DE2537937C2 - Synchronisationsschaltung, die durch Ermittlung eines günstigen Abtastzeitpunktes den Empfang von in einem gestörten Eingangssignal enthaltenen Impulsen ermöglicht - Google Patents
Synchronisationsschaltung, die durch Ermittlung eines günstigen Abtastzeitpunktes den Empfang von in einem gestörten Eingangssignal enthaltenen Impulsen ermöglichtInfo
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- DE2537937C2 DE2537937C2 DE2537937A DE2537937A DE2537937C2 DE 2537937 C2 DE2537937 C2 DE 2537937C2 DE 2537937 A DE2537937 A DE 2537937A DE 2537937 A DE2537937 A DE 2537937A DE 2537937 C2 DE2537937 C2 DE 2537937C2
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
- H04L7/0337—Selecting between two or more discretely delayed clocks or selecting between two or more discretely delayed received code signals
- H04L7/0338—Selecting between two or more discretely delayed clocks or selecting between two or more discretely delayed received code signals the correction of the phase error being performed by a feed forward loop
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Description
- mit einem Taktgeber, der Taktimpulse mit einer Wiederholperiode von TIn erzeugt (n ganzzahlig
und > 1)
- und mit einer Abtastschaltung, die dem Eingangssignal Abtastwerte im Abstand TIn der Taktimpulse
entnimmt und die periodisch jeweils η aufeinanderfolgende Abtastwerte an η verschiedenen
Ausgänge verteilt,
gekennzeichnet durch
20
- einen Frequenzteiler (4, der mit dem Taktgeber (1) verbunden ist und Impulse mit einer entsprechend
einem vorgegebenen Teilerverhältnis niedrigeren Frequenz als die Taktgeberfrequenz liefert,
- η Aufwärts/Abwärts-Impulszähler (2.1 bis l.n)
mit je einem Aufwärtszähleingang, der mit dem entsprechenden Ausgang der Abtastschaltung (2,
1.1,1.2, . . . l.n) verbunden ist und mit je einem Abwärtszähleingang, die alle mit dem Teiler (4)
verbunden sind, sowie mit je einem Ausgang, der nach Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes
Impulse abgibt, die synchron zu den Taktgeberimpulsen sind,
- und eine ODER-Schaltung (5) mit « Eingängen, die mit den Ausgängen der Impulszähler verbunden
sind, sowie mit einem die Synchronisierimpulse liefernden Ausgang (S).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung ein n-stufiges
Schieberegister (2) enthält, dessen Ausgang mit seinem Eingang verbunden ist, an dessen Takteingang
die Taktimpulse (2b) anliegen und ein gespeichertes Bit periodisch hindurchschieben, und das η Abtast-Wertausgänge
hat, und daß die Abtastschaltung weiterhin η UND-Glieder (1.1 bis l.n) hat, deren erster
Eingang jeweils mit dem Signaleingang (E) verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem entsprechenden
Abtastwert-Ausgang des Schieberegisters (2) verbunden ist, und deren Ausgänge mit den entsprechenden
Aufwärtszähleingängen der Impulszähler (2.1 bis 2.n) verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß η weitere UND-Glieder (3.1 bis 3.n)
mit ihrem ersten Eingang mit dem Ausgang des entsprechenden Impulszählers (2.1 bis l.n) und mit
ihrem zweiten Eingang mit dem entsprechenden Abtastwert-Ausgang des Schieberegisters (2) verbunden
sind, und daß die Ausgänge der weiteren UND-Glieder (3.1 bis 3.n) mit den entsprechenden
Eingängen der ODER-Schaltung (5) verbunden sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Taktgeber (1) und den
Frequenzteiler (4) ein Verzögerer (3) geschaltet ist, der die Abwärtszählimpulse gegenüber den Taktimpulsen
um ein Zeitintervall verzögert, das kleiner als
eine Taktimpuls-Wiederholperiode ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufwärts-/Abwärts-Impulszähler
N bistabile Kippstufen (51) umfaßt, deren Ausgänge mit einer ersten Erkennungsschaltung (52) für den
Zählerstand 2""' und mit einer zweiten Erkennungsschaltung (54) für den Zählerstand 0 verbunden sind,
daß ein erstes UND-Glied (53) zwischen den Aufwärts-Zähleingang des Impulszählers und den entsprechenden
Ausgang der Abtastschaltung geschaltet ist, wobei der zweite Eingang des UND-Gliedes
(53) mit dem Ausgang der ersten Erkennungsschaltung (52) verbunden ist, und daß ein zweites UND-Glied
(55) zwischen den Abwärts-Zähleingang des Impulszählers und den Ausgang des Frequenzteilers
(4) geschaltet ist, wobei der zweite Eingang dieses UND-Gliedes (55) mit dem Ausgang der zweiten
Erkennungsschaltung (54) verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufwärts-/Abwärts-Impulszähler
(2.1 bis 2.n) ein 2"-stufiges Schieberegister (41, 42) umfaßt, dessen erste Stufe einen Setzeingang (RA. 1)
hat, der mit einer ersten Verzögerungsschaltung (44) verbunden ist und dessen letzte Stufe einen Rücksetzeingang
(RAZ) hat, der mit einer zweiten Verzögerungsschaltung (43) verbunden ist, und daß der
Steuereingang (DD) für die eine Schieberichtung und der Eingang der ersten Verzögerungsschaltung
(44) nrt dem entsprechenden Ausgang der Abtastschaltung, der Steuereingang (DG) für die andere
Schieberichtung und der Eingang der zweiten Verzögerungsschaltung (43) mit dem Ausgang des Frequenzteilers
(4) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Synchronisationsschaltung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art.
Eine derartige Synchronisationsschaltung ist aus der Zeitschrift Telecommunications, 24 (1970), Nr. 11, Seiten
48-53 bekannt. Sie enthält eine Abtastschaltung, die aus Torschaltungen aufgebaut ist, die von einem Schieberegister
zyklisch angesteuert werden. Die Abtastschaltung weist mehrere parallele Ausgänge auf, die an
mehrere parallele Korrelationskanäle angeschlossen sind. Im übrigen ist der Synchronisationsschaltung ein
Optimalfilter zur Unterdrückung von farbigem Rauschen vorgeschaltet.
Demgegenüber geht die Erfindung von einem in digitaler Form synchron übertragenen Signal aus, das bei
ungestörter Übertragung aus einer Serie von Impulsen konstanter Dauer und konstanter, bekannter Wiederholperiode
besteht, während bei gestörter Übertragung einzelne Impulse verschwinden, während andere zeitlich
verschoben und mit Störimpulsen gemischt auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisationsschaltung
der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die ausgehend von den vorstehend
genannten Gegebenheiten das gesendete Synchronisiersignal (oder die Nutzimpulse) so gut als möglich wiederherstellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausfüh-
rungsformen und Weiterbildungen der Synchronisationsschaltung
nach dem Anspruch 1.
In der Zeichnung ist die Schaltung nach der Erfindung
anhand von Blockschaltbildern und einem Diagramm in beispielsweise gewählten Ausfühiungsformen
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm der an verschiedenen Punkten der Schaltungen auftretenden Signalformen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Zähler und
Fig. 4 ein weiteres Ausfühmiigsbeispiel des Zählers.
Es wird von einem Signal ausgegangen, das aus Impulsen konstanter Dauer r und ebenfalls konstanter
Wiederholperiode T besteht. Dieses Signal kann ein von einer Sendesteile zu einer Empfangsstelle übertragenes
Synchronisationssignal sein. Im Verlauf der Übertragung ist das Signal Störungen ausgesetzt. Einzelne
Impulse des gesendeten Signals können verschwinden, andere sind zeitlich verschoben und außerdem
können sich einzelne Störimpuise zwischen zwei Nutzimpulse schieben. Das empfangene Signal ist folglich
als Synchronisationssignal nicht mehr verwendbar.
Gegenstand der Erfindung ist die Abtrennung der Nutzimpulse.
Das Prinzip der Erfindung beruhl auf dem Umstand, daß die durch Störungen verursachten Störimpulse sich
zeitlich nicht genau mit der Periode T wiederholen. Lediglich die Nutzimpulse können sich mit dieser
Periode mit der statistisch größeren Häufigkeit als die Störimpulse wiederholen.
Jede Periode T wird nun in η Intervalle mit einer
Dauer kleiner oder gleich derjenigen der Impulse zerlegt. Wenn ein Nutzimpuls sich in einem dieser Intervalle
befindet, werden sich auch alle anderen Nutzimpulse in jeder Periode T in demselben Intervall befinden.
Dagegen werden sich die Störimpulse in irgendeinem beliebigen Intervall in zufälliger und nichtperiodischer
Weise verteilt befinden.
Zur Gewinnung der Nutzimpulse und zur Unterdrükkung der Störimpulse umfaßt die Schaltung nach der
Erfindung daher Einrichtungen zur Zählung der in jedem der Intervalle vorhandenen Impulse. Die Nutzimpulse
füllen sehr viel schneller den entsprechenden Zähler als die Störimpuise. Es genügt daher, den vollsten
oder den am schnellsten vollen Zähler festzustellen, um das Intervall jeder Periode T zu ermitteln, in
dem sich jeder Nutzimpuls befindet; anschließend werden die Nutzimpulse diesem Zähler zur Synchronisierung
eines Taktgebers mit derselben Periodendauer T entnommen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung. Sie umfaßt einen Taktgeber 1, der
Impulse liefert, die eine Wiederholperiode Tm haben. Diese Impulse liegen an einem η-stufigen Schieberegister
2 an, dessen Ausgang mit dem Eingang verbunden ist, so daß ein Bit »1« in dem Schieberegister zyklisch
mit derselben Wiederholperiode Γ umläuft, die auch die Nutzimpulse haben, von denen der Ankun^szeitpunkt
mit einem Fehler von etwa TIn gesucht ist. Jeder der Ausgänge der η Stufen des Schieberegisters ist mit dem
ersten Eingang eines UND-Gliedes verbunden. Es sind daher η UND-Glieder 11,12, ... In vorhanden, die in
jeder Periode T während eines Intervalls TIn ein Signal von ihrem zweiten Eingang auf ihren Ausgang übertragen
können. Das empfangene Synchronisationssignal mit seinen Nutz- und Störimpulsen liegt an einem
Anschluß E der Schaltung an. Dieser Anschluß E ist mit
10
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30
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65 sämtlichen zweiten Eingängen der UND-Glieder 11,12,
... In verbunden. Die UND-Glieder zerlegen nun jede Periode des empfangenen Signals in η Intervalle. Jedes
Glied liefert folglich eine »1«, wenn in dem entsprechenden Intervall ein Impuls vorhanden ist und eine »0«
im gegenteiligen Fall. Die η UND-Glieder sind einzeln mit η Zählern 21,22,... 2n verbunden. Um zu vermeiden,
daß nach Ablauf einer gewissen Zeit sämtliche Zähler voll sind, liegen an ihnen regelmäßig wiederkehrende
Abwärtszählimpulse an. Diese Abwärtszählimpulse werden aus den Impulsen des Taktgebers 1 mit
Hilfe einer Verzögerungsschaltung 3 und eines Teilers 4 erzeugt. Der Verzögerer 3 hat den Zweck, die Abwärtszählimpulse
in bezug auf die Zählimpulse zu verzögern, da andernfalls die Zähler offensichtlich nicht ordnungsgemäß
arbeiten könnten. Das Teilungsverhältnis des Teilers 4 ist derart festgelegt, daß die Abwärtszählimpulse
mit einer Wiederholperiode erzeugt werden, die im Mittel kleiner als diejenige der Störimpulse ist, die
jedoch sehr viel größer als die Periode T ist. Somit ist lediglich der die Nutzimpulse aufnehmende Zähler ständig
gefüllt und die übrigen /i-l-Zähler sind stets nahezu
leer. Diese Zähler besitzen darüber hinaus eine Besonderheit: Wenn ihr Inhalt beim Eintreffen eines
Abwärtszählimpulses Null ist, bleibt er auf Null. Und wenn ihr Inhalt beim Eintreffen eines Zählimpulses ein
Maximum ist, bleibt er ein Maximum. Ausführungsbeispiele für diese Zähler werden später beschrieben.
Die Ausgänge der Zähler sind einzeln mit η weiteren UND-Gliedern 31, 32, ... 3n verbunden. Jedes dieser
UND-Glieder ist außerdem mit seinem anderen Eingang mit dem entsprechenden Ausgang des Schieberegisters
verbunden. Die zwei zusammengehörigen UND-Glieder vor und nach jedem Zähler werden somit synchron
gesteuert, so daß ein Signal zur gleichen Zeit nur am Ausgang eines einzigen UND-Gliedes auftreten
kann. Alle Ausgänge der UND-Glieder 31 bis 3n sind mit entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 5
verbunden, dessen Ausgang 5 lediglich die Nutzimpulse liefert, die zur Synchronisierung eines nicht dargestellten
Taktgebers dienen.
Fig. 2 zeigt die Form der an verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Signale.
Fig. 2a zeigt das am Anschluß E anliegende Eingangssignal. Es umfaßt sich mit der Wiederholperiode T
wiederholende Nutzimpulse, die teilweise fehlen und mit Störimpulsen gemischt sind.
Fig. 2b zeigt die nacheinander an das Schieberegister angelegten Impulse. Zur Vereinfachung der Figur
wurde η gleich 3 gewählt. Diese Impulse werden auf drei Zähler 21, 22 und 23, jeweils in Verbindung mit
ihren eingangsseitigen und ausgangsseitigen UND-Gliedern, verteilt. Die unter den Impulsen stehenden Ziffern
1, 2 und 3 geben an, daß alle Impulse 1 für den Zähler 21, alle Impulse 2 für den Zähler 22 und alle
Impulse 3 für den Zähler 23 bestimmt sind.
Fig. 2c zeigt die an allen Zählern anliegenden Abwärtszählimpulse.
Schließlich zeigen die Fig. 2d, 2e und 2f den Inhalt der Zähler 21, 22 und 23, wobei angenommen ist, daß
dieser Inhalt vor dem ersten Impuls der Fig. 2a Null war. Man erkennt, daß der Zähler 21 sich gleichmäßig
füllt, während die Zähler 22 und 23 praktisch leer bleiben.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Zählers.
Er umfaßt zwei Schieberegister 41 und 42 mit je acht Stufen, die in Serie geschaltet sind, um bis zu 16
Impulsen aufnehmen zu können. Diese zwei Schiebere-
gister besitzen Steuereingänge für die Aufwärtszählung und die Verschiebung nach Rechts (Anschlüsse DD)
und für die Abwärtszählung und die Verschiebung nach links (Anschlüsse DG).
Die von dem eingangsseitigen UND-Glied, das dem Zähler (Anschluß C) vorgeschaltet ist, gelieferten
Impulse liegen an den zwei Eingängen DD der Schieberegister und an einer Verzögerungsschaltung 44 an,
deren Ausgang mit einem Eingang (RAl) zur Rückstellung der ersten Stufe des Registers 41 auf 1 verbunden
ist. Die erste Stufe des Registers 41 wird somit bei jedem Steuerimpuls auf den Zustand 1 zurückgestellt.
Jeder Aufwärtszählimpuls vermehrt die Zahl der in den Zustand 1 gebrachten Stufen um eine Einheit.
Die Abwärtszählimpulse (Anschluß D) liegen an den zwei Eingängen DG der Register und an einer Verzögerungsschaltung
43 an, deren Ausgang mit dem Eingang (RAZ) zur Rückstellung der letzten Stufe des Registers
42 auf Null verbunden ist. Jeder Abwärtszählimpuls vermindert somit die Zahld er im Zustand 1 befindlichen
Stufen um eine Einheit.
Den Ausgang des Zählers (Anschluß F) bildet die Verbindung zwischen den zwei Registern 41 und 42.
Diese Wahl des Ausganges entspricht einem Schwellwert. Solange nämlich das Register 41 nicht gefüllt ist,
ergibt sich kein Ausgangssignal. Sobald jedoch die Zahl der gezählten Impulse den Wert 8 überschreitet, befindet
sich der Ausgang F im Zustand 1. Dies ist gleichbedeutend mit einer Serie von Impulsen der Dauer 77«
und der Wiederholperiode T am Ausgang S der Gesamtschaltung, die sich im Synchronismus mit dem
gesendeten Synchronisationssignal befindet.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Zählers nach der Erfindung. Er umfaßt einen Zähler 51
mit vier Bits, zusammengesetzt aus vier bistabilen Kippstufen und somit in der Lage, 16 Impulse aufzunehmen.
Dieser Zähler besitzt einen Zähleingang CC, einen Abwärtszähleingang DC und acht Ausgänge, die die
A.usgänge Ql, Ql, Qi und 04 der Kippstufen und ihre invertierten Ausgänge Ql, Ql, Qi und Q4 sind. Die
Ausgänge Ql bis Q4 sind mit den Eingängen eines
NAND-Gliedes 52 verbunden.
Der Ausgang dieser Schaltung ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 53 verbunden, dessen anderer Eingang
die Zählimpulse (Anschluß C) erhält und dessen Ausgang mit dem Zähleingang_des Zählers 51 verbunden
ist. Die Ausgänge Ql bis ß4 sind mit den Eingängen eines NAND-Gliedes 54 verbunden. Ein zweites
UND-Glied 55 ist mit seinem einen Eingang mit dem Anschluß D für die Abwärtszählimpulse, mit seinem
anderen Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gliedes 54 und mit seinem Ausgang mit dem Abwärtszähleingang
des Zählers 51 verbunden.
Als Ausgang F des Zählers dient der Ausgang 04,
der sich auf dem Zustand 1 befindet, sobald acht Impulse gezählt sind. Die Glieder 52 und 53 haben den
Zweck, Abwärtszählimpulse zu blockieren, solange der Zähler voll ist. Ebenso sperren die Glieder 54 und 55
die Abwärtszählimpulse, solange der Zähler leer ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
1. Synchronisationsschaltung, die durch Ermittlung eines günstigen Abtastzeitpunktes den Empfang
von in einem gestörten Eingangssignal enthaltenen Impulsen mit vorgegebener Pulsdauer und Wiederholperiode
T ermöglicht,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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