DE69831897T2 - Montagestruktur für Drehverbinder - Google Patents

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Atsuo Kurokawa-gun Takahashi
Hironori Sendai-shi Kato
Kimihiro Furukawa-shi Furuichi
Yukari Toda-gun Sano
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion zum Anbringen eines Drehverbinders und eines Kombinationsschalters, wobei der Drehverbinder als Verbindereinrichtung verwendet wird, um eine elektrische Vorrichtung, wie zum Beispiel eine an einem Lenkrad angebrachte Airbag-Aufblaseinrichtung, mit der Karosserieseite eines Fahrzeugs zu verbinden, wobei in den Kombinationsschalter verschiedene Schaltereinheiten integriert sind, die einen Scheinwerferschalter und einen Scheibenwischerschalter beinhalten.
  • Ein Drehverbinder besitzt im Wesentlichen ein Paar Gehäuseteile, die in relativ drehbarer Weise miteinander verbunden sind, sowie ein flexibles Kabel, das in einem zwischen den beiden Gehäuseteilen ausgebildeten ringförmigen Aufnahmeraum aufgewickelt ist. Die beiden Enden des flexiblen Kabels sind jeweils an den beiden Gehäuseteilen festgelegt und elektrisch nach außen geführt. Das eine der beiden Gehäuseteile wird als bewegliches Gehäuseteil verwendet, während das andere als stationäres Gehäuseteil verwendet wird. Wenn das bewegliche Gehäuseteil vor oder zurück gedreht wird, wird das flexible Kabel in Abhängigkeit von der Drehrichtung des beweglichen Gehäuseteils aufgewickelt oder abgewickelt. Der auf diese Weise gebildete Drehverbinder wird in eine Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs integriert und dient als Verbindereinrichtung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Lenksäulenseite und der Lenkradseite. In diesem Fall ist es notwendig, dass das stationäre Gehäuseteil des Drehverbinders an einem säulenseitigen Statorelement angebracht ist.
  • Bisher wurde als solcher Typ von Drehverbinder-Befestigungskonstruktion zum Beispiel eine Drehverbinder-Befestigungskonstruktion verwendet, bei der ein Kombinationsschalter, in den eine Anzahl verschiedener Schaltereinheiten integriert ist, die einen Scheinwerferschalter und einen Scheibenwischerschalter beinhalten, auf der Säulenseite fixiert ist und ein stationäres Gehäuseteil des Drehverbinders mittels Schrauben oder dergleichen an einer Ge- häuseeinrichtung angebracht ist, die eine Umhüllung des Kombinationsschalters bildet. Bei dieser Befestigungskonstruktion ist ein bewegliches Gehäuseteil unter Verwendung von Verbindungsstiften oder dergleichen an der Rückseite eines Lenkrads befestigt, und die beiden Enden eines flexiblen Kabels sind mit dem Kombinationsschalter bzw. einem lenkradseitig vorgesehenen externen Verbinder verbunden. Bei dieser Drehverbinder-Befestigungskonstruktion dreht sich das bewegliche Gehäuseteil entweder vorwärts oder zurück in gekoppelter Weise mit der Rotationsbewegung des Lenkrads, und an dem Lenkrad angebrachte elektrische Vorrichtungen, wie zum Beispiel eine Airbag-Aufblaseinrichtung und ein Hupschalter, bleiben durch das flexible Kabel in dem Drehverbinder mit der Lenksäulenseite verbunden.
  • Normalerweise ist ein Rückstellmechanismus zum Zurückstellen eines Betätigungshebels automatisch von einer rechten oder einer linken Betätigungsposition in eine zentrale Position an dem in den Kombinationsschalter integrierten Scheinwerferschalter angebracht. Gemäß einem bekannten Verfahren wird der Rückstellmechanismus unter Verwendung einer Rotationskraft des beweglichen Gehäuseteils betätigt. Wenn in diesem Fall Rückstellansätze an einem Teil des beweglichen Gehäusteils ausgebildet sind, der von dem Boden des stationären Gehäuseteils wegragt, und ein Rückstellhebel des Rückstellmechanismus einem Rotationsbereich der Rückstellansätze gegenüberliegend angeordnet werden kann, wird bei Rotationsbewegung des Lenkrads in seine Neutralstellung der Rückstellhebel durch die Rückstellansätze des beweglichen Gehäuseteils betätigt, das sich in mit dem Lenkrad gekoppelter Weise dreht, so dass der Betätigungshebel automatisch in die zentrale Position zurückgestellt werden kann.
  • Wie allgemein bekannt ist, ist es jedoch nicht so, dass das stationäre Gehäuseteil und das bewegliche Gehäuseteil in dem Drehverbinder eng miteinander verbunden sind. Normalerweise ist das bewegliche Gehäuseteil mit dem stationären Gehäuseteil über einen geringfügigen Zwischenraum in einer Führungsöffnung des stationären Gehäuseteils drehbar verbunden. Durch diesen Zwischenraum werden Dimensionsfehler und Montagefehler verschiedener Bereiche absorbiert. Wenn das stationäre Gehäuseteil an einer Gehäuseeinrichtung des Kombinationsschalters angebracht ist, besteht somit eine Gefahr dahingehend, dass das bewegliche Gehäuseteil bei seiner Rotationsbewegung in dem Bereich des genannten Zwischenraums in Bezug auf seine Achse kippt. Wenn Rückstellansätze an dem von dem stationären Gehäuseteil vorstehenden Bereich des beweglichen Gehäuseteils ausgebildet sind, wie dies vorstehend erwähnt wurde, besteht die Möglichkeit, dass die Rückstellansätze und der Rückstellhebel relativ zueinander verlagert werden. Insbesondere wenn die Rückstellansätze an Positionen gebildet sind, die von dem Boden des stationären Gehäusteils abgelegen sind, wird das Ausmaß des Kippens der Rückstellansätze größer, so dass der Rückstellhebel unbetätigbar wird.
  • Die EP-A-0 771 693 offenbart eine Drehverbinder-Befestigungskonstruktion, aufweisend: einen Drehverbinder mit einem stationären Gehäuseteil und einem beweglichen Gehäuseteil, das mit dem stationären Gehäusteil drehbar verbunden ist; und einen Kombinationsschalter, an dem ein Betätigungshebel mit einem Rückstellmechanismus angebracht ist; wobei das stationäre Gehäuseteil an einer Gehäuseeinrichtung angebracht ist, die als Umhüllung des Kombinationsschalters dient, wobei ein Teil des beweglichen Gehäuseteils von dem Boden des stationären Gehäuseteils nach außen ragt und einen vorstehenden Bereich bildet und wobei ein Rückstellansatz zum Betätigen des Rückstellmechanismus an dem vorstehenden Bereich des beweglichen Gehäuseteils gebildet ist. Bei einem derartigen System besteht weiterhin das Problem eines Kippens.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Drehverbinder-Befestigungskonstruktion geschaffen, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Die Rückstellansätze können jeweils an einem Ende eines Ansatzbereichs (26) ausgebildet sein, der an dem vorstehenden Bereich ausgebildet ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Zustand, in dem ein Drehverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Kombinationsschalter angebracht ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang einer Richtung der 1; und
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang einer anderen Richtung der 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben, wobei 1 eine Draufsicht in einem Zustand zeigt, in dem ein erfindungsgemäßer Drehverbinder an einem Kombinationsschalter angebracht ist, 2 eine Schnittdarstellung entlang von einer Richtung in 1 zeigt und 3 eine Schnittdarstellung entlang einer weiteren Richtung der 1 zeigt.
  • Wie in diesem Zeichnungen dargestellt ist, besitzt der erfindungsgemäße Drehverbinder ein stationäres Gehäuseteil 1 mit einem äußeren zylindrischen Bereich sowie ein bewegliches Gehäuseteil 2 mit einem inneren zylindrischen Bereich. Zwischen dem äußeren und dem inneren zylindrischen Bereich der Gehäuseteile 1 und 2 ist ein ringförmiger Aufnahmeraum ausgebildet, in dem zum Beispiel ein Flachkabel (nicht gezeigt) spiralförmig aufgewickelt ist. Das bewegliche Gehäuseteil 2 ist mit Führungsöffnungen (nicht gezeigt) drehbar verbunden, die in der oberen und der unteren Oberfläche des stationären Gehäuseteils 1 zentral ausgebildet sind. Die Gehäuseteile 1 und 2 sind über einen geringen Zwischenraum miteinander verbunden, so dass Dimensionsfehler und Montagefehler von verschiedenen Bereichen durch den Zwischenraum absorbiert werden können. Das bewegliche Gehäuseteil 2 weist einen zylindrischen Bereich 2a auf, der aus dem Boden des stationären Gehäuseteils herausragt. An dem freien Ende des zylindrischen Bereichs 2a sind Rückstellansätze 2b zum Betätigen eines Rückstellmechanismus ausgebildet, der noch beschrieben wird. Obwohl der zylindrische Bereich durch Formen in integraler Weise mit dem beweglichen Gehäuseteil 2 ausgebildet sein kann, kann er auch als separate Komponente ausgebildet sein und unter Verwendung beispielsweise einer Schnappeinrichtung in integraler Weise mit dem beweglichen Gehäuseteil 2 ausgebildet werden.
  • Ein Kombinationsschalter in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel weist eine Gehäuseeinrichtung 3 auf, die als Umhüllung des Schalters dient. Die Gehäuseeinrichtung 3 ist mit drei Führungsbereichen 3a und einer Mehrzahl von Stützstangen 3b ausgebildet. Die Führungsbereiche 3a sind in gleichmäßigen Intervallen von ca. 120 Grad auf dem gleichen Kreis angeordnet. Innerhalb von den Führungsbereichen 3a ist eine Einsetzöffnung 4 gebildet, und Haltebereiche 5 sind einander gegenüberliegend rechts und links über die Einsetzöffnung 4 hinweg gebildet. Ein Basisbereich 6a eines Scheinwerferschalters 6 ist an dem einen Haltebereich 5 angebracht, und ein Betätigungshebel 7 zum Ausführen von Blinkerbewegungen nach rechts und nach links sowie einer Bewegung für Abblendlicht ist an dem Basisbereich 6a gehaltert. In den Basisbereich 6a sind bekannte Mechanismen integriert, wie zum Beispiel ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Betätigungshebels in einer Betätigungsposition und ein Rückstellmechanismus zum automatischen Zurückstellen des Betätigungshebels 7 von der Betätigungsposition in eine zentrale Position. Ein Rückstellhebel 6b als eine Komponente des Rückstellmechanismus ragt in die Einsetzöffnung 4 hinein. An dem anderen Haltebereich 5 ist ein Scheibenwischerschalter (nicht gezeigt) angebracht.
  • Wenn der Drehverbinder mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion an einer Lenkvorrichtung angebracht werden soll, wird zuerst die Gehäuseeinrichtung 3 des Kombinationsschalters beispielsweise an einer Lenksäulenabdeckung fixiert, und anschließend wird das stationäre Gehäuseteil 1 mittels Bolzen an den Stückstangen 3b der Gehäuseeinrichtung 3 fixiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der untere Teil des zylindrischen Körpers 2a des beweglichen Gehäuseteils 2 in die Führungsbereiche 3a eingepaßt, und die an dem unteren Ende des zylindrischen Bereichs 2a ausgebildeten Rückstellansätze 2b liegen dem Ende des Rückstellhebels 6b im Inneren der Einsetzöffnung 4 gegenüber. Als Ergebnis hiervon kann sich das bewegliche Gehäuseteil 2 somit innerhalb des Bereichs des vorstehend geschilderten Freiraums in der zu einer Drehwelle rechtwinkligen Richtung bewegen, wobei es jedoch zu keinem großen Kippen des aus dem Boden des stationären Gehäuseteils 1 herausragenden zylindrischen Bereichs 2a in Bezug auf die Drehwelle kommt, da der untere Teil des zylindrischen Bereichs 2a durch die Führungsbereiche 3a in seiner Position begrenzt ist, und somit sind die Rückstellansätze 2b und der Rückstellhebel 6b exakt relativ zueinander positioniert. Anschließend wird ein Lenkrad (nicht gezeigt) an einer Lenkwelle angebracht, wobei die Rückseite des Lenkrads an dem beweglichen Gehäuseteil 2 befestigt wird. Ferner werden die beiden Enden eines Flachkabels (nicht gezeigt), das im Inneren des Drehverbinders aufgenommen ist, mit dem Kombinationsschalter bzw. dem Lenkrad elektrisch verbunden. Als Ergebnis hiervon wird eine elektrische Vorrichtung, wie zum Beispiel eine an dem Lenkrad angebrachte Airbag-Aufblaseinrichtung durch das Flachkabel in dem Drehverbinder mit dem Kombinationsschalter verbunden.
  • Bei der Verwendung des Drehverbinders wird bei Drehung des Lenkrads im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn die resultierende Rotationskraft auf das bewegliche Gehäuseteil 2 übertragen, so dass das Flachkabel in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung des beweglichen Gehäuseteils 2 aufgewickelt oder abgewickelt wird. Ferner drehen sich die Rückstellansätze 2b innerhalb der Einsetzöffnung 4 in mit dem beweglichen Gehäuseteil 2 gekoppelter Weise, so dass bei Drehung des Lenkrads in seine neutrale Stellung die Rückstellansätze 2b den Rückstellhebel 6b betätigen und der Betätigungshebel 7 dadurch automatisch von der Betätigungsposition in die zentrale Position zurückgestellt wird. Wie bereits erwähnt worden ist, ist in diesem Fall ein erforderlicher Zwischenraum bzw. Freiraum zwischen dem stationären Gehäuseteil 1 und dem beweglichen Gehäuseteil 2 sichergestellt, und eine große Kippbewegung des beweglichen Gehäuseteils 2, die auf den Zwischenraum zurückzuführen ist, wird durch die Führungsbereiche 3a verhindert. Somit können nicht nur Dimensionsfehler und Montagefehler von verschiedenen Bereichen durch den Freiraum absorbiert werden, sondern der Rückstellhebel 6b kann durch die Rückstellansätze 2b auch sicher betätigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung, die vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels von dieser beschrieben worden ist, erzielt folgende Wirkungen:
    Bei der Drehverbinder-Befestigungskonstruktion der vorliegenden Erfindung ragt ein Teil des beweglichen Gehäuseteils als Bestandteil des Drehverbinders aus dem Boden des stationären Gehäuseteils heraus nach außen, Rückstell ansätze zum Betätigen eines Rückstellmechanismus sind an dem vorstehenden Bereich gebildet und eine Gehäuseeinrichtung eines Kombinationsschalters, an dem das stationäre Gehäuseteil angebracht ist, ist mit Führungsbereichen ausgebildet, die die Position des hervorstehenden Bereichs des beweglichen Gehäuseteils zwischen dem Boden des stationären Gehäuseteils und den Rückstellansätzen begrenzen. Bei dieser Konstruktion wird ein erforderlicher Zwischenraum zwischen dem stationären Gehäuseteil und dem beweglichen Gehäuseteil sichergestellt und ein großes Kippen des beweglichen Gehäuseteils auf Grund des Zwischenraums wird durch die Führungsbereiche der Kombinationsschalter-Gehäuseeinrichtung verhindert. Selbst wenn die Rückstellansätze an Positionen gebildet sind, die von dem Boden des stationären Gehäuseteils abgelegen sind, läßt sich somit der Rückstellmechanismus sicher betätigen.

Claims (8)

  1. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion, aufweisend: einen Drehverbinder mit einem stationären Gehäuseteil (1) und einem beweglichen Gehäuseteil (2), das mit dem stationären Gehäuseteil drehbar verbunden ist; und einen Kombinationsschalter, an dem ein Betätigungshebel (7) mit einem Rückstellmechanismus angebracht ist; wobei das stationäre Gehäuseteil an einer Gehäuseeinrichtung (3) angebracht ist, die als Umhüllung des Kombinationsschalters dient, wobei ein Teil des beweglichen Gehäuseteils (2) aus dem Boden des stationären Gehäuseteils (1) nach außen herausragt und einen vorstehenden Bereich (2a) bildet, und wobei Rückstellansätze (2b) zum Betätigen des Rückstellmechanismus an dem hervorstehenden Bereich des beweglichen Gehäuseteils (2) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (3) mit einer Mehrzahl von Führungsbereichen (3a) versehen ist, um den hervorstehenden Bereich (2a) des beweglichen Gehäuseteils an einer Kippbewegung in Bezug auf die Drehachse des beweglichen Gehäuseteils-weitgehend zu hindern, und dass dann, wenn ein Rückstellansatz (2b) einen Rückstellhebel (6b) betätigt, eine große Kippbewegung des beweglichen Gehäuseteils (2), die auf einen Freiraum zwischen dem stationären Gehäuseteil (1) und dem beweglichen Gehäuseteil (2) zurückzuführen ist, durch die Führungsbereiche (3a) verhindert wird.
  2. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (3a) längs des hervorstehenden Bereichs gebildet ist.
  3. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Führungsbereiche (3a) in gleichmäßigen Intervallen entlang der Umfangsrichtung des hervorstehenden Bereichs gebildet sind.
  4. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem hervorstehenden Bereich des beweglichen Gehäuseteils (2) um einen zylindrischen Bereich (2a) handelt.
  5. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Bereich (2a) durch Formen in integraler Weise mit dem beweglichen Gehäuseteil (2) ausgebildet ist.
  6. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Bereich (2a) durch Schnappverbindung an dem beweglichen Gehäuseteil (2) angebracht ist.
  7. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Führungsbereiche den zylindrischen Bereich (2a) führen.
  8. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der voräusgehenden Ansprüche, wobei die Rückstellansätze an den Enden eines an dem hervorstehenden Bereich ausgebildeten Ansatzbereichs (2b) vorgesehen sind.
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