DE3853572T2 - Telefonaufzeichnungsanordnung mit einem ferngesteuerten Umschalter. - Google Patents

Telefonaufzeichnungsanordnung mit einem ferngesteuerten Umschalter.

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DE3853572T2
DE3853572T2 DE3853572T DE3853572T DE3853572T2 DE 3853572 T2 DE3853572 T2 DE 3853572T2 DE 3853572 T DE3853572 T DE 3853572T DE 3853572 T DE3853572 T DE 3853572T DE 3853572 T2 DE3853572 T2 DE 3853572T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Telephonnachrichtenvorrichtung, die Fernsteuerungs-Schaltmöglichkeiten besitzt und versehen ist mit wenigstens einem Mikrocomputer mit zugehörigen Schaltern, einem Anrufsignal-Identifizierungsmittel, einem Paßwort-Identifizierungsmittel, einem Telephonapparat, einem Nachrichtenfunktionsmittel und einem Nachrichtenaufzeichnungs- und - wiedergabegerät.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren, das einen Anrufer in die Lage versetzt, von einem weiteren Telephon, das eine mit Fernsteuerungs-Schaltmöglichkeiten ausgerüstete Telephonnachrichtenvorrichtung besitzt, eine getrennte private Nachricht zu empfangen und an dieses Telephon eine getrennte private Nachricht zu liefern.
  • Es ist eine Art Multifunktionstelephon oder ferngesteuertes Telephon bekannt, das mit einer sogenannten "Nachrichtenfunktion" ausgescattet ist.
  • Seit der Öffnung des Marktes für die Herstellung und den Vertrieb von Telephonanlagen im freien Wettbewerb sind Telephonanlagen für den Hausgebrauch beträchtlich weiterentwickelt worden, um verschiedene neue Funktionen aufzunehmen. Unter den Multifunktionstelephonanlagen, die von Herstellern entwickelt und verkauft werden, besitzt eines eine Fernsteuerfunktion mit "Nachrichtenfunktion".
  • Mit "Nachrichtenfunktion" ist eine Telephon-Kommunikationsfunktion gemeint, die den freien Austausch von Nachrichten unter bestimmten Personen, d.h. unter den Mitgliedern einer Familie, zwischen engen Freunden, zwischen Liebenden etc., ermöglicht, indem ein außerhalb installiertes Telephon wie z.B. ein öffentliches Telephon und ein bestimmter Geheimcode verwendet werden. Diese Funktion ist besonders nützlich für die Übertragung unerwarteter Nachrichten zwischen Personen, deren Aufenthaltsort unbekannt ist, um z.B. eine Änderung des Treffpunktes, eine Änderung der verabredeten Zeit, eine Änderung der versprochenen Angelegenheit etc. zu übermitteln, wobei die Nachricht an eine bestimmte Person übermittelt wird, die dieses System verwendet, während sie vor einer dritten Person geheim gehalten wird.
  • Die US-A-4 571 458 offenbart ein Anrufbeantwortersystem, das ein zusätzliches Merkmal besitzt, so daß es mit codierten Steuersignalen, die über die Telephonleitung übertragen werden, ferngesteuert werden kann. Durch Verwendung unterschiedlicher Codes kann der Anrufer unterschiedliche Nachrichten an unterschiedlichen Stellen auf einem Ansageband aufzeichnen, die an verschiedene Personen weitergeleitet werden können. Diese verschiedenen Personen besitzen jeweils unterschiedliche Codes und können von ihren entsprechenden Fernsteuerungsorten ihre Nachrichten erhalten, indem sie ihre Codes über die Telephonleitung senden und somit Zugriff auf die bestimmte Bandstelle erhalten, auf der ihre besonderen Nachrichten aufgezeichnet sind. Das Anrufbeantwortersystem arbeitet immer als Antwortsystem und nicht als gewöhnliches Telephonsystem.
  • Bei dem bekannten Multifunktionstelephonapparat, der mit der Nachrichtenfunktion ausgerüstet ist, oder beim Nachrichtendienst, der für das öffentliche Kommunikationssystem entwickelt wurde, das durch ein Drucktastentelephonnetz gesteuert wird, gibt es jedoch bei der Anwendungsweise und/oder bei der Funktion immer noch Nachteile. Die Hauptnachteile sind folgende.
  • Die bekannten Multifunktionstelephonapparate können nämlich die Nachrichtenfunktion nur als Erweiterung ihrer ferngesteuerten Telephonfunktion enthalten, so daß die Nachrichtenfunktion nicht verfügbar ist, solange der Telephonapparat nicht vorher in die Fernsteuertelephon- Stellung geschaltet worden ist. Hingegen kann das Telephon nicht als gewöhnlicher Telephonapparat dienen, wenn er in die Fernsteuertelephon-Stellung geschaltet ist, bis er wieder zurückgeschaltet wird. Dementsprechend ist die Verwendung der Nachrichtenfunktion auf den Fall beschränkt, bei dem alle Mitglieder einer Familie außer Haus sind und kein Bedarf an der Verwendung des Telephonapparates als gewöhnliches Telephon besteht oder ein einzelner Besitzer eines Telephonapparates nicht am Ort ist. Die Verwendung ist in beiden obengenannten Fällen auf einen Fall beschränkt, bei dem der Telephonapparat in seine Fernsteuertelephon-Stellung geschaltet ist.
  • Außerdem ist es bei der Verwendungsweise der Funktion, insbesondere wenn eine Nachricht nur an einen bestimmten, begrenzten Personenkreis übermittelt werden soll, ohne den Inhalt einer dritten Person zugänglich zu machen, momentan schwierig, die Funktion zu verwenden, da die Bestätigung, ob das Telephon des Angerufenen in die Fernsteuerstellung geschaltet ist oder nicht, bei dem bekannten System nicht zu erhalten ist. Auch wenn der Telephonapparat in die Fernsteuertelephon-Stellung geschaltet ist, ist es möglich, daß der übermittelte Nachrichteninhalt von einer unerwünschten dritten Person gehört werden kann, besonders wenn der Telephonapparat in eine Lautsprecher-Stellung geschaltet ist, und damit die Privatsphäre nicht erhalten bleiben kann.
  • Der Mitteilungsdienst oder ein derzeit entwickelter Mitteilungsborddienst im öffentlichen Telephonsystem haben den Vorteil, eine bestimmte Nachricht zu übermitteln, indem bereits vorhandene Drucktastentelephonapparate verwendet werden, da das System in den Telephonnetzdienst eingegliedert ist. Es hat jedoch einen weiteren Nachteil, da die Verwendung kompliziert ist und da die Eingabe-Kommunikationsnummer, der private Geheimcode und der Inhalt der Nachricht nach Verstreichen einer gewissen Zeitspanne gelöscht werden können, so daß der Dienst nicht verwendet werden kann, bis die Kommunikationsnummer und der private Geheimcode zwischen zwei Parteien festgelegt ist und registriert worden ist.
  • Der Geheimcode könnte vereinfacht werden, so daß der private und geheime Inhalt einer dritten Partei zugänglich sein könnte.
  • Neben den beiden obengenannten Systemen gibt es einen "Sprachnachrichten"-Dienst, der wie ein Unternehmen gehandhabt wird. Dieser ist jedoch in Abhängigkeit vom System und von der Aufnahmegebühr kostspielig, wobei die monatliche Wartungsgebühr aufgrund des Betriebssystems hoch werden kann, so daß es für eine Einzelperson sehr schwierig wird, den Dienst zu benutzen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Nachrichtentelephonsystem zu entwickeln, das mit einer Fernsteuerungs-Schaltfunktion ausgerüstet ist, so daß es einen Nachrichtenaustausch unter bestimmten Mitgliedern, die untereinander bekannt sind, erlaubt, wobei das System wie ein gewöhnlicher Telephonapparat an eine bereits vorhandene Telephonleitung angeschlossen und auf einfache Weise als ferngesteuerter Telephonapparat mit einer Nachrichtenfunktion nur für die Mitglieder, die von der Steuerung Kenntnis haben, betrieben werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ein Anrufsignal-Identifizierungsmittel sowie eine Umschaltschaltung, der am Anschlußendgerät einer Telephonleitung vorgesehen ist, und führt zum Zeitpunkt des Empfanges eines Anrufes mittels des Anrufsignal-Identifizierungsmittels eine Identifizierungsoperation durch, wobei der ankommende Ruf einmal nach dem Empfang einer Anzahl n&sub1; von Rufsignalen getrennt wird und dann innerhalb einer vorgegebenen Zeit von t&sub1; Sekunden wieder gerufen wird und die Anzahl der Ruf- oder Klingelsignale des zweiten Rufs eine vorgegebene Anzahl n&sub2; übersteigt, wobei die Umschaltschaltung auf eine Paßwort-Identifizierungsschaltung umgeschaltet wird, und dient, nachdem das Paßwort bestätigt worden ist, als Fernsteuerungstelephon mit Nachrichtenfunktion.
  • Durch Verwenden der Vorrichtung der Erfindung kann die folgende Wirkung erzielt werden.
  • (1) Während die eigentliche Funktion eines herkömmlichen Telephonapparates beibehalten wird, kann mittels Steuerung von einem anderen Telephonapparat an dem Endgerät eine Nachricht aufgezeichnet oder verwendet oder geändert werden, ohne die Klingel zu betätigen.
  • (2) Die Verwendung ist auf Personen beschränkt, die mit der Bedienung und mit dem Paßwort vertraut sind, so daß eine hohe Vertraulichkeit erreicht werden kann.
  • (3) Für andere Personen als die obenerwähnten bestimmten Personen funktioniert das Gerät genau wie ein gewöhnlicher Telephonapparat, wobei dann, wenn keine Bedienungsperson anwesend ist, das Gerät bei Anrufsignalen in einer vorgegebenen Anzahl als Fernsteuerungstelephon funktioniert.
  • (4) Ein Hinweis kann so beschaffen sein, daß für einen empfangenen Ruf, der zufällig in die obengenannte vorgegebene Zeitspanne fällt, keine Störung erzeugt wird.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genau beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist zur Erklärung der Arbeitsweise der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • die Fig. 2-5 Flußdiagramme sind zur Erklärung der Arbeitsweise der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 2 das Umschalten zwischen einem herkömmlichen Telephon und der Nachrichtenfunktion erklärt,
  • Fig. 3 die herkömmliche Telephonarbeitsweise betrifft,
  • Fig. 4 die Paßwort-Nachrichtenfunktions-Arbeitsweise erklärt, und
  • Fig. 5 die Nachrichtenaufzeichnungs- und Wiedergabefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Das Arbeitsprinzip wird unter Verwendung des in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbilds erläutert.
  • In Fig. 1 bezeichnet L den Endpunkt einer öffentlichen Telephonleitung, während TEL einen Telephonapparat bezeichnet. Bei einem herkömmlichen Teilnehmertelephonapparat sind die beiden obengenannten Teile direkt verbunden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß sie zwischen die Telephonleitung L und den Telephonapparat TEL eingesetzt wird, obwohl es günstiger ist, wenn die Funktion in den Telephonapparat integriert ist.
  • Eine Anrufsignal-Identifizierungsschaltung 1 ist direkt an die Telephonleitung L angeschlossen. Diese Schaltung 1 identifiziert das Telephonrufsignal, das über die entsprechende Telephonleitung gesendet wird, d.h. ein elektrisches Signal mit der Grundfrequenz von 16-25 Hz, das von einem höherfrequenten Audiosignal überlagert ist und ein unterbrochenes Signal mit 1 Sekunden Anschaltung und 2 Sekunden Abschaltung darstellt, wobei die Anzahl n&sub1; der empfangenen Signale einer Mikrocomputereinheit CPU übergeben wird.
  • Die Mikrocomputereinheit ist eine monolithische Schaltung, die eine Anzahl von elektronischen Schaltern SW1- SW4 und SW6 etc. enthält, die durch Verwendung von Symbolen ähnlichen mechanischen Scheltern an verschiedenen Orten der Schaltung gezeigt sind. Diese Einheit empfängt von der Anrufsignal-Identifizierungsschaltung 1 und einer Paßwort-Identifizierungsschaltung 2 ein Identifizierungssignal und steuert ihrerseits die entsprechenden Schalter auf der Grundlage einer Entscheidung unter Verwendung von Steuerinformation, die durch Kombination der obenerwähnten Identifizierungsinformation mit einem darin untergebrachten Zeitgeber erhalten wird, und bedient entsprechende Funktionen wie "Nachrichtenübertragung', "Nachrichtenaufzeichnung", "Löschsignalempfang" und "Nachrichtenlöschung", die durch die Blöcke dargestellt sind. Die obengenannten Funktionen können ebenfalls mit monolithischen Schaltungen gebildet werden.
  • Die verschiedenen Schalter in Fig. 1 sind in der Signalbeobachtungstellung dargestellt, d.h. in der Stellung, in der sich die Leitung in einem Wartezustand oder in einem Frei-Zustand befindet.
  • Wenn auf der Telephonleitung L ein Ruf ankommt, antwortet die Anrufsignal-Identifizierungsschaltung 1 auf die ankommenden Rufsignale und zählt deren Anzahl n&sub1;. Während dieser Zeit befindet sich der Schalter SW1 in seiner Neutralstellung POS2, so daß an den Telephonapparat TEL kein Signal weitergegeben wird.
  • Die Funktionsweise dieser Schaltung 1 und diejenige der CPU sind wie folgt.
  • Wenn nach dem Empfang der Anzahl n&sub1; von Rufsignalen der ankommende Ruf unterbrochen wird, stellt die Identifizierungsschaltung 1 eine Betriebsanweisung der Nachrichten- Bereitschaftsfunktion 2 fest, wobei der Schalter SW1 von der Position POS2 zur Position POS3 umgeschaltet wird, um die Paßwort- Identifizierungsschaltung 2 anzuschließen, und wartet in diesem Zustand auf den nächsten ankommenden Ruf.
  • Wenn in diesem Zustand der nächste ankommende Ruf innerhalb einer vorgegebenen Zeit von t&sub1; Sekunden empfangen wird, wird beim Zählerstand n&sub2; des empfangenen Rufes die Schaltung in den Paßwort-Bereitschaftszustand umgeschaltet. Durch Identifizierung eines danach empfangenen, vorgegebenen Paßwortes wird nun die Nachrichtenfunktion ausgeführt.
  • Die Nachrichtenfunktion kann für jeden folgenden Schritt nach dem Rufempfangszustand wie folgt erklärt werden.
  • Diese Nachrichtenfunktion kann gemäß der Anzahl der empfangenen Rufsignale die folgenden Funktionen enthalten.
  • (1) Nach dem Zählen einer Anzahl n&sub1; von empfangenen Rufen und dem Unterbrechen des Anrufes und anschließendem Empfangen eines weiteren Rufes und Weiter zählen einer Anzahl n&sub2; innerhalb von t&sub1; Sekunden wird die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit der Telephonleitung verbunden, während sich die Schaltung nun im Bereitschaftszustand der Nachrichtentelephonfunktion befindet und ein Paßwort erwartet
  • (2) Wenn vom Anrufer ein vorgegebenes MF-Signal gesendet wird, wird die obengenannte Nachrichtenfunktion in Betrieb gesetzt.
  • (3) Wenn nach dem Übergang in diesen Bereitschaftszustand vom Anrufer kein MF-Signal gesendet wird, wird die Schaltung eine im voraus erstellte Nachricht senden und zur normalen Telephonfunktion umschalten.
  • (4) Wenn das Rufsignal öfter als n&sub3; mal hintereinander gezählt wird, wird die Schaltung mit dem normalen Telephon verbunden.
  • (5) Wenn nach dem Umschalten auf das normale Telephon weitere n&sub1; mal das Rufsignal empfangen wird, wird auf die normale Fernsteuertelephon-Funktion ohne Paßwort umgeschaltet. (Es ist ebenso möglich, mit einem manuellen Schalter, der in dieser Vorrichtung vorgesehen ist, auf die Fernsteuertelephon-Funktion umzuschalten).
  • (Es sollte beachtet werden, daß während der Ausführung der obengenannten Punkte (1) bis (4) die Klingel des Telephons nicht betätigt wird.)
  • Nach dem Umschalten auf die Stufe (1) ist es durch ein MF-Signal, das von der Anruferseite gesendet werden muß, möglich, die Nachricht zu übermitteln, die Nachricht zu löschen und die Nachricht nochmals aufzuzeichnen.
  • Die Anzahl n&sub1; bzw. n&sub2; des Rufsignals und die Wartezeit t&sub1; können festgelegt sein oder entsprechend der Bedienungsfreundlichkeit jedesmal verändert werden.
  • Das Paßwort wird vom Anrufer durch ein MF-Signal (Mehrfachfrequenzsignal) übertragen und von der Vorrichtung des Angerufenen identifiziert.
  • Falls erforderlich, ist es möglich, eine vorher aufgezeichnete Nachricht über das an diese Vorrichtung angeschlossene Telephon abzuhören oder zu überwachen, indem ein Paßwort und eine Vertrauensfunkticn verwendet werden, (um nicht die Sprechschaltung anzuschließen).
  • Die obengenannte Operation wird wie folgt erklärt. Wenn das Rufsignal oder das Klingelsignal empfangen wird, wird die Anrufsignal-Identifizierungsschaltung aktiv und zählt die Anzahl der Rufsignale. Wenn die Anzahl eine vorgegebene Anzahl n&sub1; überschreitet und der Anrufer die Verbindung trennt, indem er den Hörer auflegt, stellt die Vorrichtung die Nachrichtenfunktionsanweisung fest und der Schalter SW1 wird von POS2 nach POS3 umgeschaltet, während ein weiteres Rufsignal erwartet wird.
  • Wenn nach dem obengenannten Umschalten in die Stellung POS3 und dem Empfangen eines Rufsignals innerhalb t&sub1; Sekunden der Anrufer das MF-Signal betätigt, um die Nachrichtenfunktion zu aktivieren, geht die Vorrichtung in einen Bereitschaftszustand der Sprachnachrichtenfunktion über.
  • Wenn vom Anrufer ein reguläres MF-Signal gesendet wird, wird an den Anrufer für eine Kanalauswahl ein Ansage gesendet. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Nachrichtenfunktion mit zwei Kanälen gezeigt. Die Anzahl der Kanäle kann sich jedoch verändern.
  • Wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht das MF-Signal für die Anweisung der Stimmennachrichtenfunktion geliefert wird oder öfter als zweimal eine falsche Anweisung gegeben wird, sendet die Vorrichtung eine im voraus festgelegte Nachricht und schaltet dann auf den normalen Telephonapparat um.
  • Wenn durch das MF-Signal einer Drucktastentelephonleitung das Paßwort für die Kanalauswahl gegeben wird, entscheidet die Paßwort-Identifizierungsschaltung, ob es mit einer vorgegebenen MFV-Impulsserie übereinstimmt.
  • Wenn das Paßwort mit dem vorgegebenen übereinstimmt, wird der Schalter SW3 in eine Position POS2 umgeschaltet. Wenn in diesem Zustand eine Nachricht aufgezeichnet wird, wird der Schalter SW4 in die POS1 umgeschaltet, wobei für den Nachrichtenruf eine Ansage ausgegeben und eine empfangene oder aufgezeichnete Nachricht übertragen wird.
  • Wenn noch keine Nachricht aufgezeichnet worden ist, wird der Schalter SW4 in die POS3 geschaltet, ferner wird durch die Vorrichtung eine Anfrageansage für eine Nachrichtenaufzeichnungsaufforderung gesendet, worauf die Vorrichtung eine weitere Übertragung eines MF-Signals für die Aufzeichnung erwartet. Wenn ein bestimmtes MF-Signal empfangen wird, wird eine Aufzeichnung möglich.
  • Nach dem Abhören der empfangenen Nachricht oder der Aufzeichnung einer übertragenen Nachricht wird eine Ansage gesendet, um anzufragen, ob gewünscht wird, die alte Nachricht zu löschen und die neue Nachricht aufzuzeichnen, ferner wird der Schalter SW4 in die POS2 geschaltet und wird auf ein von der anderen Seite (Anrufer) zu sendendes Löschsignal gewartet.
  • Wenn das Paßwort für die Kanalauswahl nicht übereinstimmt, wird an die andere Seite (Anrufer) in diesem Sinne eine Ansage ausgegeben und eine Wiederholung des Paßwortes angefordert. Falls das zweite Paßwort auch als unpassend bewertet wird, wird der Schalter SW1 in die POS2 zurückgeschaltet und wird in einen Rufempfangs- Wartezustand übergegangen.
  • In der obenbeschriebenen Weise kehrt der andere Anrufer nach einem Durchgang der Ablaufoperation oder während der Operation des Ablaufs in den Aufgelegt-Zustand zurück, indem er seinen Hörer auflegt, wobei alle Schalter in die Anfangsstellung zurückkehren und in einen Rufempfangs- Wartezustand übergegangen wird.
  • Wenn das ursprüngliche Rufsignal öfter als in einer vorgegebenen Anzahl n&sub1;' gesendet wird, wird die normale Telephonfunktion ausgewählt und der Schalter SW1 wird in die POS1 geschaltet und dort gehalten.
  • Wenn der Haupttelephonapparat (Angerufener) nach dem obengenannten Zustand nicht in den aufgelegten Zustand übergeht und der Ruf öfter als in einer vorgegebenen Anzahl erfolgt, wird der Schalter SW2 in die POS2 geschaltet und wird durch die Betätigung von SW5 ohne ein Paßwort eine normale Fernsteuertelephon-Funktion ausgeführt.
  • Wenn sich der Schalter SW2 in der POS1 befindet und der Haupttelephonapparat auf der Empfangsseite in den aufgelegten Zustand übergeht oder am Schalter SW2 in POS1 eine Reihe von Operationen abgeschlossen ist und wenn der Anrufer durch Auflegen des Hörers in den Aufgelegt- Zustand übergeht, schaltet die Vorrichtung alle Schalter SW in den Anfangszustand und geht in einen Anruferwartungszustand über.
  • Wenn gewünscht wird, die aufgezeichnete Nachricht mit dem mit dieser Vorrichtung verbundenen Telephon abzuhören, wird ein manueller Schalter SW5 in die EIN-Stellung umgelegt, worauf durch Senden eines Paßwortes die aufgezeichnete Nachricht abgehört werden kann.
  • In den Fig. 2 bis 5 sind Flußdiagramme gezeigt, die die genaue Arbeitsweise dieser Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • In den obengenannten Figuren sind eine Schutzfunktion oder eine Schutzschaltung wie z.B. eine Funktion zur Vermeidung falschen Empfangs, der durch Flattern der Schalter entsteht, oder eine Überspannungsableitung, die sich nicht auf die grundsätzliche Arbeitsweise der Vorrichtung beziehen, nicht gezeigt.
  • Die Vorrichtung kann vereinfacht werden, indem wahlweise nicht benötigte Funktionen in den obengenannten Flußdiagrammen entfernt werden, welche in Abhängigkeit von der Bequemlichkeit eines Anwenders nicht benötigt werden.
  • Obwohl, wie oben erklärt wurde, verschiedene Arten von Multifunktionstelephonapparaten mit Nachrichtenfunktion und Fernsteuertelephon-Funktion seit einiger Zeit auf dem Markt sind, sind die bekannten Multifunktionstelephonapparate eine Art Erweiterung der Fernsteuertelephon-Funktion, so daß sie nicht aktiv werden, solange der Telephonapparat nicht vorher in die Fernsteuertelephon-Funktion umgeschaltet ist oder in die Funktionsstellung umgeschaltet wird, nachdem das Rufsignal oder die Klingel öfter als in einer vorgegebenen Anzahl geklingelt hat.
  • Die vorliegende Erfindung ist sehr bequem, da der mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Telephonapparat ungeachtet der Tatsache, daß er sich im normalen Betriebszustand befindet oder in die Fernsteuertelephon-Funktion umgeschaltet ist, von einer automatischen Fernsteuerung wahlweise umgeschaltet werden kann und nur unter Verwendung der Anzahl der empfangenen und von außerhalb übertragenen Rufsignale, der Ein-Aus-Signale der Telephonleitung, und unter Verwendung des vorher festgelegten MF- Signal-Paßwortes zwischen der Sprachaufzeichnungsfunktion und der normalen Telephonfunktion umgeschaltet werden kann, ohne daß die Klingel des Telefonapparates auf der Empfangsseite betätigt wird.

Claims (9)

1. Telephonnachrichtenvorrichtung, die Fernsteuerungs-Schaltmöglichkeiten besitzt und versehen ist mit wenigstens einem Mikrocomputer (CPU) mit zugehörigen Schaltern (SW1-SW6), einem Anrufsignal-Identifizierungsmittel (1), einem Paßwort-Identifizierungsmittel (2), einem Telephonapparat (TEL), einem Nachrichtenfunktionsmittel und einem Nachrichtenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufsignal- Identifizierungsschaltungsmittel (1) an die Telephonleitung (L) und an den Mikrocomputer (CPU) angeschlossen ist, um die Anzahl der an die Vorrichtung übertragenen und von einem weiteren Telephon ausgehenden Anrufsignale zu identifizieren, wobei das Anrufsignal-Identifizierungsschaltungsmittel (1) das Zählen der Anzahl der Anrufsignale und die Zusammenarbeit mit dem Mikrocomputer (CPU) folgendermaßen bewerkstelligt:
(i) wenn die Anzahl der Anrufsignale kleiner als eine vorgegebene Zahl n&sub1; ist, arbeitet der Mikrocomputer (CPU) in der Weise, daß er einen ersten Schalter (SW1) in eine zweite Position (POS2) bringt, in der die Telephonleitung endet und an den Telephonapparat (TEL) kein Signal gesandt wird,
(ii) wenn die Anzahl der Anrufsignale eine Ahzahl n&sub3; übersteigt, wobei n&sub3; > n&sub1;, arbeitet der Mikrocomputer (CPU) in der Weise, daß er den ersten Schalter (SW1) in eine erste Position (POS1) bringt, in der die Telephonleitung (L) über einen in einer ersten Position (POS1) befindlichen zweiten Schalter (SW2) an den Telephonapparat (TEL) angeschlossen ist und das Anrufsignal an den Telephonapparat (TEL) gesandt wird, wobei dann, wenn irgendeine Person hier wartet, diese Person den Anruf auf genau gleiche Weise wie mit einem normalen Telephonapparat beantworten kann, während dann, wenn am Ort des Telephons keine Person wartet und weiterhin die Anzahl n&sub1; der Anrufsignale empfangen wird, der Mikrocomputer (CPU) in der Weise arbeitet, daß der zweite Schalter (SW2) in eine zweite Position (POS2) gesteuert wird, der die Telephonleitung an das Nachrichtenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät und an die Vorrichtung anschließt, um als normales Haushaltstelephon zu arbeiten und um eine Nachricht zu senden und dem Anrufer die Aufzeichnung seiner Nachricht zu ermöglichen,
(iii) wenn nach der Zählung der Anzahl n&sub1; der Anrufsignale der Anruf unterbrochen wird und anschließend innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls von t&sub1; Sekunden ein weiterer Anruf empfangen wird und danach eine Anzahl n&sub2; von Anrufsignalen gezahlt wird, wird durch die Funktion des Mikrocomputers (CPU) das Paßwort-Identifizierungsmittel (2) an die Telephonleitung (L) angeschlossen, indem der erste Schalter (SW1) in eine dritte Position (POS3) gebracht wird, wobei nun das Paßwort-Identifizierungsmittel (2) in einem Bereitschaftszustand der Nachrichtentelephonfunktion ist und auf ein vorgegebenes Paßwort wartet,
(iv) falls ein MF-Signal, das das vorgegebene Paßwort darstellt, vom Paßwort-Identifizierungsmittel (2) empfangen wird, sendet dieses Mittel (2) diese Information an den Mikrocomputer (CPU), wobei der Mikrocomputer (CPU) so arbeitet, daß er einen dritten Schalter (SW3), der einen Kanal auswählt, sowie einen vierten Schalter (SW4) aktiviert, der die Vorrichtung zu einem Nachrichtentelephon macht, das für Mitglieder einer zugangsberechtigten Gruppe Nachrichten aufzeichnet, überträgt und löscht.
2. Telephonnachrichtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Mittel (SW1) enthält, das verhindert, daß das Läutwerk eines mit der Vorrichtung kommunizierenden Telephons (TEL) während des Zählens der vorgegebenen Anzahl n&sub1; von Anrufsignalen läutet.
3. Telephonnachrichtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachrichtenfunktionsmittel ein Nachrichtenübertragungsmittel und ein Nachrichtenaufzeichnungsmittel enthält.
4. Telephonnachrichtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Anzahl n&sub1; zwischen 1 und 10 liegt.
5. Telephonnachrichtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Zeitintervall t&sub1; zwischen 1 und 60 Sekunden liegt.
6. Telephonnachrichtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachrichtenfunktionsmittel mehrere einzelne Kanäle enthält, wovon jeder eine getrennte Nachrichtenfunktion bereitstellt.
7. Telephonnachrichtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachrichtenfunktionsmittel ein Löschsignal-Empfangsmittel und ein Nachrichten- Löschmittel enthält.
8. Telephonnachrichtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (SW1-SW4, SW6) von dem wenigstens einen Mikrocomputer (CPU) getrennt vorgesehen sind.
9. Verfahren, das einen Anrufer in die Lage versetzt, von einem weiteren Telephon, das eine mit Fernsteuerungs-Schaltmöglichkeiten ausgerüstete Telephonnachrichtenvorrichtung besitzt, eine getrennte private Nachricht zu empfangen und an dieses Telephon eine getrennte private Nachricht zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Anzahl der vom anrufenden Teil an die Telephonnachrichtenvorrichtung übertragenen Anrufsignale identifiziert wird und
- dann, wenn nach dem Zählen einer vorgegebenen Anzahl n&sub1; von Anrufsignalen der vom anrufenden Teil ausgehende Anruf unterbrochen wird und dann innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls von t&sub1; Sekunden ein weiterer Anruf empfangen wird und danach eine Anzahl n&sub2; von Anrufsignalen gezählt wird, die Nachrichtenvorrichtung in einen Bereitschaftszustand versetzt wird und auf ein vorgegebenes Paßwort wartet, wobei dann, wenn von der Nachrichtenvorrichtung ein das vorgegebene Paßwort bildendes MF-Signal empfangen wird, die Vorrichtung in eine Nachrichtenfunktion versetzt wird, wodurch dem anrufenden Teil ermöglicht wird, private Nachrichten zu empfangen, aufzuzeichen und zu löschen;
- dann, wenn die Anzahl der Anrufsignale eine Anzahl n&sub3; überschreitet, wobei n&sub3; > n&sub1;, die Nachrichtenvorrichtung in einen Zustand versetzt wird, in dem die Anrufsignale an einen Telephonapparat gesandt werden und, falls hier eine Person wartet, diese Person den Anruf auf genau gleiche Weise wie bei einem normalen Telephonapparat beantworten kann, oder, falls eine weitere Anzahl n&sub1; von Anrufsignalen empfangen wird, die Nachrichtenvorrichtung in einen Zustand versetzt wird, in dem der vom anrufenden Teil ausgehende Anruf mit einem Nachrichtenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät verbunden wird und die Nachrichtenvorrichtung als normale Haushaltstelephon arbeitet und eine Nachricht sendet und dem anrufenden Teil die Aufzeichnung seiner Nachricht ermöglicht.
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