DE3436852A1 - Bolzenschweissvorrichtung - Google Patents
BolzenschweissvorrichtungInfo
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
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- B23K9/206—Stud welding with automatic stud supply
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Description
Tucker GmbH 8. Okt. 1984
Max-Eyth-Str. 1 U 5775 Wa/wi
6300 Giessen
BoI zens eiweiß Vorrichtung 10
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bolzenschweißvorrichtung,
insbesondere auf eine Bolzenschweißpistole, mit der Möglichkeit zum schnellen Anpassen der Vorrichtung
an Bolzen mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen.
Bolzenschweißvorrichtungen werden in der industriellen
Fertigung verwendet, um Bolzen, wie z. B. T-Bolzen, Tannenbaumbolzen
oder dergleichen auf eine metallische Fläche aufzuschweißen. Dabei ist es häufig erforderlich, daß an
einem Produkt, z. B. an einer Kraftfahrzeugkarosserie,
Bolzen mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen angeschweißt werden müssen. Dies kann zu Problemen führen,
wenn, wie in der Serienfertigung allgemein üblich, Bolzenschweißvorrichtungen
mit automatischer Zuführung der Bolzen verwendet werden, da diese dann an den jeweiligen Bolzen
angepaßt werden müssen.
Zur Lösung dieses Problems wird in der DE-OS 31 05 987 vorgeschlagen, eine Schweißpistole so zu gestalten, daß in
dem Pistolenkolben ein an den Durchmesser des Bolzens angepaßtes Einfüllrohr vorgesehen ist und daß die Länge der
Schubstange durch eine austauschbare Distanzbuchse an die Länge des verarbeiteten Bolzens angepaßt wird.
Der Aufwand zur Anpassung der Bolzenschweißpistole an einen
Bolzen mit anderem Durchmesser und anderer Länge ist bei dieser Ausführung jedoch relativ umständlich. Es muß nämlich
nicht nur das Einfüllrohr und das Distanzstück ausgewechselt werden, sondern es muß auch die Verbindung zwisehen
der Bolzenschweißpistole und der entsprechenden Zuführvorrichtung
(im allgemeinen eine Vereinzelungs-Vorrichtung mit pneumatischer Zuführung) unterbrochen werden,
damit die Schweißpistole mit einer anderen Zuführ- und Vereinzelungs-Vorrichtung verbunden werden kann. Wird die
IQ Verbindung zur Zuführ- und Vereinzelungs-Vorrichtung nicht
unterbrochen, so müssen die verbleibenden Bolzen aus der Vereinzelungs-Vorrichtung entfernt und die neu zu verarbeitenden
Bolzen in die Vorrichtung eingefüllt werden. Durch diesen umständlichen Anpassungsvorgang ist es jedoch
schwierigg diese Bolzenschweißvorrichtung in einen weitgehend automatisierten Fertigungsprozeß einzubeziehen. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die Bolzenschweißvorrichtung nicht manuell bedient werden soll, sondern wenn die Bolzenschweißvorrichtung
direkt von einem Handhabungsautomaten
2Q gesteuert wird, wie dies z. B. in der AutomobilIndustrie
schon heute üblich ist.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bolzenschweißvorrichtung zu schaffen, die einfach und
nc schnell an Bolzen mit unterschiedlichem Durchmesser
und/oder Länge angepaßt werden kann und die in einfacher und kostengünstiger Weise in teilweise oder vollständig
automatisierten Fertigungsprozessen eingesetzt werden kann.
oQ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Bolzenschweißvorrichtung mit einem Grundkörper und einem damit verbundenen Schweißkopf, welcher eine Ladevorrichtung,
eine elastisch aufspreizbare Spannzange, einen in einem Schubkolben befestigten, translatorisch bewegbaren
__. Ladestift, sowie ein zur Abstützung dienendes Mundstück
ο ο
aufweist, wobei die Spannzange mit dem darin befindlichen Ladestift relativ zu dem Mundstück bewegbar ist, der
Schweißkopf an dem Grundkörper mittels einer schnell lösba-
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ren Verbindung befestigt wird, wobei der Schweißkopf eine Arretiervorrichtung zum Halten des Ladestifts im Schweißkopf
aufweist und wobei der Ladestift im Schubkolben in einer Bohrung lösbar gelagert ist, so daß der Schweißkopf
nach Lösen der Verbindung mit dem darin arretierten Ladestift axial vom Grundkörper entfernt werden kann.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist es somit, die Bolzenschweißvorrichtung im wesentlichen in zwei Teile zu
trennen, nämlich in einen Grundkörper, der die Betätigungszylinder und die sonstigen zum Bolzenschweißen erforderlichen
Vorrichtungen und die elektrischen Zuleitungen usw. aufweist, und in einen Schweißkopf, der die Ladevorrichtung,
die Spannzange und den Ladestift enthält, wobei dieser Schweißkopf in einfacher Weise vom Grundkörper getrennt
werden kann.
Dadurch wird eine erhebliche Vereinfachung beim Umrüsten
der Bolzenschweißvorrichtung für unterschiedliche Bolzen erreicht.
Beim manuellen Betrieb, bei dem die Bolzenschweißvorrichtung üblicherweise in der Form einer Pistole gestaltet ist,
kann der Schweißkopf in einfacher Weise vom Grundkörper getrennt werden und es kann ein anderer Schweißkopf auf den
Grundkörper aufgesetzt werden. Dabei bleiben die Schweißköpfe vorteilhafterweise über den Zuführs chi auch der Ladevorrichtung
mit den jeweiligen Vereinzeinern verbunden, so daß zum Wechseln des Schweißkopfes im wesentlichen nur ein
einziger Handgriff erforderlich ist.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bolzenschweißvorrichtung in Verbindung mit einem Handhabungsautomaten werden
die Schweißköpfe, welche über den Zuführschlauch mit
den jeweiligen Vereinzelungs-Vorrichtungen verbunden sind, vorzugsweise in einer entsprechend gestalteten, hier nicht
näher erläuterten. Haltevorrichtung aufbewahrt. Zum Wechseln des Schweißkopfes fährt der von einem entsprechenden
Programm gesteuerte Handhabungsautomat mit der Bolzenschweißvorrichtung
mit aufgesetztem Schweißkopf in die Haltevorrichtung, wo der Schweißkopf nach dem Lösen der
Verbindung zwischen Schweißkopf und Grundkörper gehalten wird. Anschließend wird ein neuer Schweißkopf aus der Haltevorrichtung
aufgenommen. Man kann somit an einer automatischen Fertigungsstrasse magazinartig mehrere Schweißköpfe
in einer Haltevorrichtung anordnen, wobei die Schweißköpfe, wie ausgeführt, jeweils über ihre Zuführschläuche mit entsprechenden
Vereinzelungs-Vorrichtungen verbunden sind. Der Handhabungsautomat wird dann so programmiert, daß er zunächst
einen ersten Schweißkopf aufnimmt, mit diesem dann die Bolzen vom Typ A anschweißt, dann den Schweißkopf
wechselt und die Bolzen vom Typ B anschweißt usw.
Die erfindungsgemäße Bolzenschweißvorrichtung kann so gestaltet werden, daß ein einfacher und kostengüstiger Aufbau
erreicht wird. Dies hat auch den Vorteil für den manuellen Betrieb, daß eine hinsichtlich des Gewichts günstige Konstruktion
möglich ist.
Die Verbindung zwischen dem Schweißkopf und dem Grundkörper kann in an sich bekannter Weise durch ein Bajonett bewerkstelligt
werden. In einer zu bevorzugenden Ausführungsform
wird dabei die vordere Zylinderwand des Zylinders, indem der Schubkolben zum Betätigen des Ladestiftes bewegt wird,
so ausgebildet, daß die für das Zusammenwirken des Bajonetts erforderlichen Vorsprünge direkt an der Zylinderwand
ausgebildet sind. Das mit dem Schweißkopf verbundene Gegenstück wird in der Art einer Überwurfmutter ausgeführt. Wenn
der übrige Teil des Schweißkopfes entsprechend ausgestaltet ist kann somit erreicht werden, daß sich der Schweißkopf
relativ zum Grundkörper drehen kann. Dies erleichtert zum einen das Zusammenfügen von Schweißkopf und Grundkörper vor
3g allem im manuellen Betrieb und ermöglicht es zum anderen,
daß der Schweißkopf bei schwer zugänglichen Stellen entsprechend relativ zum Grundkörper gedreht werden kann. Zum
automatischen Betrieb mittels eines Roboters kann die Bajo-
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nettmutter mit einer Klinke o.a. versehen werden, die von
dem Handhabungsautomaten beim Wechseln betätigt wird. Außerdem kann die Zuführung der Bolzen zum Schweißkopf für
den manuellen Betrieb so gestaltet werden, daß sie gleichzeitig als Handgriff dient, so daß die Schweißvorrichtung
mit einer Hand am Pistolengriff und mit der anderen Hand am Schweißkopf gehalten werden kann.
Da die vordere Zylinderwand bei dieser Ausführung fest mit dem Grundkörper verbunden ist, wird verhindert, daß sich
der Schubkolben beim Lösen der Verbindung aus dem Zylinder herausbewegen kann.
Die Verbindung zwischen dem Ladestift und dem Schubkolben kann bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform mittels
einer federbelasteten Kugel erfolgen, die im Schubkolben vorgesehen ist und die in radialer Richtung in eine entsprechende
Nut des Ladestiftes drückt. Durch eine entsprechende Wahl der Feder, deren Vorspannung noch mittels
einer kleinen Schraube einstellbar ist, kann erreicht werden, daß der Ladestift während des normalen Betriebes zuverlässig
im Schubkolben gehalten wird und erst beim Lösen der Verbindung aus dem Schubkolben entfernt werden kann.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform wird der Arretierstift
zwischen der Ladevorrichtung und dem Teil zum Verbinden des Schweißkörpers mit dem Grundkörper angeordnet.
Diese Konzeption ermöglicht es, den Bereich der Zuführvorrichtung und der Spannzange, durch welchen die
Bolzen gefördert werden müssen, ohne Rücksicht auf die Arretiervorrichtung zu gestalten. Die Arretiervorrichtung
selbst kann auf unterschiedliche Weise ausgeführt werden. In einer zu bevorzugenden Ausführungsform besteht sie aus
einem Stift, der in eine entsprechende Nut des Ladestiftes eingreift und der von außen betätigt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
TT CT7C
Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch eine zu
bevorzugende Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Bolzenschweißvorrichtung;
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht eines Ladestiftes zur Verwendung in der Ausführungsform gemäß
Fig. 1.
In der Fig 1 ist ein vereinfachter Querschnitt einer zu
bevorzugenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bolzenschweißvorrichtung
dargestellt. Die Bolzenschweißvorrichtung besteht aus einem Grundkörper 1 und dem damit verbundenen
Schweißkopf 2. Der Grundkörper 1 enthält die Verbindung zu dem Schweißgerät und weist die Einrichungen auf,
die zur Steuerung des Schweißvorgangs erforderlich sind. Im Schweißkopf ist die rohrförmige Ladevorrichtung 3 angeordnet,
durch die die Bolzen pneumatisch in die elastisch aufspreizbare Spannzange 4 gefördert werden. Durch den
Ladestift 5 wird der in der Spannzange befindliche Bolzen 30 dann in die eigentliche Schweißposition gebracht, in der
er in der Fig. 1 dargestellt ist.
Die Form und der Spreizmechanismus der Spannzange sowie die Ausbildung des Mundstücks 6, mit dem die Schweißvorrichtung
auf das Werkstück aufgesetzt wird, sowie der Mechanismus zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen der Spannzange
und dem Mundstück sind an sich bekannt und in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Die zum Abnehmen des Schweißkopfes erforderliche Arretierung
des Ladestiftes erfolgt mittels des Stiftes 8, der von außen betätigt wird und in eine entsprechende Nut 15 des
Ladestifts 5 eingreift. Die lösbare Verbindung 7 zwischen dem Schweißkopf 2 und dem Grundkörper 1 ist in der Art
eines an sich bekannten Bajonettverschlusses gestaltet. Die
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Bajonettscheibe 21 ist drehbar an dem zylindrischen Teil 2a
des Schweißkopfs gelagert und greift in die Vorsprünge 23 des Gegenstücks ein. Dieses Gegenstück ist zur Vereinfachung
des Aufbaus gleichzeitig als abschließende Zylinderwand 22 des Betätigungszylinders 20 im Grundkörper gestaltet.
Innerhalb dieses Zylinders wird der Schubkolben 9 pneumatisch bewegt, wobei die Steuereinrichtungen zur Bewegung
des Schubkolbens an sich bekannt und in der Figur nicht näher dargestellt sind.
Der Zuführungsschlauch 26 ist mit dem Teil 24 an der Ladevorrichtung
3 des Schweißkopfes angekuppelt. Der Kupplungsmechanismus ist ebenfalls im Stand der Technik allgemein
bekannt und deshalb in der Figur nicht näher dargestellt.
In der Fig. 2 ist der Ladestift 5 und der Schubkolben 9 entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt.
Der zylindrische Ladestift 5 weist vorne eine ebenfalls zylindrische Absetzung 5a auf, mit der der Bolzen in die
Schweißposition gedrückt wird. Die vordere Nut 15 dient dem Eingriff des Stiftes 8 zum Arretieren des Ladestiftes in
dem Schweißkopf. Der Ladestift ist im zusammengefügten Zustand der Vorrichtung in der Bohrung 10 des Schubkolbens
9 gelagert.In diesem ist eine Querbohrung 11 vorgesehen, in
der mittels der Feder 12 die Kugel 13 gegen die entsprechende hintere Nut 14 des Ladestiftes gedrückt wird. Die
Querbohrung 11 ist mit einer Schraube 16 verschlossen, auf der sich die Feder 12 abstützt, so daß die Vorspannung der
gO Feder 12 einstellbar ist. Die Vorspannung der Feder 12 wird
so eingestellt, daß die im Betrieb auftretenden Kräfte nicht zu einer Lösung der Verbindung zwischen dem Ladestift
5 und dem Schubkolben 9 führen können. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Öffnung 10 des Schubkolbens
ge nicht durchgehend ausgeführt ist, so daß sich der Ladestift
5 während des Ladevorgangs am Ende dieser Bohrung abstützen kann, und die dabei entstehenden Kräfte nicht zu einem
Lösen der Verbindung führen können. Wenn der Schweißkopf 2
Tl
und der Grundkörper 1 voneinander getrennt werden, wird die Kugel 13 durch den zylindrischen Schaft des Ladestiftes
nach unten gedruckt und gibt den Ladestift frei. Dabei wird der Schubkolben durch die vordere Zylinderwand 22 gehalten.
Beim Zusammenfügen von Schweißkopf 2 und Grundkörper läuft dieser Vorgang umgekehrt ab. Der Schubkolben wird
dabei durch den im Zylinder 20 herrschenden Druck an der vorderen Zylinderwand festgehalten.
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Claims (2)
- PatentansprücheBolzen-Schweißvorrichtung mit einem Grundkörper und einem damit verbundenen Schweißkopf, welcher eine Ladevorrichtung, eine elastisch aufspreizbare Spannzange, einen in einem Schubkolben befestigten, translatorisch bewegbaren Ladestift, sowie ein zur Abstützung dienendes Mundstück aufweist, wobei die Spannzange mit dem darin befindlichen Ladestift relativ zu dem Mundstück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (2) an dem Grundkörper (1) mittels einer schnell lösbaren Verbindung (7) befestigt ist, daß der Schweißkopf (2) eine Arretiervorrichtung (8, 15) zum Halten des Ladestifts (5) im Schweißkopf (2) aufweist und daß der Ladestift (5) im Schubkolben (9) in einer Bohrung" (lo) lösbar gelagert ist, so daß der Schweißkopf (2) nach Lösen der Verbindung (7) mit dem darin arretierten Ladestift (5) axial vom Grundkörper (1) entfernt werden kann.
- 2.Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die schnell lösbare Verbindung (7) als Bajonettverbindung gestaltet ist.Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (2) relativ zum Grundkörper (1) um eine Achse gedreht werden kann, die mit der Achse des Ladestifts (5) zusammenfällt.Bolzenschweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (8, 15) zwischen Ladevorrichtung (3) und der schnell lösbaren Verbindung (7) angeordnet ist.Bolzenschweißvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung durch einen Stift (8) gebildet wird, der in eine Nut (15) des Ladestiftes (5) eingreift.Bolzenschweißvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestift (5) im Schubkolben (9) mittels einer Kugel (13) gehalten wird, die durch eine in radialer Richtung angeordnete Feder (12) in eine Nut (14) des Ladestiftes (5) gedrückt wird.Bolzenschweißvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Zylinderwand (22) des Betätigungszylinders (20) auch beim Lösen der Verbindung (7) fest mit dem Grundkörper (1) verbunden bleibt, derart, daß der Schubkolben (9) durch die Zylinderwand (22) im Zylinder (20) gehalten wird.Bolzenschweißvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Zylinderwand (22) des Zylinders (20) Vorsprünge (23) aufweist, welche Teil der Bajonettverbindung sind.U 5775
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Owner name: BOSTIK-TUCKER GMBH, 6370 OBERURSEL, DE |
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8130 | Withdrawal |