DE3874931T2 - Treibriemen und herstellungsverfahren. - Google Patents

Treibriemen und herstellungsverfahren.

Info

Publication number
DE3874931T2
DE3874931T2 DE8888302864T DE3874931T DE3874931T2 DE 3874931 T2 DE3874931 T2 DE 3874931T2 DE 8888302864 T DE8888302864 T DE 8888302864T DE 3874931 T DE3874931 T DE 3874931T DE 3874931 T2 DE3874931 T2 DE 3874931T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
teeth
power transmission
mold
inner mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888302864T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3874931D1 (de
Inventor
Mamoru Minamimure
Katsuki Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bando Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Bando Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=13715830&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3874931(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Bando Chemical Industries Ltd filed Critical Bando Chemical Industries Ltd
Publication of DE3874931D1 publication Critical patent/DE3874931D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3874931T2 publication Critical patent/DE3874931T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14631Coating reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
    • B29K2105/12Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of short lengths, e.g. chopped filaments, staple fibres or bristles
    • B29K2105/14Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of short lengths, e.g. chopped filaments, staple fibres or bristles oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Kraftübertragungsriemen, insbesondere von endlosen Kraftübertragungsriemen, deren Matrix aus einem elastomeren Material wie beispielsweise verflüssigtem Urethan mit niedriger Viskosität gebildet ist.
  • Kleine und leichte Kraftübertragungsriemen sind bestens bekannt und werden beispielsweise als Schalt- und Zahnriemen eingesetzt sowie aus elastomeren Materialien wie Urethan hergestellt.
  • Die Matrix solcher Riemen besteht aus einem verflüssigten elastomeren Material von so geringer Viskosität, dass die Durchdringung einer Gewebeauflage möglich ist. Aus diesem Grunde ist die Herstellung eines Riemens mit Zähnen, die mit einer schützenden Oberflächenschicht versehen sind, als schwierig zu bezeichnen. Bei Verwendung eines elastomeren Materials mit hoher Viskosität jedoch ist die Ausbildung einer oberflächenschützenden Gewebeschicht nach dem üblicherweise angewandten Verfahren möglich, indem der Druck des Elastomers zum Verformen des Gewebes benutzt wird, weil dieses elastonere Material die Gewebehülle nicht durchdringt. Sollen aber gezahnte Riemenflächen mit Gewebeauflage durch Injizierung eines elastomeren Materials von geringer Viskosität in die Nuten einer Matrize zwecks Ausbildung von Riemenzähnen hergestellt werden, so ist es problematisch, das Gewebe in eine Hüllschicht für die Zähne zu verformen, weil das verflüssigte Elastomer durch die Gewebeschicht dringt. Soll also ein Riemen nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellt werden, so stellt sich das Problem höherer Kosten, weil die Gewebehülle durchdringungssicher gemacht werden muss.
  • Aus diesem Grunde sind gezahnte Kraftübertragungsriemen wie Schalt- bzw. Zahnriemen oder dergleichen, die unter Verwendung verflüssigter Elastomere von geringer Viskosität hergestellt wurden, im allgemeinen Riemen mit roher Kante, die im Bereich ihrer Zähne keinerlei Gewebeauflage aufweisen.
  • Bei dem in den Figuren 7A und 7B dargestellten Kraftübertragungsriemen mit roher Kante jedoch liegen im Riemen (a) eingebettete Spannungscords (b) an den Einschnitten oder Zahngründen (c) frei. Aus diesem Grunde können Schaltriemen (Figur 7A) aufgrund des Kontakts zwischen diesen Spannungscords und den Oberflächen (nicht dargestellt) der Zahnscheibe verschleissen oder zu Bruch gehen, so dass die Standzeit der Riemen in nachteiliger Weise verkürzt wird.
  • Bei dem über Keilriemenscheibe getriebenen Zahnriemen (Figur 7B) besteht das weitere Problem, dass ungenügende Festigkeit unter seitlichem Druck bei hoher Lastbeaufschlagung Schlupf und bleibende Verformung hervorrufen kann. Im Falle eines Riemens mit roher Kante, besonders eines Schaltriemens, bei dem die Spannungscords (b) in direktem Kontakt mit den Zahnscheiben stehen können, ist eine schützende Abdeckung der Cords von grosser Bedeutung.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Einschnitte (c) zwischen den Zähnen eines Schaltriemens mit einer elastomeren Oberflächenschicht (d) zum Schutze der Spannungscords (b) wie in den Figuren 8A und 8B dargestellt zu versehen (Beispiel JP-Y-58-38187). Eine solche Schicht ist jedoch rissanfällig.
  • Wenngleich weiterhin eine Schicht aus nichtgewebtem Material in der Nähe der Schaltriemenoberfläche einfach verformbar zu sein scheint, findet sie in der Praxis keine Anwendung, weil in diesem Fall wie vorerwähnt eine Vorbehandlung dieser Schicht zur Abdichtung gegen das Elastomermaterial erforderlich ist.
  • Beim Zahnriemen ist die vorbeschriebene Massnahme zum Schutz der Spannungscords (b) nicht so dringend geboten, weil es hier nicht so viele Probleme wie beim Schaltriemen gibt. Eine Verbesserung der Festigkeit gegen seitliche Drücke ist jedoch im Kraftübertragungsbereich immer noch eine grosse Notwendigkeit, insbesondere wenn es sich um kleine und leichte Übertragungseinrichtungen handelt.
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Nachteile besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Kraftübertragungsriemens, der unter gleich welchen Bedingungen eine ausreichend hohe Festigkeit aufweist und bei dem die Spannungscords völlig im Riemenkörper eingebettet sind bzw. in den Einschnitten zwischen den Zähnen nicht freiliegen, sowie eines Verfahrens zur einfachen Ausbildung einer solchen Riemenkonstruktion selbst bei eine Riemen mit roher Kante.
  • JP-A-57-149646 offenbart einen Kraftübertragungsriemen entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der erfindungsgemässe endlose Kraftübertragungsriemen weist auf einen Körper und über dem Umfang an der inneren Peripherie des Körpers getrennt angeordnete Zähne, wobei zwischen benachbarten Zähnen Einschnitte angeordnet sind und der Riemen aus einer Matrix aus elastomerem Material gebilet ist, in das Spannungscords, die sich über den Umfang durch den Körper in einer vorbesstimmten Tiefe von der Oberfläche der Einschnitte erstrecken, und eine Schicht aus hochfestem, nichtgewebten Fasermaterial eingebettet sind, das sich kontinuierlich entlang des Umfangs des Riemens an der radialen inneren Seite der Cords erstreckt und das elastomere Material durch die Schicht verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht, wo sie sich am Umfang über die Einschnitte erstreckt, radial zusammengedrückt ist, und im wesentlichen nicht gedrückt ist, wo sie sich am Umfang über die Zähne erstreckt.
  • Weiter dient die Erfindung der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Kraftübertragungsriemens aus einem elastomeren Material mit Spannungscordverstärkung unter Verwendung einer zylindrischen, inneren Form, deren zylindrischer Umfang axial gezahnt ist, um eine Vielzahl äusserer Flächen zur Bildung der Einschnitte zwischen den Zähnen des Riemens sowie einer Vielzahl von Nuten abwechselnd mit den äusseren Flächen zu erhalten, um die Zähne des Riemens zu schaffen, und mit einer zylindrischen äusseren Form, die konzentrisch um die innere Form herum angeordnet ist, wobei der innere Umfang der äusseren Form von den äusseren Flächen der inneren Form getrennt ist, gekennzeichnet durch die Schritte, dass die zylindrische Fläche der inneren Form mit einem bauschigen Non-Woven ohne Druck bedeckt wird, der Spannungscord spiralförmig über das Non-Woven entlang der äusseren zylindrischen Fläche der inneren Form gewickelt wird, so dass das Non-Woven auf den äusseren Flächen zusammengedrückt wird, um eine vorbestimmte Dicke auf den äusseren Flächen zu bilden, dass die äussere Form über die innere Form gesetzt wird, dass das elastomere Material in den Spalt zwischen der inneren und äusseren Form injiziert wird, und dass das elastomere Material gehärtet und der geformte Körper extrahiert wird.
  • Die Erfindung sei nunmehr in ihren Einzelheiten lediglich als Beispiel beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • Figur 1A und Figur 1B
  • jeweils eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemässen Schalt- bzw. Zahnriemens für Kraftübertragungszwecke;
  • Figur 2, Figur 3, Figur 4
  • jeweils verschiedene Folgeschritte des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens;
  • Figur 5, Figur 6A, Figur 6B
  • jeweils eine schematische Darstellung von Prüfinstrumenten für Zahnriemen; und
  • Figur 7A, 7B, 8A, 8B
  • je eine Teilschnittansicht von konventionellen Kraftübertragungsriemen.
  • Der erfindungsgemässe Kraftübrertragungsriemen weist auf einen Körper aus einer elastomeren Matrix, Spannungscords sowie genadeltem bauschigen, nichtgewebtem Material, wobei insbesondere die Verformungseigenschaften dieses Non-Woven unter Druckspannung genutzt werden.
  • Bei den in Figur 1A bzw. 1B dargestellten endlosen Schaltund Zahnriemen (A) sind eine Vielzahl vorstehender Zähne 1b mit dazwischenliegenden Einschnitten bzw. Zahngründen auf dem inneren Umfang eines Riemenkörpers 1 ausgebildet, dessen Matrix aus einem Elastomer besteht. In diesem Riemenkörper 1 sind Spannungscords 2 eingebettet, die sich in Längsrichtung in einer vorbestimmten Tiefe von der Oberfläche der Einschnitte 1a erstrecken, wobei sich der Umfang, über welchen die Spannungscords 2 verlaufen, entlang einer Teillinie des Riemenkörpers 1 befindet. In den Einschnitten 1a des Riemenkörpers 1 befindet sich eine zusammengedrückte Schicht 3a aus einem nichtgewebten Material 3 und einer dieses durchdringenden elastomeren Matrix zur völligen Abdeckung der Spannungscords 2, wobei das nichtgewebte Material 3 aus hochfester Faser 3b besteht.
  • Da die Spannungscords 2 von der zusammengedrückten und von der elastomeren Matrix durchdrungenen Schicht aus nichtgewebtem Material 3a an den Einschnitten 1a des Riemenkörpers vollständig abgedeckt sind, sind diese im Falle eines Schaltriemens völlig gegen Kontakt mit der Zahnriemenscheibe sowie gegen Reibung geschützt, während beim Zahnriemen die Festigkeit unter Seitendruck erhöht ist.
  • Weiterhin besteht die Innenseite der Zähne 1b des Riemenkörpers 1 im wesentlichen aus einer elastomeren Matrix, wobei die auf dem bauschigen Non-Woven 3 der Lage aus nichtgewebtem Material 3a verlaufende Faser 3b von den Spannungscords gleichmässig und ohne Spannung verteilt wird. Damit wirkt diese Faser 3b als Verstärkung für das elastomere Material im Bereich der Zähne 1b und verbessert somit die Scherfestigkeit in diesen Zahnbereichen.
  • Da die Schicht 3a aus dem Non-Woven und dem dieses durchdringenden elastomeren Material an den Einschnitten 1a aus von den Spannungscords 2 vorgespanntem bauschigen nichtgewebtem Material 3 besteht, lässt sich dessen Dicke über die Vorspannkraft beliebig einstellen, wobei die Teilliniendifferenz (PLD) zwischen der Oberfläche der Einschnitte 1a und der Teillinie variierbar ist.
  • Wie aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlich, sind die zur Herstellung des Kraftübertragungsriemens benutzten Formwerkzeuge 7 mit einer zylindrischen inneren Form 4 und einer zylindrischen äusseren Form 6 versehen. Der äussere zylindrische Umfang der inneren Form 4 ist in axialer Richtung mit entsprechenden Zähnen versehen, wobei in dieser gezahnten Fläche 5 eine Vielzahl von Nuten 5b zur Ausbildung der Zähne 1b des Kraftübertragungsriemens vorgesehen sind und eine Vielzahl äusserer Flächen 5a die Einschnitte derselben bilden. Der innere Umfang der äusseren Form 6 ist absolut zylindrisch zur Anpassung an die äusseren Flächen 5a der inneren Form 4 mit einem bestimmten Spalt.
  • Bei der Herstellung wird wie aus Figur 2 ersichtlich das bauschige nichtgewebte Material 3 ohne Druck auf die gezahnte Fläche 5 der inneren Form 4 aufgebracht, wonach wie in Figur 3 dargestellt die Spannungscords 2 spiralförmig um die Fläche 5 herumgewickelt werden, um so das Non-Woven 3 im Bereich der Einschnitte 1b auf eine vorgegebene Dicke (H) zusammenzudrücken. Sodann wird das Non- Woven unter Einwirkung der Spannungscords 2 in die Nuten 5b der inneren Form 4 gedrückt, wobei dem bauschigen nichtgewebten Material keinerlei Druck beaufschlagt wird.
  • Somit wird das bauschige Non-Woven 3 an den äusseren Flächen 5a der inneren Form 4 zusammengedrückt, während in den Nuten 5b eine "weiche" Verteilung ohne Druck erfolgt.
  • Gleichzeitig dient die unter Einwirkung der Spannungscords 2 zusammengedrückte und damit in ihrer Dicke H reduzierte Schicht aus nichtgewebtem Material 3a als Abstandshalter, um die Spannungscords 2 von der inneren Form 4 wegzuhalten.
  • Die innere Form 4 wird zur Ausbildung eines Formwerkzeugs 7 wie aus Figur 4 ersichtlich in die innere Form 6 gesetzt und es wird verflüssigtes elastomeres Material von geringer Viskosität über eine Einfüllöffnung 8 injiziert. Sodann wird dieses elastomere Material gleichmässig über das zusammengepresste bzw. unverpresste Non-Woven 3 im Spalt des Formwerkzeugs 7 verteilt, wobei ein genau gezahnter Riemen im Bereich der äusseren Flächen 5a sowie der Nuten 5b der inneren Form 4 entsteht.
  • Nach erfolgter Aushärtung des elastomeren Materials werden die einzelnen Teile des Formwerkzeugs 7 voneinander getrennt, wobei ein zylindrisch geformter Körper anfällt. Die erfindungsgemässen Kraftübertragungsriemen (A) erhält man, indem dieser Körper im Wege eines für diesen Zweck üblichen Verfahrens in Scheiben von vorbestimmter Breite geschnitten wird.
  • Es folgt eine Erläuterung von im Rahmen dieses Herstellungsverfahrens durchgeführten Versuchen anhand von Testbeispielen:
  • Testbeispiel 1:
  • Eine Schicht 3 aus bauschigem nichtgewebten Polyester mit einem Flächengewicht von 70 g/m² und einer vollen Dicke ohne Druckbeaufschlagung von 1 mm wurde genadelt und ohne Vorbehandlung mit Kleber oder dergleichen sowie ohne Druck auf den äusseren Umfang der inneren Form 4 zur Herstellung eines Schaltriemens mit einem Durchmesser von ca. 155 mm aufgebracht. Sodann wurden Spannungscords 2 aus aromatischem Polyamid ("Kevlar" der Dupon Co.) spiralförmig und mit konstantem Zug um das Non-Woven 3 herumgewickelt, bis dieses im Bereich der äusseren Flächen 5a der inneren Form 4 zur Ausbildung der Einschnitte 1a eine Dicke H von 0.1 mm aufwies.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, wurde das Non-Woven 3 bis auf eine Dicke von 0.1 mm auf den äusseren Flächen 5a zusammengedrückt und leicht in die 1.2 mm tiefen Nuten eingestopft.
  • Als nächster Schritt wurde die innere Form 4 in die äussere Form 6 eingesetzt. Anschliessend wurde verflüssigtes Polyurethanharzgemisch in der nachfolgend ausgewiesenen Zusammensetzung und in verfahrensüblicher Weise unter Vakuum zur Ausbildung des zylinderförmigen Körpers für den Schaltriemen injiziert. Gewichtsteile Vorpolymer Härtemittel (3.3'-Dichlor-4.4'-Aminodiphenyl-methan) Weichmacher (Di-(2-Äthylhexyl)Sebacat (DOS) Farbstoff
  • Danach wurden eine Vielzahl ringförmiger Schaltriemen von 6 mm Breite, 486 mm Umfangslänge und 3 mm Zahnteilung hergestellt, indem der zylinderförmige Körper in entsprechende Scheiben geschnitten wurde.
  • Dieser Schaltriemen war so aufgebaut, dass an den Einschnitten das zusammengedrückte Non-Woven 3a mit durchdrungener Polyurethanmatrix die Spannungscords 2 vollständig abdeckte. Darüberhinaus war eine kurze Faser 3b des Non-Woven 3 gleichmässig in der elastomeren Matrix der Zähne 1b verteilt, wobei durch die Fliessturbulenz bei der Injizierung des verflüssigten Materials bedingt ein Teil des Materials in den Lösungszustand gelangt war.
  • Testbeispiel 2:
  • Ein Non-Woven 3 von gleicher Beschaffenheit wie für das Testbeispiel 1 beschrieben wurde leicht um den äusseren Umfang der inneren Form 4 zur Herstellung eines Zahnriemens von 155 mm Durchmesser gelegt dergestalt, dass in diesem Bereich keine Druckbeaufschlagung erfolgte. Sodann wurden aus Polyester bestehende Spannungscords 2 von 0.5 mm Durchmesser spiralförmig mit konstantem Zug um das Non-Woven 3 herumgewickelt, bis dieses im Bereich der äusseren Flächen 5a der inneren Form 4 eine Dicke H von 0.1 mm aufwies.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, wurde das Non-Woven 3 bis auf eine Dicke von 0.1 mm auf den äusseren Flächen 5a zusammengedrückt und leicht in die 1.2 mm tiefen Nuten 5b eingestopft.
  • Der nächste Schritt beinhaltete das Einsetzen der inneren Form 4 in die äussere Form 6 sowie das Injizieren eines verflüssigten Polyurethangemischs der gleichen Zusammensetzung wie für Testbeispiel 1 beschrieben in verfahrensüblicher Weise sowie unter Vakuum, wodurch ein zylinderförmiger Körper für Zahnriemen entstand.
  • Eine Vielzahl von Zahnriemen mit einer Breite von 6 mm sowie 488 mm Umfangslänge wurden hergestellt, indem der zylinderförmige Körper in entsprechende Scheiben geschnitten wurde.
  • Von der unterschiedlichen Form der gezahnten Fläche abgesehen war dieser Zahnriemen gleich dem in Testbeispiel 1 hergestellten aufgebaut.
  • Leistungsprüfung:
  • Die Ergebnisse aus den Leistungsprüfungen der im Rahmen der Testbeispiele 1 und 2 hergestellten Riemen sind nachfolgend zusammengefasst.
  • Die Scherfestigkeit (kgf/Zahn) der Zähne von drei stichprobenartig ausgewählten Schaltriemen, die im Rahmen des Testbeispiels 1 hergestellt worden waren, wurde mit einem speziellen Messinstrument wie in Figur 5 dargestellt gemessen, wobei sich die in Tabelle 1 zusammengefassten Werte ergaben.
  • Das Messinstrument 10 gemäss Figur 5 weist eine mit den Zahnnuten in Eingriff bringbare Klaue 11 und eine Abstandsrolle 12 auf. Die Scherfestigkeit des gezahnten Kraftübertragungsriemens (A) wird dadurch gemessen, dass nach erfolgten Einspannen dieses Riemens in das Gerät durch Ziehen in Pfeilrichtung P die Abstandsrolle 12 in Richtung des Pfeils Q in der Zeichnung in Drehung versetzt wird. Tabelle 1 Riemen Scherfestigkeit (kgf/Zahn) Prüfling Nr. Mittel
  • Die Testriemen TE 1 gemäss der vorstehenden Tabelle 1 sind kantenrohe Schaltriemen, die im Rahmen des Testbeispiels 1 hergestellt wurden; bei den Testriemen C 1 handelte es sich um ebenfalls kantenrohe Schaltriemen, die jedoch im Rahmen des herkömmlichen Verfahrens wie in Figur 8A dargestellt in der gleichen Form und in den gleichen Abmessungen wie die im Testbeispiel 1 gefertigten Riemen produziert wurden; die Prüflinge C 2 stellen Schaltriemen mit Abdeckung für die Zähne aus Chloroprengummi dar, die nach einem herkömmlichen Verfahren wie die Riemen gemäss Testbeispiel 1 hergestellt und geformt wurden.
  • Die Werte in Tabelle 1 bestätigen, dass der erfindungsgemäss hergestellte kantenrohe Riemen in seiner Scherfestigkeit ganz offensichtlich dem konventionellen Riemen mit einer die Oberfläche abdeckenden Gewebeauflage gleichwertig ist.
  • Als nächstes wurde die Standzeit der erfindungsgemässen Schaltriemen aus Terstbeispiel 1 unter echten Antriebsbedingungen wie in Figur 6A dargestellt getestet, indem der zu prüfende Riemen zwischen einer Antriebscheibe 14 mit zwanzig Zähnen und einer Abtriebsscheibe 15 mit achtunddreissig Zähnen eingespannt, die Abtriebsscheibe 15 mit 950 W berlastet und die Antriebsscheibe 14 mit 10000 UPM gedreht wurde. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengefasst. Tabelle 2 Riemen Standzeit unter Antriebsbedingungen (Stunden) Prüfling Nr. Mittel
  • Die Prüflinge C 1 und C 2 in der vorstehenden Tabelle 2 wurden aus den vorerwähntem Schaltriemen ausgewählt.
  • Die Tabelle weist eindeutig aus, dass die Riemen genau wie im Falle der Scherfestigkeit auch im Standzeitverhalten überlegen sind.
  • Eine Standzeitprüfung wurde an drei willkürlich aus den Zahnriemen gemäss Testbeispiel 2 ausgewählten Prüflingen wie in Figur 6B dargestellt vorgenommen, indem der zu prüfende Riemen jeweils zwischen einer Antriebsscheibe 14' von 20 mm und einer Abtriebsscheibe 15' von 40 mm Durchmesser eingespannt, die Abtriebsscheibe mit 160 W belastet und die Antriebsscheibe mit 500 UPM rotiert wurde. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 3 zusammengefasst. Tabelle 3 Riemen Standzeit (Zeit bis zum Durchrutschen) Prüflung Nr. Mittel
  • Die Prüflinge TE 2 der vorstehenden Tabelle wurden aus den in Testbeispiel 2 hergestellten kantenrohen Riemen ausgewählt, während es sich bei C 1 um kantenrohe Zahnriemen handelt, die nach einem konventionellen Verfahren hergestellt wurden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind selbst bei kantenrohen Riemen ohne Gewebeabdeckung für die Zahnflächen erfindungsgemäss die Spannungscords 2 völlig von einer dünn zusammengedrückten elastomergetränkten Schicht aus nichtgewebtem Material vollständig abgedeckt und ist das Non-Woven als Verstärkungsfaser mit der die Zähne 1b bildenden elastomeren Matrix vermischt, so dass ein Reissen der Spannungscords wirksam verhindert wird. Beim Zahnriemen sind die Festigkeit unter seitlichem Druck und die Scherfestigkeit der Zähne merklich verbessert. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung eine weitgehende Arbeitsersparnis bei der Wartung von Kraftübertragungsriemen in kleinen Übertragungseinrichtungen, bei denen kantenrohe Riemen bevorzugt Anwendung finden.
  • Bei dem vorbeschriebenen Herstellungsverfahren ist die Teilliniendifferenz (PLD) der im Kraftübertragungsriemen eingebetteten Spannungscords ohne zusätzliche Einrichtungen wahlweise variierbar und lassen sich Kraftübertragungsriemen leicht herstellen. Ein weitere Vorteil besteht darin, dass die Spannungsverteilung in der gezahnten Fläche, die für die Steifheit des Riemens massgebend ist, ideal einstellbar ist, indem die Dichte des Non-Woven in Richtung Zahnspitze verringert und in Richtung Zahngrund vergrössert werden kann.
  • Der erfindungsgemässe Kraftübertragungsriemen eignet sich zum Einsatz in vielen mit Riemen arbeitenden Kraftübertragungseinrichtungen für die verschiedensten Industriezweige, beispielsweise Kraftfahrzeuge, Motorräder und Automatiksysteme. Besonders zeichnet sich der erfindungsgemässe Schaltriemen bei Einsatz in einem Zweirad durch die Vorteile geringer Grösse, geringen Gewichts und langer Lebensdauer aus, wobei er um ein Paar auf An- bzw. Abtriebswellen montierter Zahnriemenscheiben herumgelegt ist.

Claims (6)

1. Endloser Kraftübertragungsriemen mit einem Körper (1) und über dem Umfang an der inneren Peripherie des Körpers getrennt angeordneter Zähne (1b), wobei zwischen benachbarten Zähnen Einschnitte (1a) sind und der Riemen aus einer Matrix aus elastomerem Material gebildet sind, in das Spannungscords (2), die sich über den Umfang durch den Körper (1) in einer vorbestimmten Tiefe von der Oberfläche der Einschnitte erstrecken, und eine Schicht aus hochfestem, nichtgewebten Fasermaterial (3) eingebettet sind, das sich kontinuierlich entlang des Umfanges des Riemens an der radialen inneren Seite der Cords (2) erstreckt und das elastomere Material durch die Schicht verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3), wo sie sich am Umfang über die Einschnitte (1a) erstreckt, radial zusammengedrückt ist und im wesentlichen nicht gedrückt ist, wo sie sich am Umfang über die Zähne (1b) erstreckt.
2. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Riemen mit rauher Kante ist.
3. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Schaltriemen ist.
4. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Zahnriemen ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kraftübertragungsriemens aus einem elastomeren Material mit Spannungscordverstärkung unter Verwendung einer zylindrischen, inneren Form (4), deren zylindrischer Umfang axial gezahnt ist, um eine Vielzahl äußerer Flächen (5a) zu erhalten, um die Einschnitte (1a) zwischen den Zähnen des Riemens und eine Vielzahl von Nuten (5b) abwechselnd mit äußeren Flächen zu bilden, um Zähne (1b) des Riemens zu schaffen, und mit einer zylindrischen äußeren Form (6), die konzentrisch um die innere Form (4) angeordnet ist, wobei der innere Umfang der äußeren Form von den äußeren Flächen (5a) der inneren Form getrennt ist, und das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist, daß die zylindrische Fläche der inneren Form mit einem bauschigen Non-Woven (3) ohne Druck bedeckt wird, der Spannungscord (2) spiralförmig über das Non-Woven entlang der äußeren zylindrischen Fläche der inneren Form gewickelt wird, so daß das Non-Woven auf den äußeren Flächen 5a zusammengedrückt wird, um eine vorbestimmte Dicke auf den äußeren Flächen zu bilden, daß die äußere Form (6) über die innere Form gesetzt wird, daß das elastomere Material in den Spalt zwischen der inneren und äußeren Form injiziert wird, daß das elastomere Material gehärtet und der geformte Körper extrahiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, daß es weiters den Schritt des Schneidens des geformten Körpers in Scheiben vorbestimmter axialer Länge aufweist, um eine Vielzahl von gezahnten Riemen zu schaffen.
DE8888302864T 1987-03-31 1988-03-30 Treibriemen und herstellungsverfahren. Expired - Fee Related DE3874931T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62080351A JPS63246532A (ja) 1987-03-31 1987-03-31 伝動ベルト

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3874931D1 DE3874931D1 (de) 1992-11-05
DE3874931T2 true DE3874931T2 (de) 1993-04-29

Family

ID=13715830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888302864T Expired - Fee Related DE3874931T2 (de) 1987-03-31 1988-03-30 Treibriemen und herstellungsverfahren.

Country Status (5)

Country Link
US (2) US4895555A (de)
EP (1) EP0285406B1 (de)
JP (1) JPS63246532A (de)
KR (1) KR940006943B1 (de)
DE (1) DE3874931T2 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02151425A (ja) * 1988-12-03 1990-06-11 Bando Chem Ind Ltd 歯付き伝導ベルトの射出成形用金型
JP2885882B2 (ja) * 1990-05-14 1999-04-26 バンドー化学株式会社 伝動ベルト
CZ285004B6 (cs) * 1992-11-27 1999-04-14 Continental Aktiengesellschaft Způsob výroby ozubeného řemene a ozubený řemen
US5536214A (en) * 1993-12-07 1996-07-16 Mitsuboshi Belting Ltd. Power transmission belt and method of manufacturing the same
US5616090A (en) * 1995-09-18 1997-04-01 Mcgee, Jr.; James N. Bias cut, knit V-belt cover
US6406397B1 (en) 1996-06-20 2002-06-18 Unitta Company Toothed belt including short fibers distributed therein
FR2750191B1 (fr) * 1996-06-20 1999-04-02 Unitta Co Ltd Courroie dentee
US5971879A (en) * 1997-04-22 1999-10-26 The Gates Corporation Belt reinforcing material and belt constructed therewith
RU2224151C2 (ru) 1998-11-18 2004-02-20 Дзе Гейтс Корпорейшн Ремень силового привода
JP3441987B2 (ja) * 1998-12-04 2003-09-02 ゲイツ・ユニッタ・アジア株式会社 歯付きベルト
EP1429047B1 (de) * 2002-12-11 2006-05-10 ContiTech Antriebssysteme GmbH Zahnriemen aus elastomerem Werkstoff und mit Fasermaterial
US8075434B2 (en) * 2003-08-06 2011-12-13 Dayco Products, Llc Profiled tip power transmission belt
US8197372B2 (en) 2006-04-07 2012-06-12 The Gates Corporation Power transmission belt
KR101621357B1 (ko) 2009-07-07 2016-05-16 미츠비시주코 인사츠시코키카이 가부시키가이샤 내열성 적층 컨베이어 벨트
EP2489899B1 (de) * 2009-10-13 2017-02-22 Gates Unitta Asia Company Zahnriemen
DE102011114918A1 (de) * 2011-10-06 2013-04-11 Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg Keilrippenriemen und Verfahren zu dessen Herstellung
US10648554B2 (en) * 2014-09-02 2020-05-12 Polaris Industries Inc. Continuously variable transmission
DE102014013462A1 (de) 2014-09-17 2016-03-17 Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg Kraftübertragungsriemen mit einer Textilauflage und Verfahren zu seiner Herstellung
JP6606086B2 (ja) * 2014-09-24 2019-11-13 バンドー化学株式会社 歯付ベルト
CA2980521A1 (en) 2015-03-31 2016-10-06 Fisher & Paykel Healthcare Limited A user interface and system for supplying gases to an airway
JP6527549B2 (ja) * 2016-06-06 2019-06-05 三ツ星ベルト株式会社 歯付きベルト及びその製造方法
US11300177B2 (en) 2016-06-06 2022-04-12 Mitsuboshi Belting Ltd. Toothed belt and manufacturing method therefor
SG11201901094YA (en) 2016-08-11 2019-03-28 Fisher & Paykel Healthcare Ltd A collapsible conduit, patient interface and headgear connector
US10514083B2 (en) * 2016-08-16 2019-12-24 Contitech Antriebssysteme Gmbh Cross-linked elastomeric low friction faced synchronous power transmission belt
CN107091298B (zh) * 2017-04-13 2018-10-16 安徽奥泰粉末冶金有限公司 一种农机用传动配件
MX2019012836A (es) 2017-04-27 2019-11-28 Gates Corp Cinturon sincronico con dientes rigidos.
CN111836980A (zh) 2018-03-19 2020-10-27 北极星工业有限公司 无级变速器
CN111108306A (zh) * 2018-04-04 2020-05-05 阪东化学株式会社 齿形带
DE102018218341A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Contitech Antriebssysteme Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Riemen- oder bandförmiges Bauteils mit einer elektronischen Einrichtung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103703A (en) * 1956-04-05 1963-09-17 Continental Gummi Werke Ag Mold for producing flexible belts with teeth
NL302462A (de) * 1962-02-15
AT268791B (de) * 1965-05-29 1969-02-25 Continental Gummi Werke Ag Antriebsriemen
JPS466412Y1 (de) * 1967-02-21 1971-03-06
JPS5045634Y2 (de) * 1971-03-17 1975-12-24
DE2359216A1 (de) * 1972-12-01 1974-06-20 Dayco Corp Treibriemen und verfahren zur herstellung eines derartigen treibriemens
IT973167B (it) * 1972-12-29 1974-06-10 Pirelli Elementi anulari accessori per macchinario dell industria tes sile e procedimento di fabbri cazione relativo
JPS55132441A (en) * 1979-04-04 1980-10-15 Tsubakimoto Chain Co Toothed belt
JPS57149646A (en) * 1981-03-12 1982-09-16 Honda Motor Co Ltd V-belt
JPS5838187Y2 (ja) * 1981-08-24 1983-08-29 三ツ星ベルト株式会社 歯付ベルトの駆動装置
JPS6048658B2 (ja) * 1981-11-26 1985-10-29 三ツ星ベルト株式会社 歯付ベルト
IT1176829B (it) * 1984-09-27 1987-08-18 Pirelli Cinghia trapezoidale
JPS61286637A (ja) * 1985-06-14 1986-12-17 Honda Motor Co Ltd 伝動ベルト

Also Published As

Publication number Publication date
US4963308A (en) 1990-10-16
DE3874931D1 (de) 1992-11-05
EP0285406A2 (de) 1988-10-05
EP0285406B1 (de) 1992-09-30
EP0285406A3 (en) 1988-11-30
JPH0562657B2 (de) 1993-09-08
KR880011499A (ko) 1988-10-28
KR940006943B1 (ko) 1994-07-30
US4895555A (en) 1990-01-23
JPS63246532A (ja) 1988-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874931T2 (de) Treibriemen und herstellungsverfahren.
DE3490289C2 (de) Gezahnter Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60212131T2 (de) Treibriemen
DE2442335C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens
DE2249488C3 (de) Zahnriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2322343A1 (de) Endlosverbindung fuer zahnriemen und verfahren zu deren herstellung
DE8690191U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Treibriemens
DE4443597A1 (de) Kraftübertragungsriemen und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE2510779A1 (de) Vibrations- bzw. schwingungsdaempfer sowie verfahren zur herstellung desselben
DE2153751A1 (de) Treibriemen
DE3785350T2 (de) Verfahren zur herstellung doppeltverzahnter riemen.
DE3416256A1 (de) Endloser antriebsriemen
EP3615319B1 (de) Verfahren zur herstellung eines flächigen gewebeverbundmaterials
DE2533452A1 (de) Spannglied fuer spannbeton
DE2855748A1 (de) Zahnriementrieb, insbesondere riemenscheibe fuer solche antriebe
WO2017207123A1 (de) Keilriemen und verfahren zu seiner herstellung
DE3836936A1 (de) Kraftuebertragungsriemen
DE2943954A1 (de) Austausch-treibriemen
DE60018145T2 (de) Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe
DE112009002487B4 (de) Leistungstransmissionsriemen
EP3861850A1 (de) Antriebsmittel für förderbänder, insbesondere landwirtschaftlicher maschinen und verfahren zu dessen herstellung
EP0031420B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstelle an Fördergurten oder dergl. und Verbindungsplatte für eine solche Verbindungsstelle
EP3374663B1 (de) Verfahren zur herstellung eines zugträgers sowie zugträger
DE102004035042A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichtringen
DE2337918C2 (de) Keilriemen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee