DE3876831T2 - Vorrichtung zum zufuehren von nieten. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von nieten.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Installieren von Blindnieten und anderen Befestigern und insbesondere eine Vorrichtung zum Darbieten von Befestigern in einer gewünschten Ausrichtung und Lage zum Einsetzen in Befestigerapplikationswerkzeuge oder Maschinen.
  • Bei der Konzeption wirksamer Befestiger-Darbietsysteme ist es wünschenswert, den Befestiger automatisch dem Befestigerapplikationswerkzeug oder Maschine in einer vorbestimmten Lage darzubieten. Beispielsweise können Blindbefestiger vom Typ eines Nietdornes an Werkstücken befestigt werden und umfassen einen Hohlniet mit einem Flansch an einem Ende und einen mit Kopf versehenen Dorn, dessen Schaft sich durch die Hülse des Nietes erstreckt. Bei Einsetzen der Hülse des Nietes in eine Werkstücköffnung wird der Dornschaft von einem Setzwerkzeug ergriffen und gezogen, so daß der Dornkopf den Nietkörper gegen die nicht freigelegte Oberfläche des Werkstückes staucht. Beispiele derartiger Werkzeuge sind in der US-PS 3 981 377 und 4 205 547 beschrieben.
  • Es gibt eine Vielzahl verschiedener Arten von sowohl von Hand betriebene als auch angetriebene Werkzeugen, die verwendet werden, um Blindbefestiger vom Zugtyp zu setzen. Für die industrielle Produktion ist es wünschenswert, ein Werkzeug zu verwenden, welches eine Unterstützung an Luft-, hydraulischer oder elektrischer Energie aufweist, um den Dornschaft zu ziehen. Hierdurch wird der Nietsetzvorgang erleichtert. Derartige Werkzeuge werden normal von Hand beladen, d.h. der Dornschaft wird von Hand in den Nasenabschnitt des Nietsetzwerkzeuges eingesetzt. Dies erfordert, daß die Bedienungsperson das Werkzeug mit einer Hand hält und die einzelnen Blindnieten aus einer Masse mit der anderen Hand auswählt und den Dornschaft in die Nase des Setzwerkzeuges einsetzt. Dies ist ein langsamer Vorgang und schafft umständliche Niethandhabungsprobleme während des Nietsetzvorganges. Die Erfindung schafft einen höchst zuverlässigen Vorschlag, diesen Betrieb zu automatisieren.
  • So ist es beispielsweise bei der Verwendung von Blindnietbefestigern wünschenswert, eine Vorrichtung zum automatischen Darbieten des Dornschaftes in einer Position zum Einsetzen in die Nase des Nietsetzwerkzeuges zu schaffen, welche die Notwendigkeit eliminiert, daß die Betriebsperson von Hand den Dornschaft in das Setzwerkzeug während eines jeden Nietsetzvorganges einsetzt. Verschiedene Lösungen dieses Problems sind in den US-PS 3 415 102, 4 205 547 und 4 592 136 erläutert. Die automatische Nietzuführvorrichtung nach der US-PS 4 205 547 ist an dem Nasenteil des Nietinstallationswerkzeuges befestigt und umfaßt ein Futter zum Halten des Nietes und einen parallelen Kurbel- und Schiebermechanismus, um das Futter in Ausrichtung mit der Aufnahmemechanik des Werkzeuges zu bewegen.
  • Vorrichtungen zum Zuführen unterschiedlicher Arten von Befestigern sind in den US-PS 2 832 458, 3 276 625, 3 494 014, 3 535 764 und 3 658 207 sowie in der FR-A-2083470 beschrieben.
  • Demzufolge besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Nietladevorrichtung einfacher Konstruktion zu schaffen, welche zuverlässig und schnell einen Niet von einer Zuführung aufnimmt und den Niet in das Nasenteil eines Installationswerkzeuges einsetzt. Ein weiterer Gegenstand ist ein vielseitig einsetzbares Nietdarbietsystem, das leichtgewichtigen, von Hand gehaltenen Installationswerkzeugen und stärkeren, automatischen Installationsmaschinen angepaßt werden kann. Eine solche Vorrichtung sollte nicht erfolgreich eingesetzte Nieten wirksam zurückweisen können.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Werkzeug zum Setzen eines Nietes ein Nasenelement zur Aufnahme eines Nietes zwecks Setzens mit einer Druckzuführeinrichtung, so daß ein aufgenommener Niet mit Hilfe eines negativen Druckes gehalten wird, ein Transportglied, das zwischen einer Nietaufnahmelage entfernt von dem Werkzeug und einer Nietausgabelage neben dem Nasenelement bewegbar ist, wobei das Ende des Nietes in Abstand von dem Nasenelement angeordnet ist, eine Transportkammer, welche durch eine äußere Öffnung zum Aufnehmen wenigstens eines Teiles des Nietes zugänglich ist sowie eine Einrichtung, um das Transportglied zwischen einer zurückgezogenen Lage im Abstand von dem Werkstück und einer vorgeeilten Lage vorgesehen ist, die mit der Mechanik zum Ergreifen des Befestigers in dem Werkzeug ausgerichtet ist. Dabei ist die Transportkammer mit einer Drucksteuerung versehen, die wahlweise einen negativen oder positiven Druck an die Kammer anbringen kann, so daß im Betrieb die Drucksteuerung einen negativen Druck auf die Kammer in der Nietaufnahmeposition und während der Bewegung zur Nietausgabeposition ausübt, um den Niet in der Kammer zu halten, und wobei die Drucksteuerung einen positiven Druck auf die Transportkammer ausübt, wenn das Transportglied die Nietausgabeposition erreicht hat, um den Niet durch den Raum zwischen dem Ende des Nietes und dem Nasenelement zu blasen, wobei der auf das Nasenelement ausgeübte negative Druck den Niet in das Nasenelement führt und ihn darin hält. Somit schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Positionieren eines Befestigers in einer vorbestimmten gewünschten Ausrichtung und Lage und zum Einsetzen des Befestigers in ein Applikationswerkzeug, wobei ein Transportglied mit einer Kammer vorgesehen ist, die über eine äußere Öffnung zugänglich und so ausgebildet ist, daß sie einen Teil des Befestigers lose aufnehmen kann. Eine Einrichtung zum Induzieren eines negativen Druckes in der Kammer zum Anziehen und Festhalten des Befestigers und zum Umkehren des negativen Druckes in einen positiven Druck auf Befehl ist vorgesehen, um den Niet auszuwerfen. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Einrichtung zum reversiven Transportieren des Transportgliedes zwischen einer zurückgezogenen Lage und einer vorgeeilten Lage, die mit einer Aufnahmemechanik in dem Applikationswerkzeug ausgerichtet ist. Im Betrieb der Vorrichtung werden Befestiger aufeinanderfolgend von einer Massenzuführung zu der Öffnung des Transportgliedes geliefert, während sich das Transportglied in seiner zurückgezogenen Lage und unter negativem Druck befindet, so daß der gelieferte Befestiger in das Transportglied gezogen und von ihm gehalten ist, so daß es nachfolgend in die vorgeeilte Lage transportierbar ist, in welcher der Befestiger in das Applikationswerkzeug abgegeben wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine schnelle Umkehrung von einem negativen zu einem positiven Druck innerhalb der Kammer des Transportgliedes, um den Niet in das Applikationswerkzeug zu treiben.
  • Das Applikationswerkzeug weist eine Einsetzachse auf, welche den Aufnahmemechanismus in einer vorgeeilten Lage schneidet; die Transporteinrichtung weist eine Bewegungsachse auf, die nicht mit der Einsetzachse zusammenfällt. Bei einer Ausführungsform transportiert die Transporteinrichtung aufeinanderfolgend axial und winkelmäßig das Transportglied mit Bezug auf die Bewegungsachse zwischen der vorgeeilten und der zurückgezogenen Lage. Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Transporteinrichtung einen hin- und bewegbar angeordneten Transportschieber und einen Drehbetätiger, der an dem Transportschieber befestigt ist, wobei das Transportglied an dem Drehbetätiger drehbar angeordnet ist und der Transportschieber hin- und bewegbar antreibbar ist und der Drehbetätiger eine Einrichtung zum Drehen des Transportgliedes einschließt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Transportglied gleichzeitig axial und im Winkel (in Bezug auf die Bewegungsachse) zwischen seiner zurückgezogenen und seiner vorgeeilten Lage transportiert. Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Transporteinrichtung ein Führungsglied, dessen Gleitachse im wesentlichen parallel zu der Einsetzachse verläuft, wobei ein Schieberglied an dem Führungsglied angeordnet ist, um eine Axial- und Winkelbewegung mit Bezug auf die Gleitachse zu gestatten. Entweder das Führungsglied oder das Schieberglled weist eine Nockenbahn auf, die sich sowohl axial als auch im Winkel erstreckt, und das andere Glied hat ein daran befestigtes Nockenfolgeglied, welches innerhalb der Nockenbahn gleitbar angeordnet ist. Das Transportglied ist an dem Schieberglied befestigt, und eine Einrichtung ist zum Hin- und Herbewegen des Schiebergliedes vorgesehen, um somit eine Axial- und Winkelbewegung des Transportgliedes zu schaffen. Die Erfindung umfaßt weiterhin eine andere Einrichtung innerhalb des Transportgliedes zum reversiblen Ergreifen des Befestigers in einer vorbestimmten Ausrichtung, wobei die Transporteinrichtung so wie beschrieben ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Applikationswerkzeug und die Vorrichtung zum Positionieren und Einsetzen von Befestigern in ein derartiges Werkzeug an einem Aufbau einer Befestigerinstallationsmaschine angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher das Applikationswerkzeug tragbar und von Hand betätigbar ist, ist diese Vorrichtung an dem Werkzeug befestigt oder damit einstückig, so daß sich die zurückgezogene und die vorgeeilte Lage des Transportgliedes in fester räumlicher Beziehung zum Werkzeug befinden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft für ein automatisches und halbautomatisches Installieren von Befestigern geeignet, und für diesen Zweck kann die Vorrichtung Sensoren einschließen, um direkt oder indirekt die Lage des Transportgliedes zu erfassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 perspektivisch ein automatisches Nietinstallationswerkzeug, das mit einem Niet aus einer Nietdarbietanordnung in vorgeeilter Lage gespeist wird, wobei ein Transportkopf im Schnitt gezeigt ist, um seine Innenkonstruktion freizulegen,
  • Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei sich das Werkzeug in seiner Installationslage befindet und die Darbietanordnung in ihrer zurückgezogenen Lage dargestellt ist,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Verbindung zwischen einem Niettransportschlauch und dem Transportkopf längs der Linie 3-3 in Fig. 6,
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Sicht des Installationswerkzeuges und des drehbaren Nietarms entsprechend der Grundposition des Nietarms nach Fig. 1,
  • Fig. 5 eine weitere teilweise geschnittene Ansicht des Installationswerkzeuges beim Einsetzen eines Nietes in ein Werkstück,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
  • Fig. 7 perspektivisch eine andere Nietdarbietanordnung, die an einem von Hand gehaltenen Nietinstallationswerkzeug befestigbar ist,
  • Fig. 8 eine Bodenansicht der Nietdarbietanordnung nach Fig. 7,
  • Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Mittellinie des Führungszylinders bei 9-9 in Fig. 8,
  • Fig. 10 eine Endansicht der Nietdarbietanordnung nach Fig. 7.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 1 bis 6 zwecks detaillierter Beschreibung einer Befestigerdarbietvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Nietdarbietvorrichtung 10 empfängt Nieten 12, die aufeinanderfolgend von einer Massenzuführung (wie beispielsweise mittels eines Niettransportschlauches 28) zugeführt werden, ordnet einen jeden Niet in einer gewünschten Position und Ausrichtung in Bezug auf ein Nietinstallationswerkzeug 20 an und setzt den Niet in das Nasenteil 25 des Werkzeuges zwecks Installierens einsetzt. Wie am besten in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Nietdarbietvorrichtung 10 an dem Aufbau 15 einer automatischen Nietinstallationsmaschine angeordnet, wobei der Aufbau eine Klammer 17 zum Halten des Nietinstallationswerkzeuges 20, Träger 13 und 14 (Fig. 1), welche eine Einrichtung zum longitudinalen Verschieben des Werkzeuges 20 stützen, und einen Stützträger 19 für die bewegbaren Endelemente der Nietdarbietungsanordnung 10 umfaßt. Diese Anordnung schließt einen Transportarm 70 mit einem Transportkopf 73 ein, der lösbar einen Niet 12 ergreift und welcher zwischen einer zurückgezogenen Lage, in welcher der Transportkopf 73 einen von dem Transportrohr 28 (vgl. Fig. 2, 3) aufnehmen kann, und einer vorgeeilten Lage bewegbar ist, in welcher der Transportkopf 73 mit dem Werkzeugnasenteil 25 ausgerichtet ist, um einen Befestiger 12 in dieses Nasenteil (Fig. 1) einzusetzen. Die Vorrichtung 10 umfaßt weiterhin eine Mechanik zum Transportieren des Transportkopfes 73 zwischen seiner zurückgezogenen und seiner vorgeeilten Lage, eine Transportschieberanordnung 40, welche den Transportarm 70 längs einer Achse hinund herbewegt, die im wesentlichen parallel zu der Werkzeugeinsetzachse des Installationswerkzeuges 20 verläuft, und eine Drehanordnung 60, welche den Transportkopf 73 in bezug auf die Gleitachse winkelmäßig bewegt, um den Niet mit dem Nasenteil auszurichten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 werden diese axialen und winkelmäßigen Bewegungen aufeinanderfolgend durchgeführt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 umfaßt die Transportschieberanordnung 40 eine Schieberplatte 45, an welcher Blöcke 43 und 44 befestigt sind, wobei die den Transportarm 70 einschließende Drehanordnung 60 an der Schieberplatte 45 an ihrem einen Ende befestigt ist. Ein Paar Kolbenstangen 42 (von denen lediglich eine in der Zeichnung gezeigt ist), ist mit jedem Ende an den Blöcken 43 und 44 befestigt und gleitbar innerhalb einer Luftzylinderanordnung 48 angeordnet, um zwischen den Endpositionen nach Fig. 1 hin- und herbewegt zu werden. Demzufolge bewegen sich nach Druckbeaufschlagung aus der Luftzuführung 46 die Stangen 42, die Blöcke 43 und 44, die Schieberplatte 45 und der Drehbetätiger 62 in die vorgeeilte Lage (Fig. 1); bei Druckbeaufschlagung der Zuführleitung 47 erfolgt eine umgekehrte Bewegung. Das Vorhandensein der Schieberanordnung in ihrer zurückgezogenen Lage wird von einem Positionssensor 55 angezeigt, der in dieser Lage des Transportschiebers 45 einen Metallfinger 51 fühlt, der an der pneumatischen Betätigeranordnung 48 befestigt ist. Wenn die Schieberplatte 45 sich in ihrer vorgeeilten Lage befindet, wird dies durch ein Positivsignal von dem Positionssensor 53 angezeigt.
  • Die Drehanordnung 60 umfaßt einen Drehbetätiger 62, an welchem der Transportarm 70 schwenkbar angeordnet ist. Bei Druckbeaufschlagung über die Luftleitung 65 dreht ein pneumatischer Betätiger innerhalb der Anordnung 62 eine Welle (nicht gezeigt), an welcher der Transportarm 70 angeordnet ist. Hierdurch wird der Transportarm aus seiner zurückgezogenen Lage (Fig. 2) in seine vorgeeilte Lage (Fig. 1) geschwenkt. Die Lage des Transportarmes 70 in seiner zurückgewgenen Position wird von dem Positionssensor 68 erfaßt, welcher den Metallfinger 71 erfaßt; ähnlich zeigt der Positionssensor 66 an, wenn sich der Transportarm 70 in seiner vorgeeilten Lage befindet. Die Positionsrückkopplung von den Sensoren 53, 55, 66 und 68 kann zu einem Steuerprogramm für die Nietdarbietanordnung 10 gegeben werden, wobei dieses Steuerprogramm beispielsweise verwendet werden kann, um wahlweise eine Vielzahl von Magnetventilen zu betätigen, welche wahlweise die Luftleitungen 46, 47 und 65 mit Druck beaufschlagen. Eine elektronische Steuervorrichtung kann gewährleisten, daß diese Bewegungen in einer geordneten Weise auftreten (beispielsweise wird die Drehbewegung eingeleitet, wenn die Gleitbewegung als abgeschlossen gefühlt wird), und sie kann andere Systemfunktionen mit den Sensorausgängen koppeln. Eine Steuervorrichtung dieser Art ist in der US-Patentanmeldung 027,763 beschrieben.
  • Bei der bevorzugten Ausbildung des Transportkopfes 73, wie dies in Fig. 3, 4 gezeigt ist, zieht diese Anordnung einen Blindniet 12 an und hält ihn und wirft ihn später pneumatisch aus. Der Transportkopf 73 umfaßt eine Kammer 74, in welcher positive und negative Druckzustände über seine Luftleitung 76 geschaffen werden können. Die Kammer 74 endet an ihrem den Niet ergreifenden Ende in einer Öffnung 77, an welcher die Kammer 74 eine ausgesparte Fläche 75 aufweist. Der den Niet ergreifende Abschnitt der Kammer 74 hat ein im wesentlichen kreisförmiges Profil mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 12h des Nietes 12 ist. Durch die Ausbildung ist es möglich, daß die Kammer 74 unter Vakuum zuverlässig den Befestiger 12 in vorbestimmter Ausrichtung aufnimmt und ihn lose ergreift, so daß bei Druckumkehr innerhalb der Kammer 74 zu einem positiven Druck der Befestiger 12 aus der Kammer ausgetrieben wird. Vorteilhaft tritt die Umkehr von negativem zu positivem Druck relativ schnell ein, um zu gewährleisten, daß der Niet 12 längs der Einsetzachse getrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird ein Niet von einer Massenzuführung (nicht gezeigt) über eine Transportleitung 28 zu einer Buchse 81 geliefert, die von dem Rahmen 15 abgestützt ist. Ein mögliches System zur Aufnahme von Nieten und zum anschließenden Transportieren von Nieten zu dem Schlauch 28 ist in dem US PS 3 580 457 beschrieben. Die Buchse 81 definiert eine konvergierende Leitung 82, durch welche der Niet 12 mit führendem Kopf 12h geführt wird, und zwar zu dem Kanal 74 des Transportkopfes 73. Nach Übergang in die vorgeeilte Lage wird der Dornschaft 12m mit der Einsetzachse des Werkzeuges 20 in der Nähe des Nasenteiles 25 ausgerichtet (Fig. 4). Nach Erkennen durch den Positionssensor 66, daß der Transportarm 70 seine vorgeeilte Lage erreicht hat, wird ein positiver Druck innerhalb der Kammer 74 geschaffen, und der Befestiger 12 wird in das Nasenteil 25 getrieben.
  • Nach Erkennen des erfolgreichen Einsetzens des Nietes 12 in das Nasenteil 25 wird das Werkzeug 20 mittels eines pneumatischen Schiebers 23 auf Führungsstangen 21, 22 zu einer vorgeeilten Lage zwecks Installierens eines Nietes bewegt. Es wird Bezug genommen auf die US-PS 3 254 522, in welcher ein mittels Fluid betätigbares Nietinstallationswerkzeug mit einem geeigneten Setz- und Installationsmechanismus beschrieben ist (teilweise in Fig. 4 und 5 gezeigt). Nach Fig. 5 erfolgt das Einsetzen eines Nietes in ein Werkstück 103 und ein Eliminieren eines verbrauchten Dornes 12m von dem Werkzeug 20 über einen Dornsammelschlauch 29.
  • Wenn der Niet 12 nicht erfolgreich in das Werkzeug 20 eingesetzt ist, kann indessen der Druck innerhalb des Transportkopfes 73 zu einem Vakuum umgekehrt werden, um den Niet 12 zurückzuziehen (beispielsweise einen mangelhaften). Danach kann der Transportarm 70 diesen Niet zu einer abseitigen Lage transportieren und ihn mit einem Luftstrahl auswerfen.
  • In Fig. 7 bis 10 ist eine andere Nietdarbietanordung 100 gezeigt, die an einem leichtgewichtigen tragbaren Installationswerkzeug angeordnet werden kann, dessen Nasenteil bei 25 gezeigt ist. Ein Stützträger 115 trägt die verschiedenen Teile der Anordnung 100, und dieser Träger umfaßt eine Klammer 118 für das Nasenteil 25. Ein pneumatischer Betätigungszyilnder 130 fährt, wenn er über eine Leitung 131 mit Druck beaufschlagt wird, die Kolbenstange 135 und ein Glied 136 aus, wie dies in gestrichelter Lage in Fig. 7 gezeigt ist. Eine Druckbeaufschlagung über eine Leitung 133 verursacht ein Zurückziehen dieser Bauteile. Ein Führungszylinder 140 nimmt eine Stange 141 auf, die darin drehbar und hin- und bewegbar angeordnet ist. Die Stange 141 ist mit dem Glied 136 (Fig. 9) verbunden, so daß das Ausfahren oder Zurückziehen des Gliedes 136 ein ähnliches Ausfahren oder Zurückziehen der Stange 141 verursacht, indessen eine Relativdrehung dieser Stange gestattet. Ein Transportarm 150, welcher zum lösbaren Ergreifen eines Nietes einen Transportkopf 153 aufweist, ist an der Stange 141 befestigt, um sich damit zu drehen und hin- und herzubewegen.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist eine Nockenbahn 143 in die Oberfläche des Führungszylinders 140 geschnitten und erstreckt sich im allgemeinen axial längs des größten Teils der Lange dieses Zylinders; ein Abschnitt 144 der Nockenbahn 143 erstreckt sich auch umfangsmäßig (d.h. im Winkel). Ein Nockenfolgeglied 142 der Stange 141 ist in der Nockenbahn 143 angeordnet, so daß das Drehpositionieren der Stange von der Position des Nockenfolgegliedes 143 innerhalb der Nockenbahn 143 begrenzt ist. Demzufolge wird bei Ausfahren der Kolbenstange 135 und des Gliedes 136 die Stange 141 ähnlich ausgefahren, ohne sich über den Hauptteil ihrer Bewegung zu drehen. Zum Ende dieser Bewegung hin in die vorgeeilte Lage wird die Stange 141 gedreht und verursacht eine Rotation des Transportarmes 150, wie dies gestrichelt in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Die Lage der Stange 141 in ihrer zurückgezogenen und ausgefahrenen Position wird entsprechend von Positionssensoren 147, 148 erfaßt. Die Sensoranordnung 147, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt einen Stift 161, der von einer Druckfeder 163 abwärts gedrückt wird, und einen Grenzschalter 165. Wenn sich die Stange 141 in ihrer zurückgezogenen Lage befindet, drückt der dickere Endabschnitt 145 der Stange einen Stift 161 aufwärts, um den Grenzschalter 165 zu betätigen.
  • Der Führungszylinder 140 umfaßt weiterhin eine Einstellschraube 146, welche einen variablen Endpunkt für die Bewegung der Stange 141 definiert.
  • Es wird Bezug genommen insbesondere auf Fig. 10, um den Betrieb der Nietdarbietanordnung 100 zu erläutern. Um einen neuen Niet aufzunehmen, ist der Transportkopf 153 in der Nähe der Buchse 113 ausgerichtet, welche aufeinanderfolgend Nieten aufnimmt, die von einem Massenlager über eine Leitung 28 (Fig. 8) transportiert werden, um abgegeben zu werden, um von dem Transportkopf 153 ergriffen zu werden. Der Transportkopf 153 ergreift die Nieten pneumatisch, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 erläutert ist. Nach Ergreifen des Nietes wird der Transportarm 150 ausgefahren und in seine vorgeeilte Lage gedreht (gestrichelt in Fig. 10 gezeigt), in welcher er mit dem Nasenteil 25 zum Einsetzen des Nietes ausgerichtet ist.
  • Bei einer Änderung der Vorrichtung nach Fig. 7 bis 10, die nicht in der Zeichnung gezeigt ist, dient der Luftzylinder als Führungsglied für eine Hülse, die dort gleitbar und drehbar angeordnet ist. Die Nockenbahn ist in die Hülse eingeschnitten, und das Nockenfolgeglied ist an einem Ende des Luftzylinders befestigt, um eine Drehbewegung der Hülse zu verursachen, wenn sie in Bezug auf den Druckzylinder gleitet. Diese Ausführung ist kompakter als die nach Fig. 7 bis 10.
  • Während verschiedene Ausführungsformen erläutert worden sind, sei hervorgehoben, daß Modifikationen und Änderungen durchführbar sind, ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen. Obwohl die Darbietanordnungen nach Fig. 1 bis 10 Dornnieten handhaben, können sie leicht angepaßt werden, um andere Befestiger zu positionieren und einzusetzen, indem die Kammer in dem Transportglied gemäß der Form des Befestigers entsprechend ausgebildet wird. Obwohl die beschriebenen Ausführungsformen einen einzigen Befestiger zeigen, der einem einzigen Setzwerkzeug dargeboten wird, kann der Transportarm Mehrfachkammern einschließen, je eine zum Ergreifen eines Befestigers, der einem entsprechenden Appilkationswerkzeug darzubieten ist. Als weitere Abänderung kann die Darbietanordnung mit dem Applikationswerkzeug einstückig sein an Stelle einer einzelnen Anordnung, die längsseitig des Werkzeuges verwendet oder dort angeordnet ist.

Claims (13)

1. Werkzeug zum Setzen eines Nietes mit einem Nasenelement (25) zur Aufnahme eines Nietes (12) zwecks Setzens, mit einer Druckzuführeinrichtung, so daß ein aufgenommener Niet (12) durch negativen Druck gehalten ist, mit einer Transportkammer (40, 70, 73; 100, 150, 151), welche zwischen einer Nietaufnahmelage entfernt von dem Werkzeug und einer Nietabgabelage neben dem Nasenelement bewegbar ist, wobei das Ende des Nietes von dem Nasenelement in Abstand angeordnet ist, mit einer Transportkammer (74), die durch eine äußere Öffnung (77) zur Aufnahme wenigstens eines Teiles eines Nietes (12) zugänglich ist und mit einer Einrichtung zum Transportieren des Transportgliedes zwischen einer zurückgezogenen Lage im Abstand von dem Werkstück und einer vorgeeilten Lage, in welcher es mit der Mechanik zum Ergreifen des Befestigers in dem Werkzeug ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportkammer (74) mit einer Drucksteuerung versehen ist, welche wahlweise einen negativen oder einen positiven Druck auf die Kammer ausüben kann, so daß im Betrieb der Drucksteuerung ein negativer Druck an die Kammer in der Nietaufnahmeposition während die Bewegung zu der Nietabgabeposition angelegt wird, um den Niet in der Kammer zu halten, und daß die Drucksteuerung einen positiven Druck auf die Transportkammer ausübt, wenn das Transportglied die Nietabgabeposition erreicht, um den Niet längs des Raumes zwischen dem Ende des Nietes und dem Nasenelement zu blasen, wobei durch den negativen Druck auf das Nasenelement der Niet in das Nasenelement geführt und darin gehalten wird.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (10) einen hin- und herbewegbar angeordneten Transportschieber (45, 48) und einen Drehbetätiger (60) umfaßt, der an dem Transportschieber befestigt ist, daß das Transportglied (70, 73) drehbar an dem Drehbetätiger angeordnet ist, daß der Transportschieber hin- und herbewegbar antreibbar ist und daß der Drehbetätiger eine Einrichtung zum Drehen des Transportgliedes umfaßt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung mittels Fluid betätigbar ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (12) einen Kopfabschnitt (12h) und einen Schaftabschnitt (12m) aufweist, und daß die Kammer (74) den Kopfabschnitt des Nietes aufnimmt.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet in der Nietabgabeposition gehalten ist, wobei der Schaffabschnitt mit dem Werkzeug ausgerichtet ist und daß der Niet längs der Achse treibbar ist, die von seinem Schaftabschnitt definiert ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung die Axialausrichtung des Befestigers während des Bewegens zwischen der Nietaufnahmeposition und der Nietabgabeposition aufrecht erhält.
7. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportglied gleichzeitig axial und im Winkel unter Bezug auf diese Achse transportierbar ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportglied (100) ein Führungsglied (140) umfaßt, dessen Achse im wesentlichen parallel zu der Einsetzachse verläuft, daß ein Schieberelement (141) an dem Führungsglied angeordnet ist, um somit eine relative Axial- und Winkelbewegung mit Bezug auf die Achse des Führungsgliedes zu gestatten, daß das Transportglied (150, 153) an dem Schieberglied befestigt ist, daß eine Einrichtung (130) vorgesehen ist, um das Schieberglied in Bezug auf das Führungsglied hinund herzubewegen, daß das Führungsglied oder das Gleitglied eine Nockenbahn (143) aufweist, die sich sowohi axial als auch im Winkel erstreckt, wobei das andere Glied ein fixiertes Nockenfolgeglied (142) trägt, welches in der Nockenbahn gleitbar aufgenommen ist, so daß durch Hin- und Herbewegung des Schiebergliedes eine Axial- und Winkelbewegung des Transportgliedes gemäß dem Profil der Nockenbahn verursacht wird.
9. Werkzeug nach Anspmch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied einen Zylinder (140) mit der Nockenbahn umfaßt, und daß das Schieberglied (141) eine Stange einschließt, die mit dem Führungszylinder verbunden ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug an einem Aufbau einer Befestigerinstallationsmaschine zwecks automatischen Betriebes angeordnet ist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Verwendung mit einer tragbaren Befestigerinstallationsanordnung, in welcher das Werkzeug angeordnet ist, so daß die Nietaufnahme- und Nietabgabepositionen des Transportgliedes eine feste räumliche Beziehung zu dem Werkzeug aufweisen.
12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positionssensoreinrichtung (53, 55 oder 147, 148) vorgesehen ist, die an dem Werkzeug angeordnet ist, um direkt oder indirekt das Vorhandensein des Transportgliedes an der Nietaufnahme- und der Nietabgabeposition zu erfassen.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuerung angeordnet ist, um eine schnelle Umkehrung von negativem Druck zu positivem Druck zu verursachen.
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