DE3840742A1 - Verfahren und vorrichtung zur visuellen anzeige gespeicherter sprachsignale - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur visuellen anzeige gespeicherter sprachsignale

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DE3840742A1
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DE3840742A
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Emil F Jachmann
Jeremy Saltzman
David B Chamberlin
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Systeme zum Speichern und Übermitteln von Sprachsignalen, die im allgemeinen als Sprachspeicherdienstsysteme bekannt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung Sprachspeicherdienstsysteme, die besonders für die Verwendung von kleinen Gruppen miteinan­ der verbundener telefonähnlicher Geräte (im Folgenden als "Stationen" bezeichnet), geeignet sind, die in der Lage sind, Textmitteilungen anzuzeigen, vorprogrammiert Telefon­ nummern selbständig zu wählen und andere bekannte Leistun­ gen von "Komforttelefonen" bieten.
Sprachspeicherdienstsysteme sind bekannt. Derartige Systeme sind zum Beispiel in den US-Patentanmeldungen Nr. 0 13 303 und Nr. 0 13 304 (A. Sweet et al.) oder in den US-Patenten Nr. 43 71 752, 45 80 012, 45 81 486, 46 02 129, 46 40 991, 45 85 406, 46 52 200 und 45 80 016 (VMX Inc.) beschrieben. Diese Systeme haben zwar eine unterschiedliche Kapazität und unterschiedliche besondere Leistungen, haben jedoch alle gemeinsam die Fähigkeit für die Systembenutzer bestimmte Mitteilungen für ein späteres Abrufen durch jene Benutzer zu speichern.
Jedem Benutzer ist ein "Briefkasten" zugeordnet und jeder Benutzer kann seine Mitteilungen durch Zugriff zum System und Bestimmung seines "Briefkasten" abrufen. Im allgemeinen kann jeder, der die Telefonnummern des Systems kennt, Mit­ teilungen hinterlassen, wobei jedoch nur die Benutzer mit einem "Briefkasten" die Mitteilungen abrufen können.
Um Mitteilungen abzurufen, erreicht der Benutzer eines typischen Sprachspeicherdienstsystems über die Telefonlei­ tungen Zutritt zu dem System und hört, nachdem der sich selbst mittels der Briefkastennummer und möglicherweise einem Kennwort ausgewiesen hat, eine von dem System erzeugte aufgezeichnete Mitteilung, die ihm den Zustand seines Briefkastens angibt (z. B. die Anzahl der wartenden Mitteilungen usw.). Der Benutzer kann vorher aufgezeichnete kurze Teile jeder Mitteilung, die im allgemeinen als "Überschriften" bezeichnet werden und die Mitteilung weiterbeschreiben, beispielsweise durch die Bestimmung des Absenders, abhören. Der Benutzer kann dann entscheiden, ob er jede Mitteilung abhören möchte, oder nicht.
Derartige Systeme weisen viele Nacheile auf. Zuerst ist es einmal notwendig, daß der Benutzer Zutritt zu dem Sprach­ speicherdienstsystem erlangt und muß sich mit einem aufwen­ digen System von Aufforderungen und Antworten auseinander­ setzen, bloß um zu bestimmen, ob im Briefkasten Mitteilungen vorhanden sind, wieviel Mitteilungen vorhanden sind, oder wer der Absender der Mitteilungen ist. Dem Benutzer stehen sehr wenig, wenn überhaupt irgendwelche Informatio­ nen zur Verfügung, bevor er Zutritt zu dem System erlangt. (Ältere Systeme sind mit einer "Mitteilung wartet"-Anzeige, z. B. einer Leuchte oder einer Änderung im Wählton oder einer begrenzten Textanzeige versehen, um dem Benutzer anzu­ zeigen, daß mindestens eine Mitteilung wartet, wobei dies in dergleichen Weise funktioniert, wie bei dem bekannten System der an Hoteltelefonen vorgesehenen Mitteilungsleuch­ ten. Andere Systeme können einen Empfänger zu einer vorbe­ stimmten Zeit anrufen, um eine besondere Mitteilung zu über­ mitteln.) Zweitens liefern ältere Sprachspeicherdienstsys­ teme keine Möglichkeit für den Empfänger einer Mitteilung, die Wichtigkeit oder Dringlichkeit der Mitteilung festzu­ stellen, ohne daß er Zutritt zu dem System erlangt. Eine wichtige Mitteilung von der CEO und eine zufällige Einla­ dung zum Essen sind für den Adressaten so lange identisch, bis er Zutritt zum System erlangt. Drittens muß der Benutzer Zutritt zum System erlangen, um den Zustand der Mitteilungen zu bestimmen, die er abgehört, jedoch nicht beantwortet hat.
Kleine Gruppen miteinander verbundener Stationen, die jeweils eine Kapazität zur Anzeige von begrenzten Textmit­ teilungen haben, sind ebenfalls bekannt. Derartige Systeme werden in den US-Patentanmeldungen Ser. No. 8 49 992 (D. Chamberlin et al.) und 8 95 010 (N. D′Agosto et al.) be­ schrieben. Derartige Systeme umfassen im allgemeinen einen Mikrocomputer, z. B. einen IBM PC usw., um von einer Bedie­ nungsperson eingegebene kurze Textmitteilungen zu empfangen und diese Mitteilung zu jeder Station zu übermitteln. Die Stationen sind im allgemeinen sowohl durch Telefonleitungen, z. B. durch ein PBX, als auch mittels üblicher Digital­ übertragungsleitungen, wie z. B. eine verdrillte Doppel­ leitung, miteinander verbunden, um die Textmitteilungen in digitaler Form zu übertragen.
Derartige Systeme benötigen im allgemeinen eine Bedienungs­ person und eine dem Mikrocomputer von einer Bedienungsper­ son verwendeten, zugeordneten Station. Die Bedienungsperson empfängt Anrufe von den Teilnehmern der Gruppe, die sich nicht an ihrem Schreibtisch befinden und gibt kurze Textmit­ teilungen zur Anzeige an den entsprechenden Stationsanzei­ gen der Benutzer ein, um im wesentlichen einen elektronischen Ersatz für die im allgemeinen bekannten Mitteilungs­ zettel zu schaffen. Diese Systeme sind zwar für ihren ge­ dachten Zweck wirkungsvoll, erfordern jedoch eine Bedie­ nungsperson und liefern keine automatische Speicherung und Übermittlung von in Sprachspeicherdienstsystemen geschaf­ fenen Sprachsignalen.
Somit erfordern die bekannten Sprachspeicherdienstsysteme entweder einen Eingriff durch einen Benutzer, um den Benutzer über die Mitteilungen in seinem Briefkasten zu informieren, oder erfordern, daß der Benutzer Zutritt zu dem System erlangt, um die Information zu erhalten, die nur in hörbarer Form zur Verfügung steht. Auch Sprachspeicher­ dienstsysteme, die automatisch einen Empfänger zu einer vor­ bestimmten Zeit anrufen und somit für den Absender eine Mög­ lichkeit geben, die Übermittlung der Mitteilung sicherzu­ stellen, haben keinen Mechanismus, mittels dem ein Empfän­ ger nach seinem Wunsch Mitteilungen überprüfen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sprach­ speicherdienstsystem zu schaffen, mit dem ein Benutzer eine Information erhält, die die wartenden Mitteilungen beschreibt, ohne daß er Zutritt zu dem System erlangen muß.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Sprach­ speicherdienstsystem geschaffen, das einen vereinfachten Zugriff für den Benutzer sicherstellt.
Weiter wird mit der Erfindung ein Sprachspeicherdienstsystem geschaffen, mit dem ein Telefonanrufer Textmitteilungen zur automatischen Anzeige bei einem adressierten Systembe­ nutzer erzeugen kann.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Sprach­ speicherdienstsystem geschaffen, bei dem eine derartige be­ schreibende Information die Identifikation des Absenders der Mit­ teilung umfassen kann.
Weiter wird mit der Erfindung ein Sprachspeicherdienstsystem geschaffen, bei dem ein Benutzer eine Information über Mitteilungen in seinen Briefkasten durch ein sichtbares Ab­ tasten der Information erhalten kann.
Die oben genannte Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 und weiteren nebengeordneten Ansprüchen gelöst, d. h. es wird eine Vorrichtung zum Speichern und Abrufen von Sprachsignalen geschaffen, die erste Eingabegeräte zur Eingabe von Sprachsignalen, zweite Eingabegeräte zur Eingabe von den Sprachsignalen zugeordneten Eingabesteuersignalen umfaßt, wobei die Eingabesteuersignale Adressatkennzeichnungssignale und Mitteilungsbeschreibungssignale umfassen, weiter die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern der Sprachsignale für ein späteres Abrufen und Ausgeben, telefonähnliche Sta­ tionen, die jeweils durch ein besonderes der Adressatkenn­ zeichnungssignale zur Ausgabe der Sprachsignale bestimmt sind, umfaßt, wobei jede Station einen hörbaren Ausgang für die Sprachsignale, eine Anzeige für die Textmitteilungen und einen Schaltkreis zur Erzeugung von Sprachsignalabruf­ signalen und eine Steuerung zur Steuerung des Systemablaufs umfaßt. Die Steuerung spricht auf die Eingabesteuersignale an, um den Speicher zum Speichern der zugeordneten Sprach­ signale zu steuern, und gibt die den gespeicherten Sprach­ signalen zugeordneten Textmitteilungen zu den Stationen aus, die jeweils durch ein besonderes Adressatkennzeich­ nungssignal zur Anzeige bestimmt werden. Die entsprechenden Textmitteilungen umfassen Informationen entsprechend den Mitteilungsbeschreibungssignalen und sprechen auf die Sprachsignalabrufsignale von den bestimmten Stationen an, um den Speicher zur Ausgabe der gespeicherten Sprachsignale zu den bestimmten Stationen für einen hörbaren Ausgang zu steuern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Mitteilungsbeschreibungssignale und die Textmitteilungen eine Information, die den Absender der Sprachsignale bestimmt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfassen die Stationen weiter Signaleingänge und der Sprachsignalab­ rufssignalgeneratorschaltkreis spricht auf die Anzeige und die Signaleingaben an, um den angezeigten Textmitteilungen entsprechende Sprachsignalabrufssignale zu erzeugen, so daß die den Textmitteilungen zugeordneten Sprachsignale an den zugeordneten Stationen ausgegeben werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung umfassen die Mitteilungsbeschreibungssignale und die Textmitteilungen einer Information, die den Zustand des ent­ sprechenden Sprachsignals (z. B. das Sprachsignal ist eine wichtige Mitteilung, oder eine Antwort auf eine vorherige Mitteilung) beschreiben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung kann ein Absender einer Mitteilung Steuersignale eingeben, um automatisch eine kurze Textmitteilung anzuzeigen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm des Systems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stationsappara­ tes zur Verwendung mit dem System;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm des in Fig. 2 darge­ stellten Stationsapparates;
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild des Sprachspei­ cherdienstsystems;
Fig. 5 eine Darstellung einer typischen Folge von angezeigten Textmitteilungen;
Fig. 5A eine Darstellung des Formats einer übermittelten Textmitteilung;
Fig. 6 ein Fließbild des Arbeitsablaufs des Stationsapparates gemäß Fig. 2 und 3, wenn eine Textmitteilung empfangen wird;
Fig. 7, 7A und 7B ein Fließbild der Anzeige einer Text­ mitteilung;
Fig. 8 ein Fließbild des Betriebs des Systems gemäß Fig. 1, wenn Sprachmitteilungen ausgegeben werden; und
Fig. 9 und 9A Fließbilder des Betriebs des Systems gemäß Fig. 1, wenn ein Sprachsignal eingegeben wird.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm des erfindungsge­ mäßen Systems. Mehrere telefonähnliche Stationen 10, ein­ schließlich einer Hauptstation 10 m, liefern einen Eingang und einen Ausgang für Sprachsignale über einen Telefonhörer 12, eine Eingabe für verschiedene Steuersignale über eine Tastatur 14 und eine Anzeige von Textmitteilungen an einer Anzeige 16. Das System kann ebenfalls eine Fernstation 10 r umfasen, die über das Telefonsystem verbunden ist, wie es im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die Station 10 m ist über die Schnittstelle 18 m mit dem Mikrocomputer 200 verbunden. Der Computer 200 umfaßt floppy disk-Antriebe 202, eine Festplatte 204, eine Tastatur 206 und einen Bildschirm 208 und ist in der Form eines allge­ mein bekannten üblichen Mikrocomputers ausgebildet, wie z. B. den IBM Modell PC AT der IBM Corporation von Armonk, New York.
Der Computer 200 und die Station 10 m sind über die Schnitt­ stelle 18 m mit dem Digitaldatenweg 210 zur Übertragung von Textmitteilungen und anderen digitalen Informationen in üb­ licher Weise verbunden, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Der Datenweg 210 und die Schnittstelle 18 m liefern weiter einen Digitalübertragungsweg zwischen den Stationen 10 und dem Computer 200. Somit kann das soweit beschriebene System als elektronisches Mitteilungszentrum arbeiten, bei dem eine Bedienungsperson Mitteilungen für Benutzer des Systems über die Station 10 m empfängt und diese Textmitteilungen für die Benutzer über die Tastatur 206 in den Computer 200 eingibt, um sie zu der geeigneten Station in der Weise zu übertragen, wie dies in den oben erwähnten Patentanmeldungen Ser. No. 8 49 992 und 8 95 010 beschrieben ist und wie dies in dem Kommunikationssystem erfolgt, das von dem Anmel­ der der vorliegenden Anmeldung unter dem Warenzeichen "Connexions" vertrieben wird. Der Computer 200 kann eben­ falls andere Aufgaben, wie z. B. die Telefonüberwachung oder die Diktataktivität des Systems durchführen, wobei je­ doch derartige zusätzliche Aufgaben für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung sind und somit hier nicht weiter erläutert werden.
Der Computer 200 ist weiter mit dem Sprachspeicherdienstsystem (VMS) 300 über eine Datenleitung 310 verbunden. Das VMS 300 steuert den Computer 200 über die Datenleitung 310, um Textmitteilungen zu den Stationen 10 m, 10 in der oben be­ schriebenen üblichen Weise zu übermitteln. Das VMS 300 stellt eine Verbindung zwischen den Textmitteilungen und gespeicherten Sprachsignalen in einer Weise her, die im Ein­ zelnen weiter unter beschrieben wird (bevorzugt teilen sich der Computer 200 und das VMS 300 ein gemeinsames Chassis und die Energieversorgung, obwohl sie funktionsmäßig getrennt dargestelt sind).
Mit den Stationen 10 m, 10 und dem VMS 300 ist ein PBX 400 über interne Telefonleitungen 402 verbunden. Die Leitungen 402 ermöglichen eine Übertragung von Sprachsignalen zu oder von irgendeiner der Stationen 10 m, 10, VMS 300 und PBX 400 in üblicher Weise, die dem Fachmann bekannt ist. Der PBX 400 ermöglicht weiter eine Verbindung mit Ferneingabegeräten, wie einer Station 10 r und anderen üblichen Telefon­ stationen zu dem System über ein externes Telefonnetz 404. PBX-Geräte sind natürlich bekannte Geräte zum Schalten von Telefonsignalen, deren Arbeitsweise dem Fachmann bekannt ist und im weiteren zum Verständnis der Erfindung nicht näher erläutert werden muß. (Der Fachmann erkennt natür­ lich, daß zentrale Schaltsysteme, wie z. B. das bekannte "Centrex"-System, den PBX 40 ersetzen könne).
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stations­ apparates 10, der im wesentlichen den "C"-Einheiten iden­ tisch ist, die in der US-Patentanmeldung Ser. N. 8 95 017 (Chamberlin et al.) beschrieben sind, wobei der Inhalt dieser Patentanmeldung Inhalt der vorliegenden Anmeldung sein soll.
Der Stationsapparat 10 umfaßt den in Fig. 3 dargestellten elektronischen Schaltkreis, der im einzelnen weiter unten beschrieben ist. Ein derartiger Schaltkreis umfaßt einen Mikroprozessor, z. B. von der Bauweise Hitachi Modell 6303. Die Unterschiede zwischen dem Stationsapparat 10 und den oben beschriebenen "C"-Einheiten betreffen im wesentlichen nur die Programmierung des Mikroprozessors, soweit sie die Anzeige der Mitteilungen auf der Anzeige 16 betrifft, um den Zustand der gespeicherten Sprachsignale anzuzeigen.
Der in Fig. 2 dargestellte Stationsapparat 10 ist mit einem Telefonhörer 12 mit einem Hörer und einem Mikrophon, ähnlich den Telefonhörern üblicher Telefongeräte, versehen. Der Hörer 12 wird von einer Gabelausnehmung 10 c gehalten, die einstückig mit der Oberseite des Stationsapparates 10 ausgebildet ist, wobei die Gabelausnehmung einen Gabelschalter (nicht dargestellt) umfaßt, dessen Funktion im wesentlichen der üblicher Gabelschalter bei Telefonen identisch ist. Der Hörer 12 unterscheidet sich von üblichen Telefonhörern darin, daß er ein Steuerjoch 20 und einen Steuerknopf 22 aufweist. Das Joch 20 und der Knopf 22 sind nützlich, wenn der Stationsapparat 10 als Diktiergerät verwendet wird, wie dies im einzelnen in den oben erwähnten Patentanmeldungen beschrieben ist, wobei das Joch 20 verwenet werden kann, um Antworten auf gespeicherte Sprachsignale aufzuzeichnen. Ein Hörer, wie z. B. der Hörer 12, ist in der US-PS 38 72 263 des gleichen Anmelders beschrieben. Auf der Oberseite des Stationsapparates 10 sind verschiedene Tasten angeordnet, einschließlich einer üblichen Druck­ tastentelefontastatur 14, Vorwahlfunktionstasten 26 und 28 und Programmiertasten 30 sowie "weiche" Tasten 40. Ein Benutzer des Stationsapparates 10 kann einen Telefonanruf durch Herunterdrücken geeigneter Tasten einleiten, um eine übliche Telefonnummer zu "wählen", wodurch entweder Dualton­ mehrfrequenz (DTMF)-Signale (die von verschiedenen Telefon­ gesellschaften unter dem Warenzeichen "Touch Tone" auf den Markt gebracht werden) oder übliche Wählimpulse geschaffen werden. Vom Benutzer programmierbare Tasten 30 können pro­ grammiert werden, um vorgewählte Telefonnummern in der Weise zu wählen, wie es in den oben erwähnten US-Patent­ anmeldungen erläutert ist. In ähnlicher Weise werden die Funktionstasten 26, 28 im allgemeinen in bekannter Weise benutzt wie es im einzelnen in den oben erwähnten US-Patentanmeldungen beschrieben ist, so daß dies nicht weiter zum Verständnis der Erfindung erläutert werden muß. Die "Wähl"-Taste 26 d und die "Rück"-Taste 28 b wird jedoch vor­ zugsweise erfindungsgemäß in der im Folgenden beschriebenen Weise benutzt:
"Weiche" Tasten 40 sind Tasten, deren Funktion durch Programmieren in bekannter Weise gesteuert wird. Vorzugsweise werden "weiche" Tasten 40 erfindungsgemäß verwendet, um die Anzeige der den gespeicherten Sprachsignalen zugeordneten Textmitteilungen in einer Weise zu steuern, die im ein­ zelnen weiter unten beschrieben wird.
Ein derartiger Einsatz gestattet eine Anpassung an bestehende "C"-Einheiten, wobei lediglich Programmänderungen vorge­ nommen werden müssen, obwohl der Fachmann sofort erkennt, daß zusätzliche festgelegte Funktionen leicht vorgesehen werden können.
Der Fachmann erkennt ebenfalls, daß der Stationsapparat 10 vorzugsweise ebenfalls übliche Telefon- und Diktatfunktionen aufweist, die allgemein bekannt sind und/oder die in der oben erwähnten US-Patentanmeldung Ser. No. 8 95 017 beschrieben sind, wobei eine Erläuterung derartiger Funktionen, wenn sie nicht die Erfindung betreffen, nicht notwendig erscheint.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einiger wichtiger Schaltkreise des Stationsapparates 10 in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen System. Ein Studium der oben erwähnten US-Patentanmeldung zeigt, daß der Schaltkreis gemäß Fig. 3 im wesentlichen dem von sogenannten "C"-Einheiten entspricht, wobei jedoch gewisse Elemente, z. B. die eine Diktatfunktion betreffenden, nicht für die Erfindung wesentlich sind und im Folgenden nicht beschrieben werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Stationsapparat 10 einen Mikroprozessor 70 und eine Telefonschnittstelle 76. Ebenfalls sind eine Tastatur 14, Funktionstasten 26 und 28, Programmtasten 30 und weiche Tasten 40, sowie ein Gabelschalter 98 dargestellt, der normalerweise geöffnet ist, wenn der Hörer 12 sich in der Gabelausnehmung 10 c befindet und geschlossen ist, wenn der Hörer 12 von der Gabelausnehmung 10 c abgehoben ist.
Der Mikroprozessor 70, der ein üblicher Mikroprozessor sein kann, z. B. ein Hitachi Modell 6303, ist mit der Tastatur 14, den Funktionstasten 26 und 28, den weichen Tasten 40 und dem Gabelschalter 98 verbunden. Eine Betätigung von ir­ gendwelchen Tasten oder Schaltern, die mit dem Mikroprozessor 70 verbunden sind, wird in üblicher Weise erfaßt, wie es dem Fachmann bekannt ist. Einzelheiten üblicher Schnitt­ stellenschaltkreise, wie z. B. die Schaltdetektoren, sind in Fig. 3 weggelassen.
Es sind ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 95 sowie ein Festwertspeicher (ROM) 97 vorgesehen. Der RAM-Speicher dient zum Speichern der Daten und eines veränderbaren Programms und der ROM dient zum Speichern eines vorgegebenen Programms.
Eine Taktsignalquelle 61 ist vorgesehen, um Taktsignale für den Apparat 10 zu erzeugen, und um eine Zeit und Datums­ funktion zu liefern. Die Quelle 61 weist eine Batterie­ stützung auf, so daß kein Energieverlust bei einem zeitweiligen Stromausfall auftritt.
Eine Datensammelleitung bzw. ein Bus 72 verbindet den Mikro­ prozessor 70 mit der Anzeige 16, verschiedenen Tasten 14, 26, 28, 30 und 40, der Schnittstelle 18, der Telefonschnitt­ stelle 76 sowie mit einem Wählsignalgenerator 82, einem An­ rufdetektor 84, einem Ruftongenerator 86, dem RAM 95, dem ROM 97 und dem Gabelschalter 98. Der Mikroprozessor 70 steuert die über den Bus 72 verbundenen verschiedenen Ele­ mente, um übliche Telefonfunktionen in bekannter Weise durchzuführen, wie das in der oben erwähnten US-Patentan­ meldung beschrieben ist.
In Fig. 3 und in Fig. 1 sieht man, daß der Mikroprozessor 200 mit mehreren Stationsapparaten 10, 10 m über die Schnitstelle 18 m und die Datensammelleitung bzw. den Bus 210 verbunden ist. Die Schnittstelle 18 m dient als Netz­ steuerung, um das Abrufen der Stationen 10, 10 m für eine übliche Kommunikation mittels Textmitteilungen in digitaler Form zu steuern. Wie in der oben erwähnten US-Patentan­ meldung Ser. No. 8 95 017 beschrieben, kann der Stationsap­ parat 10 m in Verbindung mit dem Mikrocomputer 200 als ein von einer Bedienungsperson gesteuertes, elektronisches Mit­ teilungszentrum in der oben beschriebenen Weise verwendet werden, wobei eine Bedienungsperson Textmitteilungen über eine Tastatur 206 zur Übertragung zu einem oder mehreren Apparaten 10, 10 m eingibt. Nach dem Empfang dieser Mittei­ lung mittels der Schnittstelle 18 werden Signale zum Mikro­ prozessor 70 übermittelt, der die Anzeige 16 steuert, um eine sichtbare Anzeige des Empfangs der Textmitteilung zu liefern. Die Textmitteilung wird in dem RAM-Speicher 95 ge­ speichert und man erhält einen Zugriff oder eine Anzeige auf der Anzeige 16 in Abhängigkeit von vorbestimmten durch den Benutzer eingegebenen Steuersignalen. Es ist darauf hin­ zuweisen, daß der Speicher 95 eine Anzahl von Textmittei­ lungen ermöglicht, die für einen späteren Abruf durch den Benutzer gespeichert werden können. Dies ist im einzelnen in der oben erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben und kann in Verbindung mit der Erfindung in einer Weise verwen­ det werden, wie sie im einzelnen weiter unten beschrieben ist.
Der Hörer 12 und die anderen Stationsapparate 10 sind über Telefonleitungen 402 und die Telefonschnittstelle 76 mitein­ ander verbunden, um einen Sprachsignalverbindungsweg für die Teilnehmer des Systems zu bilden. Der PBX 400 ist eben­ falls mit den Telefonleitungen 402 verbunden, um eine Ver­ bindung zu vom Netz getrennten Telefonsystemen zu schaffen, wobei das Sprachspeicherdienstsystem 300 mit den Telefonlei­ tungen 402 verbunden ist, um ein Speichern und Abrufen von Sprachsignalen zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des Sprach­ speicherdienstsystems 300. Wie oben ausgeführt, sind Sprach­ speicherdienstsysteme bekannt, so daß das System gemäß Fig. 4 in vereinfachter Form beschrieben werden kann, ohne auf Einzelheiten Bezug zu nehmen, die nicht zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Das Sprachspeicherdienstsystem umfaßt im wesentlichen drei Elemente, nämlich Telefon­ schnittstellen 302, die Steuerung 304 und eine in Fig. 4 als eine Festplattensteuerung 306 und eine Festplatte 308 dargestellte Speichereinheit. Die Telefonschnittstellen 302 empfangen Sprachsignale über die Telefonleitungen und wandeln sie in ein entsprechendes digitales Format zur Speicherung auf der Platte 308 und zum späteren Abruf um. Die Schnittstellen 302 führen weiter übliche Telefonbetriebsvor­ gänge, wie z. B. eine Anruferfassung, eine Wählsignalerzeugung usw. durch. Die Schnittstellen 302 können entweder analog, Schnittstelle a oder digital, Schnittstelle 302 d, sein. Die analoge Schnittstelle 302 a empfängt Sprachsi­ gnale in analoger Form als auch Steuersignale in der DTMF-Form und umfaßt einen "codec" (eine Art von analog/digital-Wandler, der auf dem Telefonsektor verwendet wird) 318 und einen Tondetektor 320, um die empfangenen Signale in geeignete digitale Form umzuwandeln. Die digitale Schnittstelle 302 d ist so ausgelegt, daß sie Sprachsignale als auch Steuersignale in digitaler Form empfangen kann, die durch einen der unterschiedlichen Anbieter von digitaler Telefonausrüstung spezifiziert sind. In jedem Fall werden die Steuersignale von den Schnittstellen 302 zur Steuerung 304 über den Steuerbus 316 übermittelt, während die Sprachsignale, die in ein geeignetes digitales Format umgewandelt wurden, durch die Plattentreibersteuerung 306 zur Platte 308 über den Datenbus 314 übermittelt werden. Die Steuerung 304 spricht auf verschiedene Steuersignale an, um die Schnittstellen 302 und die Steuerung 306 zu steuern, um die verschiedenen Sprachsignale mit ausgewählten Adressaten zu bestimmen und sie auf der Platte 308 für einen späteren Abruf zu speichern. Ein derartiger Betrieb eines Sprachspeicher­ dienstsystems ist bekannt und in der US-Patentanmeldung Ser. No. 0 13 303 und 0 13 304 sowie in der US-PS 43 71 752 beschrieben.
Das Sprachspeicherdienstsystem 300 umfaßt weiter eine Daten­ leitung 310 zum Mikrocomputer 200. Die Datenleitung 310 kann von üblicher Bauart sein oder kann besonders für den Sprachspeicherdienst ausgelegt sein, wobei Einzelheiten je­ doch nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind. Die Steue­ rung 304 zeigt dem Mikrocomputer 200 an, daß verschiedene den gespeicherten Sprachsignalen zugeordnete Mitteilungen in einer Weise zu übertragen sind, wie dies im Folgenden beschrieben wird.
Der Fachmann erkennt, daß im Prinzip nichts eine Übermitt­ lung der Textmitteilungen direkt von der Steuerung 304 zum Stationsapparat 10 verhindert. Da jedoch die Steuerung der Sprachsignale und die Abruffunktionen sehr rechnerintensiv sind, wird bevorzugt, daß man die bekannte Textmitteilungs­ fähigkeit des Mikroprozessors 200 nützt, die natürlich eben­ falls für andere Funktionen verwendet werden kann, wie z. B. die Überwachung des Betriebs der Stationsapparate 10. Es ist verständlich, daß es im Prinzip möglich ist, die vorliegende Erfindung bei einem Sprachspeicherdienstsystem irgendeiner Kapazität zu verwenden, wobei jedoch gemäß der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform die Erfindung nur bei einer kleinen Arbeitsgruppe in der Größenordnung von 20-30 Personen verwendet wird. Eine derartige Anwendung eines Sprachspeicherdienstes umfaßt beispielsweise zwei Tore (z. B. Telefonschnittstellen) und eine Speicherkapazität von 30 Minuten bis zu einer Stunde für digitale Sprachdaten, die auf einer einzigen gedruckten Schaltung in einem Erweiterungsschlitz im Mikrocomputer 200 unter Verwendung einer Festplatte 204 als Speicher vorgesehen sind. (Erweiterungsschlitze sind üblicherweise in im Handel erhältlichen Mikrocomputern vorgesehen).
Fig. 5 zeigt eine typische Mitteilungsfolge, die auf dem Stationsapparat 10, 10 m, 10 r angezeigt werden kann. Die Textmitteilung TC0 wird örtlich mittels des Mikroprozessors 70 erzeugt und stellt eine Zusammenfassung der anderen im Stationsapparat gespeicherten Mitteilungen dar. Üblicher­ weise umfaßt die Anzeige 16 eine zweizeilige Anzeige mit 16 Zeichen pro Zeile. In der Mitteilung TC0 wird die obere Zeile verwendet, um anzuzeigen, daß 8 Mitteilungen warten. Die Zeichen 0 bis 2 der zweiten Zeile 402 zeigen, daß zwei dieser Mitteilungen wichtig sind, die Zeichen 4 bis 6 zeigen, daß eine der Mitteilungen eine Rückantwort darstellt, die Zeichen 8 bis 10 zeigen, daß eine Mitteilung eine reser­ vierte Mitteilung ist und die Zeichen 12 bis 15 zeigen, daß eine Mitteilung eine Mitteilung ist, die im Folgenden als Rückrufmitteilung bezeichnet wird, die im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die Mitteilung TC1 ist die erste angezeigte Mitteilung. Die Zeichen 0 bis 2 der ersten Zeile 412 zeigen, daß die Mittei­ lung die m-te von n Mitteilungen des Absenders ist. (Für TC1 und alle anderen Mitteilungen). Die Zeichen 4-15 in der ersten Zeile 412 werden zur Anzeige eines Textes verwen­ det, der den Absender der Mitteilung identifiziert. In der Textmitteilung TC1 muß sich ein Teilnehmer durch einen Ab­ sender ID selbst identifizieren, wobei das System einen intern erzeugten Text (z. B. den Absendernamen) hat, um den Absender zu identifizieren. In der Mitteilung TC3 werden die Zeichen 4-15 verwendet, um einen unter Verwendung von DTMF-Tönen willkürlich in der im Folgenden beschriebenen Weise eingegebenen Text anzuzeigen, während in der Textmit­ teilung TC4 sich der Absender nicht zu erkennen gegeben hat.
Die Textmitteilung TC2 ist die zweite Mitteilung des Absen­ ders der ersten Mitteilung (d. h. E. Jachmann) zu der man in der folgenden Weise Zugriff erlangt. Die Zeichen 0-2 der zweiten Zeile 416 werden zur Kennzeichnung des Status der Mitteilung verwendet. D. h., die Textmitteilung TC1 be­ deutet eine wichtige Mitteilung, die eine Antwort auf eine vorherige Kommunikation darstellt und die eine reservierte Mitteilung ist.
Durch eine "reservierte" Mitteilung wird eine Mitteilung verstanden, zu der der Adressat Zugriff hat und auf die sich der Adressat für einen späteren Bezug bezieht.
Die Zeichen 5-9, 418 und 11-15, 420 der zweiten Zeile kennzeichnen die Zeit und das Datum des Empfangs der Text­ mitteilung. Es soll darauf hingewiesen werden, daß, da der Stationsapparat 10 eine eingebaute Uhr aufweist, die Zeit und das Datum örtlich erzeugt werden.
Die Mitteilung TC5 ist eine Rückrufmitteilung, die sich von den anderen in Fig. 5 dargestellten Mitteilungen darin un­ terscheidet, daß sie nicht notwendigerweise einem gespei­ cherten Sprachsignal zugeordnet ist. In der Mitteilung TC4 zeigen die Zeichen 4-15 dem Benutzer an, daß er einen durch den angezeigten Text in den Zeichen 4-15 bestimmten Teilnehmer zurückrufen soll. Wenn der Benutzer die Wähltaste 26 herunterdrückt, wird automatisch die Teilnehmernummer in üblicher Weise gewählt. Die Zeichen 416 werden wiederum verwendet, um anzuzeigen, ob es sich um eine wichtige Mit­ teilung oder um einen Rückruf handelt. Rückrufmitteilungen werden natürlich nicht reserviert, nachdem erfolgreich zu­ rückgerufen wurde. Die Zeichen 418 zeigen wieder das Datum des Empfangs der Rückruftextmitteilung an, wobei jedoch die Zeichen 420 in unterschiedlicher Weise verwendet werden können. Der Absender kann beispielsweise die Zeichen 420 zur Anzeige derzeit verwenden, zu der er spätestens angerufen werden kann. Wenn sich der Benutzer auf diese Weise ent­ scheidet, wird das Zeichen 424 verwendet, um die Tatsache anzuzeigen, daß die angezeigte Zeit nicht die Zeit des Empfangs der Mitteilung ist. Andererseits wird die Zeit des Empfangs der Mitteilung durch die Zeichen 420 angezeigt, und das Zeichen 424 wird nicht aktiv.
Wenn der Absender einer Rückrufmitteilung kein Teilnehmer des Systems ist und somit nicht durch das System bestimmt werden kann, kann er ein kurzes Sprachsignal zu seiner Iden­ tifizierung aufzeichnen, das vor dem Rückruf angezeigt wird, wie dies im Folgenden beschrieben wird.
Die Mitteilung TC6 zeigt eine Mitteilung, die eine Sache kennzeichnet. Eine bestimmte Anzahl von Personsn kann eine gemeinsame Kennzeichnungszahl haben, die mit einer bestimmten Sache zugeordneten Mitteilungen verwendet wird. Im dargestellten Beispiel ist das die Verkaufsleitung. In dem System ist die "Verkaufsleitung" ein Teilnehmer und die Mitteilungen werden wie im Folgenden beschrieben gruppiert. Fig. 5a zeigt das Format einer vom Mikrocomputer 200 über­ mittelten Mitteilung. Das Wort 0 ist eine Überschrift, die die Mitteilung als eine einem gespeicherten Sprachsignal zugehörige Mitteilung kennzeichnet und sie von anderen Mit­ teilungen unterscheidet, die vom Mikrocomputer 200 zur An­ zeige übermittelt werden. Das Wort 1 kennzeichnet den Absen­ der der Mitteilung oder die Art der Mitteilung (z. B. unbe­ stimmt). Das Wort 2 kennzeichnet die Anzahl der Mitteilung für jeden Absender oder die Art der Mitteilung. Das Wort 3 enthält eine Anzahl von Kennzeichnungsbits. Die Bits 0-2, U, R, S bestimmen den Wichtigkeits-, Rückruf-, und Reser­ viert-Status, Bit 3, D, wird eingestellt, wenn die Mittei­ lung eine auf den neuesen Stand gebrachte Mitteilung einer vorher gespeicherten Mitteilung ist. Bit 4, F, wird vom Sprachspeicherdienstsystem 300 eingestellt, wenn ein gespeichertes Sprachsignal nicht innerhalb einer vorbe­ stimmten Zeitperiode abgerufen wurde und freigemacht wurde. Wenn die Station 10 Bit 4 erfaßt, leuchtet die Mitteilungs­ zahl auf, um den Teilnehmer auf diese Tatsache hinzuweisen. Bit 5, X, wird von dem Sprachpeicherdienstsystem 300 einge­ stellt, um den Stationsapparat anzuzeigen, daß das entsprechende Sprachsignal freigemacht wurde, so daß die Textmitteilung gelöscht werden kann. Bits 6 und 7, IC, UC weisen darauf hin, daß es sich bei der Mitteilung um eine bestimmte bzw. unbestimmte Rückrufmitteilung handelt. Die Worte 4-n-1 enthalten den anzuzeigenden Text oder die für einen Rückruf anzurufende Nummer. Das Wort n bedeutet das Ende der Mitteilung und ist das letzte Wort. Der Stationsapparat 10 umfaßt einen Mikroprozessor 70 der einen Standardtext umfaßt und ein Format bildet, wobei die Zeit und das Datum örtlich am Stationsapparat erzeugt werden.
In Fig. 6 ist ein Fließbild des Betriebs des Stationsapparates 10 dargestellt. Bei 500 in Fig. 6 wird eine Mitteilung vom Mikrocomputer 200 in üblicher Weise empfangen. Bei 502 prüft der Mikroprozessor das Byte 0, um zu bestimmen, ob eine Mitteilung von dem Sprachspeicherdienstsystem 300 emp­ fangen wurde. Ist dies nicht der Fall, so geht der Mikropro­ zessor 70 weiter zu anderen geeigneten Unterprogrammen, die hier zum Verständnis der Erfindung keine Rolle spielen. Gibt es eine Textmitteilung vom System 300, so prüft der Mikroprozessor 70 bei 504 das Erneuerungskennzeichen D, Bit 4, Byte 2, um zu bestimmen, ob es sich bei der Mitteilung um eine neue Mitteilung oder um eine auf den neuesten Stand gebrachte früher empfangene Mitteilung handelt. Wenn es sich um eine neue Mitteilung handelt, prüft der Mikroprozes­ sor 70 bei 508 den RAM Speicher 95, um zu bestimmen, ob noch ausreichend Platz zum Speichern der neuen Mitteilung vorhanden ist. Wenn kein ausreichender Platz im RAM Speicher 95 vorhanden ist, prüft der Mikroprozessor 70 bei 510, um zu bestimmen, ob eine einem reservierten Sprachsignal zugeordente Textmitteilung gespeichert ist. Ist dies der Fall, so wird bei 512 die älteste derartige Textmitteilung gelöscht. Gibt es keine derartige Mitteilung, so wird bei 514 die älteste Textmitteilung gelöscht. Der Mikroprozessor 70 setzt dann bei 518 ein internes Kennzeichen, um zu bewir­ ken, daß mindestens ein Teil der Mitteilung 0 aufleuchtet, wenn sie angezeigt wird. (Die Mitteilung 0 ist eine summa­ rische Textmitteilung, die alle im RAM Speicher 95 gespei­ cherten Textmitteilungen anzeigt, wenn der Sprachspeicher­ dienst der Stationsapparate 10, 10 m gemäß der Erfindung ab­ gerufen wird). Durch das Aufleuchten von mindestens einem Teil der Mitteilung 0 wird der Benutzer darauf hingewiesen, daß weitere über die angezeigten Textmitteilung hinausge­ hende Sprachsignale im System 300 gespeichert sind. Der Mikroprozessor 70 speichert dann bei 520 die empfangene Textmitteilung und bringt die Mitteilung 0 auf den neuesten Stand, um die neue Zusammenfassung der gespeicherten Text­ mitteilungen wiederzugeben, und geht dann zum Ende des Pro­ gramms.
Bei 504 wird die der vorher gespeicherten Textmitteilung entsprechende Textmitteilung auf den neuesten Stand ge­ bracht, wenn die Textmitteilung nicht neu ist, wie dies durch Prüfen des Statusbit D in der Mitteilung bei 522 be­ stimmt wird, woraufhin dann bei 524 die Textmitteilung 0 auf den neuesten Stand gebracht wird, um irgendeine neue Zusammenfassung wiederzugeben, woraufhin dann der Prozessor 70 zum Ende des Programms geht.
Fig. 7, 7A und 7B zeigen ein Fließbild des Betriebs der Stationsapparate 10, 10 m, 10 r bei der Anzeige gespeicherter Textmitteilungen und bei der Verwendung der gespeicherten Textmitteilungen durch einen Benutzer des Systems, um im Sprachspeicherdienstsystem 300 gespeicherte Sprachsignale abzurufen.
Zuerst geht der Prozessor 70 bis 522 in das Unterprogramm und antwortet auf einen vom Benutzer eingegebenen Befehl. Vorzugsweise wird eine Weichtaste 40 A verwendet, um die An­ zeige gespeicherter Textmitteilungen einzuleiten. Bei 522 wird die Mitteilung 0 angezeigt. Wie oben beschrieben, wird die Mitteilung 0 örtlich mittels des Prozessors 70 erzeugt, wobei die Mitteilung 0 eine Zusammenfassung der gespeicherten Textmitteilungen anzeigt. Bei 524 prüft der Prozessor 70 ein Signal einer anderen ausgewählten Steuerung, vorzugs­ weise der Weichtaste 40 B. Bis bei 524 ein Signal B erzeugt wird, durchläuft das System die Schleife bei 522, wenn nicht bei 526 die Weichtaste 40 A erneut heruntergedrückt wird, woraufhin dann das System zum Ende des Programms geht.
Wenn der Benutzer bei 530 die Weichtaste 40 B drückt, zeigt, das System bei 532 die dem ersten Sprachsignal des ersten Absenders zugeordnete Textmitteilung (oder die Mitteilungs­ art) an. Bei 534 prüft das System, um festzustellen, ob die "Wähl"-taste 26 D vom Benutzer gedrückt wurde. Wenn ein Wähl­ signal erfaßt wird, leitet der Stationsapparat 10 eine Selbstwählfunktion entsprechend der angezeigten Textmittei­ lung in einer Weise ein, die im einzelnen weiter unten be­ schrieben wird. Wenn bei 536 kein Wählen festgestellt wird, prüft das System, ob ein B-Signal vorhanden ist. Wird bei 540 B festgestellt, prüft das System, ob die angezeigte Textmitteilung sich auf den letzten Absender bezieht. Ist dies nicht der Fall, geht das System zu 530 zurück, um den Zähler ORIG fortzuschalten und bei 532 die nächste Textmitteilung anzuzeigen. Wenn dies der Fall ist, wird ORIG bei 542 auf 1 gestellt, und das System kehrt bei 532 wieder zur Anzeige der ersten Textmitteilung zurück. Wenn bei 546 B nicht erfaßt wird, prüft das System, ob ein Signal von der "Rück"-taste 28 B vorliegt. Wenn "Rück" bei 548 erfaßt wird, wird der Zähler ORIG um 1 vermindert, und das System kehrt bei 532 zur Anzeige der vorherigen Textmit­ teilung zurück. Bei 550 prüft das System eine weitere Pro­ grammtaste, vorzugsweise C, und wenn festgestellt wird, daß selbige vorliegt, werden weitere Mitteilungen von dem Absen­ der angezeigt, wie dies in bezug auf Fig. 7B unten beschrieben ist. Bei 555 prüft das System erneut A und schaltet bei Vorliegen von A ab. Wenn C, B, Rück oder A nicht erfaßt werden, kehrt das System zu 532 zurück, um die gegenwärtige Textmitteilung anzuzeigen.
Wenn ein Wählsignal bei 552 erfaßt wird, prüft das System bei 534, ob es sich bei der angezeigten Mitteilung um eine Rückrufmitteilung handelt. Wie oben beschrieben, sind Rückrufmitteilungen Textmitteilungen in einem vorbestimmten Format, die nicht notwendigerweise irgendeinem gespeicherten Sprachsignal zugeordnet sind und die lediglich den Benutzer auffordern, einen Rückruf zu dem angezeigten Namen durchzuführen, wobei das Rückrufunterpro­ gramm in Fig. 7A dargestellt ist. Wenn es sich bei der ange­ zeigten Textmitteilung um eine bestimmte Rückrufmitteilung bei 553 handelt, wählt das System in Fig. 7A bei 554 die Rückrufnummer, die vorzugsweise an der Anzeige 16 angezeigt wird. Der Fachmann erkennt, daß diese Selbstwählfunktion im wesentlichen der Selbstwählfunktion entspricht, die in der oben beschriebenen US-Patentanmeldung beschrieben ist, und die im Zusammenhang mit sogenannten Komforttelefonen be­ kannt ist. Im wesentlichen steuert der Prozessor 70 den Wählsignalgenerator 82, damit eine gespeicherte Telefonnum­ mer automatisch gewählt wird. Eine weitere Beschreibung dieser Funktion erscheint nicht zum Verständnis der Erfin­ dung notwendig.
Wenn das System bei 553 bestimmt, daß die Rückrufmitteilung unbestimmt ist, nimmt das System mit VMX 300 Verbindung auf, und ein kurzes Sprachsignal, das den Anrufer identifi­ ziert, wird bei 592 angezeigt. Bei 593 geht das System zu 554, wenn B erfaßt wurde, um selbsttätig den Rückruf durch­ zuführen, oder, wenn C bei 494 erfaßt wurde, kehrt das Sy­ stem zu Fig. 7 oder Fig. 7B zurück, wenn von dort angerufen wurde.
Bei 558 bestimmt das System, ob die selbsttätig gewählte Nummer vollständig gewählt wurde, und zwar nach einer vorbe­ stimmten Anzahl von Anrufen oder in Abhängigkeit von einem Hörerauflegsignal des Benutzers. Wenn bei 560 eine Antwort vorliegt, kann der Benutzer mit dem Absender der Rückrufmit­ teilung (oder irgendeiner anderen antwortenden Person) sprechen und bei 562 löscht das System den Text der Rückrufmit­ teilung, hängt auf und kehrt zurück. Sonst hängt das System bei 564 einfach auf und kehrt zurück.
Wenn bei 552 die angezeigte Textmitteilung keine Rückrufmit­ teilung ist, (siehe Fig. 7) wählt der Stationsapparat 10 bei 584 selbsttätig den Sprachspeicherdienst 300 und über­ mittelt seine Stationskennung und die der angezeigten Text­ mitteilung entsprechende Mitteilungsnummer. Wahlweise kann dann das System warten, damit der Benutzer bei 586 ein Kenn­ wort eingeben kann. Bei 590 empfängt dann der Benutzer das gespeicherte Sprachsignal, das der der angezeigten Textmit­ teilung zugeordneten Mitteilungsnummer entspricht.
Bei 590 kann der Benutzer natürlich während des Rücklaufs sämtliche Funktionen bekannter Sprachspeicherdienste nut­ zen. Beispielsweise kann der Benutzer unmittelbar eine Ant­ wort speichern oder das gespeicherte Sprachsignal zu einem zweiten Teilnehmer des Systems weiterleiten.
Nach dem Empfang des gespeicherten Sprachsignals geht das System weiter zu 532 und durchläuft das Programm wie oben beschrieben.
Wenn der Benutzer bei 550 in Fig. 7 die Programmtaste C drückt, zeigt das System weitere Mitteilungen des gleichen Absenders an, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Bei 1000 wird ein Mitteilungszähler (MC) des gleichen Absenders an­ fangs auf 1 gestellt. Bei 1010 prüft das System, ob tatsächlich weitere Mitteilungen anzuzeigen sind. Wenn keine vor­ handen sind, geht das System in Fig. 7 zu B zurück und durchläuft das Programm, um bei 532 die ursprüngliche Text­ mitteilung anzuzeigen. Wenn weitere Mitteilungen vorhanden sind, wird der Zähler MC bei 1020 fortgeschaltet, und die entsprechende Textmitteilung wird bei 1030 angezeigt. Bei 1040 prüft das Programm, ob der Benutzer die Wähltaste ge­ drückt hat. Wenn dies der Fall ist, prüft das System bei 1050, ob es sich bei der Mitteilung um einen Rückruf han­ delt. Ist dies der Fall, so wird das in Fig. 7A dargestell­ te Rückrufunterprogramm durchgeführt, und das Programm schreitet fort, wie oben beschrieben. Nach Beendigung des Rückrufprogramms geht das Programm wieder zu 1090 zurück. Handelt es sich bei der Mitteilung nicht um einen Rückruf, wird das gespeicherte Sprachsignal bei 1060, 1070 und 1080 wiedergegeben, genauso wie bei der Mitteilungswiedergabe in Fig. 7 beschrieben.
In allen Fällen prüft das System bei 1090 nach B. Wenn bei 1100 B erfaßt wird, prüft das System, ob es sich hierbei um die letzte Mitteilung des Absenders handelt. Ist dies nicht der Fall, kehrt das System zu 1020 zurück und schreitet fort. Handelt es sich um die letzte Mitteilung, so kehrt das System zu B in Fig. 7 zurück, um weiter die Textmittei­ lungen von jedem Absender anzuzeigen. Bei 1110 prüft das System nach Rück. Wenn Rück bei 1120 erfaßt wird, wird der Zähler MC fortgeschaltet, und das System kehrt zu 1030 zu­ rück, um die letzte Textmitteilung anzuzeigen. Bei 1130 prüft das System nach C. Wenn C erfaßt wird, kehrt das System in Fig. 7 zu B zurück, um weiter die Textmitteilungen von jedem Absender anzuzeigen. Bei 1030 prüft das System nach A und schaltet, wenn dies vorliegt, ab. Wenn keines dieser Signale erfaßt wird, kehrt das System zu 1030 zurück und zeigt weiter die laufende Textmitteilung an.
Vorzugsweise können Mitteilungen von jedem Absender oder jede Mitteilungsart in chronologisch umgekehrter Reihenfolge abgerufen werden, wobei die letzte Mitteilung jedes Ab­ senders oder jeder Mitteilungsart zuerst angezeigt wird. Die Reihenfolge des Zugriffs für diese ersten Mitteilungen kann, wie dies unter Bezug auf Fig. 7 beschrieben wurde, entweder chronologisch, umgekehrt chronologisch oder in ir­ gendeiner vorbestimmten Weise für jeden Absender der Mittei­ lungsart sein.
In Fig. 8 ist ein Fließbild der Beantwortung des Sprachspei­ cherdienstsystems 300 dargestellt, das die Selbstwählfunk­ tion eines der Stationsapparate 10, 10 m, 10 r betrifft. Bei 600 wird in Abhängigkeit von einem Rufsignal des anrufenden Stationsapparates abgehoben. Bei 602 prüft das System den Empfang einer Stationskennung ID und der Mitteilungsnummer. Wenn diese bei 604 nicht erfaßt werden, stellt das System fest, daß der ankommende Ruf nicht durch eine Selbstwähl­ funktion eines Stationsapparates erfolgte und gibt eine Reihe von Anfragen in üblicher Weise aus. In Abhängigkeit von diesen üblichen Anfragen kann ein Benutzer früher gespei­ cherte Sprachsignale in üblicher Weise aufzeichnen oder ab­ rufen, wie dies bei bekannten Sprachspeicherdiensten be­ kannt ist. Auf diese Weise wird das Sprachspeicherdienst­ system 300 als übliches Sprachspeicherdienstsystem verwen­ det. Wenn die Antwort des Benutzers anzeigt, daß er früher gespeicherte Sprachsignale abspielen möchte, kehrt das System zum Abspielunterprogramm zurück, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Wenn das System die Stationskennung ID und eine Mitteilungs­ nummer erfaßt, werden diese bei 608 gespeichert, und das System kann wahlweise bei 610 eine erste Anfrage abspielen, die ein Kennwort anfragt. Wenn bei 612 bestimmt wird, daß das gewünschte Kennwort falsch ist, geht das System in ein vorbestimmtes Fehlerunterprogramm über. Wenn bei 616 be­ stimmt wird, daß das gewünschte Kennwort richtig ist, spielt das System das vorher gespeicherte Sprachsignal ab, das durch die Stationskennung ID und die Mitteilungsnummer bestimmt wurde.
Bei 618 spielt das System die zweite Anfrage ab, die an­ fragt, ob der Benutzer bestimmt, ob gerade abgerufene Mit­ teilungen reserviert werden sollen oder nicht. Wenn die Ant­ wort des Benutzers bei 620 anzeigt, daß die Mitteilungen nicht bei 624 reserviert werden sollen, sendet das System, wie oben beschrieben, zu den anrufenden Stationsapparaten 10, 10 m, 10 r eine Textmitteilung, die anzeigt, daß das ge­ speicherte Sprachsignal gelöscht wurde. Im anderen Fall sendet das System bei 622 eine Textmitteilung, die anzeigt, daß das gespeicherte Sprachsignal reserviert wurde. In jedem Fall schaltet das System dann ab.
Wie oben beschrieben, ist bei dem erfindungsgemäßen System der Mikrocomputer 200 so programmiert, daß er Textmitteilun­ gen vorzugsweise in digitaler Form zur Station 10, 10 m über­ trägt, und das Sprachspeicherdienstsystem 300 ist so pro­ grammiert, daß es im wesentlichen als eine zweite Tastatur zum Mikrocomputer 200 erscheint. Das heißt, das System 300 empfängt TDMF-Eingaben von einem Benutzer und antwortet, um Textmitteilungen in einem vorbestimmten Format zur Übertra­ gung mittels des Mikrocomputers 200 zu erzeugen. Dies ge­ stattet eine einfache Integration bestehender Telefonsysteme mit Anzeige, z. B. wie die, die in den oben beschriebenen US-Patentanmeldungen beschrieben wurde, in das erfin­ dungsgemäße System. Der Fachmann erkennt jedoch, daß derar­ tiges Formatbilden und -übermitteln in einfacher Weise von dem Mikrocomputer 200 mit dem Sprachspeicherdienstsystem 300 durchgeführt werden kann, indem einfach die notwendigen Parameter in üblicher digitaler Form übermittelt werden. Das Programmieren eines derartigen Systems ist für den Fach­ mann kein Problem, wobei die Entscheidungen auf den Grund­ lagen der Rechnerkapazität eines jeden Prozessors basieren.
In Fig. 9 ist ein Fließbild des Betriebs des Sprachspeicher­ dienstsystems 300 beim Speichern eines Sprachsignals darge­ stellt. Zu Beginn wird angenommen, daß der Benutzer auf vor­ herige Anfrage geantwortet hat, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben wurde, um festzustellen, daß er oder sie die Eingabe eines Signals zum Speichern und späteren Abruf wünscht. Bei 632 wird der Benutzer aufgefordert, einen Adressaten zu bestimmen. Bei 634 wird die Adresse ge­ speichert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß alle Adressaten Stationsapparate 10, 10 m, 10 r besitzen. Der Fach­ mann erkennt jedoch leicht, daß es kein Problem ist, zwischen Teilnehmern zu unterscheiden, die zu der Anlage gehören, (d. h. die Stationsapparate besitzen) und die "anzuwählende" Teilnehmer sind, die ihre Mitteilungen von dem Sprachspeicherdienstsystem 300 in üblicher Weise durch An­ wählen des Systems von irgendeinem Telefon oder zumindest irgendeinem Telefon mit einer DTMF-Möglichkeit, erhalten.
Bei 642 wird der Teilnehmer aufgefordert zu bestimmen, ob ein Sprachsignal gespeichert werden soll. Wenn das System bei 644 feststellt, daß ein Sprachsignal gespeichert werden soll, fordert das System bei 646 den Teilnehmer auf, ein Sprachsignal einzugeben und zeichnet bei 648 dieses Signal auf und speichert es (üblicherweise als "Niedersprechen" bezeichnet). Bei 650 zeigt das System eine vierte Aufforde­ rung, damit der Teilnehmer bestimmt, ob die gerade gespei­ cherte Mitteilung gekennzeichnet oder beschrieben werden soll. Wenn das System bei 652 feststellt, daß der Teilnehmer keine weitere Kennzeichnung oder Beschreibung der Mit­ teilung wünscht, wird bei 654 der Mitteilung eine Mittei­ lungskennzeichnung zugeordnet, wie oben beschrieben, und eine Textmitteilung zu dem dem Adressaten zugeordneten Stationsapparat 10, 10 m, 10 r gesandt.
Wenn der Teilnehmer weiter die Mitteilung kennzeichnen will, wird bei 656 (Fig. 9A) eine fünfte Anfrage übermit­ telt, um zu bestimmen, ob der Teilnehmer eine Absenderken­ nung ID eingeben möchte. Wenn das System bei 660 fest­ stellt, daß der Teilnehmer eine Absenderkennung ID eingeben möcht, wird bei 662 die Kennung ID empfangen, und das System verschließt den Text, der den Absender identifiziert, und der der eingegebenen Kennung ID zugeordent ist. Bei auf kleine Arbeitsgruppen begrenzten Systemen kann die Absender­ kennung ID für alle Teilnehmer in einfacher Weise der An­ schluß jedes Stationsapparates 10, 10 m, 10 r oder das Teil­ nehmerkennwort sein. Es ist jedoch Bestandteil dieser Erfin­ dung und für den Fachmann selbstverständlich, daß die Teil­ nehmerklasse mit der Absenderkennung ID über die erweitert werden kann, die Teilnehmer des Systems sind. Somit ist es für alle Angestellten leicht möglich, zugeordnete Teilneh­ merkennungen ID zu erhalten und in eine Tabelle aufgenommen zu werden, wobei lediglich eine kleine Arbeitsgruppe inner­ halb einer großen Gesellschaft tatsächlich mittels des Systems verbunden ist.
Wenn bei 660 der absendende Teilnehmer keine Kennung ID hat, informiert eine sechste Anfrage bei 668 den Benutzer, daß er oder sie eine kurze Mitteilung unter Verwendung der DTMF-Tasten irgendeines Telefons eingibt. Eine einfache Codierung kann verwendet werden, um einen Text über die be­ grenzte Tastatur eines Telefons einzugeben. Beispielsweise wird mittels einer bekannten Codierung ein "A" durch Herun­ terdrücken der Taste 2, ein "B" durch zweimaliges Drücken und ein "C" durch dreimaliges Drücken eingegeben. Andere Buchstaben werden in ähnlicher Weise eingegeben. Eine derar­ tige Codierung ist zwar nicht mehr elegant, gestattet je­ doch einem Benutzer ohne Kennung ID, daß er sich zumindest kurz visuell identifizieren kann, und zwar je nach dem mit einem Namen, den Anfangsbuchstaben oder einem Kennwort.
In jedem Fall wird bei 664 ein Text gespeichert. Bei 672 fordert eine siebte Anfrage den Benutzer auf zu bestimmen, ob eine Mitteilung wichtig ist. Wenn die bei 647 bestimmte Mitteilung wichtig ist, wird ein geeignetes Kennzeichen bei 676 gespeichert, und bei 680 wird mittels einer achten An­ frage angefragt, ob es sich bei der Mitteilung um eine Rück­ antwort handelt, die dem Benutzer übermittelt wird. Wenn die Mitteilung nicht wichtig ist, geht das System direkt zu 680. Ähnlich wird bei 682 ein geeignetes Kennzeichen bei 684 gespeichert, wenn die Mitteilung wichtig ist, und in jedem Fall wird bei 686 eine Textmitteilung wie oben be­ schrieben (siehe Fig. 5a) bei 686 übermittelt, und das System schaltet ab.
Wenn in Fig. 9 das System bei 638 bestimmt, daß der Benut­ zer eine Rückrufmitteilung eingeben will, geht das System zu 690. Wie oben beschrieben, ist eine Rückrufmitteilung eine Textmitteilung ohne ein notwendigerweise zugeordnetes gespeichertes Sprachsignal, welche lediglich erfordert, daß ein Rückruf zu einer bestimmten Telefonnummer erfolgen soll. Somit fordert bei 690 eine neunte Anfrage den Benut­ zer auf, die bestimmte Telefonnummer einzugeben, die dann bei 692 gespeichert wird. (Es ist darauf hinzuweisen, daß erfindungsgemäß die Absenderkennung ID verwendet wird, um Telefonnummern für Rückrufmitteilungen in der Weise einzuge­ ben, wie dies in bezug auf das Speichern der Sprachsignale beschrieben wurde.) In einem derartigen Fall kann die Rück­ rufmitteilung eine alphanumerische Kennung des Absenders anzeigen, oder es kann die Nummer lediglich an der Empfangs­ station ohne Anzeige gespeichert werden. Weiter kann eine geeignet programmierte Stationscodierung in Abhängigkeit eines bestimmten Eingangssignals, wie z. B. eine Ausgangs­ codierung, erzeugt werden. Bei 696 fordert das System den Benutzer auf, die späteste Zeit einzugeben, zu der er er­ reichbar ist, z. B. wenn er beabsichtigt, das Büro zu ver­ lassen. Wie oben beschrieben, wird diese Zeit in der Rück­ rufmitteilung angezeigt, um vergebliche Anrufe zu vermei­ den, wobei, wenn keine späteste Zeit eingegeben wird, statt­ dessen die Zeit eingegeben wird, zu der die Rückrufmittei­ lung empfangen wurde. Bei 700, 702, 704, 706, 710 und 712 wird der Benutzer aufgefordert, Steuersignale einzugeben, die bestimmen, ob die Mitteilung wichtig ist, oder ob es sich um einen Rückruf handelt, wie dies in bezug auf Fig. 9A beschrieben wurde. Bei 713 prüft das System, ob der Ab­ sender der Rückrufmitteilung dem System bekannt ist. Ist dies der Fall, wird bei 714 eine Textmitteilung zur Identi­ fizierung des Teilnehmers aufgesucht und mit der Textmittei­ lung übersandt, und die Rückrufnummer wird im Hintergrund gespeichert. Ist dies nicht der Fall, fordert eine elfte Anfrage bei 715 den Benutzer auf, bei 714 eine verbale Ken­ nung zu speichern, die bei 716 gespeichert wird. Die Rück­ rufmitteilung wird dann ohne Kennung angezeigt. Wenn der Adressat versucht, auf eine derartige Rückrufmitteilung zu antworten, wird auf den ersten Versuch durch Abspielen der aufgezeichneten Kennung als Sprachsignal geantwortet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Nur bei dem zweiten Versuch wird der Rückruf selbsttätig gewählt. Bei 654 sendet dann das System eine digitale Textmitteilung zum geeigneten Sta­ tionsapparat 10, 10 m, 10 r aus.
In Fig. 1 sieht man, daß der Stationsapparat 10 r nicht mit dem digitalen Datenweg 210 verbunden ist und somit keine Textmitteilungen in digitaler Form empfangen kann. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können jedoch Textmitteilungen zu dem Stationsappart 10 r übermittelt werden. Mitteilungen für den Apparat 10 r werden nicht in der realen Zeit übermittelt, sondern vorzugsweise im Mikrocomputer 200 gespeichert. Zu einer geeigneten Zeit während des Tages kann entweder der Stationsapparat 10 r oder das Sprachspeichersystem 300 einen Selbstwählruf durch­ führen, um eine telefonische Verbindung über den PBX 400 herzustellen. Das Sprachspeichersystem 300 übermittelt dann die gespeicherten vom Mikrocomputer 200 empfangenen Mittei­ lungen über den PBX 400 zum Stationsapparat 10 r, indem die digitalen Daten in DTMF-Codierungen oder andere Telefonsi­ gnale übersetzt werden, wie z. B. solche, die von Modems er­ zeugt werden. Das Programmieren einer derartigen Ausfüh­ rungsform ist für einen Fachmann kein Problem und muß daher nicht im einzelnen beschrieben werden.
Diese Ausführungsform gestattet es somit, daß Textmitteilungen zu irgendeinem Stationsapparat 10 r übermittelt werden, wobei allerdings keine Realzeitübermittlung vorgesehen ist und die Textmitteilungen gespeichert werden, gleichgültig, ob ein derartiger Apparat durch einen digitalen Datenweg erreicht werden kann oder nicht.

Claims (50)

1. Vorrichtung zum Speichern und Abrufen von Sprachsigna­ len, gekennzeichnet durch:
  • a) mehrere erste Eingabemittel zur Eingabe der Sprachsi­ gnale;
  • b) mehrere zweite Eingabemittel zur Eingabe von den Sprachsignalen zugeordneten Eingabesteuersignalen, wobei die Eingabesteuersignale Adressaterkennungssignale und Mitteilungsbeschreibungssignale umfassen;
  • c) Speichermittel zum Speichern der Sprachsignale zum späteren Abrufen und zur Ausgabe;
  • d) ein mittels einem besonderen der Adressatkennzeich­ nungssignalen bestimmtes Stationsmittel, wobei das Sta­ tionsmittel umfaßt;
    • d 1) Ausgabemittel zur Ausgabe der gespeicherten Sprachsignale;
    • d 2) Anzeigemittel zur Anzeige der Textmitteilungen;
    • d 3) Erzeugungsmittel zur Erzeugung von Sprachsignalab­ rufsignalen;
  • e) Steuermittel zur:
    • e 1) Beantwortung der Eingabesteuersignale zur Steue­ rung der Speichermittel, um die zugeordneten Sprachsignale zu speichern;
    • e 2) Ausgabe der Textmitteilungen, die den gespeicherten Sprachsignalen entsprechen, zu den Stations­ mitteln zur Anzeige, wenn die den gespeicherten Sprachsignalen zugeordneten Adressatkennzeich­ nungssignale die Stationsmittel bestimmen, wobei die entsprechenden Textmitteilungen Informationen entsprechend den Mitteilungsbeschreibungssignalen umfassen; und
    • e 3) Beantwortung der Sprachsignalabrufsignale von dem Stationsmittel zur Steuerung der Speichermittel, um die zugeordneten Sprachsignale zur Ausgabe dem Stationsmittel zuzuführen; und
  • f) Übertragungsmittel zur:
    • f 1) Übertragung der Sprachsignale von dem ersten Ein­ gabemittel zum Speichermittel und der gespeicherten Sprachsignale von dem Speichermittel zum Stationsmittel;
    • f 2) Übertragung der Eingabesteuersignale von dem zwei­ ten Speichermittel zum Steuermittel;
    • f 3) Übertragung der Mitteilungen von dem Steuermittel zum dem Stationsmittel; und
    • f 4) Übertragung der Sprachsignalabrufsignale von dem Stationsmittel zu dem Steuermittel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteilungsbeschreibungssignale und die Textmittei­ lungen eine Information umfassen, die den Absender der Sprachsignale bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Mitteilungsbeschreibungssignalen enthaltene, den Absender bestimmende Information aus einem Kennzeich­ nungscode und die in der Textmitteilung enthaltene den Ab­ sender bestimmende Information aus einer alphanumerischen Kennung besteht, wobei das Steuermittel eine vorbestimmte Nachschlagtabelle zur Koordinierung der Kennzeichnungscodie­ rungen und der alphanumerischen Kennung umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel weiter auf den Kennzeichnungscode an­ spricht, damit ebenfalls ein Benutzer zu den vorher gespeicherten Sprachsignalen Zugriff hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel weiter einen digitalen Übertra­ gungszweig zur Übertragung der Textmitteilungen zu den Stationsmitteln umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textmitteilungen über die Übertragungsmittel in Form von Telefonsignalen zu den Stationsmitteln übertragen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stationsmitteln und dem Steuermittel zur Übertragung der Textmitteilungen eine Telefonverbindung be­ steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel ein Telefonschaltsystem umfaßt, und daß die Textmitteilungen durch das Telefonschaltsystem übertragen werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteilungsbeschreibungssignale Telefonsignale um­ fassen, die ausgewählte alphanumerische Zeichen codieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten numerischen Zeichen in den Textmittei­ lungen enthalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationsmittel weiter Textmitteilungsspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl derartiger Textmitteilungen umfassen, und wobei das Anzeigemittel auf die Textmittei­ lungsspeichermittel und auf Textanzeigesignale anspricht, die von einem Benutzer der Stationsmittel eingegeben werden, um eine ausgewählte gespeicherte Textmitteilung der gespeicherten Textmitteilungen anzuzeigen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsmittel weiter auf das Anzeigemittel anspre­ chende Mittel umfaßt, um selbständig von einem Benutzer der Stationsmittel eingegebene Signale zu wählen, um die Mittel zur Erzeugung der Sprachsignalabrufsignale zu steuern, um Signale zum Abruf der gespeicherten, den angezeigten Text­ mitteilungen zugeordneten Sprachsignalen zu erzeugen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsmittel weiter Mittel zum Steuern der Anzei­ gemittel umfaßt, um eine Anfangssummentextmitteilung anzu­ zeigen, die in den Textmitteilungsspeichermitteln gespei­ cherte Textmitteilungen zusammenfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesteuermittel weiter die Anfangssummenmitte­ lung ändert, um anzuzeigen, wenn eine oder mehrere der gespeicherten Textmitteilungen von den Textmitteilungs­ speichermitteln gelöscht wurden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel weiter auf den neuesten Stand gebrachte Textmitteilungen, die den vorher ausgegebenen gespeicher­ ten Textmitteilungen zugeordnet sind, ausgibt, und daß das Stationsmittel weiter Mittel zur Beantwortung der neuesten Textmitteilungen umfaßt, um die gespeicherten Textmitteilun­ gen auf den neuesten Stand zu bringen und Änderungen im Zu­ stand der zugeordneten gespeicherten Sprachsignale anzuzei­ gen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den neuesten Stand gebrachte Textmitteilung an­ zeigt, daß die zugeordneten gespeicherten Sprachsignale nicht von ihrem beabsichtigten Adressaten innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer vom Beginn des Speicherns abgerufen wurden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel weiter auf das Anzeigemittel anspre­ chende Mittel umfaßt, um selbständig von einem Benutzer des Stationsmittels eingegebene Signale zu wählen, um das Mit­ tel zur Erzeugung der Sprachsignalabrufsignale zu steuern, um Signale zum Abrufen der den angezeigten Textmitteilungen zugeordneten gespeicherten Sprachsignale zu erzeugen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsmittel die Textmitteilungen in Klassen ent­ sprechend den Mitteilungsbeschreibungssignalen einteilt und eine ausgewählte Textmitteilung von jeder der Klassen der Textmitteilungen während eines ersten Betriebs anzeigt und eine ausgewählte Klasse der Textmitteilungen während eines zweiten Betriebs anzeigt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der ausgewählten Textmitteilungen in der Reihenfolge einer vorbestimmten Ordnung stattfindet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Klasse durch aufeinanderfolgendes Anzei­ gen aller Textmitteilungen in der ausgewählten Klasse in einer umgekehrt chronologischen Reihenfolge angezeigt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel weiter zur Ausgabe von Rückrufmittei­ lungen zu dem Stationsmittel dient, wobei jede der Rückruf­ mitteilungen eine Telefonnummer umfaßt, und wobei das Stationsmittel weiter Mittel zur Beantwortung vorbestimmter Benutzereingangssignale umfaßt, um automatisch die Tele­ fonnummern zu wählen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Rückrufmitteilungen visuell nicht ihre Absen­ der bestimmen, das Stationsmittel auf erste Benutzerein­ gangssignale anspricht, um besondere Sprachsignalabrufsi­ gnale zu erzeugen, daß das Steuermittel auf die besonderen Sprachsignalabrufsignale mittels sprachmäßiger Bestimmung des Absenders antwortet, und daß das Stationsmittel auf zweite Benutzereingangssignale anspricht, um die Telefonnummern auszuwählen und automatisch zu wählen.
23. Vorrichtung zum Speichern und Abrufen von Sprachsi­ gnalen, gekennzeichnet durch:
  • a) Sprachspeicherdienstmittel zum Speichern und Abrufen von Sprachsignalen;
  • b) mit dem Sprachspeicherdienstmittel verbundene Stations­ mittel zur Ausgabe der gespeicherten Sprachsignale, wobei das Stationsmittel weiter Mittel zur Anzeige von Textmitteilungen umfaßt;
  • c) Mittel zur Übertragung der Textmitteilungen zu dem Stationsmittel in Abhängigkeit der Speicherung der Sprachsignale;
  • d) auf die von einem Benutzer des Stationsmittels eingege­ benen Signale ansprechende Mittel zur Auswahl einer besonderen Textmitteilung der Textmitteilungen zur An­ zeige mittels der Anzeigemittel;
  • e) auf die Anzeigemittel und die von dem Benutzer der Station eingegebenen zweiten Signale ansprechende Mittel zur Erzeugung von Sprachsignalabrufsignalen ent­ sprechend der besonderen angezeigten Textmitteilung und zum Übertragen der Sprachsignalabrufsignale zu dem Sprachspeicherdienstmittel; und wobei
  • f) die Sprachspeicherdienstmittel weiter auf die Sprach­ signalabrufsignale ansprechen, um ein besonderes der gespeicherten Sprachsignale auszuwählen und das beson­ dere gespeicherte Sprachsignal zur Station auszugeben.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Textmitteilungen Informationen zur Bestimmung der Absender der zugeordneten Sprachsignale umfassen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Benutzer des Sprachspeicherdienstmittels eingegebenen Signale einen Kennzeichnungscode für den Benutzer bestimmen, und daß die Textmitteilungen eine alpha­ numerische Kennung des Benutzers umfassen, wobei das Sprach­ dienstspeichermittel eine vorbestimmte Nachschlagtabelle umfaßt, um den Kennzeichnungscode und die alphanumerische Kennung zu koordinieren.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprachspeicherdienstmittel weiter auf die Kennzeich­ nungscodierung anspricht und weiter einem Benutzer den Zugriff zu vorher gespeicherten Sprachsignalen gestattet.
27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitales Übertragungsglied zur Übertragung der Textmitteilungen zur Station vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Textmitteilungen zur Station in Form von Telefonsi­ gnalen übertragen werden.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dieser Station und dem Sprachspeicherdienst­ mittel zur Übertragung der Textmitteilungen eine Telefonver­ bindung besteht.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Telefonschaltsystem vorgesehen ist, und daß die Textmitteilungen durch das Telefonschaltsystem übertragen werden.
31. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Benutzer der Sprachspeicherdienstmittel eingege­ benen Signale Telefonsignale umfassen, die ausgewählte alphanumerische Zeichen codieren.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten alphanumerischen Zeichen in den Text­ mitteilungen enthalten sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsmittel weiter Textmitteilungsspeichermittel zum Speichern mehrerer Textmitteilungen umfaßt, und daß das Anzeigemittel auf das Textmitteilungsspeichermittel und auf vom Benutzer der Station eingegebene Textanzeigesignale an­ spricht, um von den gespeicherten Textmitteilungen eine aus­ gewählte Textmitteilung anzuzeigen.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsmittel weiter auf das Anzeigemittel und von einem Benutzer der Station eingegebene Selbstwählsignale ansprechende Mittel umfaßt, um das Mittel zur Erzeugung von Sprachsignalabrufsignalen zu steuern, um Signale zum Abru­ fen der den angezeigten Textmitteilungen zugeordneten, ge­ speicherten Sprachsignale zu erzeugen.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsmittel weiter Mittel zum Steuern der Anzei­ gemittel umfaßt, um eine anfängliche Summentextmitteilung anzuzeigen, die die in den Textmitteilungsspeichermittel gespeicherten Textmitteilungen zusammenfaßt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesteuermittel weiter die anfängliche Summen­ mitteilung ändert, um anzuzeigen, wenn einer oder mehrere der gespeicherten Textmitteilungen von dem Textmitteilungs­ speichermittel gelöscht wurde.
37. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprachspeicherdienstmittel weiter zur Ausgabe von auf den neuesten Stand gebrachten Textmitteilungen dient, die vorher gespeicherten Textmitteilungen zugeordnet sind, und wobei das Stationsmittel weiter Mittel umfaßt, die auf die neuesten Textmitteilungen ansprechen, um die gespeicher­ ten Textmitteilungen auf den neuesten Stand zu bringen, um Änderungen im Zustand der zugeordneten gespeicherten Sprach­ signale anzuzeigen.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den neuesten Stand gebrachten Textmitteilungen anzeigen, daß die zugeordneten gespeicherten Sprachsignale nicht von ihren beabsichtigten Adressaten innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer mit Beginn des Speicherns abgeru­ fen wurden.
39. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsmittel die Textmitteilungen in Klassen ent­ sprechend von Begleittexten der Mitteilungen einteilt und eine ausgewählte Mitteilung aus den Klassen der Textmittei­ lungen während eines ersten Betriebs anzeigt und eine ausge­ wählte Klasse der Textmitteilungen während eines zweiten Betriebs anzeigt.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der ausgewählten Textmitteilungen ent­ sprechend einer vorbestimmten Reihenfolge erfolgt.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Klasse durch aufeinanderfolgendes Anzeigen aller Textmitteilungen in der Klasse in umgekehrter chronologischer Reihenfolge erfolgt.
42. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachspeicherdienstmittel weiter auf Eingangssignale des Benutzers ansprechen, um Rückrufmitteilungen zu den Stationsmittel auszugeben, wobei jede der Rückrufmitteilun­ gen eine Telefonnummer umfaßt, und wobei das Stationsmittel weiter Mittel zur Beantwortung der vorbestimmten Benutzer­ eingangssignale umfaßt, um eine der Telefonnummern auszuwäh­ len und automatisch zu wählen.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Rückrufmitteilungen nicht ihre Absender bestim­ men, das Stationsmittel auf die ersten Benutzereingangssi­ gnale anspricht, um besondere Sprachsignalabrufssignale zu­ erzeugen, daß das Sprachspeicherdienstmittel weiter auf die besonderen Sprachsignalabrufsignale anspricht um Sprachsi­ gnale auszugeben, die die Absender bestimmen, und daß das auf die zweiten Benutzereingangssignale ansprechende Stationsmittel eine der Telefonnummern auswählt und automatisch wählt.
44. Verfahren zum Speichern und Abrufen von Sprachsignalen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Empfangen von Sprachsignalen und zugeordneten Adressat­ kennzeichnungssignalen und zugeordenten Mitteilungsbe­ schreibungssignalen an einer zentralen Stelle:
  • b) Speichern der Sprachsignale entsprechend den zugeordne­ ten Adressatkennzeichnungssignalen an der zentralen Stelle;
  • c) Bestimmung von Stationsgruppen entsprechend den zugeord­ neten Adressatkennzeichnungssignalen und Ausgeben von Textmitteilungen zu den bestimmten Stationsgruppen, wobei die Textmitteilungen eine Information ent­ sprechend den zugeordneten Mitteilungsbeschreibungssi­ gnalen umfassen;
  • d) Auswählen einer besonderen Textmitteilung aus den Text­ mitteilungen zur Anzeige an den bestimmten Stations­ gruppen;
  • e) Ausgabe von Sprachsignalabrufsignalen von den bestimmten Stationsgruppen zur zentralen Stelle, wobei die Sprachsignalabrufsignale besondere der gespeicherten Sprachsignale entsprechend den angezeigten Textmit­ teilungen kennzeichnen; und
  • f) Ausgabe der bestimmten gespeicherten Sprachsignale zu den bestimmten Stationsgruppen entsprechend den Sprach­ signalabrufsignalen.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteilungsbeschreibungssignale und die Textmittei­ lungen eine Information zur Bestimmung der Absender der zu­ geordneten Sprachsignale umfaßt.
46. Verfahren nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch Beant­ worten des Eingangs von vom Benutzer der bestimmten Stationsgruppen eingegebenen Selbstwählsignalen, um automa­ tisch die Sprachsignalabrufsignale zu erzeugen.
47. Verfahren nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch Aus­ geben von auf den neuesten Stand gebrachten Textmitteilungen von der zentralen Stelle, um früher ausgegebene Textmit­ teilungen auf den neuesten Stand zu bringen, um Änderungen im Zustand der zugeordneten gespeicherten Sprachsignale wie­ derzugeben.
48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß früher ausgegebene Textmitteilungen auf den neuesten Stand gebracht werden, um wiederzugeben, daß die zugeordne­ ten Sprachsignale nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit­ dauer abgerufen wurden.
49. Verfahren zur Kennzeichnung von einer bestimmten Klasse zugehörigen Sprachsignalen in einem Sprachspeicher­ dienstsystem, gekennzeichnet durch folgende Schritte;
  • a) Liefern von einem zweiten Kennzeichnungssystem zum Be­ nutzen des Systems, mit dem der Benutzer seine per­ sönlichen Kennzeichnungssymbole vor der Eingabe der Sprachsignale ersetzen kann;
  • b) Beantwortung der Eingabe eines Sprachsignals zusammen mit dem zweiten Kennzeichnungssignal, um das Sprachsi­ gnal für einen späteren Abruf von einem Adressaten zu speichern und Zuordnen des gespeicherten Sprachsignals zu einer vorbestimmten Klasse; und
  • c) Ausgeben einer Information zum Adressaten, die be­ stimmt, daß das gespeicherte Sprachsignal einer vorbe­ stimmten Klasse zugehört, bevor das gespeicherte Sprachsignal ausgegeben wird.
50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprachspeicherdienstsystem ein Stationsmittel zur Ausgabe des gespeicherten Sprachsignals umfaßt und weiter das Stationsmittelanzeigemittel zur Anzeige eines Texts umfaßt, wobei weiter die die Ausgabe bestimmende Information in Textform am Stationsmittel vor dem Abruf des gespeicherten Sprachsignals durch den Adressaten angezeigt wird.
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