DE2937961C2 - Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels

Info

Publication number
DE2937961C2
DE2937961C2 DE2937961A DE2937961A DE2937961C2 DE 2937961 C2 DE2937961 C2 DE 2937961C2 DE 2937961 A DE2937961 A DE 2937961A DE 2937961 A DE2937961 A DE 2937961A DE 2937961 C2 DE2937961 C2 DE 2937961C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting
sliding shaft
glass carrier
lugs
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2937961A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2937961A1 (de
Inventor
Toshiyuki Fuzida Shizuoka Kumai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murakami Kaimeido Co Ltd
Original Assignee
Murakami Kaimeido Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1978131658U external-priority patent/JPS6132827Y2/ja
Priority claimed from JP7019579U external-priority patent/JPS6034504Y2/ja
Application filed by Murakami Kaimeido Co Ltd filed Critical Murakami Kaimeido Co Ltd
Publication of DE2937961A1 publication Critical patent/DE2937961A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2937961C2 publication Critical patent/DE2937961C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglastregers eines Kraftfahrzeugrüekspiegels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 27 41 896. Dort ist auf der Schiebewelle ein Schneckenrad und ein Zahnritzel nicht drehbar angeordnet. Bei eingeschaltetem Elektromagneten ist das Schneckenrad in Eingriff mit der zugeordneten Schnecke. In dieser Stellung kann daher der Spiegelglasträger um die zugeordnete Achse verstellt werden. Bei abgeschaltetem Elektromagneten zieht eine Rückstellfeder die Schiebewelle in die andere Einstellstellung. Dabei wird jedoch das Schneckenrad so lange gedreht, bis die Schnecke außer Eingriff mit der* Schneckenrad ist. Die Folge ist eine zwangsweise Verstellung des gegebenenfalls vorher richtig eingestellt gewesenen Spiegelglasträgers. Eine genaue Einstellung ist daher kaum möglich. Außerdem kommen dort die Getriebeelemente immer wieder in und außer Eingriff miteinander, was deren Lebensdauer ungünstig beeinflußt.
Es sind auch bereits Verstellvorrichtungen für Rückspiegel mit einem einzigen Motor aus den US-PS 39 72 597 und 40 56 253 und der JP-OS 53 83 239 bekannt. Bei den Verstellvomchtungen nach den beiden
so erstgenannten Druckschriften ist jedes Stellelement mit einem Schneckenrad verbunden, und eine an der Motorwelle befestigte Schnecke greift selektiv in eines der Schneckenräder ein. Aus der letztgenannten Druckschrift ist eine Ausführung bekannt, bei der jedes Stellelement mit einem Schneckenrad verbunden ist und jedes Schneckenrad greift in eine eigene Schnecke ein, die selektiv mit einem Wechselzahnrad an der Motorwelle in Eingriff bringbar ist.
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen müssen Zahnräder in und außer Eingriff gebracht werden; der Zahnradwechsel verläuft nicht glatt; Beschädigungen an den Zähnen sind möglich.
Zur Erzielung einer genaueren und weicheren Kraftübertragung ist bei einer aus der US-PS 38 57 631 bekannten Vorrichtung der genannten Art versucht worden, die Stellelemente für die Einstellung des Spiegelglasträgers durch Riemen zu ersetzen. Diese Vorrichtung ist mit ihren verschiedenen Zahnrädern,
Riemen und dgl, recht kompliziert und nicht einfach herstellbar.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art ohne komplizierten Aufbau mit kostengünstigen Bautetlen bei hoher Einstellgenauigkeit raumsparend herstellen zu können, eine glatte und präzise Umschaltung und einen störungsfreien Betrieb zu ermöglichen und eine Überlastung der Bauteile zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des ι ο Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Dadurch, daß die Antriebsschnecken dauernd in Eingriff mit den Schneckenrädern stehen, braucht die Schiebewelle nicht den großen Schiebeweg auszuführen, um die Schnecke außer Eingriff mit dem Schneckenrad zu bringen. Zur !5 Kupplung genügen dann kurze Schiebewege der Schiebewelle, wie sie z. B. mit einem Stift, Stegen nach Art einer Klauenkupplung oder Kupplungsscheiben nach Art einer Trockenkupplung erreicht werden können. Man erhält so eine geringe Baulänge. Außerdem tritt keine Beeinflussung der einen Einstellung beim Umschalten auf die andere Einstellanordnung auf. Weiterhin können für beide Getriebe die gleichen Bauteile verwendet werden, die außerdem gegebenenfalls als Normteile billig im Handel erhältlich sind Schließjich kann die Kupplung so ausgebildet sein, daß sie bei Überlast durchrutscht oder ausrastet, so daß eine Überlastung der Stellschrauben oder des Motors vermieden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen- so Standes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aufgeschnittene Rückansicht eines Aus- j-, führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung,
F i g. 2(a) und (b) eine Seitenansicht und eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt durch eine Linie III-III »1 nach F i g. 1 bzw. IV-IV nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Teilansicht im Bereich einer Federspange,
F i g. 6 und 7 Perspektiv- Darstellungen zum gegenseitigen Eingriff zwischen einer Schnecke und einer Schiebewelle bzw. der Schiebewelle und einer Aus- r, gangsweüe eines umkehrbaren MGiors,
Fig.8 eine Perspektiv-Darstellung mit der Schiebewelle und einem Elektromagneten,
Fig.9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, in
Fig. 10 und 11 eine Rückansicht bzw. teilweise geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 12 und 13 je einen Schnitt im Verlauf einer Linie XlI-XII bzw.XIIl-XIII nach Fig. 10,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Einzeldarstellung eines Stellelementes mit Stellmutter,
Fig. 15 einen Schnitt im Verlauf einer Linie XV-XV nach Fig. 14,und
Fig. 16 eine Endansicht eines Schneckenrades. u>
Ein durch die näclUtehend beschriebene Verstellvorrichtung winkelverstellbares Spiegelglas 1 ist von einem Spiegelglftsträger 2 eingefaßt, der über einen schwenkbar eingreifenden Tragbolzen 4 und zwei Stellschrauben 9a und 9b mit einem teilbaren Gehäuse 3 verbunden ist, *; welches einen in der Orehrichtung umkehrbaren Motor 34 und ei'! Getriebe CriViält. Der Tragbolzen 4 weist an seinem Ehde eine KU^eI 5 auf, die in eine Kugelpfanne 6 auf der Rückseite des Spiegelglasträgers % eingreift, so daß das Spiegelglas t mit dem Spiegelglasträger 2 gegenüber dem Gehäuse 3 kugelgelenkig gelagert Ui
Die Stellschraube 9a greift mit ihrem Gewindeabschnitt 10a in eine Zentralbohrung 8a eines Schneckenrades 7a for die Horizontal-Winkelverstellung des Spiegelglasträgers, und die andere Stellschraube 96 mi», ihrem Gewindeabschnitt 106 in eine Zentralbohrung 86 eines zweiten Schneckenrades Tb für die Vertikal-Winkelverstellung des Spiegelglasträgers ein. Dabei ist zu beachten, daß die Zentralbohrungen 8a und Sb in den Schneckenrädern 7a und Tb zylindrisch ausgeführt sind. Gemäß Fig.5 sind Federspangen 11a und 116 in die Bohrungen eingesetzt, welche innerhalb der Zentralbohrungen freiliegen und den Gewindeeingriff in die Gewindeabschnitte 10a und 106 der Stellschrauben 9a und 9b herstellen. Diese Federspangen können auch durch ein Innengewinde in den Zentralbohrungen 8a und 8b ersetzt sein.
GemäS F i g. 2 oder 9 weisen die Stellschrauben 9a und 9b je einen Kugelabschnitt 1-ii bzw. 126 auf, der in eine entsprechende Kugelpfanne 13a bzw. 136 auf der Rückseite des Spiegelglasträgers 2 eingeformt ist Vorstehende Stifte 12a' und 126' der Kugelabschnitte greifen in Schlitze 13a'bzw. 136'der Kugelpfannen ein (sieh,? F i g. 2). Diese Stifte dienen nur als Drehsicherung, behindern aber nicht die Vertikal-Horizontal-Schwenkbewegung der Kugelabschnitte in den Kugelpfannen 13a und 136.
Gemäß Fig.9 bewegt sich bei der Verstellung des Spiegelglasträgers 2 der Kugelabschnitt 12a und 126 jeder Stellschraube auf einem in Fig.9 mit y bezeichneten Kreisbogen, dessen Mittelpunkt χ in der Mitte der Kugel 5 des Tragbolzens 4 liegt Aus diesem Grunde muß jede Stellschraube eine entsprechende Bewegungsfreiheit haben.
Nachstehend wird anhand eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, wie jede Stellschraube an ihrem Fuß schwenkbar eingebaut ist, um der strichpunktierten Linie y gemäß F i g. 9 folgen zu können. In Fig. 14 der Zeichnung ist ein solcher schwenkbarer Fuß 14 jeder Stellschraube mit einer gekrümmten Oberfläche 15 versehen, von der an diametral gegenüberliegenden Stellen Mitnehmernasen 16 hervorstehen, welche die Bewegung vom Schneckenrad auf die Stellschraube übertragen. In Fig. 14 schließt sich rechtsseitig an die Oberseite des Fußes 14 ein Gewindeabschnitt 10', und auf der anderen Seite am Boden des Fußes ein halbsphärisches Lager 17 an. Der Fuß 14 der Stellschraube ist mit Schiebesitz in ein Ende der Zentralbohrung des in Fig. 12 geschnitten und in Fig. 16 von vorn dargestellten Schneckenrades 76 eingeschoben. Das Schneckenrad weist an einem Ende seiner Zentralbohrung eine konturenmäßig der gekrümmten Oberfläche 15 entsprechende Gleitfläche 18 sowie Taschen 19 zur Aufnahme der Mitnehmernasen 16 auf, damit sich die Stellschraube 96 mit dem Schneckenrad 76 dreht. Die an der Gleitfläche 18 liegende gekrümmte Fläche 15 der Stellschraube gestattet kegelförmige Bewegungen der Stellschraube um ihren Fuß 14, wie dies in Fig. 14 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Diese Bewegungen folgen einer Kegelfläche, deren Spitze im Mittelpunkt Qdes Fußes 14liegt.
In Fig. 14 bzw. !5 dargestellte Stellmuttern 20a und 206 sind aus einem flexiblen Kunstharz hergestellt und an einem Ende mit je einem Kugelansatz 21 versehen. Der gabelartige Hauptteil jeder Stellmutter 20a bzw.
206 ist beispielsweise in drei oder vier Finger 22 unterteilt, welche dann um 120° bzw. 90° über den Umfang verteilt liegen und elastisch in den Gewindeabschnitt 10' der Stellschraube eingreifen, wie dies in Fig. 12, 14 und 15 dargestellt ist. Die gesamte Stellmutter 206 kann sich achsparallel nach oben und unten (in der Zeichnung nach links und rechts) bewegen. Die aus dem Gehäuse 3 hervorstehenden Kugelansätze 21 der beiden Stellschrauben greifen in je eine Kugflschale 24 (Fig. 11) ein und weisen eine Nase 23 auf, welche in einen Schlitz 25 der Kugelschale 24 eingreift und als Drehsicherung dient, ohne die Vertikal- und Horizontal-Schwenkbewegung zu behindern.
In dem Gehäuse 3 nach Fig. 10 befinden sich in die Schneckenräder Ta bzw. 76 eingreifende Schnecken 26.7 und 266. deren Achsen in einer gemeinsamen geraden Linie verlaufen und denen integral in dem Gehäuse 3 angeformte Lager 27 als Unterstützung dienen. In Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 ist entweder eine Schiebewelle 30(F i g. 1.3,6 und 7) oder ein Schiebezylinder 41 (Fig. 10 und 13) eingesetzt.
Zunächst sei die Schiebewelle 30 beschrieben.
Die Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 enthalten außen Ausnehmungen 29a und 296. in die ein Stift 31 der Schiebewelle 30 eingreifen kann. Die Ausnehmungen 29a und 296 sind gegenseitig fluchtend und symmetrisch zur Zentralbohrung 28 ausgebildet. Die Schiebewelle 30 ist innerhalb der Zentralbohrungen 28a und 286 der Schneckenräder 26a und 266 verschiebbar, damit der Stift 31 entweder in die Ausnehmung 29a oder 296 eingreift. Zwischen einer mittels eines Stiftes 32 am Ende der Schiebewelle 30 befestigten Scheibe 32' und einer der Schnecken (oder ihrem Lager) befindet sicn eine Feder 33. welche die Schiebeweile 30 so vorspannt, daß normalerweise der Stift 31 in die Ausnehmung 29a der einen Schnecke eingreift. Das andere Ende der Schiebewelle 30 ist mit der Ausgangswelle 35 eines im Gehäuse 3 befestigten, in der Drehrichtung umkehrbaren Motors 34 verbunden. Somit kann die Schiebewelle 30 axial verschiebbar von der Ausgangswelle 35 gedreht werden. Zu diesem Zweck greift die Motorwelle 35 mit einem abgeflachten Ende in eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 36 der Schiebewelle 30 ein. die ferner an ihrem Ende einen Flansch 38 aufweist, welcher zwecks Verschiebung der Welle 30 in Axialrichtung in eine U-förmige Nut 40 am Ende eines Betätigungsarms 39 eingreift, der mit dem Anker des Elektromagneten 37 verbunden ist (siehe F i g. 8). Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist der Schiebezylinder 41 durch die Zentralbohrungen 28a und 286 der Schnecken 26a und 266 geschoben und verbindet sie. Ansätze 42 am Umfang des Schiebezylinders 41 greifen alternativ in komplementäre Aussparungen 43 an den Endstirnflächen der Schnecken 26a bzw. 266 ein. Durch eine im Inneren des Schiebezylinders 41 befestigte Buchse 44 ist der Zylinder mit der Ausgangswelle 35 des Motors 34 verbunden, so daß die Buchse 44 die Motordrehung auf den Schiebezylinder 41 überträgt, auch wenn dieser durch einen Elektiomagneten axial verschoben wird. Ein Bund 45 am Ende des Schiebezylinders 41 hintergreift einen Halsabschnitt 47 einer Kolbenstange 46. und eine zwischen Halsabschnitt 47 und Magnetgehäuse wirkende Feder 33' schiebt die Kolbenstange 46 normalerweise immer gemäß Fig. 10 nach rechts. Da der Elektromagnet 37: koaxial zu den Schnecken 26a und 266 angeordnet ist wird ein kompakter Gesamtaufbau ermöglicht.
im Betrieb des in Fig.! bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispiels liegt bei nicht erregtem Elektromagnet 37 der Stift 31 der Schiebewelle 30 in der Ausnehmung 29a von Schnecke 26a wegen der Vorspannung durch die Feder 33; dies ist die Horizontal-Verstellposition. Wenn jetzt der Motor 34 läuft, dreht die Schnecke 26a das Schneckenrad 7a mit der Federspange 11a, welche in den Gewindeabschnitt 10a der Stellschraube 9a eingreift. Da diese keine Drehbewegung ausführen kann, weil der Stift 12a'des Kugelabschnitts 12a in den Schlitz 13a'der Kugelpfanne 13a eingreift, wird die Stellschraube 9<j axial verschoben und zieht oder schiebt. ,·' nach Motordrehrichtung, den Spiegelglasträger 2. so daß er sich mit dem Spiegelglas 1 um die Kugel 5 nach rechts oder nach links dreht. Soll der Spiegelglasträger in Vertikalrichtung um einen Winkel verstellt werden, dann erfolgt die Erregung des Elektromagneten 37 und des Motors 34 durch einen Schalter, so daß der Betätigungsarm 39 des Elektromagneten die Schiebewelie 30 verschiebt, bis der Stift 3 i in die Ausnehmung 296 des Schneckenrades 2G6 eingreifl. Jetzt wird die Drehung des Motors 37 nur auf die Schnecke 266 übertragen und deren Stellschraube 96 bewegt sich in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, um die Vertikalverstellung des Spiegelglasträgers durchzuführen.
Soll der Spiegelglasträger von Hand verstellt werden, so erfolgt dies durch Fingerdruck am Spiegelglasträger 1. Dabei weitet die Stellschraube 9a bzw. 96 die Federspange 11a oder 116 auf. und es ist eine Axialbewegung möglich. Dabei wird der Spiegelglasträger 2 um die Kugel 5 geschwenkt.
Wenn bei dem in Fig. 10 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel der Elektromagnet 37' nicht erregt ist, greifen die Ansätze 42 des Schiebezylinders 41 in die Aussparungen 43 der Schnecke 266 für die Vertikal-Verstellung des Spiegelglasträgers ein. weil die Feder 33' den Schiebezylinder 41 gemäß Fig. 10 nach rechts schiebt. Wenn sich jetzt der Motor 34 dreht, dreht er den Schiebezylinder 41 über die Buchse 44 und damit gleichzeitig die über die Ansätze 42 und Aussparungen 43 angeschlossene Schnecke 266. welche nun ihrerseits das eingreifende Schneckenrad 76 in Rotation versetzt. Gleichzeitig wird über die Mitnehmernasen 16 und Taschen 19 die Stellschraube 96 in Rotation versetzt. Da die Stellmutter 206, deren Finger 22 den Gewindeabschnitt 10' der Stellschraube 96 umgreifen, sich wegen der Nase 23 auf dem Kugelansatz 21 nicht in dem Schlitz 25 der Kugelpfanne 24 drehen kann, beginnt die Stellmutter 206 eine Axialbewegung und verschiebt oder zieht den Spiegelglasträger 2. so daß er mit deti Spiegelglas 1 um die Kugel 5 nach oben oder nach unten schwenkt. Soll der Spiegelglasträger anschließend in Horizontalrichtung verstellt werden, dann wird gleichzeitig mit dem Motor 34 der Elektromagnet 37' durch einen Schalter erregt, so daß die Kolbenstange 46 des Magneten den Schiebezylinder 41 gemäß Fig. 10 gegen die Kraft der Feder 33' nach links zieht, bis die Ansätze 42 in die Aussparungen 43 der anderen Schnecke 26 eingreifen und nur diese gedreht wird. Die Stellschraube 19a bewegt sich nun in ähnlicher Weise axial wie oben beschrieben, um die Horizontalverstellung des Spiegelglasträgers durchzuführen.
Auch bei dieser Ausführung ist eine manuelle Verstellung des Spiegelglasträgers möglich, in dem er durch Fingerdruck verschoben wird. Dabei werden die flexiblen Finger 22 der Stellmutter 20a oder 206 aufgeweitet, und die entsprechende Stellmutter kann bei der Drehung des Spiegelglasträgers um die Kugel 5 eine
Axialverschiebung ausführen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verstellvorrichtung hat viele Vorteile:
Die Antriebskraft des in der Drehrichtung umkehrbaren Motors wird selektiv und ohne Zahnradverschiebung auf das eine oder andere Stellelement übertragen, die Umschaltung arbeitet zuverlässig und ist nicht mit einer Kollision zwischen Zähnen verbunden. Durch dieses Meikmal ist es ferner möglich, die Schnecken und Schneckenräder fest im Gehäuse zu lagern und die Antriebskraft glatt und präzise zu übertragen. Der ganze Aufbau ist solide. Die Umschaltung des Antriebsmomentes erfolgt einfach durch Umsetzen des Stiftes auf der Schiebewelle in die Ausnehmung der einen oder anderen Schnecke, oder durch Einführen der Vorsprünge des Schiebezylinders alternativ in die Ausnehmungen der einen oder anderen Schnecke. Dadurch wird die Umschaltung und Kraftübertragung sein vereinfacht und platzsparender, die gesamte Vorrichtung ist billiger herstellbar und hat eine wesentlich längere Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen.
Bei der Erfindung kann jede Stellschraube um ihren Fuß auf einer Kegelmantelfläche ausschwenken und wird bei der Bewegung auf der strichpunktierten Linie y gemäß F i g. 9 um die Mitte X der Kugel 5 nicht übermäßig beansprucht. Deshalb haben geringfügige Lagetoleranzen der Stellschrauben in Relation zu dem Mittelpunkt X keinen nachteiligen Einfluß auf die Gesamtfunktion der Vorrichtung. Dadurch wird die Herstellung und Montage erleichtert, und durch die Koaxial-Anordnung des Motors und des Magneten zu den Schnecken ist der Ges?mtaufbau der Vorrichtung sehr kompakt.
Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung
ίο eine manuelle Einstellung des Spiegelglasträgers unter Ausnutzung der Elastizität der in das Gewinde der Stellschrauben eingreifenden Federspangen oder der Flexibilität von Stellmutterfingern, welche in das Gewinde der Stellschraube eingreifen.
Ferner ist es durchaus möglich, beispielsweise den Elektromagneten koaxial zur Schiebewelle und den in der Drehrichtung umkehrbaren Motor seitlich anzubringen und den Motor mit der Schiebewelle durch ein Schieberad oder dgl. zu verbinden. Ferner können auch
2n zwei Stifte auf der Schiebewene vorhanden Sciii üiiu ii'i Ausnehmuiigen auf den gegenüberliegenden Seiten der Schnecken eingreifen.
Ferner müssen Stifte auf der Schiebewelle oder dgl. nicht immer zylindrisch sein, sie können auch prismatisch oder halbzylindrisch sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Verstellen eines gegenüber einem Spiegelgehluse schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrüekspiegels um zwei senkrecht zueinander und durch ein Schwenklager des Spiegelglasträgers verlaufende Schwenkachsen durch einen drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor, der mit einer durch einen Elektromagneten entgegen der Kraft einer Rückstellfeder verschiebbaren Schiebewelle gekuppelt ist, die zwei Antriebsritzel trägt, von denen je nach Motordrehrichtung jeweils eines mit einem im Spiegelgehäuse ortsfest, jedoch drehbar gelagerten Zahnrad in Wirkverbindung gebracht werden kann und jedes Zahnrad mit einer zentralen Bohrung versehen ist, in der je eine jeweils einer Schwenkachse zugeordnete Stellschraube axial ein- und ausschraubbar geführt ist, wobei das aus der Bohrung herausragende Ende der Stellschrauben mit der Rückseite des Spiegelglasträgers nicht drehbar, jedoch gelenkig verbunden sind und deren Längsachsen in der Grundstellung des Spiegelglasträgers senkrecht zu diesem verlaufen und die Längsachse der einen Stellschraube jeweils die der anderen Stellschraube zugeordnete Schwenkachse kreuzt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsritzel als Antriebsschnecken (26a und 26b) ausgebildet und im Spiegelgehäuse (3) axial hintereinander ortsfest, jedoch auf der Schiebewelle (30; 41) drehbar gelagert sind unri in dauernder Wirkverbindung mit ihrem zugeordneten, als Schneckenrad (7a und 7b) ausgebildeten Zahnrad stellen und daß die Schiebewelle (30; 41) mit einem nicht drehbar mit ihr verbundenen Kupplungsteil (31; 42) >ersehen ist, der je nach Stellung der Schiebeweile (30; 41) mit einem an den Antriebsschnecken (26a und 266,1 vorgesehenen Gegenkupplungsteil (29a oder 296 bzw. 43) in Eingriff gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (37) koaxial zur Schiebewelle (30; 41) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil der Schiebewelle (30) aus einem diese durchdringenden Stift (31) besteht und die benachbarten Antriebsschnecken (26a und 26b) an den einander gegenüberliegenden Endflächen je eine Ausnehmung (29a bzw. 29b) aufweisen und der Stift (31) je nach Stellung der Schiebewelle (30) in eine der beiden Ausnehmungen (29a bzw. 29tyeingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewelle aus einem Schiebezylinder (41) besteht, der mit am Umfang angebrachten, den einen Kupplungsteil bildenden Ansätzen (42) versehen ist, daß die Ansätze (42) zwischen den Antriebsschnecken (26a und 266) vorgesehen sind und letztere an den einander gegenüberliegenden Endflächen Aussparungen (43) aufweisen und je nach Stellung des Schiebezylinders (41) Ansätze (42) in Aussparungen (43) einer der beiden Antriebsschnecken (26a und 26b) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Bohrungen (8a und Sb) der Schneckenräder (7a und 7b) zylindrisch ausgebildet sind, daß in jede Bohrung (8a und üb) eine Federspange (11a bzw. üb) eingesetzt ist, die innerhalb der Bohrung (8a bzw. Sb) freiliegen
und, federnd gegen das Gewinde der Stellschrauben. (9a bzw. 9f>J drückend, das Gegengewinde bilden,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (9a und 9b) von Nasen (16) tragenden gekrümmten Oberflächen (15) umgebene Füße (14) aufweisen, welche mit einer Gleitfläche (18) der zentralen Bohrung (Sa bzw, 8b) der Antriebsschnecken (26a bzw. 26b) ein Schwenklager bilden, und daß die Gleitfläche (18) Taschen (19) aufweist, in die die Nasen (16) eingreifen, so daß die Stellschrauben (9a und 9b) mit den Antriebsschnecken (26a und 26b) mitrotieren und kegelförmige Bewegungen um ihre Füße (14) ausführen können, daß ferner Stellmuttern (20a und 3ObJ mittels fingerartiger Ansätze (22) die Gewinde der Stellschrauben (9a und 9b) koaxial in sich erfassen und die Stellmuttern (20a und 20b) flexibel ausgebildet und ihre in Preßverbindun.g mit den Stellschrauben (9a und 96,1 stehenden fingerartigen Ansätze (22) jeweils um die gleiche Winkellage (90°. 120") gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DE2937961A 1978-09-27 1979-09-20 Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels Expired DE2937961C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978131658U JPS6132827Y2 (de) 1978-09-27 1978-09-27
JP7019579U JPS6034504Y2 (ja) 1979-05-26 1979-05-26 電動式ミラ−駆動装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2937961A1 DE2937961A1 (de) 1980-04-24
DE2937961C2 true DE2937961C2 (de) 1983-07-21

Family

ID=26411355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2937961A Expired DE2937961C2 (de) 1978-09-27 1979-09-20 Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4324454A (de)
DE (1) DE2937961C2 (de)
FR (1) FR2437322B1 (de)
GB (1) GB2032367B (de)
NL (1) NL7907175A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400865A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels
DE10258714B4 (de) * 2001-12-12 2009-12-31 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Spiegelvorrichtung für Fahrzeug

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6058054B2 (ja) * 1981-02-24 1985-12-18 株式会社 村上開明堂 電動式ミラ−駆動装置
FR2503647A1 (fr) * 1981-04-10 1982-10-15 Manzoni Stephane Dispositif de commande a distance d'un miroir de retroviseur pour vehicule
US4494420A (en) * 1981-05-08 1985-01-22 Koito Seisakusho Co., Ltd. Rotary-to-linear converter mechanism for a remotely controlled rearview mirror tilting device or the like
JPS58136536A (ja) * 1982-02-08 1983-08-13 Ichikoh Ind Ltd 電動式リモ−トコントロ−ルミラ−
USRE33583E (en) * 1982-05-03 1991-05-07 Societe Manzoni Bouchot Mechanism with torque-limiting device for controlling a rearview mirror
FR2526737B1 (fr) * 1982-05-13 1986-04-25 Manzoni Stephane Dispositif limiteur de couple pour mecanisme de commande d'un miroir de retroviseur
FR2545768B2 (fr) * 1982-05-13 1987-12-04 Manzoni Stephane Dispositif limiteur de couple pour mecanisme de commande d'un miroir de retroviseur
US4482211A (en) * 1982-12-13 1984-11-13 Robert J. Fisher Electrically operated remote control rearview mirror
US4572626A (en) * 1983-12-05 1986-02-25 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Electric remote control back-mirror assembly
DE3423520A1 (de) * 1984-06-26 1986-01-02 Wunsch, Eckart, Dipl.-Ing., 7267 Unterreichenbach Vorrichtung zum schnellverstellen einer spiegelplatte in einem spiegelgehaeuse, insbesondere bei einem fahrzeug-rueckspiegel
JPS61139537A (ja) * 1984-12-11 1986-06-26 Nippon Denso Co Ltd サイドミラ−駆動装置
US4678295A (en) * 1985-04-05 1987-07-07 Magna International Inc Memory positioning system for remote control rear-view mirror
DE3669847D1 (de) * 1985-05-14 1990-05-03 Ichikoh Industries Ltd Elektrische steuervorrichtung eines spiegels.
DE4031716C2 (de) * 1990-10-06 1994-01-20 Buehler Gmbh Nachf Geb Antriebseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Rückblickspiegel
GB9127174D0 (en) * 1991-12-21 1992-02-19 Britax Weathershields Rear view mirror assembly for motor vehicle
JPH0612198U (ja) * 1992-07-02 1994-02-15 株式会社松山製作所 車両用ミラーのミラーホルダー支持構造
US5363246A (en) * 1993-05-12 1994-11-08 United Technologies Automotive, Inc. Power pack for an automotive exterior mirror assembly
KR960003459Y1 (ko) * 1994-02-22 1996-04-24 풍정산업 주식회사 차량용 아웃사이드 백밀러(Out Side Back Mirror)의 경사각 조정장치
JPH08261294A (ja) * 1995-03-22 1996-10-08 Fuji Photo Film Co Ltd 駆動力伝達構造
NL1007139C2 (nl) * 1997-09-26 1999-03-29 Iku Holding Montfoort Bv Actuator.
DE19962469A1 (de) 1999-12-22 2001-07-12 Donelly Hohe Gmbh & Co Kg Elektrisch verstellbarer Außenrückspiegel
DE10033088B4 (de) * 2000-07-07 2005-12-22 Bühler Motor GmbH Aufschnappen des Spiegelantriebes
JP4116866B2 (ja) * 2002-11-13 2008-07-09 株式会社村上開明堂 電動リモコン鏡面調整装置
JP3967673B2 (ja) * 2002-12-03 2007-08-29 アスモ株式会社 ミラー角度調整装置および電動ミラー装置
US7090363B1 (en) 2003-02-27 2006-08-15 Magna Donnelly Mirrors North America L.L.C. Mirror actuator assembly with modular positional memory device
US7080914B1 (en) 2003-02-27 2006-07-25 Magna Donnelly Mirrors North America L.L.C. Vehicular mirror with adjustable pivot connection
JP2006044511A (ja) * 2004-08-05 2006-02-16 Murakami Corp ミラー及び角度検出装置
US7464620B2 (en) * 2004-11-11 2008-12-16 Schukraoof North America Actuator
US20110051268A1 (en) * 2009-09-03 2011-03-03 Patrick Martin Blind spot mirror
NL2020641B1 (nl) * 2018-03-21 2019-10-02 Mci Mirror Controls Int Netherlands B V Aandrijving voor een verstelinstrument, in het bijzonder voor het verstellen van een buitenzichteenheid van een motorvoertuig
DE102019108848B3 (de) 2019-04-04 2020-06-10 Motherson Innovations Company Limited Stellantriebssystem, Rückblickvorrichtung, Kraftfahrzeug und Einstellverfahren

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609014A (en) * 1970-06-10 1971-09-28 Kurz Arthur W Jun Electric remote control rear view mirror
US3857631A (en) * 1971-09-30 1974-12-31 Tenna Corp Electric adjusting means for azimuth and elevation adjustment
US4056253A (en) * 1974-05-16 1977-11-01 Tenna Corporation Adjustable mirror support
US3972597A (en) * 1974-05-16 1976-08-03 Tenna Corporation Electrically adjustable vehicle rear view mirror
JPS5135983A (ja) * 1974-09-24 1976-03-26 Hitachi Ltd Ugokuhodo
GB1564173A (en) * 1976-04-09 1980-04-02 Koot Ind Bv Vehicle mirrors
JPS5383239A (en) * 1976-12-28 1978-07-22 Koito Mfg Co Ltd Mirror driving mechamism
JPS5393847A (en) * 1977-01-27 1978-08-17 Nippon Sheet Glass Co Ltd Production method of light fiber
US4202603A (en) * 1977-05-31 1980-05-13 Koito Manufacturing Company Limited Remotely controlled mirrors
DE2741896A1 (de) * 1977-09-17 1979-03-29 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum motorischen einstellen von rueckblickspiegeln fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400865A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels
DE10258714B4 (de) * 2001-12-12 2009-12-31 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Spiegelvorrichtung für Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB2032367B (en) 1982-10-13
GB2032367A (en) 1980-05-08
US4324454A (en) 1982-04-13
FR2437322A1 (fr) 1980-04-25
FR2437322B1 (fr) 1986-01-31
DE2937961A1 (de) 1980-04-24
NL7907175A (nl) 1980-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937961C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels
DE3734392C2 (de) Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen
DE3914911C2 (de)
DE3540652C2 (de) Elektrischer Schraubendreher
DE112013007022B4 (de) Bewegungsmechanismus und Außenspiegel für ein Fahrzeug, der mit einem solchen Bewegungsmechanismus ausgestattet ist
DE3432183A1 (de) Manuelle einstellvorrichtung fuer schwenkbare aussenspiegel u.dgl.
EP1257744B1 (de) Befestigungsvorrichtung zur festlegung eines seilzuges
EP0787617A2 (de) Fahrpedaleinheit für Fahrzeuge
DE2506944C3 (de) Kurbelgetriebe, insbesondere für Scheibenwischer
DE68914514T2 (de) Fernsteuerung für auslösbares Ventil.
DE3941352C2 (de) Elektromotorisches Stellglied
DE3213773C2 (de)
DE3636699A1 (de) Zahnstangen-steuergetriebe
DE19535667C2 (de) Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer
DE3509879A1 (de) Ellenbogengelenk fuer kuenstliche arme
DE10015772C1 (de) Betätigungsvorrichtung zum Verstellen von Einstellpositionen eines Kraftfahrzeugsitzes
DE19531984A1 (de) Betätigungspedal
DE4436096C2 (de) Klinkenschaltwerk zum Antrieb einer Verstellvorrichtungen für einen Fahrzeugsitz
EP0768690A1 (de) Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter
DE10042678A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Körpers, insbesondere eines Fahrzeugteils und vorzugsweise eines Fahrzeugspiegels
WO2018069292A1 (de) Getriebeanordnung für einen spindelantrieb, spindelantrieb und fahrzeugsitz
DE69907064T2 (de) Lageeinstellungsvorrichtung eines Kfz-Scheinwerfers
DE4031716A1 (de) Antriebseinrichtung fuer einen kraftfahrzeug-rueckblickspiegel
DE3626101A1 (de) Drehbares antriebsbauteil fuer ein lenkgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3914873C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee