DE69210981T2 - Schalthebellagerung - Google Patents

Schalthebellagerung

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DE69210981T2 DE1992610981 DE69210981T DE69210981T2 DE 69210981 T2 DE69210981 T2 DE 69210981T2 DE 1992610981 DE1992610981 DE 1992610981 DE 69210981 T DE69210981 T DE 69210981T DE 69210981 T2 DE69210981 T2 DE 69210981T2
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    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0614Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0278Constructional features of the selector lever, e.g. grip parts, mounting or manufacturing
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    • F16H59/02Selector apparatus
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Description

    Technisches Gebiet und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalthebelanordnung. Sie befaßt sich primär mit solchen Anordnungen für manuelle Schaltgetriebe, die typischerweise bei Kraftfahrzeugen zu finden sind und die aus einer in Längsrichtung verlaufenden Schaltstange, einer Welle oder einer ähnlichen Komponente mit einer Kugel mit teilweise kugelförmiger Lagerfläche besteht, die im wesentlichen konzentrisch zu der Stange ist. Die Kugel ist an der Stange zwischen und fern von deren Enden angeordnet und wird in einem Gehäuse angeordnet und zurückgehalten, wobei ihre teilweise kugelförmige Lagerfläche in einem im wesentlichen komplementären, teilweise kugelförmigen Sitz aufgenommen ist, um ein Universallager für eine schwenkbare Ortsveränderung der Stange zu ergeben. Bei einer typischen Anordnung für einen manuellen Schaltwechselhebel ist an dem einen Ende der Stange ein Handgriff angepaßt, und das andere Ende ist mit einer Kupplungskomponente für die Verbindung mit einer Getriebeeinheit versehen. Bei den bekannten Schalthebelanordnungen der oben erörterten Art ist die Kugel mit einer Metallstange durch ein Schmieden oder sonstwie einstückig ausgebildet, wobei auch die Kupplungskomponente für die Getriebeeinheit möglicherweise mit der Stange einstückig ausgebildet oder damit verschweißt ist. Eine solche Anordnung ist relativ schwer und teuer (insbesondere bei der Fertigbearbeitung, um sicherzustellen, daß eine präzise, teilweise kugelfzrmige Lagerfläche durch die Kugel dargeboten wird). Es wurde auch vorgeschlagen, die Kugel aus Kunststoff an der Metallstange anzugießen, sodaß der Kunststoff der Kugel einen Preßsitz mit einem geeigneten Profil entlang einer Teillänge der Stange bildet (um dadurch die Kugel von einer Längs- und Drehverschiebung an der Stange zurückzuhalten). Bei dieser letzteren Gießtechnik sowie dort, wo die Kupplungskomponente an dem Ende der Stange für eine Verbindung mit einer Getriebeeinheit verschweißt wird, ist es jedoch erforderlich, daß die Kupplungskomponente vor dem Angießen der Kugel an der Stange positionsmäßig verschweißt wird. Wenn die Kunststoffkugel an der Stange angegossen wird, bevor an dieser die Komponente verschweißt ist, kann die während des Schweißbetriebs entwickelte Hitze das Angießen der Kugel nachteilig beeinflussen. Diese Verfahrensstufen für die angegossene Kunststoffkugel sind relativ teuer und unbequem, da es gewöhnlich erforderlich ist, einen gewissen Schutz für die freiliegende Teillänge der Schaltstange und ihre Kupplungskomponente bereitzustellen, während sie für das Angießen gehandhabt wird.
  • Ein weiterer Vorschlag in dem Patent DE-C-3 305 422 erfaßt eine Schalthebelanordnung, bei welcher die vorerwähnte Kugel als eine Baugruppe von Lagerkörpern um die Schaltstange herum ausgebildet ist. Jeder Lagerkörper hat einen Vorsprung, der mit einer Aussparung in der Schaltstange zusammenwirkt, sodaß der Eingriff der Vorsprünge mit der Schaltstange die zusammengebaute Kugel gegen eine Drehung und Längsverschiebung relativ zu der Stange zurückhält, während die Lagerkörper als eine Kugelbaugruppe an der Stange durch das Gehäuse gehalten werden, innerhalb von welchem die Kugel aufgenommen und getragen ist, um die nötige Schwenkbewegung der Stange auszuüben. Dieser bekannte Vorschlag wird für die vorliegende Erfindung als am meisten einschlägig angesehen. Ein weiterer bekannter Vorschlag in dem Patent U.S.-A-4 662 772 beschreibt ebenfalls eine Anordnung, bei welcher die Kugel eine Baugruppe von Lagerkörpern um die Stange herum ist, jedoch wird in diesem Fall die zusammengebaute Kugel gegen eine Drehung und Längsverschiebung relativ zu der Stange durch ein Zusammenwirken der Lagerkörper mit Abflachungen zurückgehalten, die in Aussparungen in einer zylindrischen Schaltstange ausgefräst sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalthebelanordnung bereitzustellen, welche die Nachteile wie vorerwähnt der bekannten Vorschläge vermeidet und es insbesondere erlaubt, daß die Schaltstange mit der Kugel für ihre Lagerung in einer relativ raschen, einfachen, wirksamen und kosteneffektiven Art und Weise versehen wird.
  • Angaben zu der Erfindung und den Vorteilen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schalthebelanordnung bereitgestellt, die aus einer in Längsrichtung verlaufenden Schaltstange besteht, die eine Kugel mit einer teilweise kugelförmigen Lagerfläche im wesentlichen konzentrisch zu der Stange aufweist und durch welche die Stange montiert wird, um eine universelle Schwenkbewegung zu ergeben, wobei die Kugel an der Stange zwischen und fern von deren Enden angeordnet ist und aus wenigstens zwei geformten Lagerkörpern besteht, welche die Lagerfläche ergeben und an der Stange und um diese herum zusammengebaut sind, um miteinander in einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Ebene oder in Ebenen in Eingriff zu sein, wobei die Lagerkörper an der Stange gehalten werden, um gegen eine Drehung und eine Längsverschiebung relativ dazu zurückgehalten zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper jeweils eine Klemmeinrichtung aufweisen, mit welcher die Schaltstange zusammenwirkt, damit jeder Lagerkörper an der Stange unabhängig von dem anderen Lagerkörper oder den Körpern zurückgehalten wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird angedacht, daß die teilweise kugelförmige Lagerfläche der Kugel an der Schaltstange durch eine Baugruppe von zwei oder mehr geformten Lagerkörpern an und um die Stange herum bereitgestellt wird. Die Lagerfläche der Kugel wird gewöhnlich ein Hauptteil einer Kugel sein und ein Teil dieser Lagerfläche wird an jedem geformten Lagerkörper vorgesehen sein. Die Schaltstange wird sich fortgesetzt durch die zusammengebauten Lagerkörper hindurch erstrecken, sodaß die Kugel eine generell rohrförmige Ausbildung hat. Die Lagerkörper werden gewöhnlich aus Kunststoff geformt sein, wie bspw. dem bekannten mit Öl gefüllten Acetal mit Reibungsmodifizierern, mit Glaskugeln gefülltem Nylon oder anderen passenden Thermoplasten oder wärmeaushärtbaren Kunststoffmaterialien, wie es für die einschlagigen Fachleute augenscheinlich ist. Es wird bevorzugt, daß die Lagerkörper aus einem Thermoplasten geformt sind, sodaß sie ein elastisch-nachgiebiges Element ergeben, um ihren wechselseitigen Eingriff zu erleichtern, moglicherweise miteinander und/oder mit der Stange, wie es nachfolgend erörtert wird hinsichtlich der bevorzugten Merkmale der Erfindung. Die Leichtigkeit der Erfindung im Zusammenbau der Kugel aus den Lagerkörpern verringert die Kosten und die Unbequemlichkeit eines Angießens der Kugel direkt an die Stange im Anschluß an das Anschweißen der Kupplungskomponente. Der Zusammenbau der Kugel kann weiterhin einfach, präzise und billig durch ungeübtes Personal bewirkt werden. Die Kugel wird vorzugsweise durch zwei Lagerkörper ausgebildet. Ebenfalls wird bevorzugt, daß die zwei oder mehr Lagerkörper im wesentlichen identisch zueinander sind. Die Verwendung von identischen Kunststofflagerkörpern wird bevorzugt, um die Kosten zu verringern, da es nur erforderlich ist, ein einziges Formwerkzeug für diese Körper bereitzustellen.
  • Die Lagerkörper haben bevorzugt Vorsprünge und Aussparungen, die zwischen diesen Körpern während des Zusammenbaus der Kugel an der Stange in einer im wesentlichen komplementären Art und Weise zusammenwirken. Der Eingriff dieser Vorsprünge und Aussparungen dient passend einer genauen Lokalisierung der Lagerkörper relativ zueinander, um die teilweise kugelförmige Lagerfläche mit passenden Toleranzen für das beabsichtigte Lager prazise zu ergeben. Das Zusammenwirken zwischen den Vorsprüngen und den Aussparungen, die passend in der Ausbildung von komplementär zusammenwirkenden Buchsen und Ansatzbolzen oder Stiften sind, kann passend für ein Zurückhalten der Lagerkörper in ihrer Baugruppe dienen. Jeder Lagerkörper wirkt direkt mit der Schaltstange zusammen, um an dieser unabhängig von dem anderen Lagerkörper oder den Körpern zurückgehalten zu werden. Mit Rücksicht darauf weisen die Lagerkörper bspw. eine Klemmeinrichtung auf, durch welche jedes dieser Körper mit der Stange in einen Schnappeingriff (wie bspw. durch ein Anklemmen) kommen kann.
  • Um einen kompakten Kugelkörper bereitzustellen, wird es bevorzugt, daß die vorerwähnten Vorsprünge und Aussparungen und auch die Klemmeinrichtung für einen einzelnen Eingriff jedes Kugelkörpers mit der Schaltstange jeweils angeordnet sind innerhalb des Volumens der Kugel, das durch seine teilweise kugelförmige Lagerfläche definiert wird.
  • Eine Schaltstange hat passend ein vorherrschend zylindrisches Profil. Jedoch wird es bevorzugt, daß wenigstens eine Teillänge der Stange keinen kreisförmigen Querschnitt hat und daß die Lagerkörper mit diesem Querschnitt zusammenwirken, um die Kugel von einer Drehung um die Stange herum zurückzuhalten. Die Kugel wird vorzugsweise gegen eine Längsverschiebung relativ zu der Stange durch einen Eingriff von im wesentlichen komplementären und seitlich verlaufenden Nuten und Aussparungen zwischen der Stange und den Lagerkörpern zurückgehalten. Wiederholt wird es bevorzugt, daß die vorerwähnten, komplementär zusammenwirkenden und seitlich verlaufenden Nuten und Aussparungen innerhalb des Volumens der Kugel angeordnet sind, das durch die teilweise kugelformige Lagerfläche definiert ist, sodaß eine kompakte Kugel ausgebildet wird.
  • Die in Längsrichtung verlaufende Ebene bzw. die Ebenen oder der Spalt bzw. die Spalte, durch welche hindurch die Lagerkörper miteinander in Eingriff sind oder aneinander anstoßen, wird oder werden gewöhnlich in einer Durchmesserebene oder in Ebenen der Lagerfläche angeordnet sein, wobei die Durchmesserebene oder die Ebenen die Längsachse der Teillänge der Schaltstange einschließen, die durch die Kugel hindurch verläuft. Bei einer solchen Anordnung sowie dort, wo die Kugel durch zwei identische Lagerkörper ausgebildet ist, die mit den zusammenwirkenden Aussparungen und Nuten, vorsprüngen und Aussparungen, Klemmeinrichtungen und ähnlichen Merkmalen wie vorstehend erörtert geformt sind, können solche Merkmale von einer seitlichen Mittellinie an jedem Kugelkörper passend versetzt sein, sodaß bei dem Zusammenbau der Kugel ein Lagerkörper in Längsrichtung umgekehrt sein wird in Bezug auf den anderen Lagerkörper.
  • Die Lagerkörper können miteinander und/oder mit der Schaltstange verbunden bzw. verklebt sein, um die Kugel als ein bleibendes Anschlußstück auszubilden. Die Lagerkörper können zusätzlich an der Schaltstange durch das Einpassen der Kugel in ein Gehäuse zurückgehalten werden, wo die teilweise kugelförmige Lagerfläche in einem im wesentlichen komplementären, teilweise kugelförmigen Sitz aufgenommen ist, um ein Universallager für die Schwenkbewegung der Stange während des Gangwechsels bereitzustellen.
  • Die Lagerkörper sind wünschenswert über ihre betreffenden Randkantenbereiche neben der teilweise kugelförmigen Lagerfläche ausgespart sowie dort, wo ein Spalt zwischen dem oder zwei benachbarten Lagerkörpern in der Kugel ausgebildet ist, sodaß der wirksame Durchmesser der Kugel entlang solcher ausgesparter randseitiger Kanten kleiner ist als der Durchmesser der teilweise kugelförmigen Lagerfläche. Die ausgesparten Bereiche können extrem klein sein und sind zur Aufnahme von zugestandenen Toleranzen bei der Formgebung der Lagerkörper beabsichtigt (wobei solche Toleranzen sonst in einer nicht akzeptierbaren Kante resultieren können, die entlang der Anstoßlinie zwischen dem oder benachbarten Lagerkörpern in der Lagerfläche dargeboten wird).
  • Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform einer Schalthebelanordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird nun lediglich als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten illustrativen Zeichnungen beschrieben, bei welchen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung ist und die in einem Gehäuse montierte Kugel zeigt, um eine universelle Schwenkbewegung für die Schaltstange bereitzustellen, wobei das Gehäuse im Schnitt gezeigt ist;
  • Fig. 2 ist eine Endansicht des Lagerkörpers, wobei aus zwei solcher Körper die Kugel in Fig. 1 zusammengebaut ist;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Lagerkörpers;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Lagerkörpers entlang der Linie A-A in Fig. 3, und
  • Fig. 5 zeigt eine Teillänge der Schaltstange, an welcher und um welche herum zwei Lagerkörper zusammengebaut werden, um die Kugel in der Anordnung der Fig. 1 auszubilden.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die dargestellte Schalthebelanordnung ist zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug beabsichtigt, das eine manuelle Schaltung für die Wahl eines besonderen Ganges oder für einen automatischen Gangwechsel hat und aus einer zylindrischen Schaltstange 1 aus Metall besteht, deren eines Ende einen Gewindeansatz 2 aufweist, mit welchem ein Handgriff (nicht gezeigt) zusammengepaßt ist. Das entgegengesetzte Ende der Stange 1 weist eine daran typischerweise durch ein Schweißen befestigte Komponente 3 auf, die für das Kuppeln der Schaltstange in bekannter Weise mit einer Getriebeeinheit (nicht gezeigt) passend ist. An der Stange 1 ist zwischen deren Enden und fern von diesen Enden eine Kugel 4 vorgesehen, die einen Teil eines Universalgelenks oder Kugelgelenks bildet, durch welches die Schaltstange in dem Fahrzeug für eine Verschiebung der Komponente 3 schwenkbar montiert wird, um einen Gangwechsel in bekannter Art und Weise zu bewirken.
  • Die Kugel 4 hat eine teilweise kugelförmige Lagerfläche 5 und wird durch die Schaltstange derart getragen, daß die Fläche 5 konzentrisch zu der Achse 6 der Teillänge der Stange ist, welche die Kugel trägt. Die Kugel 4 ist in einem Gehäuse 7 montiert, das eine äußere Umhüllung 8 aufweist, die durch Bolzen 9 an einem Rahmen 10 des Fahrzeuges befestigt ist. Das Gehäuse 7 weist eine Kunststoffauskleidung 11 mit einer teilweise kugelförmigen inneren Lagerfläche 12 auf, die komplementär zu der und innerhalb welcher die äußere, teilweise kugelförmige Lagerfläche 5 der Kugel 4 angeordnet und zurückgehalten ist. Die Kugel 4 kann innerhalb der Hülse 11 mit einem Preßsitz angeordnet sein und kann als eine Einheit mit der Hülse in dem Gehäuse 8 eingepaßt sein, oder alternativ kann die Hülse 11 seitlich gespalten und als eine Baugruppe um die Kugel herum innerhalb der Umhüllung 8 ausgebildet sein, wobei diese beiden Techniken für einen Zusammenbau der Kugel mit dem Gehäuse im Stand der Technik bekannt sind. Gewellte Schalthebel- Manschetten 13 aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material sind für die Ausbildung einer Schutzumhüllung zwischen dem Gehäuse 7 und den Teillängen der Stange 1 in bekannter Weise vorgesehen, die von den entgegengesetzten Seiten der Kugel 4 verlaufen. Obwohl die Komponente 4 als eine "Kugel" angegeben wird, ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß sie keine vollständige Kugelform hat, obwohl ihr äußeres Profil die äußere Lagerfläche 5 darbietet, die ein Hauptteil einer Kugel ist.
  • Die Kugel 4 ist als eine Baugruppe geformt, die aus zwei identischen Lagerkörpern 14 und 14A besteht (von denen einer in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist), geformt aus einem thermoplastischen Material.
  • Die beiden Lagerkörper 14 und 14A werden an der Stange 1 und um diese herum zusammengebaut, um mit einem Spalt 15 aneinander anzustoßen. Die Ebene des Spaltes 15 verläuft diametral in Bezug auf die Kugel, bei welcher die teilweise kugelförmige Lagerfläche 5 ein Teil ist, und diese Ebene weist die Stangenachse 6 auf. Jeder Lagerkörper wird daher einen Bereich 5A der teilweise kugelförmigen Lagerfläche 5, wobei der Bereich ein Hauptteil einer Halbkugel ist.
  • Die identischen Lagerkörper 14 und 14A sind als hohle Formteile ausgebildet und stoßen wenn zusammengebaut an dem Spalt 15 aneinander, um eine rohrförmige Gestaltung zu ergeben, durch welchen hindurch die Schaltstange 1 konzentrisch zu der Lagerfläche 5 verläuft. In den Fig. 2 bis 4 ist die Anordnung der Schaltstange 1 in Phantomform angedeutet. Der Lagerkörper hat axial gegenüberliegende flache Endflächen 20, die in Ebenen angeordnet sind, welche radial relativ zu der Stangenachse 6 verlaufen, wobei diese Endflächen durch Flansche 21 des Formstückes getragen werden. An jedem Flansch 21 sind zwei übereinstimmende J-förmige Aussparungen 22 ausgebildet, die jeweils im wesentlichen flache, gegenüberliegende Seitenkanten 23 und eine teilweise zylindrische, konkave Bodenkante 24 aufweist. Die Bodenkante 24 hat einen Durchmesser entsprechend demjenigen der Schaltstange 1. Die Aussparungen 22 öffnen sich in eine Stoßfläche 25, die in der Ebene des Spaltes 15 angeordnet ist. Von der Stoßfläche 25 verläuft ein Paar zylindrischer Ansatzbolzen 26. In die Stoßfläche 25 öffnet sich ein Paar zylindrischer Buchsen 27, deren Größe dem Ansatzbolzen 26 entspricht, sodaß sie diese Ansatzbolzen mit einem Preßsitz aufnehmen können. Die Ansatzbolzen 26 und die Hülsen 27 sind von einer radial und seitlich verlaufenden Mittellinie 6A des Lagerkörpers versetzt, sodaß wenn einer der beiden Lagerkörper in Bezug auf den anderen Lagerkörper axial umgekehrt wird, die Flächen 25 der beiden Lagerkörper in eine Anschlagstellung bewegt werden können, sobald ein Ansatzbolzen 26 in einer Hülse 27 aufgenommen wird und der andere Ansatzbolzen 26 in der anderen Hülse 27 zwischen den betreffenden Lagerkörpern aufgenommen ist, um einen festen Sitz für die Oberflächenbereiche SA bereitzustellen und die teilweise kugelförmige Lagerfläche 5 zu ergeben.
  • Von der Ebene der Stoßfläche 25 des Lagerkörpers steht auch eine Klammer mit gegenüberliegenden Schenkeln 30 vor. Die Klammer ist generell c-förmig, um einen Sitz zu ergeben, der teilweise zylindrisch ist, um mit dem Durchmesser der Schaltstange 1 übereinzustimmen und in welchem die Stange mit einem Schnappsitz eingefangen werden soll, der durch eine leichte elastische Nachgiebigkeit des Kunststoffes erlaubt wird. Ähnlich wie die vorerwähnten Ansatzbolzen und Buchsen ist die Klammer mit den Schenkeln 30 von der seitlichen Mittellinie 6A der teilweise kugelförmigen Lagerfläche versetzt, welche derart ausgebildet ist, daß wenn die beiden Lagerkörper 14 und 14A wie zuvor erwähnt zusammengebaut werden, die Schenkel 30 eines solchen Körpers nicht mit den Schenkeln 30 an dem anderen Körper storend eingreifen und das Schenkelpaar an jedem Körper innerhalb der hohlen Formgebung des anderen Körpers aufgenommen wird.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, ist die Schaltstange 1 mit zwei axial beabstandeten Sätzen von ausgesparten Abflachungen 40 und 41 versehen. Die Abflachungen jedes Satzes bestehen aus einem Paar diametral gegenüberliegender und paralleler ebener Flächen 42, die passend in die Schaltstange eingedrückt oder aus ihr ausgefräst sind. Die Flächen 42 bei jedem der Sätze 40 und 41 sind für eine übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den flachen Seitenkanten 23 der Aussparungen 22 in den Enden der Lagerkörper beabstandet.
  • Die Kugel 4 wird an der Schaltstange 1 durch eine solche Anordnung des einen der beiden Lagerkörper 14 und 14A mit einem Preßsitz an der Stange zusammengebaut, daß sich die Schenkel 30 durchbiegen und mit einem Schnappsitz dicht über die zylindrische Fläche der Stange fassen, während die Sätze der Abflachungen 40 und 41 an der Stange in den betreffenden U-förmigen Aussparungen 22 aufgenommen werden. Während dieses Anpassens stoßen die flachen Seitenkanten 23 der Aussparungen 22 gegen die gegenüberliegenden Abflachungen 42 der betreffenden Sätze 40 und 41, während gleichzeitig das zylindrische Profil der Stange in komplementärer Art und Weise gegen die Bodenkante 24 der U-förmigen Aussparungen anstößt. Der zweite Lagerkörper wird jetzt um die Stange herum angepaßt, um mit dem ersten Lagerkörper in Eingriff zu kommen, relativ zu welchem er in axialer Richtung umgekehrt ist. Während dieses letzteren Anpassens kommen die Ansatzbolzen und Buchsen 26 und 27 zwischen den beiden Körpern miteinander in Eingriff, sobald die Klammer 30 des zweiten Körpers in einen Schnappeingriff über der Stange kommt, und die U-förmigen Aussparungen 22 bewegen sich in einem Eingriff mit den betreffenden Sätzen der Abflachungen 40 und 41 in einer gleichen Art und Weise wie zuvor beschrieben.
  • Wenn die beiden Lagerkörper 14 und 14A mit einem festen Sitz an der Schaltstange und um diese herum zusammengebaut sind, verhindert der Eingriff der U-förmigen Aussparungen 22 mit den Sätzen der ausgesparten Abflachungen 40 und 41 eine Drehung der so gebildeten Kugel 4 an der Stange um ihre Achse 6 herum und verhindert auch eine axiale Verschiebung der Kugel relativ zu der Stange.
  • Die randseitige Umfangskante des Lagerflächenbereichs 5A neben der Stoßfläche 25 des Lagerkörpers ist bevorzugt um den Umfang dieses Kante herum ausgespart. Diese Aussparung kann durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Abflachung 50 vorgesehen sein, die eine zylindrische Fläche koaxial zu der Achse der Lagerfläche 5 bildet, wobei der Durchmesser dieser Abflachung 50 etwas kleiner ist als der Durchmesser der kugelförmigen Lagerfläche 5. Es ist zu erkennen, daß Toleranzen bei der Formgebung für die Herstellung der Lagerkörper 14 und 14A vorgesehen werden, und diese Toleranzen können eine geringe, jedoch akzeptierbare fehlerhafte Paarung zwischen den Lagerflächenbereichen SA bei dem Zusammenbau der Kugel 4 ergeben. Durch das Vorsehen der vorerwähnten Aussparung kann eine kleine Kante, die zwischen den aneinander anstoßenden Lagerkörpern in der Außenfläche der Kugel an dem Spalt gebildet sein kann, innerhalb des Durchmessers der teilweise kugelförmigen Lagerfläche 5 aufgenommen werden, sodaß sie daher die Lagereigenschaften nicht nachteilig beeinflußt.
  • Die beiden Lagerkörper können durch eine Klebeverbindung befestigt oder bei ihrem Zusammenbau an der Längssäule 1 sonstwie miteinander verbunden werden. Zusätzlich oder alternativ können die Lagerkörper an der Stange dadurch in einem festen Eingriff zurückgehalten werden, daß diese Körper innerhalb des Sitzes 12 des Gehäuses 7 eingefangen werden.

Claims (19)

1. Schalthebelanordnung mit einer in Längsrichtung verlaufenden Schaltstange (1), die eine Kugel (4) mit einer teilweise kugelförmigen Lagerfläche (5) im wesentlichen konzentrisch zu der Schaltstange (1) hat und durch welche die Stange (1) montiert wird, um eine universelle Schwenkbewegung zu ergeben, wobei die Kugel (4) an der Stange (1) zwischen deren Enden und fern davon angeordnet ist und wenigstens zwei geformte Lagerkörper (14, 14A) aufweist, welche die Lagerfläche (5) ergeben und an der Stange (1) und um diese herum zusammengebaut sind, um miteinander in einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Ebene oder in Ebenen (15) in Eingriff zu sein, wobei die Lagerkörper (14, 14A) an der Stange (1) gehalten werden, um gegen eine Drehung und eine Längsverschiebung relativ dazu zurückgehalten zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (14, 14A) jeweils eine Klemmeinrichtung (30) aufweisen, mit welcher die Schaltstange (1) zusammenwirkt, damit jeder Lagerkörper (14, 14A) an der Stange (1) unabhängig von dem anderen Lagerkörper oder den Körpern zurückgehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Kugel (4) durch zwei Lagerkörper (14, 14A) geformt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher die Lagerkörper (14, 14A) im wesentlichen identisch zueinander sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Lagerkörper (14, 14A) zusammenwirkende Vorsprünge (26) und Aussparungen (27) aufweisen, die zwischen diesen Körpern (14, 14A) im Eingriff sind, wenn die Kugel (4) an der Stange (1) zusammengebaut wird, damit Lagerflächenbereiche (5A) an den Körpern (14, 14A) die teilweise kugelförmige Lagerfläche (5) ergeben.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei welcher die Vorsprünge und Aussparungen aus zusammenwirkenden Ansatzbolzen (26) und Buchsen (27) bestehen.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei welcher die zusammenwirkenden Vorsprünge (26) und Aussparungen (27) innerhalb des Volumens angeordnet sind, das durch die teilweise kugelförmige Lagerfläche (5) definiert ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jeder Lagerkörper (14, 14A) eine Klemmeinrichtung (30) hat, mit der die Schaltstange (1) in einem Schnappeingriff ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Klemmeinrichtung (30) innerhalb des Volumens angeordnet ist, das durch die teilweise kugelförmige Lagerfläche (5) definiert ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Stange (1) wenigstens eine Teillänge mit einem nicht kreisförmigen Querschnittsprofil (40, 41) hat und die Körper (14, 14A) mit diesem Profil (40, 41) während des Eingriffs der Schaltstange (1) mit der Klemmeinrichtung (30) zusammenwirken, um die Kugel (4) an einer Drehung um die Schaltstange (1) herum zu hindern.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei welcher das nicht kreisförmige Querschnittsprofil aus wenigstens einer Abflachung (40, 41) an der Schaltstange (1) besteht, gegen welche wenigstens ein Lagerkörper (14, 14A) anstößt.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei welcher die Kugel (4) durch zwei im wesentlichen identische Lagerkörper (14, 14A) geformt ist und bei welcher die Schaltstange (1) im wesentlichen zylindrisch und mit diametral gegenüberliegenden Abflachungen (40, 41) versehen ist und die Lagerkörper (14, 14A) im wesentlichen U-förmige Aussparungen (22) haben, welche die gegenüberliegenden Abflachungen (40, 41) übergreifen, damit die Stange (1) in den U-förmigen Aussparungen (22) mit einer im wesentlichen komplementären Passung aufgenommen wird.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kugel (4) gegen die Längsverschiebung relativ zu der Schaltstange (1) durch eine im wesentlichen komplementäre und breitseits verlaufende Nuteinrichtung (40, 41) und eine Ausspareinrichtung (22) zurückgehalten wird, die zwischen der Schaltstange (1) und den Lagerkörpern (14, 14A) miteinander im Eingriff sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12 in der Rückbeziehung auf Anspruch 10, bei welcher der Eingriff zwischen den gegenüberliegenden Abflachungen (40, 41) an der Stange (1) und den U-förmigen Aussparungen (22) in den Lagerkörpern (14, 14A) die Kugel an der Längsverschiebung relativ zu der Stange (1) hindert.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kugel (4) durch zwei im wesentlichen identische Lagerkörper (14, 14A) geformt ist, die um die Schaltstange (1) herum zusammengebaut sind, wobei der eine Körper (14) an der Stange (1) relativ zu dem anderen Körper (14A) in Längsrichtung umgekehrt ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Lagerkörper (14, 14A) durch ein Klebemittel befestigt oder sonstwie miteinander verbunden sind.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Lagerkörper (14, 14A) aus Thermoplasten geformt sind.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kugel (4) durch zwei im wesentlichen identische Lagerkörper (14, 14A) geformt ist, wobei die Lagerkörper (14, 14A) Stoßflächen (25) haben, um dazwischen einen Spalt (15) in einer Durchmesserebene der teilweise kugelförmigen Lagerfläche (5) zu schaffen, wobei diese Ebene im wesentlichen eine Längsachse (6) der Teillänge der Schaltstange einschließt, welche durch die Kugel (4) hindurch verläuft.
18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Außenfläche der Kugel (4) entlang von randseitigen Kanten (50) der beiden Lagerkörper (14, 14A) neben einem Spalt (15) zwischen diesen beiden Körpern (14, 14A) ausgespart ist, sodaß diese randseitigen Kanten (50) einen Durchmesser kleiner als derjenige der teilweise kugelförmigen Lagerfläche (5) haben.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kugel (4) in einem Gehäuse (7) angeordnet ist, wobei ihre teilweise kugelförmige Lagerfläche (5) in einem im wesentlichen komplementären, teilweise kugelförmigen Sitz (12) aufgenommen ist, um ein Universallager für die drehbare Verlagerung der Stange (1) zu schaffen.
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