DE69208423T2 - Einstellungseinrichtung für Scheinwerfer mit Schnappverbindung - Google Patents

Einstellungseinrichtung für Scheinwerfer mit Schnappverbindung

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DE69208423T2
DE69208423T2 DE69208423T DE69208423T DE69208423T2 DE 69208423 T2 DE69208423 T2 DE 69208423T2 DE 69208423 T DE69208423 T DE 69208423T DE 69208423 T DE69208423 T DE 69208423T DE 69208423 T2 DE69208423 T2 DE 69208423T2
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Stephen Perry Lisak
Larry Lee Young
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

    Stand der Technik und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfer-Einstellvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung eines Gehäuses, in dem die einzelnen Elemente der Scheinwerfer- Einstellvorrichtung oder Teile davon untergebracht sind.
  • Der Aufbau und die Funktion von Scheinwerfer- Einstellvorrichtungen sind einem Fachmann hinlänglich bekannt. Generell umfaßt die Scheinwerfer-Einstellvorrichtung eine Zahnradanordnung, die mit einem Einstellelement funktionsmäßig verbunden ist. Bei Betätigung der Zahnradanordnung bewegt sich das Einstellelement, das die Einstellung des Scheinwerfers steuert.
  • Die Zahnradanordnung und zumindest ein Teil des Einstellelements sind gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht, das die Elemente des Scheinwerfer-Einstellvorrichtung gegenüber möglichen schädlichen Umgebungsbedingungen schützt, z.B. gegen Schmutz und Feuchtigkeit. Die Konstruktion im Inneren des Gehäuses erleichtert darüber hinaus die Arbeitsweise der Einstellvorrichtung.
  • Der Stand der Technik bietet eine große Vielzahl unterschiedlicher Gehäusekonstruktionen. Ein typisches Beispiel eines solchen Gehäuses ist im US-Patent 4,674,018 (Ryder et al) beschrieben, das auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen wurde. Es beschreibt ein Gehäuse mit einem Körper und einer Abdeckung. Bei der Montage des Einstellvorrichtung werden die einzelnen Funktionseleniente durch ein offenes Ende des Körpers in eine Aussparung des Körpers eingesetzt. Das offene Ende des Körpers wird dann mit der Abdeckung verschlossen. Die Abdeckung wird mittels Ultraschall mit dem Körper verschweißt, so daß das Gehäuse fest geschlossen ist.
  • Der obergegriff des Anspruches 1 schließt an den Stand der Technik aus US-Patent 4,713,739 an, welches auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen wurde. Dort ist eine Anordnung nach Art einer "Muschelschale" beschrieben. Die muschelschalenförmige Anordnung weist ein seitlich geteiltes Gehäuse auf. Beide Hälften bilden zusammen das Gehäuse, das zunächst mit Hilfe einer Einraststruktur zusammengebaut und später mit einem Befestigungsmittel gehalten wird. Die in US-Patent 4,674,018 gezeigte Konstruktion muß mittels Ultraschallverfahren verschweißt werden, um die Abdeckung an dem Körper zu befestigen. Das Verfahren ist zeitaufwendig und verteuert die Herstellung und Montage der Scheinwerfer-Einstellvorrichtung. Die in US-Patent 4,713,739 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein aus zwei Teilen geformtes Gehäuse. Vorzuziehen wäre ein einteiliges Gehäuse mit einer Abdeckung, bei der zur Verbindung mit dem Gehäuse kein Ultraschallschweißverfahren erforderlich ist. Außerdem wäre eine Abdeckung vorteilhaft, die sowohl eine sichere Verbindung als auch eine stabilisierende Konstruktion für die Funktionskomponenten der Scheinwerfer-Einstellvorrichtung bieten würde.
  • Eine weitere Gehäuseausführung für eine Scheinwerfer- Einstellvorrichtung ist in US-Patent 4,465,469 (Furfari et al) beschrieben. Diese Konstruktion hat zur Verbindung des Gehäusekörpers und der Abdeckung Scharniere. Die Scharniere ermöglichen einen Zugang zu den Funktionselementen der im Gehäuse angeordneten Einstellvorrichtung. Um zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung eine feste Verbindung herzustellen, werden diese Gehäuseteile durch Stifte miteinander verriegelt.
  • Die Scheinwerfer-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen eine neuartige Verbesserung dar. Im einzelnen stellt die vorliegende Erfindung eine einzigartige Gehäusekonstruktion bereit, welche die Funktionselemente der Einstellvorrichtung enthält.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einzigartig konstruierten Scheinwerfer- Einstellvorrichtung.
  • Eine speziellere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Scheinwerfer-Einstellvorrichtung mit einem einzigartig konstruierten Gehäuse.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegende Erfindung ist die Bereitstellung einer Scheinwerfer-Einstellvorrichtung, die in der Herstellung billiger als andere heute erhältliche Einstellvorrichtungen ist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Scheinwerfer-Einstellvorrichtung, die weniger kompliziert aufgebaut ist, als andere heute erhältliche Einstellvorrichtungen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Scheinwerfer-Einstellvorrichtung, bei der zur dauerhaften Befestigung einer Abdeckung an einem Gehäusekörper keine Ultraschallschweißung o. dgl. erforderlich sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Scheinwerfer-Einstellvorrichtung mit einer Abdeckung, die auf den Körper aufschiebbar ist und durch Einrasten mit diesem eine feste Verbindung eingeht.
  • Eine entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgebildete Scheinwerfer-Einstellvorrichtung ist Gegenstand des Anspruches 1. Die Ansprüche 2 bis 7 beschreiben bevorzugte Ausführungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Aufbau, die Art der Konstruktion und die Funktion der Erfindung sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Scheinwerfer- Einstellvorrichtung, die entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre aufgebaut und funktionsfähig mit einer Scheinwerferbaugruppe eines Fahrzeuges verbunden ist,
  • Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Einstellvorrichtung der Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Abdeckung mit einem Gehäuse der Einstellvorrichtung der Fig. 3, wobei in der Zeichnung Teile weggelassen wurden, um Verriegelungsmittel sichtbar zu machen, und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung der Fig. 3, wobei in der Zeichnung Teile weggelassen wurden, um die Wechselwirkung zwischen den Verriegelungsmitteln am Gehäusekörper und den Verriegelungsmitteln an der Abdeckung sichtbar zu machen.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet werden; in den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden ausführlich beschrieben wird; hierbei ist davon auszugehen, daß die Offenbarung als Beispiel des Erfindungsprinzips zu verstehen ist und nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf das im folgenden dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel zu beschränken.
  • In Fig. 1 ist eine Scheinwerfer-Einstellvorrichtung 10 zur Einstellung eines Scheinwerfers 12 dargestellt. Die Einstellvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 14 auf und hat ein Einstellelement 16, das beweglich ist und sich durch das Gehäuse 14 hindurch erstreckt. Die Vorrichtung 10 hat außerdem eine im wesentlichen senkrecht zu dem Einstellelement 16 angeordnete Antriebswelle 18. Die Antriebswelle ist im Gehäuse mit einem Zahnrad verbunden, so daß bei einer Drehung der Antriebswelle 18 das Einstellelement 16 eine lineare Bewegung ausführt, wie im folgenden noch beschrieben wird.
  • Die Einstellvorrichtung 10 ist in Aufbau und Funktion ähnlich wie die entsprechende in der US-Patentanmeldung 07/517,232 (Lisak) beschriebene Vorrichtung. Die Anmeldung wurde an den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen. Auf die Offenbarung dieser Patentanmeldung wird Bezug genommen.
  • Das Einstellelement 16 ist mit einem Scheinwerfergehäuse 20 verbunden, das zumindest einen Teil der Scheinwerferlampe 12 umschließt. Das Scheinwerfergehäuse 20 kann verschiedene Formen haben; es umfaßt ein Drehlager 22, um welches das Gehäuse 20 geschwenkt werden kann. Auf diese Weise beeinflußt die Bewegung des Einstellelements 16 infolge einer Betätigung der Antriebswelle 18 die vertikale Einstellung der Scheinwerferlampe 12. Für die Einstellung der Scheinwerferlampe 12 in horizontaler Richtung können zusätzliche Einstellvorrichtungen 10 vorgesehen sein.
  • Die Elemente der Einstellvorrichtung 10 sind in Fig. 2 dargestellt. Das Gehäuse 14 besteht vorzugsweise aus Kunststoff-Formteilen, wobei auch andere Werkstoffe möglich sind, wie im folgenden noch deutlicher wird. Im allgemeinen umfaßt das Gehäuse 14, wie dargestellt, einen Hauptteil- Abschnitt 24 - auch kurz Hauptteil oder Körper genannt - und eine Abdeckung 26. Der Hauptteil 24 hat eine Aussparung 28, welche die übrigen Elemente der Vorrichtung 10 aufnimmt. Die Aussparung 28 kann mittels der Abdeckung 26 verschlossen werden, wie im folgenden noch beschrieben wird, um die Konstruktion der Vorrichtung 10 zu komplettieren und die innenliegenden Komponenten gegen mögliche schädliche Umgebungseinflüsse, beispielsweise Schmutz und Feuchtigkeit, zu schützen.
  • Die Aussparung 28 hat ausreichende Abmessungen und ist so gestaltet, daß eine Zahnradanordnung 30 Platz findet. Die Zahnradanordnung kann eine beliebige bekannte Ausführung sein, umfaßt jedoch im allgemeinen ein Antriebsrad 32 und ein Einstellrad 34, wie dargestellt. Die Zahnräder 32 und 34 greifen ineinander und sind in an sich bekannter Weise als Kegelräder ausgeführt.
  • Das Antriebsrad 32 hat eine Vielzahl von Zähnen 36, die in komplementäre Zähne 38 des Einstellrades 34 eingreifen. Die Aussparung 28 hat Zahnradlagerbohrungen, Schultern und/oder Kammern 29 für die drehbewegliche Lagerung der Zahnräder 32 und 34. Das Antriebsrad 32 und das Einstellrad 34 sind in der Aussparung 28 in der Weise gelagert, daß eine Drehung des Antriebsrads 32 eine entsprechende Drehung des Einstellrads 34 bewirkt.
  • Das Antriebsrad 32 hat eine zentral angeordnete und axial ausgerichtete Öffnung oder Buchse 40. Die Öffnung oder Buchse nimmt ein Ende 42 der Antriebswelle 18 auf. Die Öffnung 40 hat also demnach eine der Konfiguration des aufgenommenen Endes komplementäre Konfiguration zur Übertragung eines auf die Antriebswelle 18 durch eine geeignete, hier nicht gezeigte Vorrichtung ausgeübten Drehmoments auf das Antriebsrad 32. Auf diese Weise erzeugt ein auf die Antriebswelle 18 einwirkendes Drehmoment die Drehung der Zahnradanordnung 30.
  • Das Einstellrad 34 hat ebenfalls eine zentral angeordnete Öffnung in Form einer Bohrung 44 mit Innengewinde, die durch die Breite des Zahnrads 34 verläuft. Die Abmessungen der Bohrung 44 reichen zur Aufnahme des Einstellelements 16 aus.
  • Die Bohrung 44 ist mit einem Innengewinde versehen, das in ein entsprechendes Gewinde 48 des Einstellelementes 16 eingreift. Das Einstellelement bzw. die Schraube 16 ist gegen Drehung gesichert, so daß bei einer Drehung der Zahnradanordnung 30 die Gewinde 46 und 48 miteinander in Wechselwirkung treten und das Einstellelement 16 in linearer Richtung bewegen, wodurch die vertikale Einstellung des Scheinwerfers 12 bewirkt wird.
  • Das Einstellelement 16 kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein. Generell hat das Einstellelement 16 einen Gewindeschaft 50 und ein kugelförmiges Endteil 52. Das kugelförmige Endteil 52 kann mit zwei Ohren 53 ausgestattet sein, die in eine angepaßte (nicht dargestellte) Aufnahme an dem Scheinwerfergehäuse 20 eingreifen, um eine Drehung des Einstellelements 16 zu verhindern. Wenn sich das Antriebsrad 34 dreht, bewegt sich das Einstellelement 16 in linearer Richtung, da es keine Drehung ausführen kann. Die Länge des Schafts 50 bewirkt eine Bewegung des Scheinwerfergehäuses 20 in Form eines Bogens 54, was für den gewünschten Bewegungsbereich ausreicht. Vorzugsweise ist das Gewinde 48 auf der gesamten Länge des Schafts 50 angeordnet.
  • Im folgenden werden das Gehäuse 14 mit dem Hauptteil-Abschnitt 24 und der Abdeckung 26 näher erläutert. Der Fig. 2 entnimmt man, daß der Hauptteil-Abschnitt 24 ein im wesentlichen geschlossenes erstes Ende 56 und ein im wesentlichen offenes zweites Ende 58 aufweist. Ein im wesentlichen planer oberer Abschnitt 62 verbindet an aneinander angrenzenden Kanten der beiden Enden das erste Ende 56 mit dem zweiten Ende 58. Der obere Abschnitt 62 des dargestellten Ausführungsbeispiels enthält darüber hinaus einen Schlitz bzw. einen Ausschnitt 64. Der Hauptteil 24 und die Abdeckung 26 sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt.
  • Das erste Ende 56 weist eine Öffnung 60 auf, deren Abmessungen ausreichen, um den Gewindeschaft 50 des Einstellelements 16 aufzunehmen. Die Öffnung 60 hat vorzugsweise eine Konfiguration, welche der Konfiguration an dem Gewindeschaft 50 komplementär ist. Zwar haben die Öffnung 60 und der Gewindeschaft 30 hier einen kreisförmigen Querschnitt; sie könnten jedoch ebensogut als passende nicht kreisförmige Konfigurationen ausgeführt sein, um eine Drehung des Einstellelements 16 auszuschließen. In diesem Falle wären die Ohren 53 an dem kugelförmigen Ende 52 der Einstellschraube 16 nicht erforderlich. Das zweite Ende 58 des Gehäuses ist offen, wodurch bei der Montage der Vorrichtung 10 die Zahnradanordnung in den Hauptteil-Abschnitt 24 eingesetzt werden kann.
  • Der Hauptteil-Abschnitt 24 weist Strukturen auf, die sich mit entsprechenden Strukturen an der Abdeckung 26 ergänzen und dadurch die Montage dieser beiden Teile zur Bildung des Gehäuses 14 erleichtern. Der obere Abschnitt 62 hat einen Ausschnitt 64, dessen Abmessungen ausreichen, um einen Zungenabschnitt 66 an der Abdeckung 26 aufzunehmen, wie im folgenden noch beschrieben wird. Der Zungenabschnitt 66 und die Aussparung 64 erleichtern die Herstellung der betreffenden Bauteile, da durch die Zunge 66 an der Abdeckung 26 mit ihrer Öffnung für die Antriebswelle 18 die für die Formen benötigten Seitenbewegungen reduziert werden, wodurch sich auch die Kosten für die Formen und das Formgebungsverfahren reduzieren.
  • Der Ausschnitt bzw. die Aussparung 64 verläuft von dem zweiten Ende 58 bis zum ersten Ende 56. Der Ausschnitt 64 umfaßt zwei im wesentlichen parallele lineare Abschnitte 68a und 68b, die an einem Ende des Ausschnitts gegenüber dem zweiten Ende 58 durch einen im wesentlichen gekrümmten Abschnitt 70 verbunden sind.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 5 zu sehen ist, hat der gekrümmte Abschnitt 70 einen Ansatz 72 mit einem abgeschrägten Abschnitt 74 und einem linearen Abschnitt 76, die zusammen eine Schulter bilden. Der abgeschrägte Abschnitt 74 verläuft schräg in einem Winkel von dem gekrümmten Abschnitt 70 bis zum Inneren des Ausschnitts 64, bis zu einem Punkt, an dem der lineare Abschnitt 76 sich von dem abgeschrägten Abschnitt 74 in einer im wesentlichen senkrechten Richtung entfernt, um sich mit dem gekrümmten Abschnitt 70 zu verbinden. Wie nachfolgend noch ausführlich erläutert wird, bildet der Ansatz 72 eine Schulter für das Einrasten der Zunge 66 in der Aussparung 64.
  • Das Hauptteil 24 hat außerdem am zweiten Ende 58 zwei im wesentlichen ebene Flansche 78, von denen einer in Fig. 2 zu sehen ist. Die Flansche 78 gehen an dem zweiten Ende 58 im wesentlichen senkrecht von dem Körper 24 ab. An jedem der Flansche 78 befindet sich an einem Ende gegenüber dem oberen Abschnitt 62 eine Einkerbung 80. Wie im folgenden noch beschrieben wird, wird durch die Einkerbung 80 ebenfalls eine Schulter gebildet und sind die entsprechenden Einkerbungen Teil der Einraststruktur, welche die Abdeckung 26 und den Hauptteil- Abschnitt 24 zusammenhält.
  • Die Gestaltung der Abdeckung 26 ist in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellt. Die Abdeckung 26 ist so ausgebildet, daß sie das zweite Ende 58 des Körpers 24 abdecken und verschließen kann, wodurch das Gehäuse 14 gegenüber Verunreinigungen aus der Umgebung abgedichtet wird. Wie man sieht, hat die Abdeckung 26 eine im wesentlichen ebene Fläche 82 und eine Zunge 66, die im wesentlichen senkrecht von einer Seite der Fläche 82 abgeht und so dimensioniert ist, daß sie in die Aussparung bzw. den Ausschnitt 64 paßt und diesen ausfüllt. In der Fläche 82 ist eine Öffnung 84 angeordnet, die im wesentlichen wie die Öffnung 60 am dem ersten Ende 56 des Körpers 24 ausgebildet ist und das Einstellelement 16 aufnimmt.
  • Die Öffnungen 60 und 84 sind am Körper 24 bzw. an der Abdeckung 26 angeordnet, so daß sie linear ausgerichtet sind, wenn die Abdeckung 26 durch Aufschieben mit dem Körper 24 verbunden wird, wie im folgenden noch beschrieben wird. Hierdurch kann das Einstellelement 16 durch die Öffnung 60 in das Gehäuse 14 eintreten, durch das Gehäuse 14 hindurchgeführt werden und durch die Öffnung 84 wieder aus diesem austreten. Mittels der Zahnradanordnung 30 ist das Einstellelement 16 zwischen dem Gehäuse 14 und dem Scheinwerfer 12 variabel verstellbar, wodurch die Einstellung des Scheinwerfers 12 gesteuert wird.
  • Die Zunge 66 geht von einer Seite der Fläche 82 an einer Stelle ab, die mit der Öffnung 84 fluchtet. Die Konfiguration der Zunge 66 ergänzt die Konfiguration des Ausschnitts 64. Sie hat zwei im wesentlichen lineare Abschnitte 86a und 86b, die im wesentlichen senkrecht von der Fläche 82 abstehen. Die linearen Abschnitte 86a und 86b sind an dem vorstehenden Ende der Zunge durch einen im wesentlichen bogenförmigen Abschnitt 88 miteinander verbunden.
  • Der Abstand zwischen den linearen Abschnitten 86a und 86b entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den linearen Abschnitten 68a und 68b. Außerdem sind die durch die gekrümmten Abschnitte 70 bzw 88 festgelegten Krümmungsbögen im wesentlichen gleich. Wie in den Figuren zu sehen ist, ist der gekrümmte Abschnitt 70 im wesentlichen konkav, während der gekrümmte Abschnitt 88 im wesentlichen konvex ist. Durch diese besondere Struktur kann die Zunge 66 den Ausschnitt 64 abdecken und verschließen, wodurch das Gehäuse 14, wenn die Abdeckung 26 auf den Hauptteil 24 aufgeschoben wird, komplettiert wird.
  • In der Zunge 66 ist eine weitere Öffnung 90 angeordnet, und zwar innerhalb der durch die linearen Abschnitte 86a und 86b und den gekrümmten Abschnitt 88 definierten Begrenzung. Die Öffnung 90 ist so angeordnet, daß sie bei komplettiertem Gehäuse 14 mit der Öffnung 40 des Antriebsrades 32 fluchtet und das Ende 42 der Antriebswelle 18 aufnimmt. Auf diese Weise kann die Antriebswelle 18 von der Öffnung 40 des Antriebsrades 32 durch die Öffnung 90 und bis außerhalb des Gehäuses 14 verlaufen. Hierdurch kann die Zahnradanordnung 30 außerhalb des Gehäuses 14 betätigt werden. Die Betätigung der Antriebswelle 18 kann mit einer entsprechenden Vorrichtung erfolgen, wie es in vielen modernen Fahrzeugkonstruktionen erwünscht ist.
  • An dem bogenförmigen Abschnitt 88 der Zunge 66 ist ein Vorsprung 92 angeordnet, und zwar so, daß er dem Ansatz 72 gegenübersteht und in diesen eingreift, wenn das Gehäuse 14 zusammengebaut wird. Die Konfiguration des Vorsprungs 92 ergänzt also die Konfiguration des Ansatzes 72. Im einzelnen umfaßt der Vorsprung 92, wie in den Figs. 2 bis 5 dargestellt ist, einen abgeschrägten Abschnitt 94 und einen im wesentlichen linearen Abschnitt 96. Der abgeschrägte Abschnitt 94 entfernt sich von dem gekrümmten Abschnitt 88 in einem Winkel, bis zu einem bestimmten Punkt, an dem der lineare Abschnitt 96 wieder im wesentlichen senkrecht in Richtung auf den gekrümmten Abschnitt 88 verläuft. Auf diese Weise wird eine Schulter gebildet, die unter die Schulter am Gehäuse greift.
  • Wie in Fig. 2 und Fig. 4 zu sehen ist, gehen von der Fläche 82 an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 84 zwei im wesentlichen zurückgebogene oder L-förmige Arme 98a und 98b ab. Die Arme 98a und 98b umfassen Basisteile 100a und 100b, die mit der Fläche 82 verbunden sind und im wesentlichen senkrecht von dieser Fläche abgehen, sowie Fußteile 102a und 102b, die im wesentlichen rechtwinklig an das abstehende Ende der Basisteile 100a bzw. 100b anschließen.
  • Die Basisteile 100a und 10db definieren also Ausnehmungen oder Aussparungen 104a und 104b zwischen der Fläche 82 und den Fußteilen 102a und 102b. Die Abmessungen der Ausnehmungen 104a und 104b reichen aus, um die Flansche 78 des Hauptteils 24 aufzunehmen. Wenn also die Abdeckung 26 bei der Komplettierung des Gehäuses 14 auf den Hauptteil 24 geschoben wird, werden die Flansche 78 von den Ausnehmungen 104a und 104b aufgenommen und von der Einraststruktur in der Montageposition gehalten, wie nachfolgend noch weiter beschrieben wird.
  • Gemäß einer in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführung weisen die Arme 98a und 98b obere Abschnitte 106a und 106b auf, die von den Fußteilen 102a und 102b bis zu der Fläche 82 verlaufen, ungefähr bis zum Ende dieser Fläche, von dem die Zunge 66 abgeht. Die Dicke der oberen Abschnitte 106a und 106b entspricht etwa dem Abstand zwischen einem abschließenden Ende der Flansche 78 nahe am oberen Teil 62 des Hauptteils 24 und dern oberen Teil 62. Wenn also die Abdeckung 26 auf den Hauptteil 24 geschoben wird, wirken die oberen Abschnitte 106a und 106b als formschlüssige Anschlagelernente, 118a bzw. 118b, um die Abdeckung 26 in Bezug zu dem Hauptteil 24 formschlüssig auszurichten.
  • An den nach innen gerichteten Flächen der Fußteile 102a und 102b sind Lappen oder Einrast-Vorsprünge 108a und 108b angeordnet. Diese Lappen oder Einrast-Vorsprünge 108a und 108b sind so aufgebaut, daß sie in die von den Einkerbungen 80 an den Flanschen 78 gebildeten Schultern 116 eingreifen. Die Lappen 108a und 108b umfassen abgeschrägte Abschnitte 110a und 110b bzw. lineare Abschnitte 112a und 112b, die von den Fußteilen 102a und 102b im wesentlichen senkrecht zur Fläche 82 vorspringen. Die Länge des Vorsprungs der Lappen 108a und 108b entspricht im wesentlichen der Länge der Ausnehmung der Einkerbung 80 an den Flanschen 78. Auf diese Weise liegen die Lappen 108a und 108b sperrend in der Einkerbung 80, wenn die Abdeckung 26 beim Zusammenbau des Gehäuses 14 gleitend in den Hauptteil 24 eingreift.
  • Nachdem nun der Aufbau des Gehäuses 14 beschrieben wurde, soll anschließend der Aufbau der Einstellvorrichtung 10 beschrieben werden, wodurch die Funktionen bestimmter Elemente des Gehäuses 14 weiter verdeutlicht werden. Bei der Montage wird die Zahnradanordnung 30 durch das offene Ende 58 in die Aussparung 28 eingeführt und dort einsatzbereit gelagert. Die Abdeckung 26 wird an dem Körper 24 befestigt. Im einzelnen wird sie so ausgerichtet, daß die Öffnung 90 der Zunge 66 die Antriebswelle 18 aufnehmen kann. Eine korrekte Ausrichtung der Abdeckung 26 gewährleistet auch, daß die Flansche 78 an dem Körper 24 für das Einsetzen in die Ausnehmungen 104a und 104b der Abdeckung 26 richtig ausgerichtet sind. Außerdem ist die Zunge 66 mit dem ausgeschnittenen Teil 64 ausgerichtet, um diesen Teil abzudecken und zu verschließen. Diese Ausrichtung ist in Fig. 2 allgemein dargestellt.
  • Der Körper 24 und die Abdeckung 26 werden zusammengeschoben, so daß sie gleitend ineinandergreifen. Zuerst treten die Flansche 78 in die Ausnehmungen 104a und 104b ein, so daß eine Oberfläche der betreffenden Flansche 78 den abgeschrägten Abschnitten 110a und 110b der Lappen 108a und 108b gegenübersteht und gleitend in diese eingreift. Die abgeschrägten Abschnitte 110a und 110b erleichtern die gleitende Bewegung der Fläche der Flansche 78 unter die Lappen 108a und 108b.
  • Beim Zusammenschieben des Körpers 24 und der Abdeckung 26 gleiten die Flansche 78 unter die Lappen 108a und 108b, bis der Vorsprung 92 an dem bogenförmigen Abschnitt 88 der Zunge 66 dem bogenförmigen Abschnitt 70 des ausgeschnittenen Teils 64 gegenübersteht und in diesen eingreift. Im einzelnen greift der abgeschrägte Teil 94 des Vorsprungs 92 in den abgeschrägten Teil 74 des Ansatzes 72 ein. Die Konfigurationen der abgeschrägten Abschnitte 74 und 94 erleichtern einen weiteren gleitenden Eingriff zwischen dem Hauptteil 24 und der Abdeckung 26.
  • Wenn der Hauptteil 24 und die Abdeckung 26 weiter zusammengeschoben werden, gleiten die abgeschrägten Abschnitte 74 und 94 gegeneinander, bis die zusammengehörigen linearen Abschnitte 76 und 96 ausgerichtet sind. Beim weiteren Zusammenschieben rastet der Vorsprung 92 fest hinter dem Ansatz 72 ein, so daß die linearen Abschnitte 76 und 96 einander planar gegenüberstehen. Der Vorsprung 92 wird also hinter dem Ansatz 72 verriegelt und der Ansatz 72 wird dementsprechend hinter dem Vorsprung 92 verriegelt, wie in Fig. 5 zu sehen ist.
  • Gleichzeitig gleiten die Flansche 78 entlang der Fußteile ld2a und 102b unter die Ansätze 108a und 108b, bis die Ansätze 108a und 108b in den Einkerbungen 80 an den Flanschen 78 einrasten. Die linearen Abschnitte 112a und 112b der Ansätze 108a bzw. 108b stehen einer Wand 116 der Einkerbungen 80 planar gegenüber und greifen in diese ein. Wie in Fig. 5 gezeigt wird, werden also die Ansätze 108a und l08b in der Einkerbung 80 verriegelt.
  • Der Ansatz 72, der Vorsprung 92, die Kerben 80 und die Ansätze ldBa und ldBb bilden Verriegelungsmittel 114, die miteinander in Eingriff gebracht werden und zwischen dem Körper 24 und der Abdeckung 26 eine Einrast-Verbindung herstellen. Der Körper 24 und die Abdeckung 26 sind jetzt also fest miteinander verriegelt. Das Gehäuse 14 ist komplett und die Bohrung 44 in dern Einstellrad 34 ist axial sowohl mit der Öffnung 60 in dem ersten Ende 56 des Körpers 24 als auch mit der Öffnung 84 in der Fläche 82 der Abdeckung 26 ausgerichtet. Zur Komplettierung der Einstellvorrichtung 10 wird das Einstellelement 16 durch die beiden Öffnungen 60 und 84 in die Gewindebohrung 44 ein geführt. Das Einsetzen des Einstellelements 16 trägt zur Komplettierung der Gehäusestruktur 14 bei. Außerdem kann jetzt die Antriebswelle 18 durch die Öffnung 90 in die Öffnung 40 des Antriebsrades 32 eingeschoben werden.
  • Die Einstellvorrichtung 10 kann jetzt mit einem Scheinwerfergehäuse 20 verbunden werden, um dieses zu verstellen. Man beachte, daß durch die einzigartige Gleitkonstruktion des Gehäuses 14 ein Ultraschallschweißverfahren oder eine andere Verbindung des Hauptteils 24 und der Abdeckung 26 nicht mehr erforderlich ist. Das Gehäuse 14 kann also aus jedem geeigneten Material geformt werden und ist nicht auf schweißbare Werkstoffe beschränkt. Die Einstellvorrichtung 10 ist dadurch weniger kompliziert im Aufbau und weniger kostspielig in der Herstellung als andere heute erhältliche Einstellvorrichtungen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel verwendet einen Körper mit einer Abdeckung, wobei die Abdeckung die Zunge 66 umfaßt, die in einer Aussparung oder einem Ausschnitt 64 im Körper 24 aufgenommen wird. Die Zunge 66 hat eine Öffnung 90 zur Aufnahme der Antriebswelle 18. Wie bereits oben erwähnt wurde, vereinfacht diese Anordnung die Formgebung. Wenn Formgebungsüberlegungen nicht kritisch sind, ist es jedoch auch vorstellbar, daß die Zunge 66 und der Ausschnitt 64 wegfallen können. Das heißt, die obere Fläche 62 des Körpers 24 könnte ohne den Ausschnitt 64 durchgehend ausgebildet sein, und es wäre nur die Öffnung 90 darin erforderlich. Bei der Abdeckung 26 würde dann auch keine Zunge 66 verwendet.
  • Zwar wurde hier ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben; es ist jedoch vorstellbar, daß ein Fachmann verschiedene Änderungen an der vorliegenden Erfindung vornehmen kann, ohne vom Prinzip und Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung durch die obige Beschreibung, sondern ausschließlich durch die Ansprüche zu beschränken.

Claims (7)

1. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung (10) mit einem Gehäuse (14), einer in dem Gehäuse (14) angeordneten Zahnradanordnung (30), einem mit der Zahnradanordnung (30) verbundenen Einstellelement (16), welches von der Zahnradanordnung kontrolliert bewegbar ist, wobei ein Hauptteil-Abschnitt (24) des Gehäuses (14) ein offenes Ende (58) besitzt und eine Aussparung (28) zur Aufnahme und Montage der Zahnradanordnung (30) aufweist und wobei eine Abdeckung (26) zum Verschließen des offenen Endes (58) vorgesehen ist, wobei die Scheinwerfer- Einstellvorrichtung (10) gekennzeichnet ist durch einen unmittelbar an einer Seite des offenen Endes (58) angeordneten Flansch (78) und einem L-förmigen Abschnitt (98a, 98 b) der Abdeckung (26), der eine Ausnehmung (104a, 104b) zur Aufnahme des Flansches (78) an dem Hauptteil-20 Abschnitt (24) bildet, wobei die Abdeckung (26) und das offene Ende (58) eine Einraststruktur (114) umfassen, die die Abdeckung (26) am Hauptteil-Abschnitt (24) des Gehäuses (14) im Eingriff hält.
2. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Einraststruktur (114) gekennzeichnet ist durch eine Kerbe (80) an dem Flansch (78) und einen Lappen (108a, 108b) an dem L-förmigen Abschnitt (98a, 98b), der in die Aussparung (28) hineinragt, wobei der Lappen (108a, 108b) in die Kerbe (80) einführbar ist, um die Abdeckung (26) an dem Hauptteil-Abschnitt (24) zu halten.
3. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei die Scheinwerfer-Einstellvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lappen (108a, 108b) einen abgeschrägten Abschnitt (110a, 110b) aufweist, der bis in die Aussparung (28) reicht, und einen im wesentlichen linearen Abschnitt (112a, 112b), der von dem abgeschrägten Abschnitt (110a, 110b) abhängt, und daß die Kerbe (80) eine Wand (116) aufweist, wobei der abgeschrägte Abschnitt (110a, 110b) dazu dient, den gleitenden Eingriff des Hauptteil-Abschnitts (24) mit der genannten Abdeckung (26) zu erleichtern und wobei der lineare Abschnitt (112a, 112b) und die Wand (116) der Kerbe im wesentlichen planar sperrend ineinander eingreifen, um die Abdeckung (26) an dem Hauptteil-Abschnitt (24) zu halten.
4. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Scheinwerfer-Einstellvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß der L-förmige Abschnitt (98a, 98b) ein festes Anschlagelement (118a, 1118b) hat, das in den Flansch (78) eingreifen kann, um die Abdeckung (26) in bezug zu dem Hauptteil-Abschnitt (24) fest zu positionieren.
5. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung (10) nach Anspruch 1, weiter dadurchgekennzeichnet, daß der L-förmige Abschnitt (98a, 98b) ein sich von der Abdeckung (26) erstreckendes Basisteil (100a, 100b) und ein sich von dem Basisteil (100a, 100b) erstreckendes Fußteil (102a, 102b) aufweist, daß die Ausnehmung (104a, 104b) zwischen dem Fußteil (102a, 102b) und der Abdeckung (26) angeordnet ist, daß der Flansch (78) eine vorgegebene Dicke hat und die Abmessungen der Ausnehmung (104a, 104b) annähernd der Dicke des Flansches (78) entsprechen.
6. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Scheinwerfer-Einstellvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hauptteil-Abschnitt (24) einen Ausschnitt (64) und die Abdeckung (26) eine Zunge (66) aufweist, jeweils zur Vereinfachung der Formung des Gehäuses (14) aus Kunststoff, daß die Abmessungen der Zunge (66) an den Ausschnitt (64) angepaßt sind, so daß die Zunge (66) den Ausschnitt (64) abdecken und verschließen kann, daß die Einraststruktur (114) einen Ansatz (72) an dem Ausschnitt (64) sowie einen Vorsprung (92) an der Zunge (66) umfaßt und daß der Ansatz (72) und der Vorsprung (92) sperrend miteinander in Eingriff gebracht werden können, um die Abdeckung (26) an dern Hauptteil-Abschnitt (24) des Gehäuses (14) festzuhalten.
7. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei die Scheinwerfer-Einstellvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl der Ansatz (72) als auch der Vorsprung (92) abgeschrägte Abschnitte (110a, 110b) sowie im wesentlichen lineare Abschnitte (112a, 112b) aufweisen, wobei die linearen Abschnitte (112a, 112b) von den abgeschrägten Abschnitten (110a, 110b) abhängen, die abgeschrägten Abschnitte (110a, 110b) einen gleitenden Eingriff des Hauptteil-Abschnitts (24) und der Abdeckung (26) erleichtern und die linearen Abschnitte (112a, 112b) im wesentlichen planar sperrend ineinander eingreifen, wenn die Abdeckung (26) an dem Hauptteil-Abschnitt (24) festgehalten wird.
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