9a eingreift. Da diese keine
Drehbewegung ausführen kann, weil der Stift 12a'des Kugelabschnitts 12a in den Schlitz 13a'der Kugelpfanne
13a eingreift, wird die Stellschraube 9<j axial verschoben
und zieht oder schiebt. ,·' nach Motordrehrichtung, den
Spiegelglasträger 2. so daß er sich mit dem Spiegelglas 1 um die Kugel 5 nach rechts oder nach links dreht. Soll
der Spiegelglasträger in Vertikalrichtung um einen Winkel verstellt werden, dann erfolgt die Erregung des
Elektromagneten 37 und des Motors 34 durch einen Schalter, so daß der Betätigungsarm 39 des Elektromagneten
die Schiebewelie 30 verschiebt, bis der Stift 3 i in
die Ausnehmung 296 des Schneckenrades 2G6 eingreifl. Jetzt wird die Drehung des Motors 37 nur auf die
Schnecke 266 übertragen und deren Stellschraube 96 bewegt sich in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben,
um die Vertikalverstellung des Spiegelglasträgers durchzuführen.
Soll der Spiegelglasträger von Hand verstellt werden,
so erfolgt dies durch Fingerdruck am Spiegelglasträger 1. Dabei weitet die Stellschraube 9a bzw. 96 die
Federspange 11a oder 116 auf. und es ist eine Axialbewegung möglich. Dabei wird der Spiegelglasträger
2 um die Kugel 5 geschwenkt.
Wenn bei dem in Fig. 10 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel der Elektromagnet 37' nicht erregt
ist, greifen die Ansätze 42 des Schiebezylinders 41 in die Aussparungen 43 der Schnecke 266 für die Vertikal-Verstellung
des Spiegelglasträgers ein. weil die Feder 33' den Schiebezylinder 41 gemäß Fig. 10 nach rechts
schiebt. Wenn sich jetzt der Motor 34 dreht, dreht er den Schiebezylinder 41 über die Buchse 44 und damit
gleichzeitig die über die Ansätze 42 und Aussparungen 43 angeschlossene Schnecke 266. welche nun ihrerseits
das eingreifende Schneckenrad 76 in Rotation versetzt. Gleichzeitig wird über die Mitnehmernasen 16 und
Taschen 19 die Stellschraube 96 in Rotation versetzt. Da die Stellmutter 206, deren Finger 22 den Gewindeabschnitt
10' der Stellschraube 96 umgreifen, sich wegen der Nase 23 auf dem Kugelansatz 21 nicht in dem Schlitz
25 der Kugelpfanne 24 drehen kann, beginnt die Stellmutter 206 eine Axialbewegung und verschiebt
oder zieht den Spiegelglasträger 2. so daß er mit deti
Spiegelglas 1 um die Kugel 5 nach oben oder nach unten schwenkt. Soll der Spiegelglasträger anschließend in
Horizontalrichtung verstellt werden, dann wird gleichzeitig mit dem Motor 34 der Elektromagnet 37' durch
einen Schalter erregt, so daß die Kolbenstange 46 des Magneten den Schiebezylinder 41 gemäß Fig. 10 gegen
die Kraft der Feder 33' nach links zieht, bis die Ansätze 42 in die Aussparungen 43 der anderen Schnecke 26
eingreifen und nur diese gedreht wird. Die Stellschraube 19a bewegt sich nun in ähnlicher Weise axial wie oben
beschrieben, um die Horizontalverstellung des Spiegelglasträgers durchzuführen.
Auch bei dieser Ausführung ist eine manuelle Verstellung des Spiegelglasträgers möglich, in dem er
durch Fingerdruck verschoben wird. Dabei werden die flexiblen Finger 22 der Stellmutter 20a oder 206
aufgeweitet, und die entsprechende Stellmutter kann bei der Drehung des Spiegelglasträgers um die Kugel 5 eine
Axialverschiebung ausführen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verstellvorrichtung hat viele Vorteile:
Die Antriebskraft des in der Drehrichtung umkehrbaren Motors wird selektiv und ohne Zahnradverschiebung
auf das eine oder andere Stellelement übertragen, die Umschaltung arbeitet zuverlässig und ist nicht mit einer
Kollision zwischen Zähnen verbunden. Durch dieses Meikmal ist es ferner möglich, die Schnecken und
Schneckenräder fest im Gehäuse zu lagern und die Antriebskraft glatt und präzise zu übertragen. Der
ganze Aufbau ist solide. Die Umschaltung des Antriebsmomentes erfolgt einfach durch Umsetzen des
Stiftes auf der Schiebewelle in die Ausnehmung der einen oder anderen Schnecke, oder durch Einführen der
Vorsprünge des Schiebezylinders alternativ in die Ausnehmungen der einen oder anderen Schnecke.
Dadurch wird die Umschaltung und Kraftübertragung sein vereinfacht und platzsparender, die gesamte
Vorrichtung ist billiger herstellbar und hat eine wesentlich längere Lebensdauer im Vergleich zu
herkömmlichen Vorrichtungen.
Bei der Erfindung kann jede Stellschraube um ihren Fuß auf einer Kegelmantelfläche ausschwenken und
wird bei der Bewegung auf der strichpunktierten Linie y gemäß F i g. 9 um die Mitte X der Kugel 5 nicht
übermäßig beansprucht. Deshalb haben geringfügige Lagetoleranzen der Stellschrauben in Relation zu dem
Mittelpunkt X keinen nachteiligen Einfluß auf die Gesamtfunktion der Vorrichtung. Dadurch wird die
Herstellung und Montage erleichtert, und durch die Koaxial-Anordnung des Motors und des Magneten zu
den Schnecken ist der Ges?mtaufbau der Vorrichtung sehr kompakt.
Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung
ίο eine manuelle Einstellung des Spiegelglasträgers unter
Ausnutzung der Elastizität der in das Gewinde der Stellschrauben eingreifenden Federspangen oder der
Flexibilität von Stellmutterfingern, welche in das Gewinde der Stellschraube eingreifen.
Ferner ist es durchaus möglich, beispielsweise den Elektromagneten koaxial zur Schiebewelle und den in
der Drehrichtung umkehrbaren Motor seitlich anzubringen und den Motor mit der Schiebewelle durch ein
Schieberad oder dgl. zu verbinden. Ferner können auch
2n zwei Stifte auf der Schiebewene vorhanden Sciii üiiu ii'i
Ausnehmuiigen auf den gegenüberliegenden Seiten der Schnecken eingreifen.
Ferner müssen Stifte auf der Schiebewelle oder dgl. nicht immer zylindrisch sein, sie können auch prismatisch
oder halbzylindrisch sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verstellen eines gegenüber einem Spiegelgehluse schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers
eines Kraftfahrzeugrüekspiegels um zwei senkrecht zueinander und durch ein Schwenklager
des Spiegelglasträgers verlaufende Schwenkachsen durch einen drehrichtungsumkehrbaren
Elektromotor, der mit einer durch einen Elektromagneten entgegen der Kraft einer Rückstellfeder
verschiebbaren Schiebewelle gekuppelt ist, die zwei Antriebsritzel trägt, von denen je nach Motordrehrichtung
jeweils eines mit einem im Spiegelgehäuse ortsfest, jedoch drehbar gelagerten Zahnrad in
Wirkverbindung gebracht werden kann und jedes Zahnrad mit einer zentralen Bohrung versehen ist, in
der je eine jeweils einer Schwenkachse zugeordnete Stellschraube axial ein- und ausschraubbar geführt
ist, wobei das aus der Bohrung herausragende Ende der Stellschrauben mit der Rückseite des Spiegelglasträgers
nicht drehbar, jedoch gelenkig verbunden sind und deren Längsachsen in der Grundstellung
des Spiegelglasträgers senkrecht zu diesem verlaufen und die Längsachse der einen Stellschraube
jeweils die der anderen Stellschraube zugeordnete Schwenkachse kreuzt, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Antriebsritzel als Antriebsschnecken (26a und 26b) ausgebildet und im
Spiegelgehäuse (3) axial hintereinander ortsfest, jedoch auf der Schiebewelle (30; 41) drehbar
gelagert sind unri in dauernder Wirkverbindung mit ihrem zugeordneten, als Schneckenrad (7a und 7b)
ausgebildeten Zahnrad stellen und daß die Schiebewelle
(30; 41) mit einem nicht drehbar mit ihr verbundenen Kupplungsteil (31; 42) >ersehen ist, der
je nach Stellung der Schiebeweile (30; 41) mit einem an den Antriebsschnecken (26a und 266,1 vorgesehenen
Gegenkupplungsteil (29a oder 296 bzw. 43) in Eingriff gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (37) koaxial zur
Schiebewelle (30; 41) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil der Schiebewelle
(30) aus einem diese durchdringenden Stift (31) besteht und die benachbarten Antriebsschnecken
(26a und 26b) an den einander gegenüberliegenden Endflächen je eine Ausnehmung (29a bzw. 29b)
aufweisen und der Stift (31) je nach Stellung der Schiebewelle (30) in eine der beiden Ausnehmungen
(29a bzw. 29tyeingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewelle aus einem
Schiebezylinder (41) besteht, der mit am Umfang angebrachten, den einen Kupplungsteil bildenden
Ansätzen (42) versehen ist, daß die Ansätze (42) zwischen den Antriebsschnecken (26a und 266)
vorgesehen sind und letztere an den einander gegenüberliegenden Endflächen Aussparungen (43)
aufweisen und je nach Stellung des Schiebezylinders (41) Ansätze (42) in Aussparungen (43) einer der
beiden Antriebsschnecken (26a und 26b) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Bohrungen
(8a und Sb) der Schneckenräder (7a und 7b) zylindrisch ausgebildet sind, daß in jede Bohrung (8a
und üb) eine Federspange (11a bzw. üb) eingesetzt
ist, die innerhalb der Bohrung (8a bzw. Sb) freiliegen
und, federnd gegen das Gewinde der Stellschrauben.
(9a bzw. 9f>J drückend, das Gegengewinde bilden,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (9a
und 9b) von Nasen (16) tragenden gekrümmten Oberflächen (15) umgebene Füße (14) aufweisen,
welche mit einer Gleitfläche (18) der zentralen Bohrung (Sa bzw, 8b) der Antriebsschnecken (26a
bzw. 26b) ein Schwenklager bilden, und daß die Gleitfläche (18) Taschen (19) aufweist, in die die
Nasen (16) eingreifen, so daß die Stellschrauben (9a und 9b) mit den Antriebsschnecken (26a und 26b)
mitrotieren und kegelförmige Bewegungen um ihre Füße (14) ausführen können, daß ferner Stellmuttern
(20a und 3ObJ mittels fingerartiger Ansätze (22) die
Gewinde der Stellschrauben (9a und 9b) koaxial in sich erfassen und die Stellmuttern (20a und 20b)
flexibel ausgebildet und ihre in Preßverbindun.g mit den Stellschrauben (9a und 96,1 stehenden fingerartigen
Ansätze (22) jeweils um die gleiche Winkellage (90°. 120") gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1978131658U JPS6132827Y2 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | |
JP7019579U JPS6034504Y2 (ja) | 1979-05-26 | 1979-05-26 | 電動式ミラ−駆動装置 |
Publications (2)
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DE2937961A1 DE2937961A1 (de) | 1980-04-24 |
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ID=26411355
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